Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Heute vor genau 69 brach im Rahmen der Schlacht um Moskau die sowjetische Winteroffensive vor Moskau los.
Moskau gehörte zunächst zu den Hauptangriffszielen der Wehrmacht im Feldzug gegen die Sowjet-Union., Hitler aber verschob nach der Einnahme von Smolensk im Juli 41 die Eroberung zugunsten der Einschließung der sowjetischen Armeen in der Ukraine und der Wegnahme des dortigen Industriereviers. Nach Abschluss dieser Operationen gab er mit Weisung Nr. 35 die Offensive Richtung Moskau, das am 21./22.07.1941 erstmals von der deutschen Luftwaffe bombardiert worden war, der Heeresgruppe Mitte unter Generalfeldmarschall Fedor von Bock wieder frei. Für dieses Unternehmen "Taifun" verfügte sie über die Panzergruppen 2, 3 und 4 sowie die 2., 4. und 9. Armee mit 14 Panzer-, 8 mot. und 56 Infanteriedivisionen, unterstützt durch die Luftflotte 2 unter Generalfeldmarschall Albert Kesselring. Nachdem die Panzergruppe 2 (später 2. Panzerarmee) unter Generaloberst Heinz Guderian schon am 30.09.1941 Richtung Orel - Brjansk vorgestoßen war, folgte am 02.10.1941 der Generalangriff. In einer bis 20.10.1941 andauernden Doppelschlacht bei Brjansk und Wjasma wurden die sowjet. Armeen 30 (Chomenko), 19 (Lukin), 20 (Jerschakow), 24 (Rakutin), 43 (Akimow), 32 (Wischnewski) und 3 (Kreiser) vernichtet, zwei weitere weitgehend aufgerieben; 673 000 Rotarmisten gerieten in Gefangenschaft, die sowjetische Regierung floh am 16.10.1941 aus der Stadt(ausser Josef Stalin der in Moskau verbleib), der Weg nach Moskau schien frei. Kurz darauf aber setzte die Schlammperiode ein, die Offensivbewegungen unmöglich machte, sodass der Angriff erst am 15.11.1941 wieder aufgenommen werden konnte. Er kam erneut rasch voran, und am 27.11.1941 erreichte ein Erkundungstrupp des Panzerpionierbataillons 62 den Ort Chimki 8 km vor Moskau.
Es blieb die größte Annäherung an das Ziel Moskau, denn der sowjetische Widerstand versteifte sich, frische sibirische Truppen trafen aus Fernost ein, wo ein Neutralitätspakt mit Japan (14.4.41) vor Überraschungen sicherte. Am 05.12.1941 trat die sowjetische Kalininfront unter dem damaligen Generaloberst und späteren marschall der Sowjet-Union Iwan Stephanowitsch Konjew und am 06.12.1941 die Westfront unter dem damaligen Armegeneral und späteren marschall der Sowjet-Union Gerogie Konstantinowitsch Schukow mit 14 Armeen vor Moskau zur Gegenoffensive an und zwangen die deutschenTruppen,die von der gewaltigen Gegenoffensive vollkommen überrascht wurden, zu weiträumigen Absetzbewegungen auf kräftesparende Frontlinien, wo Hitler "Halten um jeden Preis" anordnete.Eine der wenigen absolut richtigen Entscheidungen Hitlers. Trotz weiterer Angriffe konnten die Fronten bis zum Ende des Winters stabilisiert, Kessel wie die bei Cholm und Demjansk danach entsetzt werden. Eine neue Offensive gegen Moskau aber war gegen die jetzt unerschütterliche sowjetische Verteidigung nicht mehr möglich, und nach den sowjetischen Siegen im Frühjahr/Sommer 1943 rückte die Stadt auch aus der Reichweite der deutschenLuftwaffe, die zudem mit der Unterstützung der weichenden deutschen Truppen schon überlastet war.
Nach der Niederlage vor Moskau, die die deutschen Truppen bis zu 180 Kilometer weit nach westen zurück warf äusserte Hitler im Fü.H.Qr. "bereits der Anblick von Schnee bereite ihm Qaulen"
Und damals schon sagte er,in einer ersten Ahnung zu Alfred Jodl "Der Krieg ist verloren"
Sorry für den kurzen und nicht vo ausführlichen Bericht, aber ich habe heute wenig Zeit, weshalb
der bericht jetzt weder qualitativ noch quantitativ gut ist.
Das nächst Mal wird es wieder besser.
Heute vor genau 33 Jahren verstarb mit Marschall der Sowjet-Union Alexandr Michailowitsch Wassilewski einer der besten Militärführer den die Sowjet-Union je hervor gebarcht hat.
Und noch eine kleine Randbemerkung :
Heute vor genau 65 Jahren, am 05.12.1945 verschwand Schwarm 19.
Das Verschwinden des Schwarms löste die unmöglichsten Theorien bis hin zur Entführung durch Ausserirdische aus.
Moskau gehörte zunächst zu den Hauptangriffszielen der Wehrmacht im Feldzug gegen die Sowjet-Union., Hitler aber verschob nach der Einnahme von Smolensk im Juli 41 die Eroberung zugunsten der Einschließung der sowjetischen Armeen in der Ukraine und der Wegnahme des dortigen Industriereviers. Nach Abschluss dieser Operationen gab er mit Weisung Nr. 35 die Offensive Richtung Moskau, das am 21./22.07.1941 erstmals von der deutschen Luftwaffe bombardiert worden war, der Heeresgruppe Mitte unter Generalfeldmarschall Fedor von Bock wieder frei. Für dieses Unternehmen "Taifun" verfügte sie über die Panzergruppen 2, 3 und 4 sowie die 2., 4. und 9. Armee mit 14 Panzer-, 8 mot. und 56 Infanteriedivisionen, unterstützt durch die Luftflotte 2 unter Generalfeldmarschall Albert Kesselring. Nachdem die Panzergruppe 2 (später 2. Panzerarmee) unter Generaloberst Heinz Guderian schon am 30.09.1941 Richtung Orel - Brjansk vorgestoßen war, folgte am 02.10.1941 der Generalangriff. In einer bis 20.10.1941 andauernden Doppelschlacht bei Brjansk und Wjasma wurden die sowjet. Armeen 30 (Chomenko), 19 (Lukin), 20 (Jerschakow), 24 (Rakutin), 43 (Akimow), 32 (Wischnewski) und 3 (Kreiser) vernichtet, zwei weitere weitgehend aufgerieben; 673 000 Rotarmisten gerieten in Gefangenschaft, die sowjetische Regierung floh am 16.10.1941 aus der Stadt(ausser Josef Stalin der in Moskau verbleib), der Weg nach Moskau schien frei. Kurz darauf aber setzte die Schlammperiode ein, die Offensivbewegungen unmöglich machte, sodass der Angriff erst am 15.11.1941 wieder aufgenommen werden konnte. Er kam erneut rasch voran, und am 27.11.1941 erreichte ein Erkundungstrupp des Panzerpionierbataillons 62 den Ort Chimki 8 km vor Moskau.
Es blieb die größte Annäherung an das Ziel Moskau, denn der sowjetische Widerstand versteifte sich, frische sibirische Truppen trafen aus Fernost ein, wo ein Neutralitätspakt mit Japan (14.4.41) vor Überraschungen sicherte. Am 05.12.1941 trat die sowjetische Kalininfront unter dem damaligen Generaloberst und späteren marschall der Sowjet-Union Iwan Stephanowitsch Konjew und am 06.12.1941 die Westfront unter dem damaligen Armegeneral und späteren marschall der Sowjet-Union Gerogie Konstantinowitsch Schukow mit 14 Armeen vor Moskau zur Gegenoffensive an und zwangen die deutschenTruppen,die von der gewaltigen Gegenoffensive vollkommen überrascht wurden, zu weiträumigen Absetzbewegungen auf kräftesparende Frontlinien, wo Hitler "Halten um jeden Preis" anordnete.Eine der wenigen absolut richtigen Entscheidungen Hitlers. Trotz weiterer Angriffe konnten die Fronten bis zum Ende des Winters stabilisiert, Kessel wie die bei Cholm und Demjansk danach entsetzt werden. Eine neue Offensive gegen Moskau aber war gegen die jetzt unerschütterliche sowjetische Verteidigung nicht mehr möglich, und nach den sowjetischen Siegen im Frühjahr/Sommer 1943 rückte die Stadt auch aus der Reichweite der deutschenLuftwaffe, die zudem mit der Unterstützung der weichenden deutschen Truppen schon überlastet war.
Nach der Niederlage vor Moskau, die die deutschen Truppen bis zu 180 Kilometer weit nach westen zurück warf äusserte Hitler im Fü.H.Qr. "bereits der Anblick von Schnee bereite ihm Qaulen"
Und damals schon sagte er,in einer ersten Ahnung zu Alfred Jodl "Der Krieg ist verloren"
Sorry für den kurzen und nicht vo ausführlichen Bericht, aber ich habe heute wenig Zeit, weshalb
der bericht jetzt weder qualitativ noch quantitativ gut ist.
Das nächst Mal wird es wieder besser.
Heute vor genau 33 Jahren verstarb mit Marschall der Sowjet-Union Alexandr Michailowitsch Wassilewski einer der besten Militärführer den die Sowjet-Union je hervor gebarcht hat.
Alexandr Michailowitsch Wassilewski
Marschall der Sowjetunion (16.2.43)geboren 30. September 1895 Nowaja Golschika (Gebiet Kostroma)gestorben 5. Dezember 1977 Moskau
April 19 zur Roten Armee, 1938 Beitritt zur KPdSU. Wassilewski war bei Beginn des dt. Angriffs auf die UdSSR als Generalmajor Chef der Abt. Operative Verwaltung im Generalstab und wurde im August 41 Stellvertreter von Generalstabschef Schaposchnikow, den er, inzwischen Generaloberst, am 26.6.42 ablöste. Auf Planungen Wassilewskis gingen u.a. die sowjet. Gegenoffensive "Uranus" bei Stalingrad und die erfolgr. Abwehr des dt. Unternehmens "Zitadelle" bei Kursk zurück, auch weitere siegreiche Operationen trugen seine Handschrift. Als der OB der 3. Weißruss. Front, Tschernjachowski, im Februar 45 fiel, übernahm Wassilewski selbst die Führung dieser Heeresgruppe und schloss die Eroberung Ostpreußens ab. Im August war er OB in Fernost, 1949-53 Kriegsministerium, 1952-61 Mitglied des ZK; Memoiren 1974.
Und noch eine kleine Randbemerkung :
Heute vor genau 65 Jahren, am 05.12.1945 verschwand Schwarm 19.
Das Verschwinden des Schwarms löste die unmöglichsten Theorien bis hin zur Entführung durch Ausserirdische aus.
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