Naboo

-Naboo, Innenstadt, Lokal mit Gala-


"Ach...auf die Technik? Da werdet ihr aber wenig Glück haben. Soweit ich weiß, sind Eure Freunde in der Galaxie verstreut."

Sie zweifelte sehr daran, das er mit der Technik weit kam. Besonders jetzt, wo die Imperialen auch mit Störsendern und ähnlichen arbeiteten. Mit der Macht, würde er auch nicht weit kommen, da er nicht stark genug schien, nicht für sie zumindest.

"Was ihr auf Naboo macht, ist mir egal. Ich werde jetzt sowieso wieder zu meinen Schiff gehen und abhaun."

Meinte Phelia trocken und trank den Inhalt ihres Glasses leer. Kurz darauf, erhob sie sich.

"Ihr solltet Euch auch nicht zulange auf diesen Planeten aufhalten, ansonsten seit ihr Fischfutter."


-Naboo, Innenstadt, Lokal mit Gala-
 
- [Naboo - Theed - Anwesen der Raistlin's - Haus - Gästezimmer] - mit Eryell


Ehe er antworten konnte, hatte sie sich schon beim ihm eingehackt und kurz darauf waren sie auf der Terrasse angekommen. Wes lies seinen Blick einmal mehr über das Gelände schweifen und die Dämmerung brach nun langsam herein. Sie setzten sich und die Haushälterin brachte ihnen zwei Gläser und ein paar Getränke.

Er begann zu überlegen wann er sich zum letzten Mal so eine Pause gegönnt hatte. Es lag schon länger zurück, wahrscheinlich während seiner Akademiezeit. Denn er konnte sich nicht erinnern, während seiner aktiven Zeit im Dienst, war er eigentlich immer an Bord von Schiffen gewesen und nur zu wichtigen Treffen und Besprechung auf Corellia gewesen. Auch Urlaub hatte er bis jetzt noch nie gehabt und gerade jetzt, wo das Imperium auf dem Vormarsch war, würde er garantiert keinen Urlaub machen, geschweige den bekommen.

Er lehnte sich zurück und blickte in den Himmel. Dort oben befand sich irgendwo sein Schiff und Lt. Commander Swanson würde alle Hände voll zutun haben, das Oberkommando von Sullust zu überreden ihnen die Korvette zu zuteilen. Wes lächelte, während er bei Captain Sei'lar an Bord gewesen war, hatte er eigentlich nie mit dem Oberkommando oder höheren Offzieren als Commodore zu tun gehabt. Mittlerweile hatte sich das geändert.

Die Haushälterin war wieder verschwunden und Wes bemerkte das er Gedankenverloren in den Himmel gestarrt hatte. Er wandte sich wieder Eryell zu.


"Ja, ich würde gerne noch einen kleinen Umtrunk in der Dämmerung nehmen.", antwortete er lächelnd auf ihre Frage von zuvor...


- [Naboo - Theed - Anwesen der Raistlin's - Garten - Terrasse] - mit Eryell
 
[Naboo - In den Straßen der Hauptstadt -In einem Lokal mit Phelia]

Ja, da hatte Phelia durchaus recht. Auf die Technik alleine konnte sich Gala nicht verlassen. Er würde schon früh genug sehen, ob das Glück auch auf seiner Seite war, er würde sich nicht von ihr beunruhigen lassen. Nachdem sie ihn darauf mit der typischen, arroganten, spotthaften Art der Sith aufmerksam gemacht hat, verkündete sie zugleich, dass sie nun zu ihrem Schiff zurückkehren würde, um ihre weiteren Ziele zu verfolgen.

Gala winkte den Kellnerdruiden zu sich und bezahlte die Getränke, woraufhin sich dieser mit einem metallischen "Danke" verabschiedete und zum nächsten Tisch eilte. Auch Gala erhob sich von seinem Platz und zupfte seinen Mantel zurrecht.


"Nundenn, Phelia. Es hat mich gefreut euch wiederzutreffen und zu sehen, dass ihr euch doch in eine andere Richtung entwickelt habt, wie es typisch gewesen wäre.

Ich wünsche euch viel Erfolg bei euren Zielen."


[Naboo - In den Straßen der Hauptstadt -In einem Lokal mit Phelia]
 
-Naboo, Anwesen der Raistlin's, Terrasse mit Wes Korus-


Es herrschte angenehme Stimmung, vor allem Wettermässig. Es wehte kein grosser Wind, es war nicht zu kalt, gerade richtig für die Terrasse. Vor allem der Moment, schien sehr passend, da es gerade dämmerte.

Zufrieden seufzte die junge Senatorin auf. So einen Moment der Ruhe, gab es schon lange nicht mehr. Auch wenn der Moment nicht gerade passt, um sich diese Ruhe zu gönnen. Nur so konnte man die Gedanken besser ordnen, einfach nur Mensch sein und keine Senatorin.

Die Haushälterin kam inzwischen mit dem Umtrunk, den sie zuerst der Senatorin anbot, dann dem Captain.


"Es ist irgendwie seltsam. Gerade in der Zeit des Chaos, gönnen wir uns Ruhe."

Lächelte Eryell in seine Richtung.

"Langsam sollten wir ins Bett gehen. Morgen werden wir sicher aufbrechen, denn ich denke, Proviant und Material sind auf ihrem Schiff."

Eigentlich tat es ihr leid schon morgen aufzubrechen aber sie mussten nun daran arbeiten, die NR wieder zu stärken.


-Naboo, Anwesen der Raistlin's, Terrasse mit Wes Korus-
 
-Naboo, Innenstadt, Lokal mit Gala-


"Danke für die Einladung...Je...Gala."

Es fiel ihr recht schwer, Jedi bei ihren Namen zu nennen. Jedoch hatte es im Grunde keinen Sinn sie nur noch Jedi zu nennen, schließlich befand sie sich nicht mehr bei den Sith, obwohl sie sicher zu den Sith Sith sagen würde.

Das er ihr quasi Glück für die Zukunft wünschte, irritierte Phelia ein wenig. Das merkte man, wie sie schmale Blicke auf Gala warf.


"Hört mal...es wäre besser, wenn ihr auch so schnell wie möglich von hier verschwindet. Wollt ihr nicht mit mir mit. Ich meine...naja...ich treffe Euresgleichen und ihr wollt sicher wieder Anschluß oder?"

Im nächsten Moment, wünschte sie sich, sie hätte nicht das Angebot gemacht. Gerne hätte sie sich in den Hintern gebissen, so blieb ihr nur ein Kopfschütteln.


-Naboo, Innenstadt, Lokal mit Gala-
 
- [Naboo - Theed - Anwesen der Raistlin's - Garten - Terrasse] - mit Eryell


Als hätte sie seine Gedanken gelesen, sprach sie das mit der Ruhe in diesen Zeiten an. Ja, es war schon seltsam. Überall in der Galaxie herrschte Krieg und Chaos und sie saßen hier auf Naboo in der Dämmerung und ließen es sich recht gut gehen. Aber es würde nur eine kleine Pause sein, morgen ging es weiter.

Er würde morgen ein kurzes Gespräch mit dem Colonel der anderen Schiffe führen und ihm letzte Anweisungen geben, dann hoffte er das Swanson es geschafft Sullust zu überreden, ihnen der Korvette zu überstellen. Die Beförderung seines ersten Offizier's war auch schon überfällig und er würde ihm wohl das Kommando über die "Silver Ray" übertragen.
Er war ja schon froh, das sie die Naboo Staffeln bekommen hatten, eine X-Wing, eine A-Wing und eine B-Wing Staffel. Da zu hatte er dann ja noch die Staffel von Lieutenant O'Hara. So hatte er schon mal ein Recht gut ausgerüstetes Schiff, zumindest wenn man die aktuelle Situation bedachte.


"Ja, wir werden Morgen aufbrechen. Mein Schiff ist so gut wie bereit, die neuen Piloten kommen heute Abend mit ihren Maschinen an Bord. Unser nächstes Ziel ist Hapan."

- [Naboo - Theed - Anwesen der Raistlin's - Garten - Terrasse] - mit Eryell
 
-Naboo, Anwesen der Raistlin's, Terrasse mit Wes Korus-


Ein letzter Blick in die Weite des Gartens, bevor die junge Senatorin aufstand. Eigentlich fand sie es hier wirklich nett, zumindest den Gartenbereich, das Haus selbst, mochte sie weniger. Viel zu gross und unübersichtlich.

"Hapan also...mhhh."

Meinte sie recht nachdenklich, als der Captain ihr nächstes Ziel erwähnte.

"Hauptsache ihr Schiff ist bereit und ich hoffe, auch die anderen Schiffe der Flotte sind so halbwegs einsatzbereit."

Es tat ihr richtig im Herzen weh, das die NR so niedergeschlagen wurde. Wieder mal wurden sie von einem Hauptplaneten vertrieben. Konnte es nicht eine Zeit ohne Krieg geben?

"Na dann wollen wir mal ein wenig schlafen, morgen ist sicher ein harter Tag."

Meinte Eryell lächelnd und ging schon mal vor. Wieder mussten sie die Gänge entlang gehen, bis sie den Gang mit den Schlafräumen erreicht hatten.

"Schlafen sie gut Wes, genießen sie die Ruhe, sie haben es sich verdient."

Lächelt klopfte sie einmal kurz auf seine Schulter, dann verschwand sie in ihren Räumen, die sich am Ende des Ganges befanden. Dort ging sie ohne Umwege zu ihrem Bett, ließ sich einfach fallen und schlief gleich ein.


-Naboo, Anwesen der Raistlin's, Terrasse mit Wes Korus-
 
- [Naboo - Theed - Anwesen der Raistlin's - Garten - Terrasse] - mit Eryell

Wes folgte der Senatorin von der Terrasse, die sich nun in Dunkelheit hüllte. Schnell erreichten sie wieder den Korridor an dem die Schlafräume lagen. Sie wünschten sich eine gute Nacht und Eryell verschwand, in ihrem Zimmer, am Ende des Ganges. Der Captain blickte ihr einen moment hinter her und betrat das Gästezimmer.
Seine Tasche stand noch immer dort, wo die Haushälterin sie abgestellt hatte. Er schnappte sich die Tasche und lies sich in einen Sessel sinken. Schnell ging er den Tascheninhalt durch und stellte sie dann zufrieden wieder auf dem Boden ab. Es war alles da, was er verlangt hatte. Eigentlich fühlte er sich noch gar nicht so richtig Müde, aber Eryell hatte recht, morgen würde es noch einiges zu tun geben. Also zog er sich schnell sein Schlafzeug an und warf sich dann auf das äußerst bequeme Bett.
Ihr nächstes Ziel würde Hapan sein, allerdings wusste er nicht viel über den Planeten. Nur das es dort ebenfalls ein Königshaus gab und die Senatorin war die Finanzministerin der Republik gewesen, bis Hapan, ebenso wie Naboo aus der Republik ausschied. Aber sonst hatte er nur hin und wieder von dem Konsortium gehört. Er hoffte dort wenigstens inoffizielle Hilfe zu finden und da Eryell, die ehemalige Ministerin Belandri kannte, würde es vielleicht auch nicht so schwer werden.
Aber das waren alles Vermutungen und sie würden schauen müssen was sie auf Hapan erwartete. Die republikanischen Truppen würden noch einige Tage mit ihrem Abzug aus dem Konsortium beschäftigt sein und sammelten sich bei Hapan bevor sie nach, voraussichtlich, Bilbringi sprangen. Also würden sie auch diese noch dort Antreffen. Wes kannte zwar den Oberkommandierenden dort nicht, wusste aber das sich im Konsortium mindestens zwei kapitale Schiffe befanden, ein schwerer MC90 und ein Republic Sternenzerstörer.
Jetzt versuchte er alle Gedanken auszuschalten und schloss die Augen, morgen würde er in aller Früh wieder aufstehen müssen...


- [Naboo - Theed - Anwesen der Raistlin's - Gästezimmer] - allein
 
[Naboo - In den Straßen der Hauptstadt - In einem Lokal mit Phelia]

Sie traute ihm immernoch nicht über den Weg, das konnte Gala merken, als sie ihn mit schmalen, misstrauischen Augen anblickte. Das würde sich auch wohl nicht ändern, denn schließlich beruhte dies auf Gegenseitigkeit und durch ihre Ausbildungen zu den verschiedenen Seiten der Macht, hatte sich soetwas wie ein generelles Misstrauen der anderen Seite gegenüber, bewährt und eingebrannt.

Es überraschte ihn wirklich als Phelia ihm anbot, mit ihr zu kommen, weil sie sich mit einem Jedi treffen würde und es für ihn alleine auf Naboo sicher zu gefährlich wäre. Er schaute sie etwas skeptisch und ungläublig an. Hatte sie ihm nicht versichert nichts mit den Jedi zu tun haben zu wollen? Und nun bot sie ihm, der selbst ein Jedi war, an sie zu begleiten, da sie sich mit einem Jedi treffen würde? Das klang nun wirklich etwas unglaubwürdig und Gala vermutete eine Falle dahinter.

Er musste etwas überlegen, bis er sich dazu entschloss auf diese einzugehen, denn viel mehr konnte er nicht tun, außer hier auf Naboo zu bleiben bis etwas passieren würde.


"Ich danke euch für dieses Angebot, Phelia und werde es gerne annehmen. Doch sagt mir eins von vornherein. Ich dachte ihr wollt nichts mit Jedi zu tun haben und nun trefft ihr euch mit einem und bietet mir, einem Jedi, an euch zu begleiten? Ist das nicht ein wenig paradox?

[Naboo - In den Straßen der Hauptstadt - In einem Lokal mit Phelia]
 
-Naboo, Innenstadt, Lokal mit Gala-


Lange herrschte Stille bis ihr Gegenüber wieder das Wort ergriff. Die ehemalige Sith spürte regelrecht seine Verunsicherung, für sie ein Kinderspiel, denn als Empathin hatte sie damit keine Probleme. Natürlich gab es Grenzen aber nicht in diesen Fall. Gerne hätte sie sich ein Grinsen gegeben aber sie bedachte ihn neutral.

"Mhh...es mag paradox klingen aber ich hab mir Euren Orden in letzter Zeit mehr zutun gehabt, als mit meinen ehemaligen Orden."

Entgegnete sie mit einem Achselzucken. Natürlich fühlte sie sich innerlich nicht wohl, wenn sie daran dachte ein Schiff mit einem Jedi zu teilen aber auch konnte sie ihn hier nicht zurücklassen. Genau das machte eine innere Panik in ihr breit. Hatte sie Mitleid mit diesen Jedi und hatte sie sich auf die Seite der Republik geschlagen? Diese Fragen konnte sie nicht beantworten, zu unsicher waren ihre Emotionen in der Hinsicht.

"Also gehen wir....sonst überleg ich es mir noch anders und knall Euch doch an die nächste Wand."


-Naboo, Innenstadt, Lokal mit Gala-
 
[Naboo - In den Straßen der Hauptstadt - In einem Lokal mit Phelia]

Ihre Antwort war mehr als scheinheilig und Gala konnte sie nicht recht glauben, aber er hatte ihr Angebot angenommen und würde nun die Augen besonders offen halten.

"Dann werde ich euch nicht länger warten lassen, bevor ihr wegen eurer Ungeduld noch schlimmeres mit mir vorhabt, als mich gegen eine Wand zu klatschen"

Gala grinste dabei etwas schelmisch und machte seinen Mantel zurecht.

"Ihr solltet natürlich vorgehen, ich weiss schließlich nicht wo euer Schiff ist."

[Naboo - In den Straßen der Hauptstadt - In einem Lokal mit Phelia]
 
-Naboo, Anwesen der Raistlin's, Privaträume-



Den Schlaf den sie hatte, konnte man als ruhig bezeichnen. Träume hatte die junge Senatorin keine, sie schlief friedlich und fest, wie schon lange nicht mehr. So wachte sie gut erholt am nächsten Morgen auf.

Im Bad gönnte sie sich eine ausgiebige Dusche. Nachher zog sie sich an, nicht wie gewohnt in einen edleren Style, sondern ihre GDsachen. In dem Fall ihre dunkelblaue Lederhose und eine weisse Hemdbluse. Ihre mittlerweile langen Haare, bändigte sie mit einer Sonnebrille, die sie als Haarreif benutzte. Zufrieden über ihr Aussehen, ging sie aus ihren Räumen hinaus. Auf den Flur traf sie die Haushälterin, die ihr kund gab, das der Captain noch schlief. Dankend ging sie den langen Flur entlang, bis sie bei der Tür ankam, dort klopfte sie ein paar Mal auf die Tür.


"Wes...wir treffen uns unten, im Speisesaal."

Rief sie durch die Tür und ging nach unten. Viel mehr in den Speisesaal, denn dort stand schon ein Frühstück bereit. Frisches Obst, Gebäck, sowie Kaffee, auf den sie sich regelrecht stürzte. Eryell mochte Kaffee über alles, besonders den aus ihrer Heimat. Überaus zufrieden, nahm sie auf einen Stuhl Platz und begann schon mal zum frühstücken.


-Naboo, Anwesen der Raistlin's, Speisesaal-
 
-Naboo, Innenstadt, Strasse mit Gala-


Fast hätte sie ihn doch noch an die nächste Wand geklatscht, alleine schon wegen seinen schelmischen Grinsen aber sie ließ es sein, auch wenn es ihr merklich schwerfiel. Sie musste sich schon sehr wundern, daß sie sich immer mehr von ihren Sithgewohnheiten abwandte. Das machte ihr ein wenig Sorgen, dennoch fühlte sie sich bei ihrem Tun nicht unwohl.

Wortlos ging sie aus dem Lokal, danach die Strassen entlang. Da sich das Lokal nicht unweit vom Raumhafen befand, mussten sie nicht weit gehen.


"Eines muss noch klar sein, falls hier Sith auftauchen, bevor wir verschwinden oder wir welche auf den Weg begegnen....ich helfe Euch sicher nicht."

Phelia blickte ihn dabei nicht an, sondern ging einfach weiter. Sie wollte das einfach nur von sich gegeben haben, auch wenn sie sich wieder mal in den Hintern gebissen hätte, da es nicht ganz stimmte. Sie würde ihn helfen, wie sie schon einmal Jedi geholfen hatte und genau das, verwirrte sie noch mehr.

Beim Raumhafen angekommen, erledigte sie noch schnell die Bezahlung, dann stiegen sie ins Shuttle ein. Wenige Momente später, befanden sie sich schon in der Luft.



-Naboo, System um Naboo, Shuttle mit Gala-

[op]bitte im Weltraum weitermachen, danke :) [op]
 
- [Naboo - Theed - Anwesen der Raistlin's - Gästezimmer] - allein

Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus dem Schlaf. Dann war Eryell's Stimme zuhören. Sie würden sich im Speisesaal treffen. Er streckte sich noch mal und setzte sich auf die Bettkante. Er hatte gut geschlafen, bei diesem Bett war dies auch kein Wunder und Träume hatte er eh nie. Nach einem herzhaften Gähnen, stand er auf und schlurfte ins Bad. Dort duschte er schnell und machte sich frisch.
Schliesslich zog er eine frische Uniform an und stopfte sein Zeug zurück in die Tasche. Dann blickte er sich nochmal im Zimmer um, ob er was vergessen hatte. Er hatte nicht und daher verliess er das Gästezimmer, mit der Tasche in der Hand.
Als er den großen Speisesaal erreichte, sah er das Eryell schon am Frühstücken war.


"Guten Morgen.", sagte er und stellte die Tasche neben seinen Platz.

Nachdem er sich gesetzt hatte und sich eine Tasse Kaf eingegossen hatte, blickte er zu Eryell hinüber.


"Ich würde sagen, wir begeben uns sobald wie möglich zur "Legend". Ich muss noch ein paar Sachen klären und dann können wir nach Hapes starten."

Eigentlich wollte er Naboo noch nicht verlassen, aber desto ehr sie hier wegkamen, desto ehr würden sie im Konsortium sein. Schliesslich war Hapes nicht die einzige Station, danach kämen noch ein paar andere Planeten dran, Taris und Ord Mantell zum Beispiel. Der Stopp hier war ja schon, eingeschoben worden, daher hatte sich sein Zeitplan schon nachhinten verschoben. Er nahm einen Schluck Kaf und biss in eines der Gebäcke.

"Eigentlich will ich Naboo noch gar nicht verlassen. Ich war so lange nicht hier.", teilte er ihr seine Gedanken mit. "Aber die Republik geht vor."

Er lehnte sich zurück und trank einen großen Schluck, viel Hunger hatte er nicht...

- [Naboo - Theed - Anwesen der Raistlin's - Speisesaal] - mit Eryell
 
-Naboo, Anwesen der Raistlin's, Speisesaal mit Wes Korus-


"Morgen Wes...na gut geschlafen?"

Gerade strich sie Butter auf ihr Gebäck, da kam auch schon der Captain. Es schien so, als wäre er gut ausgeschlafen. Das freute sie schon ein wenig. Wenigstens konnte der Captain für eine Nacht in Ruhe schlafen. Wenn sie noch mehr Platz gehabt hätte, hätte sie die ganze Crew eingeladen aber das würde mehr als nur die Grenzen sprengen.

"Wir können gleich nach dem Frühstück los. Ich hab schon alles gepackt. Immerhin haben wir es ja eilig."

Gerne wäre sie noch hier geblieben aber es ging nicht. Dem Captain ging es nicht anders.

"Wir werden unsere Heimat schon wieder sehen, da bin ich mir ganz sicher."

Lächelte Eryell vor sich hin und widmete sich wieder ihrem Frühstück. Nachdem sie ausgiebig gefrühstückt hatte, blickte sie zu Wes.


-Naboo, Anwesen der Raistlin's, Speisesaal mit Wes Korus-
 
- [Naboo - Theed - Anwesen der Raistlin's - Speisesaal] - mit Eryell

Als sie ihr Frühstück beendet hatten standen sie auf und holt ihr Gepäck. Eryell verabschiedete sich noch von ihrer Haushälterin und dann machten sie sich auf den Weg zum Raumhafen. Der Captain lies den Blick noch einmal aufmerksam durch die Straßen gleiten, es würde einige Zeit dauern bis er seine Heimat wiedersehen würde.
Als sie den Raumhafen erreichten, sah er schon von weitem, dass die republikanischen Streitkräfte gut, mit dem Abrücken, voran kamen. Sein erster Offizier hatte mit den zwei Tagen also gar nicht so schlecht gelegen. Er nickte dem Offizier, der das Verladen überwachte, freundlich zu und lenkte seine Schritte in Richtung der Fähre, die ihn zurück auf sein Schiff bringen würde. Der Pilot hatte die nötigen Checks bereits abgeschlossen als sie an Bord gingen und als sie sich setzten hob die Fähre auch schon ab.
Der Flug verlief schnell und still. Als sie im Hangar des Sternenzerstörers der Republic Klasse landeten, wartete Lt. Commander Swanson bereits auf sie. In der einen Hand hielt er ein Datapad und mit der anderen Salutierte er. Wes nickte ihm zu und sein erster Offizier brachte ihn auf den neusten Stand.


"Willkommen zurück, sir. Morgen wird wohl der letzte Transporter vom Planeten starten und dann wird der Konvoi geschlossen nach Sullust springen. Wir haben sämtliche Jäger und Piloten die auf Naboo stationiert waren zu gewiesen bekommen und das Kommando bei Sullust hat uns auch die "Silver Ray" genehmigt."

Das waren gute Nachrichten und das Kommando bei Sullust war ungemein Großzügig da sie ihm drei Jägerstaffeln und eine corellianische Korvette zuteilten. Swanson reichte ihm das Datapad und fügte hinzu das, dass Quartier der Senatorin immer noch bereit sein.

"Danke, Lt. Commander. Ich werde noch eben meine Sachen in mein Quartier bringen und dann komme ich auf die Brücke lassen sie schon mal einen Kurs nach Hapes berechnen und schicken sie ihn auch an die "Silver Ray"."

Der Lt. Commander salutierte und eilte dann aus dem Hangar. Wes und die Senatorin gingen zu einem der Turbolifte und fuhren zu den Quartieren.


"Sie können wieder ihr altes Quartier beziehen, Eryell. Der Sprung wird wohl ein paar Tage dauern."

Er wusste nicht was er sonst noch sagen sollte, daher schwieg er und wartete darauf das der Lift hielt...

- [Naboo System - Orbit um Naboo - RSD "Legend of the Republic" - Turbolift] - mit Eryell
 
-Naboo, Orbit um Naboo, "Legend of Republic", Hangar mit Wes Korus-


Mit der Fähre ging es wieder auf den RSD zurück. Wie sie schon vermutet hatte, die Tage vergingen recht schnell vorbei. Leider mussten sie wieder weg, dabei hatte sie sich gerade an das Anwesen gewöhnt. Doch es musste weitergehen, für die NR.

Im Hangar wartete bereits der Lt. Commander, der sich gleich mit dem Captain unterhielt. Sie selbst ging ein paat Schritte hinter den Beiden um nicht zu stören. Danach gingen sie zu einem der Turbolifte, um zur Quartiersebene zu gelangen. Bis dahin schwiegen Beide. Erst auf der Quartiersebene eröffnete der Captain das Wort.


"Ja danke...."

Murmelte die junge Senatorin in seine Richtung. Blickte dabei zu Boden, als wenn sie ihn nicht ansehen konnte. Sie wusste selbst nicht warum. Auf Naboo konnte sie ohne zu zögern in seine Augen sehen aber jetzt ging es nicht mehr. Überhaupt hatte sie das Gefühl, auf Naboo hatte sich eine Freundschaft entwickelt, doch hier auf diesen Schiff, hatte sie das Gefühl nicht.

Seufzend nickte sie noch, bevor sie in ihr Quartier verschwand. Der Captain schlug wohl die Richtung der Brücke ein. Wenige Minuten später spürte man einen Ruck, ein Zeichen das sie den Hyperraum betreten hatten.



-Hyperraum, "Legend of Republic", Quartier-
 
[Hyperraum nach Naboo, Yacht Queen of Blades]- Akemi, Cris Daiki, Hana, Msao, Miu, Shin, Selby

Als der diskrete Rücksturzalarm ertönte, befand Cris sich in seinem Quartier an Bord der Queen, einen Raum, den er des Nachts neuerdings wieder hatte benutzen müssen ? da er sich auf den letzten Parsecs nach Naboo Miu Akanato nicht zum Feind hatte machen wollen. Im Gegenzug war es ihm schließlich gelungen, sich ab und an mit Akemi zurückzuziehen und ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu genießen.
Gerade hatte er sich einem Gegenstand gewidmet, den er in den vergangenen Wochen fast vergessen hatte. Zum Teil natürlich wegen der kleinen Kinder, aber auch wegen Akemis Eltern, hatte er die Tür zuvor verriegelt, ehe er ihn hervorgeholt hatte. Nun lag die schwarze Blasterpistole vor ihm auf dem Bett, leicht im Scheine der Zimmerbeleuchtung glänzend und voll funktionsfähig wie immer. Wahrscheinlich hatte er bereits einen Rekord gebrochen, da er sie so lange nicht mehr benutzt hatte. Eine persönliche Bestzeit, sozusagen. Seufzend hatte er sie gerade wieder an einem sicheren Ort verstaut, als das stetige Piepsen des Navigationscomputers ertönte.
Er schloss die Tür auf, machte sich im leichten Laufschritt auf zum Cockpit? stolperte und fiel hin.
Das erste, was er bemerkte, als er sich leicht benommen aufsetzte, war, dass seine Füße über ein kleines Spielzeugraumschiff gefallen waren. Das zweite war Daikis Lachen, der sich ? ebenfalls auf dem Fußboden sitzend ? fast kugelte.


?Ja? sehr witzig??, brummte Cris, rieb sich seinen Hinterkopf (eine kleine Beule war bereits zu ertasten), musste dann jedoch selbst lachen und begnügte sich als kurze Rache damit, den kleinen Racker noch einmal ordentlich durchzukitzeln.
Daiki kicherte immer noch, als Cris schließlich mit leicht summendem Schädel ins Cockpit kam. Akemi war bereits im Cockpit und er legte seine Arme um sie, ihr einen Kuss aufdrückend, während Selby vorgab, ganz mit seinen Instrumenten beschäftigt zu sein. Kurz darauf fiel die Queen aus dem Hyperraum.


?Naboo??, murmelte Selby, als man den Planeten schließlich erkennen konnte ? zumindest halb, da ein recht großes Kriegsschiff sich vor ihnen aus dem System schob. Die pompöse Bauweise ließ Cris im ersten Moment das Herz in die Hose rutschen, doch die nächsten Worte des Piloten trugen zu seiner umgehenden Beruhigung bei.

?Sternzerstörer der Republic-Klasse. Einer der unsrigen?

Selby warf einen prüfenden Blick auf seine Sensoren.

?Sollen wir ihn kontaktieren??

Cris überlegte kurz, schüttelte dann aber leicht den Kopf.

?Nein. Das ist eine Einheit der Flotte und höchstwahrscheinlich in wichtigem Auftrag unterwegs, kann uns also nicht weiterhelfen. Außerdem müssen wir erstmal dafür sorgen, dass die Akanatos ihr neues Eigenheim unbeschadet erreichen.?

?Verstanden. Beginne Anflug auf Theed.?

Die Queen ging mit aufbrüllenden Triebwerken in den Anflug auf die Atmosphäre des Planeten über und Cris drückte Akemi fester an sich, ohne ihr dabei jedoch die Sicht zu nehmen. Er konnte sich vorstellen, dass sie diesen Anblick genießen wollte.

?Da wären wir??, flüsterte er. ?Wieder einmal.?

Das kurze Gespräch mit der Flugkontrolle Theeds erwies sich als unkomplizierte als selbiges mit Bothawuis Behörden, sodass es nicht lange dauerte, bis der Queen eine Landefläche innerhalb des Raumhafens der malerischen Stadt Theed zugewiesen worden war und Selby die Yacht kunstvoll gelandet hatte. Jetzt konnte die letzte Phase anlaufen, bevor Akemi ihre Familie erneut zurücklassen musste. Doch noch war dieser Moment nicht gekommen.

?Na, dann wollen wir mal??, meinte Cris und tastete noch einmal vorsichtig nach der Beule auf seinem Hinterkopf. Sie war ein wenig gewachsen, doch er musste trotzdem lächeln. Daiki würde er ganz besonders vermissen.

?Und dein kleiner Bruder sollte nicht überall sein Spielzeug rum liegen lassen??

[Naboo, Theed, Raumhafen, Yacht Queen of Blades]- Akemi, Daiki, Hana, Masao, Miu, Shin, Selby, Cris
 
- Orbit um Naboo - "Queen Of Blades" - Mit Cris, Selby, Miu, Shin, Masao, Hana, Daiki -

Lachend wandte sich Akemi zu Cris herum.

Wieso, stört dich die Unordentlichkeit? Eigentlich müsstest du doch mitlerweile dran gewöhnt sein. Ich bin doch nicht anders als Daiki.

Sie grinste ihn an. Der Unterschied zwischen ihr und ihrem kleinen Bruder bestand einzig und alleine darin, dass sie selbst früher heftig ermahnt worden wäre, während bei Daiki viel mehr geduldet wurde. Trotzdem hatte Akemi bemerkt, wie ihre Mutter in den letzten Tagen strenger zu ihrem jüngsten Sohn geworden war. Ein paar Regeln mehr konnten bei seiner Erziehung sicher nicht schaden, sonst würde er irgendwann frech und verwöhnt sein.

Vor ihnen wurde Naboo immer größer. Sie näherten sich dem Planeten und damit auch dem vorläufigen Ende ihrer Reise. Akemi hoffte inständig, dass ihre Eltern hier glücklich werden würden. Hana und Daiki würde es hier bestimmt großartig gehen. Und wie Masao bereits gesagt hatte, sie konnten die besten Schulen besuchen und eine anspruchsvolle Ausbildung genießen.

Die Tür des Cockpits öffnete sich erneut und diesmal trat Masao ein. Er schien frisch geduscht, denn er roch nach Seife und teurem Aftershave. Seine Haare waren noch feucht und in ihrer üblichen Weise lässig zerzaust. Flüchtig dachte Akemi daran, dass ihre Mutter Masao wahrscheinlich gerne verheiratet sähe. Aber Akemi glaubte nicht, dass diese Hoffnung sich in nächster Zeit erfüllen würde. Ihr Bruder besaß eine Menge Ergeiz und war entschlossen seine Karierre als Architekt voran zu treiben. Sicherlich hatte er hin und wieder die ein oder andere Freundin, aber auf etwas ernstes schien er nicht fixiert zu sein.


"Ich schlage vor, wir mieten am Raumhafen direkt einen zweiten Gleiter, damit wir erstmal alle in Akemis Appartement kommen. Danach könnten wir dann das Gepäck holen."

Fragend sah Masao Cris an, um dessen Meinung zu hören, bevor er sich an Akemi wandte.

"Hast du eigentlich vor, Al Vico zu besuchen?"

Diese Frage traf Akemi unvorbereitet. Daran hatte sie bisher noch überhaupt nicht gedacht. Auch auf Naboo hatte sie eine Vergangenheit und auch hier lebten einige Menschen, die sie im Stich gelassen hatte. Konnte sie ihrem früheren Manager überhaupt wieder in die Augen schauen? Das gleiche hatte sie sich in Bezug auf ihre Eltern auch gefragt.

Ich weiß noch nicht...

Erwiderte sie ausweichend.

Vielleicht, wenn sich die Gelegenheit bietet.

Masaos Blick wurde nachdenklich.

"Überleg es dir."

Sagte er schließlich.

"Aber ich finde, du solltest es tun. Er würde sich freuen."

- Orbit um Naboo - "Queen Of Blades" - Mit Cris, Selby, Miu, Shin, Masao, Hana, Daiki -
 

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[Naboo, Theed, Raumhafen, Yacht Queen of Blades]- Akemi, Daiki, Hana, Masao, Miu, Shin, Selby, Cris

?Mag sein, aber du verteilst auch keine Stolperfallen auf der Queen??, erwiderte Cris gut gelaunt auf Akemis Antwort, als Masao das Cockpit betrat.
Dessen Vorschlag quittierte Cris mit einem billigenden Nicken, da es ihm ebenfalls am sinnvollsten erschien, zunächst eine feste Bezugsstelle anzulaufen. Akemis Apartment war da natürlich erste Wahl ? vorausgesetzt, sie mussten zuvor nicht wieder eine Horde aufdringlicher Fans mit einer Lügengeschichte vertreiben. Diese wären ohnehin nur enttäuscht, da sich die Chancen auf ein Date mit Akemi doch drastisch verschlechtert hatten ? zumindest hoffte Cris das.
Selby, der den offensichtlich eben erst der Dusche entsprungenen Masao mit einem schwer zu deutenden Blick gemustert hatte, schien ebenfalls einverstanden.


?Schön? ihr könnt euch ruhig Zeit lassen, ich pass auf das Schiff auf??

Falls die Äußerung des Piloten sarkastisch gemeint war, so konnte Cris das nicht heraushören.

?Sie könnten die Kommunikationsanlage der Queen bemühen, Selby??, meinte er nur. ?Vielleicht findet man über ein paar Kanäle noch etwas heraus, was uns weiterhelfen könnte.?

Akemis Bruder hatte mittlerweile das Thema gewechselt und während Selby sich wieder ganz seiner Queen widmete, bekam Cris gerade noch mit, wie der Name Al Vico fiel. Dieser Mann ? so glaubte Cris ? war eine Art Agent oder Manager Akemis gewesen und hatte ihr damals ihre Karriere als Schauspielerin erst ermöglicht. Den Effekt, den ihr Verschwinden auf seine Karriere gehabt haben musste, hatte Cris überhaupt nicht bedacht. Ihrem Mienenspiel und ihrer zurückhaltenden Antwort nach zu urteilen hatte Akemi das ebenso wenig. Doch sie hatte ihren Eltern wieder in die Augen sehen können ? warum nicht auf ihn? Besser so, als wenn die Schuldgefühle sie auf ewig belasteten.

?Tu, was du für richtig hältst??, sagte Cris leise. ?Aber ich denke, dass es zumindest einen Versuch wert ist.?

Allerdings hatte es auch keinen Sinn, über diesen Umstand im Cockpit lange Trübsal zu blasen.

?Aber wie dem auch sei, ein Gleiter mietet sich nicht von alleine, nicht wahr? Ich werde mich darum kümmern.?

Nachdem er Akemi kurz gedrückt hatte, verließ Cris das Cockpit ? Masao hatte seiner Schwester in Bezug auf Al Vico vielleicht noch Dinge zu sagen, die nicht mit für seine Ohren bestimmt waren ? und achtete auf dem Weg zur Ausstiegsrampe übertrieben vorsichtig darauf, Daikis Spielzeug auszuweichen, was den jüngsten Akanato nur noch mehr zu belustigen schien. Cris hoffte nur, dass Miu das Gebaren des ehemaligen Sturmtrupplers nicht zum Anlass nahm, ihrem Sohn eine Strafpredigt zu halten.
Im Landebereich um die Queen ? einem Bereich, der scheinbar ausschließlich für die Landung kleinerer Privatyachten gedacht war ? hielten sich lediglich einige Mechaniker mit ihren Droiden auf, doch der zu erwartende Reichtum landender Besucher sorgte dafür, dass alle möglichen Dienstleistungen ? auch eine Gleitervermietung ? schnellstmöglich zu erreichen waren.
So dauerte es nicht lange, bis Cris mit einem gemieteten Gleiter zur Queen zurückkehrte?


[Naboo, Theed, Raumhafen, vor der Queen of Blades]- Cris
 
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