Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)

Nar Shaddaa ? Cantina ? Necro, Coth & Sinabé

Gedankenverloren starrte Sinabé in die Luft. Je länger sie über ihre Lage nachdachte, desto schlimmer kam sie ihr vor? Seit Tagen hatte sie schon versucht eine Lösung für ihr ?kleines? Problem zu finden, aber außer Kopfschmerzen brachte es ihr wenig?

Sie nahm einen Schluck und spürte sogleich die Wärme, die in ihr aufstieg. Der Drink war zwar kein Ausweg aus ihrer Situation, aber wenigstens lenkte seine Wirkung sie von ihren Gedanken ab? für ein paar Stunden.



Hmmm...nachdem du nicht kamst sind die komische Zabrak und ich in ihr Raumschiff gegangen. Da ist nichts besonderes passiert, nur irgendwann sind wir dann wieder gemeinsam in eine Bar gegangen wo wir einen anderen Zabrak getroffen haben, Kors....


Sinabé blickte zu den beiden Zabraks.
Sie war so sehr mit ihren Gedanken beschäftigt gewesen, dass sie die beiden völlig vergessen hatten. Anscheinend redeten sie ? soweit sie das mitbekam ? über irgendwelche Reisen oder so was in der Art? Aber trotz des banalen Themas, brachte irgendetwas sie dazu, ihnen zuzuhören. Auf irgendeiner Weise unterschieden sie sich von den anderen Besucher der Bar? sie fielen mehr oder weniger? auf: Ihre ganze Art, ihr Auftreten, passte nicht recht in das Bild dieser Cantina am späten Abend.


Interessiert versuchte Sinabé etwas von ihren Gesprächen aufzufangen. Einzelne Satzfetzen drangen zu ihr hin,? etwas von halb Zabrak? halb Sandmensch?, machten aber zusammengesetzt nicht viel bis gar keinen Sinn.
Ja, die beiden hatten etwas an sich.



?letztendlich war sie weg und ich flog mit Kors nach Ryloth wo wir ein paar Kristalle oder sowas gehohlt haben, dort haben wir Midlo getroffen.....blablabla


Sie hatten etwas von Kristallen gesagt? sie hätten sie geholt? irgendein Mido ? Midlo? oder so? Sinabé war sich sicher, dass sie Kristalle gesagt haben. Aber woher haben sie die noch mal geholt?! Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie irgendwelche Planeten genannt haben. Aber soweit sie sich erinnern konnte, war das auf einigen Planeten nicht legal? Aber es gab ja auch tausende von Kristallen, die man auch so bekommen könnte. Schmuckkristalle? ja, die wären zwar teuer, aber legal?


Sinabé rückte etwas näher an die beiden Zabraks um noch mehr verstehen zu können. Aus welchem Grund auch immer, die beiden hatten was an sich?



Nar Shaddaa ? Cantina ? Necro, Coth & Sinabé
 
[OP] Sorry für die Verspätung, unser I- Netprovider hatte technische Probs [/OP]


[Nar Shaddaa- Hangarkomplex IGD- Quartiere] Sharra, Darth Noctious

Sharra seufzte leicht, sie führte einige Atemübungen zur Entspannung aus und ließ sich in den tosenden Strom der dunklen Seite fallen. Langsam streckte sie die Fühler ihres Bewußtseins nach außen. In kleinen Kreisen, die immer größer wurden, sondierte sie erst ihre nache Umgebung und ließ ihr Bewußtsein dann immer größere Bahnen ziehen, bis sie schließlich ein Ziel gefunden hatte.

An der hinteren Wand des Raumes erspürte sie ein Insekt. Ein sehr kleines Insekt, aber nichtsdestotrotz ein gefährliches. Zumindest gefährlich für ein Lebewesen, dass kleiner oder gleichgroß wie es selbst war.

Sie spürte nagenden, beißenden Hunger und eine Gier, die sie an sich selbst noch nie gespürt hatte. Da! Da, ganz langsam jetzt! Nur noch wenige Zentimeter trennten 'sie' von ihrer Beute, von ihrem Essen! Federleicht, um das 'Essen' nur ja nicht zu verschrecken, pirschte sie sich über ihre 'Strasse' zum Zentrum ihres Verlangens vor. Dann ließ sie blitzschnell die klebrigen Fäden aus ihrem Hinterteil sausen, um das Fressen festzuhalten. Wild zappelte die kleine Fliege und versuchte sich zu befreien. Doch nichts konnte sie nun noch vor dem Untergang bewahren! Langsam, aber unaufhörlich schlich die Spinne näher, um die Fliege erst einzuspinnen, und später dann langsam auszusaugen, bis nur noch der leere Chitinpanzer der Fliege übrig sein würde...

Sharra nahm sich behutsam etwas zurück, um wieder 'menschlicher' zu sein. Anschließend formte sie ein verlockendes Bild, das Bild einer fetten Made, die faul auf dem Tisch vor ihr zu liegen schien, in ihrem eigenen Geist und sandte dieses Bild dann an den Geist der Spinne. Mitten im Einspinnen ihres ersten Opfers hielt die kleine Hausspinne inne, und zog sich dann langsam zurück. Als sie ihr Netz verlassen hatte, lief sie behende und schnell die Wand runter, sauste über den Boden und krabbelte pfeilschnell das Tischbein hinauf. Schließlich kam sie auf die Tischplatte und krabbelte in die Mitte des Tisches.

Die Gier, die Sharra durch die Verbindung mit ihr verspürte, wurde immer größer und viel hätte nicht mehr gefehlt, da wäre ihr das Wasser im Mund zusammen gelaufen. Doch Sharra beherrschte sich, konzentrierte sich darauf ihre Menschlichkeit nicht zu verlieren. Schnell nahm sie einen Becher, der rechts von ihr stand und stülpte ihn über die hungrige, fehlgeleitete Spinne. Dann riß sie sich vom mentalen und emotionalen Kontakt mit dem Krabbler los und schaute zu Noctious. Geistesabwesend wischte sie sich mit dem Handrücken die feinen Schweißperlen, die sich vor Anstrengung auf ihrer Stirn gebildet hatten, ab...


[Nar Shaddaa- Hangarkomplex IGD- Quartiere] Sharra, Darth Noctious
 
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Nar Shaddaa - Sektor F - vor der Arzt-Praxis - Sith & Jedi

Wenn ihr ihnen auch nur ein haar krümmt, dann was? Gab es da vielleicht verbindungen, von dehnen sie bißlang noch nichts geahnt hatten? Tja, leider unterbrach sich der vorlaute Padawan viel zu schnell, als das man da genaueres hätte feststellen können.
Nur schade, dass Ranik sich just in dem Augenblick nach vorn stürzte um den kleinen Wicht noch ein Stückchen kleiner zu machen. Wenn man dazu noch Azgetz kleinen Ausbruch miturteilte... dann waren wohl die Kapitulationsverhandluingen entgültig beendet. Warum konnten die Jedi nicht ein mal an ihr eigenes Leben denken und dieses Retten? Die bedingungen waren doch so einfach... und letztenendes wechselten eh ständig einzelne Idividuen auf ihre, die richtige Seite. (Zumindest wenn die Gerüchte im Orden stimmten, dass sowohl rechte wie auch Linke Hand des Imperators vorher den verblendeten Lehren der Jedi entwurzelt wurden.)
Fast schon bedauernd schüttelte der junge Chiss den Kopf, als er wirr Kichernd den Auslöser seines Schwertes betätigte und die rot läuchtende Klinge zischend zum Leben erwachte. Einen Schritt nach hinten machend, die klinge hinter seinen Rücken bewegend und auf diese Weise ein Springbein bereitmachend blickte er sich um. Welcher der Jedi würde sein Opfer werden? Letztenendes waren doch alle fast schon gleich wertige Opfer... das hieß, eigendlich müßte man ersteinmal verhindern, das sich irgendeiner dieser kleinen Jedilein heimlich verdrückte um für sich jagt auf die beiden Mädchen zu veranstalten, sie vielleicht sogar den Sith zu entwenden und mit Hilfe iener Gehirnwäsche den törichten Lehren dieser selbstgerechten Lichtgestalten gefügig zu machen. Die aufgabe war hiermit also klar, soviel Schaden in den Reihen der Jedi wie nur eben möglich verursachen. Schnell war der junge Chiss noch einen Blick zu Phelia rüber. Auch sie würde sich wohl oder übel diesem ganzen stellen müssen. Am lliebsten hätte er sich in diesem Augenblick an ihre Seite gestellt, um sie zu unterstützen, aber leider waren es dafür der jedi zu fiel.

Nar Shaddaa - Sektor F - vor der Arzt-Praxis - Sith & Jedi
 
[Nar Shaddaa- Hangarkomplex IGD- Quartiere] Sharra, Darth Noctious

Noctious betrachtete die gefangene Spinne.

Das hast du gut gemacht. Eines Tages wirst du so andere Wesen zu deinen Dienern machen können und sie auch sinnvoll einsetzen...

Er entfernte das Glas, und unterwarf die Spinen seiner eigenen Kontrolle, fühlte mit ihren Sinnen, steuerte sie.
Er brachte sie dazu, sich in Mustern zu bewegen, und schließlich gab er sie frei. Das Kerbtier verschwand fluchtartig in einer Nische...
Demonstration beendet.


Nun so zum Beispiel. Allerdings muss man ganze Schwärme kontrollieren, um sie sinnvoll einzusetzen. Jetzt machen wir aber erstmal eine Pause.

Einige Minuten vergingen, in denen sie relativ schweigsam waren, dann ging es mit der nächsten Lektion weiter. Er wusste, dass er sie pausenlos forderte, aber genau diese Zähigkeit brauchte ein Sith!

Nun zur nächsten Aufgabe. Telekinese hast du ja hoffentlich fleißig geübt, doch nun will ich deine Fähigkeiten auf eine weitere Probe stellen. Die Kontrolle von mehreren Gegenständen zur selben Zeit erfordert zwar nicht viel mehr Kraft, aber erheblich mehr Konzentration, Übung und Selbstbeherrschung.

Er deutete auf das ganze Mobilar im Zimmer.

Du siehst, es gibt viel zu üben!

[Nar Shaddaa- Hangarkomplex IGD- Quartiere] Sharra, Darth Noctious

OP: Ist ja nicht deine Schuld. ;)
 
-Nar Shaddaa, im Nirgendwo mit Sitherln, Ignoranzen und Jedi-


Typisch Jedi...ihr seit Ignoranten, ihr unterschätzt immer Eure Gegner mit Eurer grosskotzigen Überlegenheit. Die junge Sith Warrior schüttelte den Kopf, es würde sich nie ändern, daß die Jedi Respekt vor ihren Gegnern hatten. Sie selbst nahm jeden Gegner ernst, zumindest jeden Ausgebildeten. Obwohl, manche Schüler hatten es insich, auch wenn sie mehr die Übermotivation dazu trieb, um sich selbst etwas zu beweisen. Sie selbst, war nicht besser, ihre Übermotivation konnte Berge versetzen, nur die Realität, schmerzte am Ende. Es wunderte sie kaum, daß Ranik losstürmte, direkt auf den einen Padawan (Vorin), mit dem sie ein Gespräch hatte, ohne wirklichen Inhalt, wie immer halt. Ihr Blick ging skeptisch zu ihren Schützling, der so aussah, als würde er sich einen Gegner aussuchen. Mal abgesehen davon, hatte sie noch nicht mal ein Zeichen gegeben, daß man sich hier die Köpfe einschlagen sollte. Seufzend wandte sie sich ab, sie würden schon zurecht kommen, auch wenn sie eine starke Präsenz bei den Jedi spürte. Nur hatten sie einen Auftrag, sie mussten die Schwestern suchen und nach Bastion bringen, genau das hatte sie vor. Phelia verließ den Ort, um sich auf die Suche nach den beiden Schwestern zu machen.


-Nar Shaddaa, im Nirgendwo-
 
Nar Shaddaa - vor der Arztpraxis - Sith + Jedi

Die Worte des Padawans zauberten Ranik ein düsteres Grinsen auf die Lippen. Vorin hasste ihn nicht, das würde ihn nur schwächer machen. Wer seine gefühle im Kampf unterdrückt wird verlieren.
Die beiden stießen sich voneinander weg und der Jedi stand abwartend einiger Meter vor Ranik. Beinahe wäre der Adept wieder ohne zu denken auf seinen Gegner zugestürmt, doch der Überraschungsmoment war vorbei. Er ließ die Worte Orakels durch seinen Kopf fliegen. Auf Coruscant hatte er sich mit ganzer Stärke auf die Jedi gestürtzt, sodass er nach einigen Minuten total ausgepowert war, das durfte hier nicht passieren. Kurz schloß er seine Augen und atmete tief durch.
"Beherschung ist alles, lass den Hass im richtigen Moment frei." dachte Ranik und öffnete seine Augen wieder.

Mit langsamen schritten näherte er sich Vorin. Sein Gesicht spiegelten nicht mehr grenzenlosen Hass wieder, sondern zeigten ein hämisches Grinsen. Aus den Augenwinkeln sah er, das Phelia das Schlachtfeld verließ. Raniks grinsen wurde breiter.


In ihnen pulsiert die Dunkle Seite. Es wird nicht mehr lange dauern da werden sie es erkennen. Wir müssen sie nicht hohlen, sie werden zu uns kommen.

Sagte der Adept und blickte dem junge Mann tief in die Augen.


Schon bald werden sie Sith sein, schon bald werden sie die Jedi verabscheuen.

Ranik hatte mitbekommen, das sich der Padawan ungewöhnlich stark um die Schwestern sorgte und versuchte ihn auf diese Weise zu provozieren. Möglicherweise würde er diesesmal nicht derjenige sein, der als erstes den Angriff startete.


Nar Shaddaa - vor der Arztpraxis - Sith + Jedi
 
Nar Shaddaa - vor der Arztpraxis - Sith + Jedi

Nachdem er der Frau ausgiebig in die Augen geschaut hatte, und er den Diskussionen, Wortgefechten gelauscht hatte, richtete sich Tomm an ihn. Erneut bemerkte er wie er sich selber hasste, diesem Mann auch nur einen Funken Respekt erwiesen zu haben. Dieser Mann, war ein Mann ohne Ehre, ohne Loyalität, ohne Rückgrat, mit anderen Worten ausgedrückt ein Jedi. Mit einem Nicken tat er die Bemerkung ab, kam jedoch nicht drum herum etwas in seiner Mimik zu erwidern, dass einem Grinsen glich. Die Jedi hatten schon lange nichts mehr zu bestimmen. Sie verloren den Krieg der seit Jahrzehnten tobte. Und in ihrer verblendeten Arroganz schienen sie die Wahrheit immer noch nicht zu erkennen. Und so schickten sie weiter Soldaten der Rebellion sinnlos in die Schlacht, opferten Tausende Leben um etwas Korruptes und Zerfallendes ein wenig länger am Leben zu erhalten, wobei sie damit schon wider sämtlicher Gesetze der Galaxis handelten. Etwas das tot war, sollte auch tot sein. Es aufzuschieben brachte den natürlichen Lauf der Dinge durcheinander und konnte große Gefahren für die gesamte Galaxis bereithalten.

Er schaute wieder zu der Frau. Mit einem leichten Stoß in der Macht, lenkte er ihren Blick wieder auf sie. Und sie schien dem schwer standhalten zu können. Er grinste erneut. Gerade wollte er seine Klingen aktivieren, als Phelia sich von den Anwesenden zurückzog. Die Schwestern suchen? Zum Teufel, sie konnten sterben. Und wenn nicht, nun sie würden dem Imperium nicht auf lange Zeit entkommen können. Die Häscher und Spione des Imperiums verbargen sich überall, es war unmöglich ihren wachsamen Augen zu entgehen. Warum also Zeit mit ihnen verschwenden, wenn es viel gereiftere Früchte zu ernten galt? Und sie hatte nicht mal den Befehl zum Angriff gegeben... Einen Moment lang schaute er ihr hinterher. Dann wandte er sich wieder seiner Kontrahentin zu. Er machte drei Schritte auf sie zu und stand ihr somit ziemlich nahe.


Die Macht ist stark in dir. Und du bist uns ähnlicher als die anderen. Ich spüre deinen Zorn... er macht dich... stärker... du besitzt die Kraft uns zu vernichten... lass deinem Hass freien Lauf...

Die Worte waren mit bedacht gewählt und er sprach sie leise zu ihr und schickte eine Woge durch die Macht mit den Worten, damit sie umso betörender in ihren Worten klangen. Wenn er sie auf die dunkle Seite zog, brauchten sie Phelia nicht mehr um den Kampf zu gewinnen...

Nar Shaddaa - vor der Arztpraxis - Sith + Jedi
 
[Nar Shaddaa ? Sektor F ? vor der Arztpraxis] ? Sith & Jedi

In der kleinen Kampfpause konnte er sich die Kommentare der Sith anhören. Alles was er zu hören bekam war einfach unglaublich. Großkotzige Überlegenheit? Wer war denn sofort beleidigend geworden? Er ignorierte das Gerede dieser Frau, die sich nichtsdestotrotz vom Kampfgeschehen entfernte. Oh nein. Er würde sich hier nicht lange aufhalten, sie mussten den Sith zuvorkommen.
Über die Worte seines Gegenübers konnte er nur ungläubig mit dem Kopf schütteln.


Uns wird Ignoranz und Arroganz vorgeworfen, aber selbst redet ihr von Dingen, die jeglichem Sinn entsagen. Ihr sagt dass sie zu den Sith kommen werden, dabei wisst ihr gar nichts über sie. Mit Leuten wie euch zu reden ist in der Tat vollkommen sinnlos.

Sie wissen genau was ihr seid, wissen was ihr getan habt, wissen wie brutal ihr seid.
Glaubt ihr wirklich nur weil ihr vielleicht für ein paar Momente Zorn in ihnen gespürt habt, macht sie das gleich zu Sith? Folgt lieber eurer Anführerin. Scheinbar wurde die Spielstunde abgesagt.

Vorin deaktivierte seine Klinge und wich langsam zurück.
Kurz huschte sein Blick zu der einzigen zurzeit noch kämpfenden Paarung ( Azgeth & Ulic ).
Wenn das beendet war konnten sie schon wieder durch die Stadt jagen. Doch diesmal konnte er seine Schwestern besser wahrnehmen und er glaubte dass ihnen dies möglicherweise einen Vorsprung verschaffen konnte.


[Nar Shaddaa ? Sektor F ? vor der Arztpraxis] ? Sith & Jedi
 
[Nar Shaddaa ? Cantina ? Necro, Coth & Sinabé]

Necro fand es schön mal wieder etwas zu trinken. Er lauschte gespannt der Erzählung seines Bruder und warf immer mal wieder Sachen ein wie

- Coth, der Frauenversteher verliert eine Frau.

Nach manchen seiner Ausrufe lachte er über seine eigenen Witze. Normalerweise benahm er sich nicht so, aber nach dieser nicht gelungenen Suche nach seinem Vater war er sehr deprimiert und braucht mal wieder ein wenig mehr Alkohol.
Die Minuten verstrichen und mit späterem Abend konnte Necro weniger seine Sinne benutzen. Es war alles so laut und so viele Zwillinge waren in der Bar. Er spürte seine Essen im Hals wie es langsam in entgegengesetzter Richtung seinen Körper wieder verlassen wollte. Er trank zu selten viel um diese ganzen Drinks zu verkraften. Jetzt sollte er auch noch erzählen wie es bei ihm auf der Reise war. Ohne darüber nachzudenken oder es überhaupt zu merken fing er recht laut an


- Weißt du Bruderherz? Isch hab unser Ssschifff, die Nightmare, dat is en Flitzer, du glabes net wie die abgejange is, also, mit dem Ssschifff bin ich dann losgefliegt. Ähm nach...


Der junge Zabrak hatte mehr, als nur einen, über den Durst getrunken und erzählte die Geschichte seiner Reise, laut und fröhlich, wenn auch nicht ganz einleuchtend, seinem Bruder.

[Nar Shaddaa ? Cantina ? Necro, Coth & Sinabé]
[op]Ich hoffe es ist recht so?[/op]
 
[Nar Shaddaa] - Mit den Jedi und den Pösän ;)

Die ersten Schläge kämpften die beiden mit enormer Geschwindigkeit. Seine Knotrahentin war besser geworden und das merkte Ulic als sie ihm einen harten Tritt verpasste und er nach hinten stolperte. Sofort hatte sie zu einem Nachschlag ausgeholt den Ulic gerade eben noch abwehren konnte. Er rollte sich zur seite und verpasste ihr im Gegenzug einen ordentlichen Schlag in den Bauch.

Von seiner Umgebung bekam Ulic nichts mehr mit. Der Ritter konzentrierte sich voll und ganz auf den Kampf und liess sich von der Macht leiten. Nun bewährte sich, was Ulic fast vier Monate lang, Tag für Tag, erlernt hatte. Seine neue Kampftechnik erbrachte ihm kleine Vorteile, die Azgeth ordentlich überraschten. Sie hatte abermals versucht ihm einen Schlag von der Seite zu geben. Ulic drehte sich und unter einem extrem hellen Licht kreuzten sich die Klingen. "Ist das alles was du zu bieten hast Azgeth?" Sagte er provokant wie nie. Abermals kreuzten sich die drei Klingen und Funken heißen Plasmas stoben zu den Seiten heraus.

"Du bist gut geworden, aber ich habe auch dazu gelernt also mach dich auf was gefasst." Sagte er kein Bisschen überheblich. Seine gelbe Klinge erleuchtete den Ort, sie war wie eine zweite Sonne und biss sich mit den bläulichen Tönen ihrer Schwerter.


[Nar Shaddaa] - Mit den Jedi und den Pösän ;)
 
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[Nar Shaddaa ? Sektor F ? vor der Arztpraxis] ? Sith & Jedi

Es sah diesmal schon sehr viel besser aus, doch das hieß nicht dass es leicht werden würde. Er konterte gekonnt und ließ seinerseits einige nette kleine Kombinationen vom Stapel die sie noch nicht gesehen hatte. Ein Schlag in den Bauch schob sie zurück, durchaus unangenehm, aber nichts was sie nicht schon unzählige Male eingesteckt hatte.

Seine Arroganz kannte scheinbar keine Grenzen, seine Provokationen drangen weiterhin auf sie ein, doch es war ihnen nicht mehr gegeben sie zu beeinflussen.
Schließlich endeten sie mit verhakten Klingen.


Es geht doch gerade erst los , grinste sie ihm entgegen. Sie drückte die Klingen nach unten und ihr Kopf schnellte vor und ihre Stirn knallte halb auf seinen Nasenrücken und halb auf seine Stirn. Ein heftiger Schmerz durchfuhr jeden der Kontrahenten, verdammter Mist, sie hatte nicht richtig getroffen, das tat echt höllisch weh. Sie wartete ein paar Sekunden bis der Schmerz etwas abgeebbt war, und beschleunigte noch ein wenig ihre Attacken.

Keiner von beiden konnte große Tricks anwenden, er musste zusehen das er ihre Attacken parierte oder ihnen auswich und sie sah zu das sie ohne unterlass ihre Attacken fuhr. Als würden sie vollkommen gleichwertig sein, verging Sekunde um Sekunde ohne dass irgendjemand die Überhand gewinnen konnte.
Mehr Unterbewusst denn Bewusst merkte sie dass sich Phelia von dem Kampf zurückzog. Sie beendete ihre Angriffsserie und sprang zurück.


Scheinbar sind die anderen heute lustlos. Ich schlage vor wir setzen das ein anderes Mal fort.

Schade eigentlich , murmelte sie als sie sich anschickte diesen Kampf zu beenden und sich ihrer Anführerin anzuschließen.

[Nar Shaddaa ? Sektor F ? vor der Arztpraxis] ? Sith & Jedi
 
Nar Shaddaa - vor der Arztpraxis - Sith + Jedi

Der Jedi reagierte anders als Ranik es erwartet hatte. Anstatt wütend zu werden blieb der Padawan gelasse nund deaktivierte sogar sein Lichtschwert. Zornig über diese Reaktion hob der Adept sein Lichtschwert und ging wieder zum Angriff über. Sollte der junge Mann weiterhin auf seine "kein-Kampf" einstellung bauen, würde er eben um so schneller sterben.

Vorin entschied wohl dafür noch ein wenig am Leben zu bleiben, denn er aktivierte rechtzeitig seine Klinge um den Hieb Raniks zu kontern. Es folgte ein Minutenlanger Schlagabtausch in dem niemand wirklich die Oberhand gewinnen konnte. Mit aller Mühe versuchte der Sith die Verteidigung seines Gegners zu durchdringen, doch dieser wehrte die Schläge Raniks mit geschickten Bewegungen ab. Nun ging Vorin zum Angriff über. Eine wahrer Hagel an Schlägen hämmerte auf den Adepten ein, der nun gezwungen war mehrere Schritte zurückzugehen. Immer mehr wurde er in richtung Straßenende und somit Abgrund gedrängt.
Als sein Blick für eine Sekunde über den Boden glitt, erspähte er eine lose Metallstange, die zwischen dem ganzen Müll in der Gegend herrumlag.
Ranik konzentrierte sich und ließ die Stange, die sich hinter Vorin befand, schweben. Seine Lichtschwertdefensive wurde für einige Sekunden schlechter, doch bevor sein Gegner einen Tödlichen Hieb vollbringen konnte, knallte der Metalzylinder an dessen hinterkopf.
Vorin fasste seinen Kopf und taumelte. Ranik nahm diese Gelegenheit war und ließ einen Machtstoß frei. Der Jedi rutschte einige Meter von dem Adepten weg. Er Ignorierte das die übrigen Sith aufgehört hatten zu Kämpfen, jetzt war seine Gelegenheit.


Zeit eins mit der Macht zu werden, Jedi


Sagte Ranik spöttisch und stürmte auf den am Boden liegenden Padawan zu...

Nar Shaddaa - vor der Arztpraxis - Sith + Jedi
 
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[Nar Shaddaa ? Sektor F ? vor der Arztpraxis] ? Sith & Jedi

Warum bestand dieser Sith darauf weiterzukämpfen? Vorin reaktivierte seine Klinge und parierte die Masse an Angriffen, bis es ihm zu bunt wurde und er die Offensive übernahm. Sein Können war dem des jungen Adepten mindestens ebenbürtig, er hoffte dass dieser diesen Unsinn erkannte. Doch es kam anders, Vorin kam irgendetwas seltsam vor kurz bevor ihn die Metallstange auf den Hinterkopf traf, doch leider zu spät. Und schon im nächsten Moment fand er sich auf dem Boden wieder, mit dem Sith über sich.

Das reichte dem jungen Padawan jetzt aber wirklich! Er wartete den richtigen Augenblick ab, dann schoß sein Bein nach oben und er beförderte den Gegner über sich hinweg, den Schwung nutzend um sich wieder aufzurichten. Mit kurzen präzisen Attacken trieb er den Sith vor sich her, er hatte mit seiner Meisterin genug trainiert und seine Jahrelangen Fechtstunden sollten nun ihren Nutzen zeigen.

Sie tauschten minutenlang Hiebe, bis es ihm gelang die Klinge des Gegners nach unten und zur Seite zu lenken, diese Möglichkeit nutzte er gleich um einen Kick in sein Gesicht zu setzen. Sein Schwert nach vorne und unten haltend fixierte er seinen Gegner eindringlich.


Lasst uns diesen Kampf endlich beenden , drängte er.

[Nar Shaddaa ? Sektor F ? vor der Arztpraxis] ? Sith & Jedi
 
Nar Shaddaa - vor der Arztpraxis - Sith + Jedi

Der Jedi schaffte es sich wieder aufzurichten und abermals auf Ranik einzuhämmern. Die Attacken des Padawans waren schnell und Stark, sodass Ranik einen heftigen tritt gegen sein Kinn einstecken musste. Der Adept taumelte einige Schritte zurück. Etwas benommen schüttelte er den Kopf.
Zorn stieg in Ranik auf, grenzenloser Hass breitete sich aus. Dieser Jedi war gut, doch Jedi waren schwach und er würde nicht gegen einen von ihnen verlieren.

Mit einem lauten Kampfschrei stürtzte er sich auf Vorin.
Ranik hatte wärend der ganzen Zeit auf Nar Shaddaa seine Wut in sich hineingefressen. Er hatte sie gesammelt, gesammelt um sie im richtigen Moment zu entfesseln.
Kleine, kaum sichtbare blitze umwanderten einige Sekunden den Körper des Adepten und seine Augen fingen an gelblich zu glühen. Wie ein Tier schlug er auf den Padawan ein. Seine Schläge waren unnatürlich Kräftig.
Immer und immer wieder Blitzen die Lichtschwerter aneinander und jeder der Konkurrenten wusste, das es in diesem Kampf keine Gnade gab.


Nar Shaddaa - vor der Arztpraxis - Sith + Jedi
 
- Nar Shaddaa - Sektor F - vor der Arztpraxis - Jedi & Sith -

Neben ihr zischten die ersten Klingen, krachend trafen sie aufeinander. Dieser von Hass und Gewalt erfüllte Kuss wurde von den hohen Häuserfronten hallend widergegeben und wiederholte sich wieder und wieder. Und sie selbst stand mittendrin. So wie es aussah würde ihr Gegner diese kleine, gefährliche Symbiose aus Tod und Leben eines Cyborgs sein.

Eine kleine Welle der Macht liess ihren Blick auf den des Noghri treffen. Ein kalter Schauer jagte ihren Rücken hinunter und ließ sie erschaudern. Sie spürte beinahe jedes Härchen welches sich in ihrem Nacken aufrichtete.

Für einen Moment wandte er sich von ihr ab, als die Anführerin der Sith zu gehen schien. Doch als er sich wiede herum drehte, hätte sie am liebsten einen Schritt zurück getan. Ihr schien es als täte er die folgenden drei Schritte auf sie zu wie in Zeitlupe. Scharf zog sie die Luft ein, als der Noghri nicht weit von ihr zum Stehen kam. Seine geflüsterten Worte waren mehr ein Zischen und drangen durch die Macht verstärkt bis in den letzten Winkel ihres Bewusstseins.


Ja, ich kann euch vernichten... Aber dazu brauche ich nicht Wut, Zorn oder Hass. Um das klapprige Gestell der dunklen Seite umzustürzen braucht es nicht viel, denn solch dunkle Gefühle sind nicht von langer Dauer, oberflächlich sind sie, sonst nichts. Das Dunkle weicht schon seit jeher dem Licht.

Innerlich hatte sie sich schon längst auf einen bevorstehenden Kampf vorbereitet. Und die Worte, die der Sith sprach waren ihr alles andere als neu. Aber auch wenn sie nach außen hin entspannt aussah, war sie es im Inneren sicherlich nicht.

- Nar Shaddaa - Sektor F - vor der Arztpraxis - Jedi & Sith -
 
[Nar Shaddaa – Sektor F – vor der Arztpraxis] – Sith & Jedi

Dieser Wahnsinnige. Der schrie wie ein Tier und stürzte sich auf ihn.

Bist Du wahnsinnig? , rief der Padawan und blockte diesen Irren. Der Hass fraß ihn geradezu auf und schien ihm unmenschliche Kraft zu verleihen.
So was hätte er niemals erwartet und für eine kurze Zeit bekam er es mit der Angst zu tun, das war kein normales Duell mehr, der Sith wollte um Leben und Tod kämpfen. Erst jetzt erkannte er den Ernst.

Er konzentrierte sich nur auf die Macht und den Gegner, stetig zurückweichend erwehrte er sich seinem Kontrahenten der ihn mit gelegentlichen kleinen Schnitten zusetzte, doch mit der weiteren vergehenden Zeit hatte er das Gefühl nach und nach wieder besser zu Recht zu kommen. Einen etwas zu schwungvollen Schlag nutzte er um die Attacke zu unterlaufen und wieder die Initiative zu ergreifen.

Beflügelt konnte er Ranik einige Stiche und Schläge verpassen, aber keiner war soweit beeinträchtigt um den Kampf beenden zu müssen. Was sollte er nur tun? Er musste her weg um seine Schwestern zu finden. Er konzentrierte sich weiterhin auf seinen Gegner und hoffte ihn irgendwann los zu sein.


[Nar Shaddaa – Sektor F – vor der Arztpraxis] – Sith & Jedi
 
[Nar Shaddaa- Hangarkomplex IGD- Quartiere] Sharra, Darth Noctious

Sharra blickte sich um und als erstes dachte sie, wie sie das denn nun schaffen sollte... Ihr Lichtschwert zum Schweben zu bringen war ja schon schwer genug, aber das gesamte Mobiliar dieses Zimmers? Aber... andererseits sollte es wohl zu schaffen sein! Sie musste es nur wollen! Also wollte Sharra.... und wie sie es wollte! Ihr Ehrgeiz war geweckt, und ihr Stolz!

Erneut brachte sie durch gezeltes Atmen ihren Geist zur Ruhe, um sich dann der Macht zu öffnen. Wieder einmal spürte sie diesen reißenden Strom aus Emotionen, Agression, Wut, Verzweiflung, Angst und Stolz, der dem glühenden Fluß sich frisch ergießender Lava gleichkam durch ihre Adern, durch ihre Nervenkanäle fließen. Die dunkle Seite der Macht füllte Sharra vollständig aus.

Wenn sie die Augen schloß, konnte sie sich selbst sehen, ihre roten Haare unflossen ihren Körper wie ein Halo aus Feuer. Sie stand inmitten des tosenden Feuers der dunklen Seite, nackt, denn vor der alles verzehrenden Energie der Macht konnte einen auch etwas profanes wie Kleidung nicht schützen! Sie stand in Flammen und brannte, aber ohne den sengenden Schmerz, der daraus resultieren sollte. Sie fühlte sich frei, die Gestalt die sie vor ihrem geistigen Auen sehen konnte wirkte fast ätherisch, fast wie eine Göttin aus den alten Mythen, die ihr Vater ihr früher immer vorgelesen hatte.

Sharra stand nackt und frei inmitten dieses glühenden Stromes, der die Macht repräsentierte. Sie war frei, und gleichzeitig durch goldene Ketten gebunden. Goldene Ketten, die ihren Willen symbolisierten. Denn nur ihr Wille konnte den Mahlstrom der Macht kontrollieren und musste ihn kontrollieren, wollte Sharra nicht verzehrt werden von der Macht und enden wie schon Millionen vor ihr geendet hatten. Als ausgebrannte, verkohlte, verstümmelte Leichen oder schlimmer noch, als sabbernde, zerstörte Hüllen, die keinen klaren Gedanken mehr fassen konnten noch wirklich lebten.

Für einen Moment hielt Sharra den Atem an, überwältigt von der Kraft, von der Gewalt, die sie durchströmte, doch dann ließ sie ihr Ego in den Hintergrund treten und begann die unsichtbaren Fäden der Macht zu spinnen, wie die kleine Spinne zuvor ihr Netz gebaut hatte, um ihr Futter zu fangen. Nur diesmal wollte sie keine Fliege oder anderes Getier fangen. Nein, Sharra wollte mit diesen Fäden der Macht das Mobiliar des Zimmers in die Luft heben und kontrolliert schweben lassen.

Mit geschlossenen Augen und ohne sich dessen bewußt zu sein, zeichneten ihre Finger Muster in die Luft, die sich immer mehr zu einem Ganzen verwoben. Immer kompliziertere Figuren malte sie auf die Leinwand der Luft, auf das noch weiße Bild ihres Geistes, und nach kurzer Zeit begann der kleine Becher vor ihr auf dem Tisch, mit dem sie zuvor die Spinne gefangen hatte, sich sachte und langsam in die Luft zu heben. Dann folgten ein paar Datapads aus den Regalen, die Kisvom Sofa an der gegenüberliegenden Wand. Es wurden stetig mehr kleinere Gegenstände in die Luft gezogen, und begannen sich in der Mitte des Raumes zu einem Ring zu formen, der langsam kreiste, die Gegenstände kreisten wie Ringe eines Planeten.

Noch einige Augenblicke später gesellte sich plötzlich die Couch dazu, und nahm den 'zentralen' Platz im Ring ein, danach folgten die Regale, zwei frei stehende Stühle und schlußendlich schaffte Sharra es sogar den Stuhl ihres Meisters mitsamt Darth Noctious in die Luft zu heben.


[Nar Shaddaa- Hangarkomplex IGD- Quartiere] Sharra, Darth Noctious
 
- Nar Shaddaa - Sektor F - vor der Arztpraxis - Jedi & Sith -

Zorn durchflutete seine Adern. IHN machte er stärker, das wußte er und er leugnete es nicht wie diese.Er dehnte seine Aura aus, machte sie größer, bedrohlicher, öffnete sich allem was seine Macht bis in die Unendlichkeit steigern konnte. Zischend erwachte einer seiner beiden Klingen zum Leben. Die machtsensitiven Kristalle sorgten dafür, dass er seine Kro'thems wie eine Verlängerung seines Armes verwenden konnte. Die nächsten Worte die er sprach waren weise gewählt und sein Zorn verdunkelte die Stimme, liess sie düsterer und dämonischer klingen.

Und doch... strahlt ihr kein Licht aus... die Dunkelheit befleckt euch... ihr seid schon lange keine Jedi mehr... der Jedi in euch ist erloschen... Es ist ertaunlich dass diese Gefühle denen ihr Klapprigkeit unterrstell... in euch brodeln und euer Handeln beeinflussen, und ihr seid nicht... klapprig. Oberflächlichkeit... solche Worte nehmen nur die in den Mund, die selber mit dieser Sichtweise andere betrachten. Du hast das wahre Wesen der dunklen Seite noch nicht erkannt. Es war schon immer Natur aus Instinkten und Gefühlen heraus zu handeln. Und eure Antwort sollte gut gewählt sein, wenn ich nicht meine für mich sprechen lassen soll...

Er hätte gerne gewußt wem er gegenüber stand doch das war nicht wichtig, wichtig war, das sie ihren eigenen Fall so eben selbst eingeleitet hatte. Jetzt mußte sie nur noch verstehen warum und dass ihr Übertritt unaufhaltsam war. Er scannte die Umgebung und stellte fest dass einige Ziegel des nahestehenden Hauses locker zu sein schienen. Das wäre die Gelegenheit sie damit abzulenken und sie dann in den Würgegriff zu nehmen. Dann würde er ihre ohnehin schon kurz unter der "Oberfläche" nagenden, dunkle Emotionen heraufbeschwören können. Und dann würde ihr Schicksal in seiner Hand liegen...

- Nar Shaddaa - Sektor F - vor der Arztpraxis - Jedi & Sith -
 
<font color=#3366ff>Sektor F, vor der Arztpraxis, Jedi und Sith</font>

<i>Das Verschwinden der Sith blieb von ihm nicht unbemerkt. Tomm folgte ihr auf dem Fuße.</i>

Es ist sicher besser, wenn ich euch begleite.

<i>lud er sich selbst ein. Sicher würde sie damit nicht einverstanden sein, aber das war ihm egal. Erstmal würde er auf eine Reaktion von ihr warten, schließlich war es ausreichend frech von ihm. Dann konnte man weitersehen. sein Lichtschwert hing an seinem Gürtel, aber Tomm war durchaus darauf gefaßt, es kurzfristig gebrauchen zu müssen.</i>

<font color=#3366ff>Sektor F, unterwegs, mit Phelia

[op: Sorry für den kurzen Post]
 
- Nar Shaddaa - Sektor F - vor der Arztpraxis - Jedi & Sith -

Es erschreckte sie ein wenig, schien er doch mehr über sie zu wissen, als sie dachte. In Gedanken ermahnte sie sich, dieser Sith wusste nicht einmal ihren Namen. Sie wusste nicht, ob es Respekt oder sowas wie Angst war, was diese Kreatur ihr einflösste. Seine Stimme jedenfalls klang nicht wie von dieser Welt. In diesem Augenblick fühlte sie sich so eingeengt, ob es an der riesig scheinenden Aura des Sith lag oder an ihren Gefühlen, die sich im Innersten immer noch um Tomm drehten, wusste sie nicht. Eines war aber klar, beides schien ihre Sinne zu vernebeln. Und es überraschte sie selbst, dass sie sich von dem Noghri so einschüchtern ließ. Sie straffte sich.

Vielleicht war ich lange nicht im Orden, doch das heißt nicht, dass meine Zugehörigkeit zu den Jedi in Frage gestellt werden kann. Meine Wurzeln liegen tief und sie liegen gewiss nicht auf der dunklen Seite. Und sollte es so sein, dass ich keine Jedi mehr bin, wie Ihr behauptet, so führt mich der Weg ins Dunkle doch wieder nur ins Licht.

Tief atmete sie ein und verließ sich instinktiv auf die Macht, so wie Chesara es sie gelehrt hatte. Sie sah ihrem Gegner direkt in die Augen und sogar noch etwas dahinter, so dass er das Gefühl haben musste, Shiara sehe ihm direkt in die dunkle Seele. Vermutlich würde es ihn nicht einmal berühren, aber sie wusste um das Gefühl der Nacktheit vor Fremden.

Aus dem Augenwinkel hatte sie eine Bewegung bemerkt, es war Tomm, der sich in Bewegung gesetzt hatte, um der Sith zu folgen, welche gerade dabei war die Gruppe zu verlassen. Es war ein seltsames Gefühl ihn fortgehen zu sehen. Irgendwie hatte sie sich in seiner Gegenwart doch sicher gefühlt, auch wenn sie gerade Streit hatten. Mit gemischten Gefühlen sah sie ihm kurz hinterher.


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