Tzun Suz
Kaminoanisches Fragezeichen
{Calamari-System/Dac/Hafen/Yacht/Deck 2/Restaurant}mit Arlen, Tomm, Raiken, Jedi, Gästen der Republik, Sicherheitspersonal
Das Interesse an der Klonthematik in diesem Gespräch schien nicht abzuflauen, zuallererst wünschte Arlen zu wissen, wie sich der Klonwahnsinn zu äußern begann und auch die Gründe für die Produktion Fehlerhafter Produkte zu erfahren. Jedoch stellte er dann eine Frage welche sichtlich den Kaminoaner zu verwirren schien. Entlohnung? Rechte der Produkte? Abstrakte Begriffe welche sich mit dem Weltbild des Kloners zu beißen begangen. Jedoch wollte er nicht unhöflich wirken oder das Gespräch beenden, im Gegenteil er hatte etwas gefunden worin er sich auskannte und worüber er gerne sprach. Aus diesem Grund wollte er auch Arlen, so gut es möglich war, seine Frage beantworten.
"Klonwahnsinn äußert sich in vielerlei Formen. Paranoia, Wahnvorstellungen, Mentale Instabilität, Depressionen usw. Oftmals nehmen sich die Produkte selbst das Leben oder werden zu unberechenbaren Wahnsinnigen mit Hang zu Sadistischen Handlungen. Die Arkanier und ihre Kunden legen Wert auf Kurzfristige Produkte, beispielsweise einen Bergmann welcher nur eine Saison lang eine Maschine bedient und dann bedingt durch die schnelle Alterung nicht mehr Arbeitsfähig ist. Solcherlei Klone sind preiswerter als Kaminoanische Produkte, doch besitzen wir eine viel höhere Qualität und unsere Klone leben in der Regel bis zu 30 Standardjahren, die Doppelte Alterung ermöglicht es ihnen bereits mit 9 Jahren und dem Körper eines 18 jährigem in die Arbeitswelt einzusteigen.
Klone besitzen keinerlei Rechte, sind sie doch nur Produkte. Sie unterscheiden sich nicht sehr von Droiden, nur ihre Kognitive Leistungsfähigkeit und das sich ihr Körper nicht auf Mechanischer sondern Biologischer Basis aufbaut unterscheiden sie von Droiden. Sie sind Produkte der Person welche sie kaufen, jedoch nutzen Gesellschaften innerhalb der Neuen Republik diese, soviel ich weis, selten bis nie da dies mit den Werten der Neuen Republik nicht vereinbar ist. Manche Gesellschaften und Regierungen nutzen sie jedoch häufiger, da es sich auch nicht mit den dortigen Gesetzen beißt."
Der Rat Lucas stand eben jener Definition mehr als kritisch gegenüber, für ihn waren Klone keinerlei Produkte sondern Lebewesen wie alle anderen Formen Intelligenten Lebens und auch als solche sollte man sie nicht klonen, so seine Erklärung. Er sieht diese Form der Produktgewinnung negativ und lehnt sie vollkommen ab, von Medizinischen Zwecken einmal abgesehen. Die Frage welche er direkt danach dem Kaminoaner stellte überraschte ihn vollkommen, er wollte wissen ob Tzun selber ein Klon ist. Geschwind kamen ihm einige Artikel in den Kopf, welche er gelesen hatte wenn es um die Fortpflanzung mithilfe von Klontechnologie ging.
"Um eure Frage zu beantworten Rat Lucas: Nein das bin ich nicht. Eine Fortpflanzung mithilfe von Klontechnologie besitzt mehr Nach als Vorteile, der naheliegenste Nachteil ist die Stagnation des eigenen Genpools. Durch die immer sich wiederholende Kopie einer Vorlage treten keinerlei neue Genstrukturen auf und auch Mutationen oder Anpassungen setzen sich nicht durch. Der Genpool stagniert, der Zweite Große Nachteil ist der des Qualitätsverfalls. Einen Klon zu klonen erzeugt keine exakte Kopie sondern oftmals beschädigte oder aber schwächere Klone. Da sich DNA nicht unendlich konservieren lässt muss man auf das Genom des Klons zugreifen, bis irgendwann diese DNA sich nicht mehr konservieren lässt und dann man die eines Klons erneut nehmen muss...ein Teufelskreis an dessen Ende ein Genpool steht welcher nicht Lebensfähig wäre.
Wie ich bereits erwähnt habe handelt es sich bei Klonen in erster Linie um Produkte wie ein Droide, nur mit verstärkter Hirnleistung und anderem Körper mit denen sie ihre Aufgaben erledigen. Manche Produkte dienen in erster Linie zu Kriegszwecken oder aber als Arbeiter, andere werden als Duplikate verlorener Angehöriger hergestellt.Eines Tages sollte ich sogar für eine etwas ältere Dame einen Klon ihres verstorbenen Liebhabers anfertigen, welchen sie kurz nach der Erzeugung mit sich nahm. Ich respektiere ihre Meinung Rat Lucas und kann sie auch etwas verstehen, doch hat sich einerseits der Nutzen von Geklonten Produkten bewährt und anderseits sind auch oftmals die Klone zufrieden mit ihrem dasein. Etwas was man nicht vergessen sollte."
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Das Interesse an der Klonthematik in diesem Gespräch schien nicht abzuflauen, zuallererst wünschte Arlen zu wissen, wie sich der Klonwahnsinn zu äußern begann und auch die Gründe für die Produktion Fehlerhafter Produkte zu erfahren. Jedoch stellte er dann eine Frage welche sichtlich den Kaminoaner zu verwirren schien. Entlohnung? Rechte der Produkte? Abstrakte Begriffe welche sich mit dem Weltbild des Kloners zu beißen begangen. Jedoch wollte er nicht unhöflich wirken oder das Gespräch beenden, im Gegenteil er hatte etwas gefunden worin er sich auskannte und worüber er gerne sprach. Aus diesem Grund wollte er auch Arlen, so gut es möglich war, seine Frage beantworten.
"Klonwahnsinn äußert sich in vielerlei Formen. Paranoia, Wahnvorstellungen, Mentale Instabilität, Depressionen usw. Oftmals nehmen sich die Produkte selbst das Leben oder werden zu unberechenbaren Wahnsinnigen mit Hang zu Sadistischen Handlungen. Die Arkanier und ihre Kunden legen Wert auf Kurzfristige Produkte, beispielsweise einen Bergmann welcher nur eine Saison lang eine Maschine bedient und dann bedingt durch die schnelle Alterung nicht mehr Arbeitsfähig ist. Solcherlei Klone sind preiswerter als Kaminoanische Produkte, doch besitzen wir eine viel höhere Qualität und unsere Klone leben in der Regel bis zu 30 Standardjahren, die Doppelte Alterung ermöglicht es ihnen bereits mit 9 Jahren und dem Körper eines 18 jährigem in die Arbeitswelt einzusteigen.
Klone besitzen keinerlei Rechte, sind sie doch nur Produkte. Sie unterscheiden sich nicht sehr von Droiden, nur ihre Kognitive Leistungsfähigkeit und das sich ihr Körper nicht auf Mechanischer sondern Biologischer Basis aufbaut unterscheiden sie von Droiden. Sie sind Produkte der Person welche sie kaufen, jedoch nutzen Gesellschaften innerhalb der Neuen Republik diese, soviel ich weis, selten bis nie da dies mit den Werten der Neuen Republik nicht vereinbar ist. Manche Gesellschaften und Regierungen nutzen sie jedoch häufiger, da es sich auch nicht mit den dortigen Gesetzen beißt."
Der Rat Lucas stand eben jener Definition mehr als kritisch gegenüber, für ihn waren Klone keinerlei Produkte sondern Lebewesen wie alle anderen Formen Intelligenten Lebens und auch als solche sollte man sie nicht klonen, so seine Erklärung. Er sieht diese Form der Produktgewinnung negativ und lehnt sie vollkommen ab, von Medizinischen Zwecken einmal abgesehen. Die Frage welche er direkt danach dem Kaminoaner stellte überraschte ihn vollkommen, er wollte wissen ob Tzun selber ein Klon ist. Geschwind kamen ihm einige Artikel in den Kopf, welche er gelesen hatte wenn es um die Fortpflanzung mithilfe von Klontechnologie ging.
"Um eure Frage zu beantworten Rat Lucas: Nein das bin ich nicht. Eine Fortpflanzung mithilfe von Klontechnologie besitzt mehr Nach als Vorteile, der naheliegenste Nachteil ist die Stagnation des eigenen Genpools. Durch die immer sich wiederholende Kopie einer Vorlage treten keinerlei neue Genstrukturen auf und auch Mutationen oder Anpassungen setzen sich nicht durch. Der Genpool stagniert, der Zweite Große Nachteil ist der des Qualitätsverfalls. Einen Klon zu klonen erzeugt keine exakte Kopie sondern oftmals beschädigte oder aber schwächere Klone. Da sich DNA nicht unendlich konservieren lässt muss man auf das Genom des Klons zugreifen, bis irgendwann diese DNA sich nicht mehr konservieren lässt und dann man die eines Klons erneut nehmen muss...ein Teufelskreis an dessen Ende ein Genpool steht welcher nicht Lebensfähig wäre.
Wie ich bereits erwähnt habe handelt es sich bei Klonen in erster Linie um Produkte wie ein Droide, nur mit verstärkter Hirnleistung und anderem Körper mit denen sie ihre Aufgaben erledigen. Manche Produkte dienen in erster Linie zu Kriegszwecken oder aber als Arbeiter, andere werden als Duplikate verlorener Angehöriger hergestellt.Eines Tages sollte ich sogar für eine etwas ältere Dame einen Klon ihres verstorbenen Liebhabers anfertigen, welchen sie kurz nach der Erzeugung mit sich nahm. Ich respektiere ihre Meinung Rat Lucas und kann sie auch etwas verstehen, doch hat sich einerseits der Nutzen von Geklonten Produkten bewährt und anderseits sind auch oftmals die Klone zufrieden mit ihrem dasein. Etwas was man nicht vergessen sollte."
{Calamari-System/Dac/Hafen/Yacht/Deck 2/Restaurant}mit Arlen, Tomm, Raiken, Jedi, Gästen der Republik, Sicherheitspersonal