slain
junger Botschafter
- Nal Hutta - Nal Hutta City - irgendwo mit Marana -
Der Jedi näherte sich dem Alien langsam von hinten. Unbemerkt, wie es schien. Slain wunderte sich, was so besonders an diesem Kerl war, wenn er sich so leicht von einer Frau ablenken lies. Der Jedi tippte ihm auf die Schulter. Als sich dieser dann erschrocken umdrehte, schlug ihm Slain mit der Faust in Gesicht. Lem flog vom Stuhl und landete unsanft auf dem Boden. Er gab noch nicht geschlagen. Der Weequay wischte sich das Blut von der Unterlippe. Sein Blick fixierte Slain.
Der Jedi lächelte ihn nur freundlich an.
Slain: "Bist du Lem?"
Lem: "Wer will das wissen?"
Da hatte der Kopfgeldjäger schon zu einem Schlag ausgeholt, doch Slain wich ihm scheinbar mit Leichtigkeit aus. So tat er es auch mit den darauffolgenden Schlägen. Die Macht lies ihn schon früh spühren, was sein Gegner vorhatte. Aber Ei Ze hatte schon recht gehabt, er war wirklich nicht ohne. Doch Slain würde ihn schon schaffen.
Als Lem wieder nach dem Jedi schlug, duckte sich dieser und packte den ausgestreckten Arm und drehte ihn hinter den Rücken des Angreifers. Ein lautes Knacken ertönte und Lem schrie auf. Slain war nicht sehr beeindruckt davon und presste sein Gesicht auf den Boden. Er zog ein paar Schellen aus seinem Gürtel und schon war die Sache erledigt. Aus den Dingern sollte er so schnell nicht rauskommen.
Stolz ging er wieder zu Marana zurück.
Slain: "Erledogt Captain."
Er grinste, aber sie konnte nur schmunzelnd den Kopf schütteln als sie Ei Ze eine Nachricht schickte, der wohl sehr überrascht war über die promte Antwort.
Marana: "So wie können. Ich habe die Koordinaten, wo wir Lem abliefern sollen."
Slain nickte und schubste seinen Gefangenen an, damit dieser in die Gänge kam. Der Jedi lief hinter Marana, die anscheinend auf der Suche nach irgendetwas war.
Als sie dann an einem größeren Laden vorbeikamen stoppte sie.
Marana: "Wenn wir zu den Koordinaten wollen, dann sollten wir uns einen Speeder leihen. Ansonsten ist es zu weit."
Slain: "Gut, mach das. Ich warte hier solange."
Marana verschwand in der Türe und Slain setzte sich zusammen mit Lem auf eine kleine sandige Mauer, die ihm einigermaßen sauber schien.
Bald darauf kam auch Marana wieder aus dem Laden. Einen Schlüssel um ihren Zeigefinger schwingend. Wortlos lief sie zu einem der Tore, das offen stand. Als sie wieder herauskam, hörte Slain schon, das leise Rauschen des Repulsors.
Der Speeder war nicht gerade das neuste Model, aber für Nal Hutta wohl ein Luxusschlitten. Er warf seinen Gefangenen auf den Rücksitz und nahm selbst auf dem Beifahrersitz platz, da schoss Marana schon los.
Auf der Fahrt redeten die Beiden kein Wort. Slain begann sich zu konzentrieren, um so sich so gut er konnte mit der Macht zu verbinden. Er spührte die Schmerzen Keldors und die Furch der anderen zwei Padawane. Aber er spührte auch etwas anderes.
Er schaute zu Marana, die scheinbat konzentriert auf den Weg achtete.
Marana: "Is was?"
"Nein, nein.", antwortete der Jedi hastig. er spürhte wie es in der Frau brodelte. Alle möglichen Gefühle wanderten über ihre Selle. Hass, Aggression und Rachegelüste, aber auch Traurigkeit und Furcht. Erst jetzt bemerkte er, dass sie das Gespräch von der Bar gar nicht beendet hatten. Sie wurden leider von den Syndikatsmitgliedern gestöert. Er legte den kopf etwas zur Seite.
Slain: "Alles in Ordnung mit dir?"
- Nal Hutta - auf dem Weg zum HQ des Syndikates mit Marana -
Der Jedi näherte sich dem Alien langsam von hinten. Unbemerkt, wie es schien. Slain wunderte sich, was so besonders an diesem Kerl war, wenn er sich so leicht von einer Frau ablenken lies. Der Jedi tippte ihm auf die Schulter. Als sich dieser dann erschrocken umdrehte, schlug ihm Slain mit der Faust in Gesicht. Lem flog vom Stuhl und landete unsanft auf dem Boden. Er gab noch nicht geschlagen. Der Weequay wischte sich das Blut von der Unterlippe. Sein Blick fixierte Slain.
Der Jedi lächelte ihn nur freundlich an.
Slain: "Bist du Lem?"
Lem: "Wer will das wissen?"
Da hatte der Kopfgeldjäger schon zu einem Schlag ausgeholt, doch Slain wich ihm scheinbar mit Leichtigkeit aus. So tat er es auch mit den darauffolgenden Schlägen. Die Macht lies ihn schon früh spühren, was sein Gegner vorhatte. Aber Ei Ze hatte schon recht gehabt, er war wirklich nicht ohne. Doch Slain würde ihn schon schaffen.
Als Lem wieder nach dem Jedi schlug, duckte sich dieser und packte den ausgestreckten Arm und drehte ihn hinter den Rücken des Angreifers. Ein lautes Knacken ertönte und Lem schrie auf. Slain war nicht sehr beeindruckt davon und presste sein Gesicht auf den Boden. Er zog ein paar Schellen aus seinem Gürtel und schon war die Sache erledigt. Aus den Dingern sollte er so schnell nicht rauskommen.
Stolz ging er wieder zu Marana zurück.
Slain: "Erledogt Captain."
Er grinste, aber sie konnte nur schmunzelnd den Kopf schütteln als sie Ei Ze eine Nachricht schickte, der wohl sehr überrascht war über die promte Antwort.
Marana: "So wie können. Ich habe die Koordinaten, wo wir Lem abliefern sollen."
Slain nickte und schubste seinen Gefangenen an, damit dieser in die Gänge kam. Der Jedi lief hinter Marana, die anscheinend auf der Suche nach irgendetwas war.
Als sie dann an einem größeren Laden vorbeikamen stoppte sie.
Marana: "Wenn wir zu den Koordinaten wollen, dann sollten wir uns einen Speeder leihen. Ansonsten ist es zu weit."
Slain: "Gut, mach das. Ich warte hier solange."
Marana verschwand in der Türe und Slain setzte sich zusammen mit Lem auf eine kleine sandige Mauer, die ihm einigermaßen sauber schien.
Bald darauf kam auch Marana wieder aus dem Laden. Einen Schlüssel um ihren Zeigefinger schwingend. Wortlos lief sie zu einem der Tore, das offen stand. Als sie wieder herauskam, hörte Slain schon, das leise Rauschen des Repulsors.
Der Speeder war nicht gerade das neuste Model, aber für Nal Hutta wohl ein Luxusschlitten. Er warf seinen Gefangenen auf den Rücksitz und nahm selbst auf dem Beifahrersitz platz, da schoss Marana schon los.
Auf der Fahrt redeten die Beiden kein Wort. Slain begann sich zu konzentrieren, um so sich so gut er konnte mit der Macht zu verbinden. Er spührte die Schmerzen Keldors und die Furch der anderen zwei Padawane. Aber er spührte auch etwas anderes.
Er schaute zu Marana, die scheinbat konzentriert auf den Weg achtete.
Marana: "Is was?"
"Nein, nein.", antwortete der Jedi hastig. er spürhte wie es in der Frau brodelte. Alle möglichen Gefühle wanderten über ihre Selle. Hass, Aggression und Rachegelüste, aber auch Traurigkeit und Furcht. Erst jetzt bemerkte er, dass sie das Gespräch von der Bar gar nicht beendet hatten. Sie wurden leider von den Syndikatsmitgliedern gestöert. Er legte den kopf etwas zur Seite.
Slain: "Alles in Ordnung mit dir?"
- Nal Hutta - auf dem Weg zum HQ des Syndikates mit Marana -