Episode VII Produktions-Thread - Episode VII (7)

Solche "kommt früher" Meldungen gibt es doch immer wieder mal, nicht nur bei "Star Wars".
Glauben schenken sollte man solchen Gerüchten aber nicht.
Glaub ein vorgezogener Sommer-Release würde sich auch eher als Boomerang erweisen. Denke kurz vor Weihnachten ist da schon der geschicktere Termin.

Eigentlich hat "Star Wars" es auch gar nicht nötig, sich wegen ein paar (imo immer noch lumpiger) Leaks in den Veröffentlichungs-Plänen reinpfuschen zu lassen.
 
Solche "kommt früher" Meldungen gibt es doch immer wieder mal, nicht nur bei "Star Wars".
Glauben schenken sollte man solchen Gerüchten aber nicht.
Glaub ein vorgezogener Sommer-Release würde sich auch eher als Boomerang erweisen. Denke kurz vor Weihnachten ist da schon der geschicktere Termin.

Eigentlich hat "Star Wars" es auch gar nicht nötig, sich wegen ein paar (imo immer noch lumpiger) Leaks in den Veröffentlichungs-Plänen reinpfuschen zu lassen.
Wobei ein vorgezogener Termin ja darauf hindeuten kann, das die leaks nicht so lumpig sind. Wenn die Gerüchte, die dich untereinander nicht gross widersprechen, stimmen sollten, dann weiss man inzwischen sehr viel!
 
Wenn Williams damit überhaupt schon angefangen hat. In der Regel ist es ja so, dass die Musik erst geschrieben und eingespielt wird, wenn der Film schon in der finalen Form steht.

Wird die Musik erst so spät geschrieben? Ich dachte eigentlich immer, dass Rohfassungen, spezielle Themen, die sich durch einen ganze Film bzw die Trilogie ziehen, schon vorher geschrieben werden. Dass die Musik dann letztlich auch auf den fertigen Film angepasst wird, steht für mich außer Frage, aber auf einem anderen Blatt. Ich wäre eher davon ausgegangen, dass Williams 70% der Arbeit bereits erledigt hat und es jetzt noch zum "feintuning" kommt.

Zumal ja vor kurzem erst noch letzte Nachdrehs waren, die auch noch zurechtgeschnitten werden müssen.

Aber schließt das weitere Nachdrehs aus, wenn noch nicht mal der First Cut steht? Da würde ich eher sagen: nein. Was, wenn sie nach dem ersten Schnitt feststellen, dass hie und da noch etwas fehlt. Dann müssten ja noch weitere Szenen angefertigt werden, oder stelle ich mir das gerade falsch vor??
 
@Sir Skywalker: Ja, doch. Das ist die gewöhnliche Vorgehensweise. Es kann natürlich sein, dass von Williams bereits daran gearbeitet wird, aber das glaube ich eigentlich eher nicht. Natürlich, gibt's bei Star Wars aber einige Motive bzw. Themen, die Williams sicherlich wieder verwendet, insofern fängt er also auch nicht bei Null an.
 
@Sir Skywalker
Naja, irgendwann wird natürlich Schluss sein mit den Nachdrehs, man kann ja nicht permanent Schauspieler und Equipment quer über die Welt karren, nur weil wieder eine Szene fehlt. Das ging vielleicht noch eher bei einem "Revenge of the Sith", wo ja glaube ich alles in einem oder mehreren Filmstudios gedreht wurde und es keine Außenaufnahmen gab.
Die Nachdrehs werden eh das kleinere Übel sein, denke ich. Ich glaube in heutigen Filmen geht die meiste Zeit doch für die digitalen Effekte drauf, und da wird auch TFA keine Ausnahme sein, "practical effects" hin oder her.
Deswegen ist es glaube ich wenig wünschenswert, den Release nach vorne zu ziehen und dann im Film halbfertige oder veraltete Effekte zu haben.
 
Hier ein paar Gerüchte über die Kostüme der Charaktere,und Kylo Rens Lichtschwert.

Die Kostüme aus Star Wars können ziemlich viel über die Helden selbst aussagen. Luke beginnt in weiß, anschließend trägt er grau, taucht ganz in schwarz auf, trägt allerdings auch weißen Stoff, der enthüllt, was wirklich in seiner Figur vorgeht. Ziemlich grundlegend, aber Luke Skwalker ist ein simpler Typ. Er ist ein Farmer, der erst zu einem Kommandanten und anschließend zum Retter der Galaxis wird. Dies ist eine einfache, aber doch unglaublich effektive Designrichtung, welche uns in grundlegender visueller Sprache viel über den Helden erzählt.

In The Force Awakens lernen wir Finn kennen. Als wir ihn zuerst treffen, ist er ein Sturmtruppler. Er trägt weiß. Doch weiß wird bei Sturmtrupplern andersartig verwendet, diese sollen Eindrücke von Skelettarmeen aus spirituell Toten erwecken, nicht jüngfräuliche Unschuld und Hoffnung. Finn beginnt The Force Awakens als spirituell toter Feigling. Erst als er die Grausamkeiten des Imperiums selbst erlebt, 'erwacht' er. Zum ersten Mal nimmt er die Angelegenheiten selbst in die Hand und rennt. Vielleicht rennt er, weil er immernoch ein bisschen feige ist? Vielleicht rennt er, weil es das Richtige ist? Er wird in dem Moment zu dem Mann, der er werden wird, aber als dieser ist er noch nicht ganz verwirklicht. Doch dies ist der Beginn seiner Heldenreise.

Daraufhin sehen wir, wie Finn die Rüstung des spirituellen Todes ablegt – er trägt dann einen schwarzen Ganzkörperanzug. Ist dies symbolisch oder einfach praktisch bedingt durch das Anblegen der Rüstung? Wenn ihr annehmt, dass das weiße Stück Stoff an Luke Skywalkers schwarzer Kleidung etwas über den Charakter aussagt und innere Reinheit repräsentiert, vielleicht sagt das Schwarze unter den Rüstungen der Sturmtruppler auch etwas aus – weil es repräsentiert, für wen sie kämpfen, die Mächte der Dunkelheit. Ich habe Finn den schwarzen Ganzkörperanzug nur hinten auf dem Wagon Speeder tragen gesehen, als er verletzt war. Er erweckt den Anschein, es vielleicht nicht zu schaffen und raus zu sein. Nach diesen Szenen trägt Finn die Kleidung, welche sein Selbst als Held für den Rest des Films repräsentiert (soweit ich weiß).

Das kürzlich geleakte, unbemalte Spielzeug erweckt den Anschein, dass Finn eine Weste tragen würde. Dies ist ein Missverständnis. Finn trägt eine braune Jacke. Die Jacke erinnert irgendwie an Luke Skywalkers gelbe Zeremonienjacke am Ende von Episode IV. In The Force Awakens trägt Finn eine ebenfalls braune Cargohose zu einem graubraunen Unterhemd. Wir sehen noch immer einen Hauch Grau im Kostüm, aber die Farben haben sich in Richtung irdener Farbtöne gewandelt, in gewisser Weise das Gegenteil seiner anfänglichen Sturmtrupplerkleidung. Diese Jacke hat blaue und rote Ranginsignien, es könnte es also um die Kleidung handeln, die er erhält, wenn er sich einmal der Rebellion anschließt.

Rey trägt eine weiße Tunika, ein graues ärmelloses Oberteil und sie kreuzen sich, anstatt direkt runterzugehen, wie bei den alten Jedi. Dies trägt sie unter dem Schultertuch, welches im Teaser gezeigt wird. Sie folgt dem Typ von Luke Skywalkers Kleidung mehr als Finn. Doch es wird interessant sein, zu sehen, ob das Graue aus ihrer Kleidung in Episode VIII herausgezogen wird, oder ob das Graue schlichtweg mit dem Weißen gut in Widerspruch steht und das alles ist.

Auf der Gegenseite trägt Kylo ausschließlich schwarz. Seine Maske hat das Design, das wir beschrieben haben und welches Indie Revolver der Welt gezeigt hat. Das Design der Maske ie Kostüme aus Star Wars können ziemlich viel über die Helden selbst aussagen. Luke beginnt in weiß, anschließend trägt er grau, taucht ganz in schwarz auf, trägt allerdings auch weißen Stoff, der enthüllt, was wirklich in seiner Figur vorgeht. Ziemlich grundlegend, aber Luke Skwalker ist ein simpler Typ. Er ist ein Farmer, der erst zu einem Kommandanten und anschließend zum Retter der Galaxis wird. Dies ist eine einfache, aber doch unglaublich effektive Designrichtung, welche uns in grundlegender visueller Sprache viel über den Helden erzählt.

Es könnte die Energiequelle sein, aber das weiß die Quelle nicht sicher. Eins ist klar, das Schwert ist ein bisschen 'primitiv' und wenn man es mit dieser ausgefransten Kluft in Teilen des Films kombiniert, wirkt er wie ein recht unvollständiges Monster. Eine andere Quelle beschrieb den unteren Teil des Schwerts als 'klare Form, könnte auch eine Art Kristallfach mit Schutz sein.', während eine andere vorschlug: 'Er erweitert es oder baut es aus Teilen zusammen, die er erst finden muss.' Er hat es nicht so im Griff und ist nicht so gewieft wie Darth Vader. Interessanterweise kontrastiert er auf coole Weise den weiblichen Chromtrupplerkommandaten. Ihr rotes Cape wurde wie 'Ezio aus Assassin's Creed 2' in Sachen Schnitt und Länge beschrieben. Dies fand ich interessant, da einer der Piraten mit einem Lichtschwert auch eine sehr an Assassin's Creed erinnernden Look an sich hat (anscheinend haben wir da einen Fan im Designteam). Der Punkt ist, dass sie ziemlich sicher wirkt, in Kontrolle und tödlich – er wirkt impulsiv, brutal und so, als würde er am Bösen sowohl vergehen, als auch davon zusammengehalten werden.

Es ist noch zu früh, um etwas darüber zu sagen, wie die Kleidung die Charaktere selbst reflektieren wird. Doch generell liegt etwas in der visuellen Sprache des Kostümdesigns und-auswahl, was Dinge über die Charakter und ihren gesamten Handlungsbogen aussagt. Manche Charaktere wie Poe tragen ganz einfach ihre Fluganzüge den ganzen Film über, soweit wir sagen können. Manchmal sieht ein Design einfach cool aus. Es ist unmöglich, zu sagen, was die Schöpfer darin verschlüsselt haben und vielleicht entscheidet schlussendlich, was wir reinlesen? Eine Sache ist sicher, ich kann es nicht erwarten, einen genaueren Blick auf die Kostüme des nächsten Films zu werfen.

Quelle:http://www.starwars-union.de/nachri...dung_und_deren_Symbolik_in_The_Force_Awakens/
 
Diese Kostüminformationen wirken so, als ob ein Fan sich für jemand mit Insiderinformationen ausgeben will. Da werden die alten Teile interpretiert und aus den bisher bekannten Informationen etwas "grosses" verkauft. Oder wie seht ihr das?
 
Hier ein Interview mit Piloten ,die an den Dreharbeiten von Episode VII beteiligt waren.

http://www.starwars-union.de/nachrichten/15117/Die_Piloten_des_Falken_ueber_ihre_Arbeit_beim_Dreh/

Sehr interessantes Interview aus einer leider zu oft unterschätzten Perspektive! :)

"Einige Regisseure drehen das Ende eines Films zuerst, weil sie gerade im Land sind und ziehen dann in ein anderes Land weiter. J. J. Abrams dreht hingegen chronologisch. Beim Dreh habe ich gehört, dass er, wenn es nötig ist, auch gerne von einer Seite des Planeten auf die andere und zurück fliegt, weil er seine Filme unbedingt in der richtigen Szenenreihenfolge filmen will. "

- sollte das stimmen, kann man (zumindest was Schauplätze/Planeten betrifft) dann ja schon den ungefähren Handlungsverlauf erahnen, wenn man sich die Chronologie der Drehorte ansieht.. ;)
 
Beim Dreh habe ich gehört, dass er, wenn es nötig ist, auch gerne von einer Seite des Planeten auf die andere und zurück fliegt, weil er seine Filme unbedingt in der richtigen Szenenreihenfolge filmen will. "

- sollte das stimmen, kann man (zumindest was Schauplätze/Planeten betrifft) dann ja schon den ungefähren Handlungsverlauf erahnen, wenn man sich die Chronologie der Drehorte ansieht.. ;)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so stimmt. So etwas würde doch die Kosten unnötig erhöhen, da man dann ja alles möglich zwei mal Mieten und Aufbauen müsste, von den zusätzlichen Reisekosten ganz zu schweigen. Ist ja nicht so als würde nur Abrams allein von einem Drehort zum Anderem gebracht werden.
Das man sich an die grobe Chronologie der Filme hält kann ich mir dann schon eher vorstellen, macht auch wesentlich mehr Sinn. Aber wenn ein Ort im zweitem und im fünften Akt eines Filmes auftaucht dann packe ich doch nicht alles nach Abschluss des zweiten Aktes alles zusammen und komme dann nach einem Monat nochmal zurück um ein, zwei weitere Szenen zu drehen.
 
Halte ich auch für übertrieben teuer, aber immerhin wird das Ganze von einem milliardenschweren Konzern wie Disney finanziert. ;)

Der allerdings sicherlich nicht grundlos milliardenschwer geworden ist! :klugs;)

Ich denke, die schau'n schon aufs Geld und schmeißen jeden hochkant' raus, der aufgrund einer zwangsneurotischen Veranlagung oder einfach nur aus purer Lust und Laune heraus kreuz und quer mit den ganzen Sets um den Globus fliegt, nur damit alles schön der Reihe nach abgearbeitet wird. @Mad Blacklord hat es im Prinzip schon gesagt .... eine gewisse an der Handlung des Films orientierte Reihenfolge werden sie beim Dreh wohl schon eingehalten haben, aber bestimmt nicht auf biegen und brechen.

Und wenn wir schon bei dem Thema sind, fällt mir doch glatt die letzte Szene von Episode III ein, in der Obi-Wan den kleinen Luke an Owen und Beru übergibt. Wohlgemerkt die einzige Szene des Films, die auf Tatooine spielt. Diese wurde damals schon beim Dreh von Episode II bewusst angefertigt und dann für RotS wieder hervorgeholt.
 
Und wenn wir schon bei dem Thema sind, fällt mir doch glatt die letzte Szene von Episode III ein, in der Obi-Wan den kleinen Luke an Owen und Beru übergibt. Wohlgemerkt die einzige Szene des Films, die auf Tatooine spielt. Diese wurde damals schon beim Dreh von Episode II bewusst angefertigt und dann für RotS wieder hervorgeholt.

Wenn ich mich nicht irre, mussten sie die Szene aber aus irgendeinem Grund vor einem Green Screen neu drehen.
Ich meine diesbezüglich mal etwas mit Obi-Wans Bart gehört zu haben, aber kann mich nicht genau erinnern an welcher Stelle.
In der Post Production könnte bei Nachdrehs Ähnliches geschehen, sodass man nicht auf eine Rückkehr in den nahen Osten angewiesen wäre.

Aber ja, ich verstehe natürlich was ihr sagt und stimme dem zu!
 
Wenn ich mich nicht irre, mussten sie die Szene aber aus irgendeinem Grund vor einem Green Screen neu drehen.
Ich meine diesbezüglich mal etwas mit Obi-Wans Bart gehört zu haben, aber kann mich nicht genau erinnern an welcher Stelle.

Tatsächlich!? Das höre ich zum ersten mal, aber es ist durchaus vorstellbar. Denn bis jetzt habe ich mich jedes mal, wenn ich mir die Szene angesehen habe, gefragt, ob dies wirklich Ewan McGregor von vor drei Jahren ist. Ich glaube Dir das schon, aber schaden, dass es dazu keine Quelle gibt, denn das hätte ich gerne nachgelesen.
 
Sehr schöner und informativer Artikel, meiner Meinung nach das beste, was in den letzten Wochen über den Film zu lesen war. :thup: Berichte der Filmcrew sind oft interessant, deswegen gebe ich Crewmitgliedern als Stargäste bei Conventions auch den Vorzug gegenüber manchen Darstellern.
 
Wenn ich mich nicht irre, mussten sie die Szene aber aus irgendeinem Grund vor einem Green Screen neu drehen.
Ich meine diesbezüglich mal etwas mit Obi-Wans Bart gehört zu haben, aber kann mich nicht genau erinnern an welcher Stelle.

Die Szene wurde neu gedreht, da zu der Drehzeit von AOTC nur Owen und Obi-Wan in der Luke-Übergabe-Szene zu sehen waren.




Während der Dreharbeiten zu ROTS entschloss sich Lucas aber dann doch dazu, dass nicht Owen, sondern Beru Luke nehmen sollte.




Eigentlich amüsant, da Lucas noch recht großspurig während des AOTC-Drehs auf die Frage "What happens if you decide to want another shot?" folgendes posaunte:

"I don´t get it..."

Ab 5:22 :

 
Vielen Dank für die Klarstellung! :D
Die übertrieben vielen Green-/Bluescreens sind zwar eines der Dinge, die mich an der PT am meisten störte (ein Fehler, der in der ST aber offensichtlich vermieden wird), aber in diesem Fall bevorzuge ich die neue Version.
Die Szene hat irgendwo doch noch was im Gegensatz zum Original, da Owen an Lukes "Stelle" steht und man nun die gesamte Adoptivfamilie sieht.
 
Obwohl es schon etwas her ist, möchte ich doch noch einige Dinge zu der Meldung um GLs Treatments und der hier daraus folgenden Diskussion sagen, da es sich ja doch auch um sehr grundsätzliche Dinge handelt.


Ich weiß natürlich auch nicht ob GLs Gedanken zur Story umfangreich waren oder nicht und ob sie gut waren oder nicht und ob ein daraus resultierender Film gut gewesen wäre oder nicht, dennoch sehe ich es grundsätzlich als einen Wert an sich an, dass diese Gedanken von GL stammten; ein Wert, der den neuen Filmen nun fehlen wird.


Und auch ansonsten hatte bisher jeder SW-Film eine persönliche Note, die imo auf Lucas zurückzuführen war; wie es sich auswirkt, dass diese nun gänzlich fehlt, ist fraglich aber potentiell negativ.


Klar können auch andere als GL durchaus gutes SW machen (jedenfalls wenn es dabei nicht um den Kern; - die Filme geht); Beispiele dafür gibt es ; - doch ich glaube einfach nicht, dass diejenigen, die an TFA arbeiten dazu gehören.

Das Maß des Unverständnisses gegenüber einer „fremden“ Fiktion, das notwendig gewesen sein muss um so etwas wie „Star Trek: Into Darkness“ zu fabrizieren, lässt da bereits schlimmes befürchten.


Natürlich ist es schöne Ironie, dass all jene, die immer meinten, alles was nicht direkt von GL kommt sei bloß Fanfiction und schon aus Prinzip minderwertig, nun Filme bekommen, die objektiv betrachtet auf genau der selben Stufe stehen und sich durch nichts von all den anderen Material welches es bisher gab und welches nicht von GL war, abheben.


Dass den kommenden Filmen nun eine weitergehende Legitimation gegenüber dem bereits bestehenden Universum fehlt, macht es auf der anderen Seite natürlich einfacher sie bei Nichtgefallen einfach zu ignorieren und das ist irgendwo auch was schönes.


Denn generell mit oder ohne GL sind Filme, die nach ROTJ spielen vor allem dann wenn sie als Episode VII-IX betitelt werden, ein außerordentlich fragwürdiges Projekt, welches sich mit einer Vielzahl schwer zu lösender Probleme konfrontiert sieht.


Allein schon der Anspruch an die Original-Hexalogie anzuschließen ist da schon problematisch; denn derartige Filme müssen dann eben auch nicht weniger leisten als mit den Originalen eine (Story) - Einheit zu bilden. Wie das gehen soll ist mir rätselhaft und die Person, der ich es zugetraut hätte dies zu bewerkstelligen, wurde ja vorzeitig entlassen.

Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass man sich bei Disney ernsthaft mit der Problematik beschäftigt hat und versuchen wird eine reine OT-Fortsetzung zu drehen.

Ich für meinen Teil werde die Episoden-Bezeichnung jedoch nicht als reinen Marketinggag akzeptieren; -Episode VII-IX-, da ist der selbstgesetzte Anspruch mit der OH eine Einheit zu bilden, daran müssen sich die neuen Filme messen lassen und daran werde ich sie messen.


Ferner hat man natürlich auch die Schurkenproblematik; die sich kaum zufriedenstellend auflösen lassen wird. Im Wesentlichen gibt es da zwei Ansätze: Einmal man wählt einen 0815 Schurken, der nicht in Konkurrenz zum Schurken der OH tritt und in diesen Fall wäre das für das neue Filmprojekt enttäuschend. Auf der anderen Seite kann man nach der Methode größer, stärker, böser verfahren und einen neuen Überschurken präsentieren, was tendenziell die Originalfilme abwerten und beschädigen könnte.

Sollte man z.B. das extrem Dumme tun und versuchen einen Hintermann von Darth Sidious zu etablieren, wäre dies zu einem sehr hohen Prozentsatz ein Grund für mich die Filme zu ignorieren. Darth Sidious ist das ultimative Böse in Star Wars, da ist für Hintermänner kein Platz!


Wie gesagt, viele große Probleme und ich glaube nicht, dass man sich ernsthaft damit beschäftigt hat als man den Film angegangen ist.


Dass Mark Hamill jetzt schon so viele Monate vor dem Film damit beginnt die Erwartungen zu dämpfen und den Schwarzen Peter den möglicherweise enttäuschten Fans zuzuschieben, ist ein bisschen ulkig, aber verheißt jetzt für den Film auch nichts gutes.


.... und ich denke persönlich, dass viele Star Wars Fans auch darauf verzichten können, dass wieder Jahre und Jahrzehnte der Spaltung vorherrschen, in denen immer wieder Diskussionen darüber losbrechen, wie blöd irgendwas war und wieviel besser etwas anderes.


Ja, verzichten könnte man wohl darauf, aber mal abgesehen davon, dass Filme nach ROTJ genau das schon grundsätzlich provozieren; betreibt Disney dies auch noch ansonsten mit ihrer Gesamtbehandlung von Star Wars sehr aktiv.

Also dem neuentdeckten Harmoniebedürfnis der Forumsgemeinschaft in allen Ehren (man spürt ja, wie manchen der Stift geht bei den Gedanken der Abrams Film könnte enttäuschend sein) aber ich denke wir können uns also schonmal darauf einstellen, dass es so kommen wird.


Darüber hinaus ist es völlig unbekannt was Lucas überhaupt im Kopf hatte, dem hinterherzutrauern ohne es zu kennen, dafür aber die letzten 15 Jahre wohl noch im Gedächtnis zu haben, empfinde ich als etwas befremdlich.


So weit es mich angeht hat Lucas mich die letzten 15 Jahre grundsätzlich zufrieden gestellt, sonst hätte ich mich ja nicht die letzten 15 Jahre mit Star Wars beschäftigt, denn sich 15 Jahre mit etwas zu beschäftigen, was man sch**** findet, wäre etwas, das ich befremdlich finden würde.

Dagegen waren die vergangenen zwei Jahre extem enttäuschend und trostlos. Denke schon , dass man es als Fan betrauern kann, dass Disney „Star Wars“ an die Wand gefahren hat und es alles andere als sicher ist, dass es ihnen gelingen wird den Funken nochmal zu entzünden.


Ich finde es wirklich nicht schlimm das es so gekommen ist , ich denke es ist eine chance für etwas neues , und das es Menschen mit noch besseren ideen gibt als Lucas .


Was erst zu beweisen wäre. Dass es in den fast 40 Jahren seit ANH eigentlich nichts gab was einen ähnlichen Impact auf die Popkultur hatte wie Star Wars (über Harry Potter könnte man meinetwegen noch diskutieren) zeigt, dass es anscheinend nicht so leicht ist, es dem guten George auch nur gleichzutun.


Abrams wird star wars nicht verhauen dafür ist er ein zu grosser Fan der filme .


Weißt du warum der Begriff Fanfiction mitunter auch als Beleidigung verwendet wird?

Fan von etwas zu sein garantiert eben kein gutes Produkt, es kann einem sogar im Wege stehen, selbst besseren Filmmachern als Abrams sind Riesenfehler unterlaufen als der Fanboy mit ihnen durchging; - siehe z.B. Peter Jacksons King Kong mit dem gefühlt dreistündigen Kampf auf den Empire State Building.

Lucas wird auch finde ich auf ein zu grosses podest gestellt , okay er hatte die idee für star wars und hat was grosses geschaffen aber der beste auf dem regiestuhl ist er leider nicht .


Wird er das? Ich habe eher den Eindruck, dass es zunehmend als sehr schick angesehen wird sehr deftig und respektlos über ihn herzuziehen.

Man muss nicht alles gut finden was Lucas je gemacht und entschieden hat, aber letztlich wäre ohne ihn niemand von uns jetzt hier und es würde nichtmal ein Forum geben; ich denke das sollte sich so mancher ab und an mal wieder bewusst machen.

Wenn man sich jahrzehntelang mit einer Fiktion beschäftigt, ist ein wenig Dankbarkeit dem Erfinder gegenüber vielleicht gar nicht so unangebracht.


Und was Lucas Eignung als Regisseur für Star Wars Filme angeht:

Fakt ist, dass Lucas den wohl bedeutendsten Film der letzten vier Jahrzehnte gemacht hat.

Darüberhinaus hat er noch drei weitere SW Filme gemacht, die mir gut gefallen haben und die definitiv absolut Star Wars waren. Und auch die zwei Star Wars Filme wo GL nicht auf den Regiestuhl war, die aber dennoch unter seiner Gesamtleitung entstanden, sind natürlich große Klasse.


Dagegen hat Abrams eine handvoll sehr durchschnittliche, kurzzeitig durchaus unterhaltsame wirtschaftlich gerade noch so erfolgreiche Filme vorzuweisen.

Bei dieser doch eher bescheidenen Vita, finde ich es unangebracht ihn im Vorfeld als den Auserwählten zu stilisieren; der Star Wars ins Gleichgewicht bringt und die Fans aus ihren Elend befreit.


Abrams soll erstmal liefern; im Dezember sehen wir weiter.


Und bei der Celebration in Essen hatte man ja schon das Gefühl, im Gegensatz zu Lucas versteht Kennedy die Fans.


Nach meiner Erfahrung gibt es so etwas wie „die Fans“ nicht; schon seit über 30 Jahren nicht mehr.

Was es gibt sind Fangruppen, die alle völlig unterschiedliche Vorlieben, Wünsche und Erwartungen haben, die sich häufig zudem gegenseitig ausschließen.

Klar zusammengenommen sind das dann schon wieder „die Fans“, aber es ist eben alles andere als ein homogenes Gebilde und dementsprechend ist es schwierig allen Fans gegenüber ein allumfassendes Verständnis zu formulieren und tastsächlich entgegen zu bringen.


Also wie ist es? Versteht sie wirklich die Fans in ihrer Gesamtheit oder nicht doch nur eine bestimmte Gruppe von Fans?


Sollte sie wider erwarten Aussagen getätigt haben die wirklich ein Verständnis aller Fans umfassen, komme ich nicht umhin festzustellen, dass sie oder ihr Verständnis keinen großen Einfluss auf die tatsächliche Entwickelung von Star Wars zu haben scheint.


Denn ich kann dir sagen, dass ich mir als Fan wenn ich die tatsächliche Entwicklung von Star Wars betrachte, verdammt unverstanden vorkomme!


Wenn wir es mal auf der schönen emotionalen Ebene belassen:


Als PT und EU Fan fühle ich mich verraten und in Stich gelassen und als OT Fan fühle ich mich für dumm verkauft.


Und dass die Promotion des nächsten Star Wars Films bzw. auch Star Wars im allgemeinen auf eine bestimmte Personengruppe zielt und durchaus als Anbiedern qualifiziert werden kann, ist eigentlich doch schon so deutlich, dass es nur schwer zu leugnen ist.

Die Disney-Flöte spielt ja auch bloß den einen Ton.


……. alleine schon das neue Laserschwert , wer hätte mit sowas gerechnet ?


Wenn ich auf offener Straße von einen herabfallenden Nilpferd erschlagen werde, ist das auch etwas mit dem ich nicht gerechnet hätte, aber nur weil es überraschend kommt, ist es dennoch nicht gerade positiv von einen herabfallenden Nilpferd erschlagen zu werden.


Aktuell deutet noch nicht so wahnsinnig viel auf eine Neuauflage der OT hin. Die Charaktere im Teaser waren jedenfalls alles neue Gesichter..


Und ich finde, dass nichts auf etwas anderes als eine OT Neuauflage hindeutet.

Die angesprochenen neuen Gesichter im Teaser sind bisher eben auch nur das: neue Gesichter und zwar neue Gesichter in sehr typischen wenig überraschenden Rollen. Einzig dem Stormtrooper könnte man einen wirklich interessanten ja durchaus neuen Hintergrund unterstellen, aber auch nur dann wenn er wenigstens ein Mindestmaß an Überzeugung für seine Sache mitbringen würde. Für mich zeichnet sich bisher eher das Bild, dass er irgendwie rein zufällig ein Stormtrooper geworden ist und im Grunde nur darauf gewartet hat abzuhauen (erinnert etwas an Luke, bei dem man auch nie erfahren hat, was er eigentlich gegen das Imperium hat).


Wenn ich mal den ersten Szenen-Teaser von Episode I (der letztlich auch nicht so viel länger war) mit jenen von TFA vergleiche, wird mir wieder bewusst, wie viel der Episode I Teaser damals präsentierte, das ich damals noch nicht kannte und das dennoch im Geiste sehr deutlich Star Wars war und mich begeisterte.


Im TFA Teaser haben wir hingegen zumeist Altbekanntes: Modifizierte X-Wings, verunglückt modifizierte Sturmtruppen, leicht modifizierte TIE Fighter und Falken.

Das Originellste im Teaser ist im Grunde schon das Lichtschwert und das war ja nun leider gleich ein Griff ins Klo.


Es muss noch nichts bedeuten, aber im Moment zeigen der Teaser von Episode I und jetzt TFA für mich den Unterschied zwischen einen kreativen Macher, der den Geist seiner Fiktion durchdrungen hat und sie daher beliebig erweitern kann und einen Imitator, der mit Altbekannten tricksen muss.


In zehn Jahren werden wir vermutlich schon auf ein halbes Dutzend Filme zurückblicken die nicht mehr die Handschrift von George Lucas tragen. Man sollte sich besser jetzt schon daran gewöhnen.


Sorry aber ich muss mich an gar nichts gewöhnen.

Es ist nicht notwendig mit allem was der aktuelle Rechtinhaber tut einverstanden zu sein und schon gar nicht ist vorauseilender Gehorsam notwendig.

Vielmehr ist doch Disney in der Bringschuld: Die müssen etwas vorlegen das begeistert, gelingt ihnen das ok, gelingt es ihnen nicht können sie ihren Mist auch gerne alleine machen und ich muss mich an überhaupt nichts gewöhnen.

Star Wars ist keine Sekte man kann bei Nichtgefallen jederzeit aussteigen, - jedenfalls aus der aktuellen wirtschaftlichen Verwertung.




Nein wirklich? Wie Überraschend.

Und das ist dann eben direkt wieder, das worüber ich rede; schön es direkt in der nächsten Newsmeldung wieder bestätigt zu bekommen.


Hoffentlich verträgt sich das wirklich, Carrie Fisher noch in einen Overall zu stecken.
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Mhm es gibt schlimme Bilder, die man dann leider nicht mehr wirklich aus den Kopf bekommt, wenn sie einmal da sind. Da kann man nur hoffen, dass die Weste das ganze etwas kaschiert (auch wenn es natürlich ziemlich billig ist und ähnlich offensichtlich, wie offen getragene Hemden).


Die Szene mit den Hutten klingt nach einer Steilvorlage für bitterböse Parodien, in denen der Held in das Treffen hineinplatzt und ins Grübeln gerät, wem er nun die mitgebrachte Kette um den Hals werfen soll.


George Lucas hat es in der Hinsicht eben verstanden. Das war sicherlich auch mit ein Grund, warum mir die PT im Allgemeinen gut gefallen hat. Man hat die Filme eben nicht nur um Kino gesehen, sondern konnte schon die Entstehungsgeschichte ein wenig miterleben und war so hautnah an Star Wars dran. So war zumindest immer mein Empfinden. Auf der anderen Seite bleibt es so natürlich spannender und die Überraschung wird am Ende größer. Wer weiß, vielleicht halten sie es mit der Geheimhaltungspolitik ja auch nur bei Ep. VII so genau, weil es eben der Kick-off für eine ganze Reihe von Filmen wird und bei VIII und IX lässt man uns am Entstehungsprozess wieder mehr teilhaben.


Ich finde es gut so wie es ist. Vielleicht weil ich ein bisschen älter bin aber die Geheimhaltungen haben das gewisse etwas und machen es doch spannender. Heutzutage will man immer alles sofort wissen und weiss das "Ungewisse" einfach nicht mehr zu schätzen. Ich habe das Gefühl, wenn auch nur 50% der Spoiler stimmen, eh schon zu viel zu wissen. Stellt euch mal vor, zu Zeiten von empire hätte man so viel gewusst. Die Geschichte mit Vader als Vater wäre nicht mehr so legendär gewesen. Ich halte die Spannung schwer aus und darum gehts doch. Und GL hat es nur verstanden, mit dem Hyperspace Kohle zu scheffeln. Ich kannte schon 90% von EP3 und der Film hat dadurch gar nicht mehr soviel Spass gemacht. Die Augen eines Kindes hatte ich beim schauen des Films nicht gerade...


Ich finde es auch besser, wenn der Produktionsprozess transparent für die Fans gestaltet wird.

Bei ROTS war ich zum selben Zeitpunkt schon total gehyped und konnte den Kinostart kaum noch abwarten, jetzt bei TFA läuft das Ganze bei mir irgendwie immer noch unter "demnächst kommt halt ein neuer Film raus".

Aber ich bin auch jemand, dem Spoiler nichts ausmachen und für den das Wort "Überraschung" eher negativ belegt ist.


Ich stimme denen klar zu, die die mediale Begleitung, des Produktionsprozesses unter Lucas besser fanden. Lucas hat es hier in der Tat einfach drauf gehabt, das trifft es. Lucas hat es immer verstanden, die Fans mit einen der Zeit und den Kommunikationsmitteln angemessenen Newsstrom zu versorgen und damit die Vorfreude auf den Film so richtig anzuheizen.


Wenn man nichts über einen Film wissen will, kann man ja auch einfach den Weg gehen sich schlicht nicht über den Film zu informieren. Ich mach das so mit praktisch jeden Film, der nicht Star Wars ist, und wenn man ehrlich ist, das Schockierende an der Sache ist, dass 9 von 10 (das Verhältnis ist eigentlich noch zu gering) Hollywood-Filmen weder wirklich spannend noch überraschend sind, von daher halte ich die Angst vor Spoilern für eher etwas übertrieben.


Aber wie dem auch sei, bei Star Wars gehört die Begleitung der Produktion des Films zur Ausübung meines Fanseins einfach dazu. Ich würde sagen die Produktionszeit war bei den Prequel-Filmen aus Fan-Perspektive im Grunde genau so wichtig wie der Film selbst.


Von daher trägt die in meinen Augen verfehlte (Nicht)Informationspolitik sehr dazu bei, dass sich Star Wars für mich derzeitig ziemlich tot anfühlt.


Noch ein Wort zum TESB-Vergleich:

TESB wurde Anfang der 80er gedreht. Die 80er waren schön aber sie sind seit geraumer Zeit vorbei von daher sollte man da mit Vergleichen sehr vorsichtig sein, die Lebensrealität in westlichen Gesellschaften hat sich seitdem völlig verändert.

Aus heutiger Sicht sind die 80er informationstechnisch gesehen im Grunde so etwas wie die Steinzeit. Es war seinerzeit eben gar nicht so einfach an bestimmte Informationen heranzukommen, klar ist man damit auch zurechtgekommen und war glücklich, aber heutzutage sind wir es eben gewohnt, dass jede Information und jedes Wissen nur ein paar Sekunden und Mausklicks entfernt ist. Unser Informationsbedürfnis ist aufgrund dieser Lebensrealität einfach viel größer.


Darum war es meiner Meinung nach in den 80er Jahren auch noch einfacher Dinge geheim zu halten indem man sie halt wirklich brutal geheim gehalten hat, heute werden sich die Informationen viel stärker als damals ihre Wege suchen.


Daher sind Spezialgeheimnisse wie die Vader-Enthüllung imo viel einfacher geheim zu halten, indem man wirklich nur gezielt diese Information geheim hält und mit einer Menge anderen herausgegebenen Informationsmaterial das Informationsbedürfnis befriedigt. Das Motto ist dabei: Versteck dein Geheimnis in einen Berg aus Infos.


Zudem war es bei TESB so, dass zur Drehzeit nur Lucas, Kershner und Hamill überhaupt wussten, was Vader zu Luke sagt, ein frühzeitiges Leck wäre dementsprechend einfach zu finden gewesen.

Ähnlich könnten auch heute Spezialgeheimnisse geschützt werden und dennoch umfassend über weniger sensible Dinge informiert werden.


Stattdessen hat man versucht die Fans in der informationstechnischen Wüste verdursten zu lassen ohne dass es ihnen damit gelungen wäre ihr Spezialgeheimnis zu schützen (vorausgesetzt die Handlungsinfos sind korrekt, wovon ich im Moment ausgehe).
 
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