Magnus
Im Auftrag ihrer Majestät
Naboo - Theed - Regierungsgebäude - Vorhalle des Thronsaal's - mit Colonel Majere
Magnus nickte.
"Danke, Sir. Ich werde Ihnen frühstmöglich Bericht erstatten."
Im Grunde hörte sich alles gar nicht mal so schlecht an. Natürlich hatte er bisher kaum Informationen erhalten, da er diese ja von Captain Rooney erhalten würde. Aber es hörte sich fast danach an, als ließ man ih weitestgehend freie Hand bei der Ausführung. Okay, er würde sich nach der Botschafterin, Agent McCullan und den Jedi richten müssen. Aber wenn Rooney ihm nicht noch irgendwelche Auflagen machte, könnte er den Schutz der beiden Damen so gestalten, wie er dies für richtig hielt. Ob sich das mit der Botschafterin umsetzen lassen würde, müsste er dann allerdings erst noch sehen. Er hoffte jedenfalls nicht, dass sie eine dieser Frauen war, die meinten sich gegen alles stellen zu müssen,w as ein Mann sagte.
Aber wenn dem so wäre, würde er das wohl nicht früh genug erfahren und seine Vorgehensweise dann dementsprechend umstellen müssen. Improvisieren hatte er ja gelernt.
Nach einem knappen, saloppen Salut in Richtung Majere wandte sich der Agent ab und machte sich auf den Weg aus dem Gebäude.
Als er es verlassen hatte, schlug er den schnellsten Weg zu einem der kleinen Personentransporter ein, die ihn vom Raumhafen zum Regierungsgebäude gebracht haben, und ließ sich von einem solchen wieder zurück zum Raumhafen bringen.
Dort wartete, so wie ihn der Agent verlassen hatte, sein modifizierter Vangaard Gyre e3-A Pathfinder. Der beste Freund eines Mannes, der keine anderen Freunde hatte. Doch Magnus liebte ihn. Nach etlichen Jahren harter Arbeit hatte er seinen Pathfinder so modifiziert, dass alle Kinderkrankheiten vergessen waren und seine Wartung so lange auf sich warten lassen konnte, wie es nötig war. Natürlich brannte hin und wieder mal ein Teil durch, aber im Großen und Ganzen war das Teil so widerstandsfähig wie sein Besitzer. Die verbesserten Waffen-, Schild-, Tarn- und Antriebssysteme machen das Baby in Magnus' Augen nahezu perfekt. Und er wollte es nicht mehr missen. Es war seit mehreren Jahren ein treuer Begleiter gewesen und bei dem Spottpreis, den ihn der Pathfinder gekostet hatte, hatte sich sein Wert mittlerweile ins Vielfache gesteigert.
"Da bin ich wieder, meine Süße..."
murmelte der Mann, der alle seinen Besitztümern, zu denen er ein inniges Verhältnis hatte, einen Frauennamen gab - egal, ob das Teil eigentlich mehr oder weniger "männlich war".
Er stieg ein und schnallte sich an. Sein nächstes Ziel war also die Dragonlance, das Schiff seines Colonels. Und kaum hatte er die Triebwerke und alle anderen Systeme angeschmissen, hob Magnus' kleine Lady ab. Es dauerte nicht lange, bis er die Drangonlance erreicht hatten. Doch bevor sie landen konnten, stellte Magnus Funkkontakt zu Rooney her, der ihm Landeerlaubnis gewährte.
Also landete der Agent in dem Hangar und verließ sein 30 Meter langes "Schiff" um den Hangar zu betreten. Er hatte inzwischen zu seinem verstecken Blaster noch einen offen sichtbaren Blaster an seinem linken Oberschenkel postiert. Nicht, dass er feindseelige Absichten hatte. Er wollte nur anzeigen, dass er kein Zivilist war.
Als er auf dem Metallboden des Hangars stand und sich umsah, registrierte er schließlich, wie sich eine Türe öffnete, und ein Mann eintrag, der direkt auf ihn zusteuerte...
System über Naboo - Dragonlance - Hangar - mit Captain Rooney vermutlich
Magnus nickte.
"Danke, Sir. Ich werde Ihnen frühstmöglich Bericht erstatten."
Im Grunde hörte sich alles gar nicht mal so schlecht an. Natürlich hatte er bisher kaum Informationen erhalten, da er diese ja von Captain Rooney erhalten würde. Aber es hörte sich fast danach an, als ließ man ih weitestgehend freie Hand bei der Ausführung. Okay, er würde sich nach der Botschafterin, Agent McCullan und den Jedi richten müssen. Aber wenn Rooney ihm nicht noch irgendwelche Auflagen machte, könnte er den Schutz der beiden Damen so gestalten, wie er dies für richtig hielt. Ob sich das mit der Botschafterin umsetzen lassen würde, müsste er dann allerdings erst noch sehen. Er hoffte jedenfalls nicht, dass sie eine dieser Frauen war, die meinten sich gegen alles stellen zu müssen,w as ein Mann sagte.
Aber wenn dem so wäre, würde er das wohl nicht früh genug erfahren und seine Vorgehensweise dann dementsprechend umstellen müssen. Improvisieren hatte er ja gelernt.
Nach einem knappen, saloppen Salut in Richtung Majere wandte sich der Agent ab und machte sich auf den Weg aus dem Gebäude.
Als er es verlassen hatte, schlug er den schnellsten Weg zu einem der kleinen Personentransporter ein, die ihn vom Raumhafen zum Regierungsgebäude gebracht haben, und ließ sich von einem solchen wieder zurück zum Raumhafen bringen.
Dort wartete, so wie ihn der Agent verlassen hatte, sein modifizierter Vangaard Gyre e3-A Pathfinder. Der beste Freund eines Mannes, der keine anderen Freunde hatte. Doch Magnus liebte ihn. Nach etlichen Jahren harter Arbeit hatte er seinen Pathfinder so modifiziert, dass alle Kinderkrankheiten vergessen waren und seine Wartung so lange auf sich warten lassen konnte, wie es nötig war. Natürlich brannte hin und wieder mal ein Teil durch, aber im Großen und Ganzen war das Teil so widerstandsfähig wie sein Besitzer. Die verbesserten Waffen-, Schild-, Tarn- und Antriebssysteme machen das Baby in Magnus' Augen nahezu perfekt. Und er wollte es nicht mehr missen. Es war seit mehreren Jahren ein treuer Begleiter gewesen und bei dem Spottpreis, den ihn der Pathfinder gekostet hatte, hatte sich sein Wert mittlerweile ins Vielfache gesteigert.
"Da bin ich wieder, meine Süße..."
murmelte der Mann, der alle seinen Besitztümern, zu denen er ein inniges Verhältnis hatte, einen Frauennamen gab - egal, ob das Teil eigentlich mehr oder weniger "männlich war".
Er stieg ein und schnallte sich an. Sein nächstes Ziel war also die Dragonlance, das Schiff seines Colonels. Und kaum hatte er die Triebwerke und alle anderen Systeme angeschmissen, hob Magnus' kleine Lady ab. Es dauerte nicht lange, bis er die Drangonlance erreicht hatten. Doch bevor sie landen konnten, stellte Magnus Funkkontakt zu Rooney her, der ihm Landeerlaubnis gewährte.
Also landete der Agent in dem Hangar und verließ sein 30 Meter langes "Schiff" um den Hangar zu betreten. Er hatte inzwischen zu seinem verstecken Blaster noch einen offen sichtbaren Blaster an seinem linken Oberschenkel postiert. Nicht, dass er feindseelige Absichten hatte. Er wollte nur anzeigen, dass er kein Zivilist war.
Als er auf dem Metallboden des Hangars stand und sich umsah, registrierte er schließlich, wie sich eine Türe öffnete, und ein Mann eintrag, der direkt auf ihn zusteuerte...
System über Naboo - Dragonlance - Hangar - mit Captain Rooney vermutlich