Tara Li
Gesteuert von Kestrel
Naboo, auf dem Lande - Wiese in Dorfnähe - Flynn, Kestrel, Tara, Wes
Tara freute sich, als ihr Meister sie so lobte. Sie lächelte ihn zufrieden an und sah dann bescheiden zu Boden. Er lobte ihre Geduld, mit der sie die doch ziemlich schwierige Aufgabe gemeistert hatte. Er erklärte, dass Größe nichts bedeutete, jedenfalls nicht in der Macht, da es viel schwieriger war präzise und komplexe Bewegungen in der Macht auszuführen, als große Massen zu heben, auch wenn solches eindrucksvoller wirken mochte, war das Andere durchaus effektiver. Tara versuchte sich seine Worte gut zu merken und nickte. Es klang alles noch etwas unlogisch für sie, doch die Macht war auch schwer zu begreifen. Es war ihr alles so fremd. Sie musste irgendwie neu denken und verstehen. Es war alles nicht mehr physikalisch zu erklären. Scheinbar musste sie alles vergessen, was sie früher gelernt hatte, um anderes denken zu können-um die Macht zu verstehen.
„Danke. Es klingt alles noch sehr fremd und teils unlogisch für mich, aber ich werde es mir merken und versuchen die Macht zu verstehen und nicht davon ausgehen, was ich früher gelernt habe. Das bringt mir hier wohl nichts. Es ist...wie eine andere Welt, die ich mit Kinderaugen lernen muss.“
Sagte sie, jedoch auch teils zu sich selbst.
Danach gab ihr der Jedi-Meister eine neue Aufgabe, in der sie den unteren Würfel bewegen sollte, ohne, dass der Obere sich bewegte. Klang sehr schwierig, da der Obere momentan am meisten wackelte. Trotzdem nickte Tara nur und konzentrierte sich auf ihre neue Aufgabe, während Wes sich um Kestrel und Flynn kümmerte. Sie brauchte wieder einige Zeit, doch da sie momentan gut dabei war und sich nicht frisch reinfinden musste, gelang es ihr doch relativ schnell. Der untere oder obere Würfel fielen zwar relativ schnell zu Boden, da sie die Haltung der Beiden nur knapp 3 Sekunden halten konnte, aber immerhin. Wes beobachtete dies, als er wieder zu ihr kam und lobte sie für ihren kleinen Fortschritt, auch wenn Tara selbst damit noch nicht wirklich zufrieden war, da sie die Haltung viel zu kurz halten konnte.
„Danke. Aber diese Übung ist gar nicht so leicht. Hätte ich gar nicht gedacht. Bei euch und Kestrel sieht es immer so leicht aus, wenn ihr Gegenstände schweben lässt, zu euch ruft usw. Man braucht wirklich viel Übung.“
Meinte sie und betrachtete kurz musternd die beiden Würfel, welche auf ihrem Schoß gelandet waren. Danach wollte sich Wes mit ihr unterhalten und fragte sie nach ihren möglichen Stärken und Interessen, da er selbst keinem strikten Lehrplan folgte. Er fügte jedoch an, wenn ihr spontan nichts einfiele, hätte er noch eine Levitationsübung für sie. Tara winkte mit der Hand ab.
„Nein, nein. Ich hätte da schon etwas.“
Meinte sie und dachte kurz nach.
„Ich...weiß nicht woran es liegt...und eigentlich auch schon, weil es nahe liegt aber...“
Fing sie an und lächelte ihn dann an.
„Ihr müsst wissen, wir Togruta können mit unseren Lekku Stimmungen, also Gefühle von anderen Wesen fühlen. Wir können auch damit Kommunizieren zu unser Sprache. Aber bei mir...ist es irgendwie anders als bei anderen meiner Rasse. Ich habe dies noch nie jemandem erzählt, weil ich die Macht immer gefürchtet habe und es als etwas abartiges gesehen habe-ja wirklich, daher hatte ich mich immer dafür geschämt, so blöd das auch klingen mag... .Ich kann nicht nur die Gefühle anderer spüren...nein, ich höre teils ihre Gedanken und sehe Bilder. Es gelingt mir nicht immer. Es passiert meist, wenn andere Wesen sehr wütend oder traurig sind, also wenn sie sehr starke Gefühle haben. Dennoch passiert es auch einfach so und manche Tage kann ich es gar nicht. Auf jeden Fall kann ich es nicht steuern, so dass ich es auch nicht einfach vorführen kann, wenn ich es will. Es passiert willkürlich. Ich fühle mich sogar manchmal richtig schlecht, wenn ich Gedanken oder Bilder anderer Wesen sehe...es ist doch etwas ganz privates, was jeder für sich behalten möchte und ich lausche einfach, auch wenn ich es ja nicht mit Absicht tue. Doch seit dem ich weiß, dass meine Familie machtsensibel ist...glaube ich, dass es mit der Macht zusammenhängt, was meine Fähigkeit Gefühle zu lesen, erweitert hat.“
Erklärte sie ihm und sah ihm dabei ernst in die Augen.
„Ich weiß nicht, ob man mit dieser Fähigkeit etwas anfangen kann als Jedi? Oder gehört diese Fähigkeit eher zu der dunklen Seite?“
Fragte sie besorgt.
„Mich interessieren vorrangig Techniken in der Macht, auch wenn ich sie bis vor kurzem stark gemieden und verachtet habe und euch nicht direkt sagen kann, was genau mich interessiert, denn ich kenne mich in dem Gebiet gar nicht aus, was es alles so gibt. Auf Kämpfen stehe ich nicht wirklich, muss ich ehrlich zugeben. Wenn ich da hinten so Flynn und Kestrel beobachte...zweifle ich ein wenig, ob ich mit solch einem Schwert umgehen könnte. Ich bin viel zu...wie soll ich sagen...unsportlich. Ich bin Mutter und Kellnerin und Stubenmädchen gleichzeitig. Zwar bewegt man sich da auch viel, aber anders. Aber trotzdem gehört es wohl zur Ausbildung dazu, nicht wahr? Naja, Unsportlichkeit lässt sich ja auch ändern...aber ihr habt mich gefragt was mich interessiert und was nicht und Lichtschwertkampf gehört definitiv nicht dazu.“
Meinte sie verlegen und lächelte.
Naboo, auf dem Lande - Wiese in Dorfnähe - Flynn, Kestrel, Tara, Wes
Tara freute sich, als ihr Meister sie so lobte. Sie lächelte ihn zufrieden an und sah dann bescheiden zu Boden. Er lobte ihre Geduld, mit der sie die doch ziemlich schwierige Aufgabe gemeistert hatte. Er erklärte, dass Größe nichts bedeutete, jedenfalls nicht in der Macht, da es viel schwieriger war präzise und komplexe Bewegungen in der Macht auszuführen, als große Massen zu heben, auch wenn solches eindrucksvoller wirken mochte, war das Andere durchaus effektiver. Tara versuchte sich seine Worte gut zu merken und nickte. Es klang alles noch etwas unlogisch für sie, doch die Macht war auch schwer zu begreifen. Es war ihr alles so fremd. Sie musste irgendwie neu denken und verstehen. Es war alles nicht mehr physikalisch zu erklären. Scheinbar musste sie alles vergessen, was sie früher gelernt hatte, um anderes denken zu können-um die Macht zu verstehen.
„Danke. Es klingt alles noch sehr fremd und teils unlogisch für mich, aber ich werde es mir merken und versuchen die Macht zu verstehen und nicht davon ausgehen, was ich früher gelernt habe. Das bringt mir hier wohl nichts. Es ist...wie eine andere Welt, die ich mit Kinderaugen lernen muss.“
Sagte sie, jedoch auch teils zu sich selbst.
Danach gab ihr der Jedi-Meister eine neue Aufgabe, in der sie den unteren Würfel bewegen sollte, ohne, dass der Obere sich bewegte. Klang sehr schwierig, da der Obere momentan am meisten wackelte. Trotzdem nickte Tara nur und konzentrierte sich auf ihre neue Aufgabe, während Wes sich um Kestrel und Flynn kümmerte. Sie brauchte wieder einige Zeit, doch da sie momentan gut dabei war und sich nicht frisch reinfinden musste, gelang es ihr doch relativ schnell. Der untere oder obere Würfel fielen zwar relativ schnell zu Boden, da sie die Haltung der Beiden nur knapp 3 Sekunden halten konnte, aber immerhin. Wes beobachtete dies, als er wieder zu ihr kam und lobte sie für ihren kleinen Fortschritt, auch wenn Tara selbst damit noch nicht wirklich zufrieden war, da sie die Haltung viel zu kurz halten konnte.
„Danke. Aber diese Übung ist gar nicht so leicht. Hätte ich gar nicht gedacht. Bei euch und Kestrel sieht es immer so leicht aus, wenn ihr Gegenstände schweben lässt, zu euch ruft usw. Man braucht wirklich viel Übung.“
Meinte sie und betrachtete kurz musternd die beiden Würfel, welche auf ihrem Schoß gelandet waren. Danach wollte sich Wes mit ihr unterhalten und fragte sie nach ihren möglichen Stärken und Interessen, da er selbst keinem strikten Lehrplan folgte. Er fügte jedoch an, wenn ihr spontan nichts einfiele, hätte er noch eine Levitationsübung für sie. Tara winkte mit der Hand ab.
„Nein, nein. Ich hätte da schon etwas.“
Meinte sie und dachte kurz nach.
„Ich...weiß nicht woran es liegt...und eigentlich auch schon, weil es nahe liegt aber...“
Fing sie an und lächelte ihn dann an.
„Ihr müsst wissen, wir Togruta können mit unseren Lekku Stimmungen, also Gefühle von anderen Wesen fühlen. Wir können auch damit Kommunizieren zu unser Sprache. Aber bei mir...ist es irgendwie anders als bei anderen meiner Rasse. Ich habe dies noch nie jemandem erzählt, weil ich die Macht immer gefürchtet habe und es als etwas abartiges gesehen habe-ja wirklich, daher hatte ich mich immer dafür geschämt, so blöd das auch klingen mag... .Ich kann nicht nur die Gefühle anderer spüren...nein, ich höre teils ihre Gedanken und sehe Bilder. Es gelingt mir nicht immer. Es passiert meist, wenn andere Wesen sehr wütend oder traurig sind, also wenn sie sehr starke Gefühle haben. Dennoch passiert es auch einfach so und manche Tage kann ich es gar nicht. Auf jeden Fall kann ich es nicht steuern, so dass ich es auch nicht einfach vorführen kann, wenn ich es will. Es passiert willkürlich. Ich fühle mich sogar manchmal richtig schlecht, wenn ich Gedanken oder Bilder anderer Wesen sehe...es ist doch etwas ganz privates, was jeder für sich behalten möchte und ich lausche einfach, auch wenn ich es ja nicht mit Absicht tue. Doch seit dem ich weiß, dass meine Familie machtsensibel ist...glaube ich, dass es mit der Macht zusammenhängt, was meine Fähigkeit Gefühle zu lesen, erweitert hat.“
Erklärte sie ihm und sah ihm dabei ernst in die Augen.
„Ich weiß nicht, ob man mit dieser Fähigkeit etwas anfangen kann als Jedi? Oder gehört diese Fähigkeit eher zu der dunklen Seite?“
Fragte sie besorgt.
„Mich interessieren vorrangig Techniken in der Macht, auch wenn ich sie bis vor kurzem stark gemieden und verachtet habe und euch nicht direkt sagen kann, was genau mich interessiert, denn ich kenne mich in dem Gebiet gar nicht aus, was es alles so gibt. Auf Kämpfen stehe ich nicht wirklich, muss ich ehrlich zugeben. Wenn ich da hinten so Flynn und Kestrel beobachte...zweifle ich ein wenig, ob ich mit solch einem Schwert umgehen könnte. Ich bin viel zu...wie soll ich sagen...unsportlich. Ich bin Mutter und Kellnerin und Stubenmädchen gleichzeitig. Zwar bewegt man sich da auch viel, aber anders. Aber trotzdem gehört es wohl zur Ausbildung dazu, nicht wahr? Naja, Unsportlichkeit lässt sich ja auch ändern...aber ihr habt mich gefragt was mich interessiert und was nicht und Lichtschwertkampf gehört definitiv nicht dazu.“
Meinte sie verlegen und lächelte.
Naboo, auf dem Lande - Wiese in Dorfnähe - Flynn, Kestrel, Tara, Wes