Damals trat uns ein Mann entgegen, der dem deutschen Volk unermeßlichen Schaden zugefügt hatte: Woodrow Wilson, der Mann, der mit eiserner Stirn log, wenn Deutschland die Waffen niederlegen würde, dann würde es einen Frieden der Versöhnung, der Verständigung bekommen, dann würde es nicht seine Kolonien verlieren, sondern die kolonialen Probleme würden gerecht geordnet werden. Der Mann log uns vor, daß dann eine allgemeine Abrüstung kommen würde, daß wir dann aufgenommen werden sollten in einen gleichen Bund gleichberechtigter Nationen und Völker usw. Er log uns vor, daß damit die Geheimdiplomatie beseitigt werden würde, und daß überhaupt nunmehr ein neues Zeitalter des Friedens, der Gleichberechtigung, der Vernunft usw. kommen würde. Der kleine Mann dieses Erzlügners war der heutige Präsident Roosevelt. Er war so seine rechte Hand. Diesem hat unser deutsches Volk damals vertraut. Es hatte keine Ahnung, daß es sich hier um einen amerikanischen Präsidenten handelte, das heißt also, um einen Mann, der an sich zu einer Wahrheit nicht verpflichtet ist, der zum Beispiel vor einer Wahl ruhig sagen kann. "Ich werde gegen den Krieg eintreten", und nach der Wahl sagen kann: "Ich trete für den Krieg ein", und der, wenn er dann zur Rede gestellt wird, ebenso ruhig erklären kann: "Das habe ich vorher gesagt, weil ich glaubte, es würde Dumme geben, die das für Wahrheit nehmen und mich dafür wählen." Man hat aber noch etwas nicht gewußt, daß es sich nämlich hier um einen Paralytiker gehandelt hat, um einen Irrsinnigen, der dieses Volk damals führte, mit dem das deutsche Volk nie in seiner Geschichte einen Konflikt gehabt hatte.