Rollenspiele

Heute mal wieder etwas teil-künstlerisches. Der itch.io-User watabou hat einige sehr gute Kartengeneratoren erstellt. U.a. auch den Medieval Fantasy City Generator mit dessen Hilfe @Minza vor einiger Zeit eine kleine Karte für das Pathfinder-Setting eines Freundes generierte.



Ich habe mir es nun nicht nehmen lassen mir die Mühe zu machen, das Ganze nachzuzeichnen und auch etwas mit Details zu versehen.



Wie sieht es bei Euch aus, nutzt ihr auch solche Genaratoren um Settings zu kreieren? Oder Nehmt ihr lieber vorfertigte Karten, oder gar welche die ihr selbst erstellt, ganz an Eure Bedürfnisse als Spielleiter angepasst?

Conquistador schrieb:

Wie sieht es bei Euch aus, nutzt ihr auch solche Genaratoren um Settings zu kreieren? Oder Nehmt ihr lieber vorfertigte Karten, oder gar welche die ihr selbst erstellt, ganz an Eure Bedürfnisse als Spielleiter angepasst?

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Hier ich. Wir haben dieses Jahr eine Star Wars Kampagne gestartet, die mir aktuell sehr viel Spaß macht. Vor allem das Setting kam bei meinen Spielern gut an: Als Stormtrooper-Squad für Recht und Ordnung in der Galaxie sorgen. Wir spielen gerade in der Zeit 4 VSY, also kurz vor der Gründung der Rebellenallianz. Für die passende Gruppendynamik hab ich meine Spieler Presets für ihre Charaktere auswählen lassen, die sie dann nach belieben individualisieren konnten (Sergeant, Heavy, Medic, Rifler, Tech).

Nach einem Einstiegsabenteuer ging es nun natürlich darum, der imperialen Sache gerecht zu werden und einen Planeten zu invasionieren. Wer Lust hat, kann meinen Opener (Briefing des Sturmtruppen-Offiziers) hier lesen:

“Her hören, Truppler. Sie werden heute Teil der Invasion von Saleucami. Diese Welt war nach den Klonkriegen lange Zeit ein Verbündeter des Imperiums, doch Königin Tizia hat sich aus bisher unbekannten Gründen nun gegen unseren Imperator gewandt. Wir müssen der Galaxie beweisen, dass das Imperium einen solchen Verrat nicht hinnehmen wird. Ihre Aufgabe wird es sein, die Hauptstadt Taleucema zu stürmen und die Königin zu verhaften. Der Imperator möchte keine zivilen Verluste, weshalb ein orbitales Bombardement und der Einsatz von Artillerie auf ein Minimum beschränkt sein wird.

Taleucema liegt mitten in einem Vulkankrater. Die Imperiale Armee kam ein paar Tage vor uns an und hat am Fuße des Vulkans einen Brückenkopf eingerichtet. Die Streitkräfte der Königin greifen jedoch von Vorposten, weiter oben am Vulkan, immer wieder unsere Stellungen an. Diese Vorposten sind ihr erstes Ziel. Zur Eroberung erhalten sie Unterstützung unserer leichten Kampfläufer. Haben Sie die Vorposten erobert, müssen wir uns um den starken Schutzschild kümmern, der Taleucema beschützt. Noch Fragen?”

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Die Kampagne bestand aus drei Akten: Die Erstürmung der Vorposten, die Sabotage des Schildgenerators und die finale Schlacht um die Hauptstadt Taleucema. Für die finale Schlacht hab ich mit dem Kartengenerator etwas zusammengebastelt und darauf Punkte für Quests gesetzt. Die Spieler konnten sich dann in der Stadt frei bewegen und an den Points of Interests Informationen über den Aufenthalt der Königin einholen.

Für grobe Orientierung war die generierte Karte super. Schwierig wurde es nur, wenn es um Details ging. Bei Fragen wie "gibt es eine Seitengasse, um XY zu umgehen?" musste ich improvisieren. So etwas gibt der Generator leider nicht her.

Vorgefertigte Karten funktionieren bei meinen Kampagnen leider im seltensten Fall, weil ich die immer selbst schreibe.

Inwieweit nutzt ihr dann Miniaturen oder lasst die Sache eher vage dahingestellt? Gerade einen Squad kann man ja dann doch innerhalb der Mission wie ein Tabletop führen ^^
Inwiefern kommt bei euch der Fluff zum Einsatz? Ist der Trupp recht "frei" oder beschränkt sich das auf die Freizeit der Truppler und gegebenenfalls Undercover Abschnitte...?

Ich würde gerne die Karten sehen, wenn ich darf

Minza schrieb:

Inwieweit nutzt ihr dann Miniaturen oder lasst die Sache eher vage dahingestellt? Gerade einen Squad kann man ja dann doch innerhalb der Mission wie ein Tabletop führen ^^

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Ich versuche in meinen Spielen, mehr das Rollenspiel zu fördern. Miniaturen im Tabletop-Style halte ich da für eher kontraproduktiv, da ich in anderen Runden schon erlebt hab, dass die Spieler sich fast schon an diese Darstellungsform klammern. Den im Opener erwähnten Vorposten hab ich grob mit einer Skizze im Paint entworfen, damit die Spieler eine ungefähre Vorstellung haben, wo sie sich befinden.

Minza schrieb:

Inwiefern kommt bei euch der Fluff zum Einsatz? Ist der Trupp recht "frei" oder beschränkt sich das auf die Freizeit der Truppler und gegebenenfalls Undercover Abschnitte...?

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Was meinst du denn mit Fluff? Um für Abwechslung zu Sorgen, hat das SC-Squad von mir einige Freiheiten bekommen. Um einen Schildgenerator zu sabotieren hätte das Imperium sicher Spezialisten gehabt, die für den Job geeigneter wären. Und dass sich mein Trupp nach Lust und Laune durch die City bewegen konnte, wäre in der Imperialen Armee auch eher ein Grund zur Entlassung. Gestört hat das am Tisch allerdings niemanden.

Minza schrieb:

Ich würde gerne die Karten sehen, wenn ich darf

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Ich finde nur noch die unbearbeitete:

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Es fehlen noch die Punkte mit den Zahlen nebendran. Im Süden war zB das Droidenkontrollzentrum, im Norden trieb ein gerissener gegnerischer Offizier sein Unwesen und sorgte mit seinen Taktiken für hohe Verluste auf imperialer Seite und in der Mitte war das schwer bewachte Palastviertel. Es gab auch einen Sammelpunkt für Gefangene.

Für die Bewegung durch die Stadt hatte ich noch eine Tabelle mit Events, die wurden mit einem D10 bestimmt, sobald sie sich vom einen Punkt zum anderen bewegten.

Kipf schrieb:

Ich versuche in meinen Spielen, mehr das Rollenspiel zu fördern. Miniaturen im Tabletop-Style halte ich da für eher kontraproduktiv, da ich in anderen Runden schon erlebt hab, dass die Spieler sich fast schon an diese Darstellungsform klammern.

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Krass. Diese Erfahrung hab ich noch nie gemacht und ich hab einige Runden mit Minis oder dergleichen laufen.

Was meinst du denn mit Fluff?

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Zwischenmenschliches Miteinander. Für mich der Kern alles Rollenspiels. Sozusagen: die Stormtooper unter sich...

Ich finde nur noch die unbearbeitete:

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Danke

Für die Bewegung durch die Stadt hatte ich noch eine Tabelle mit Events, die wurden mit einem D10 bestimmt, sobald sie sich vom einen Punkt zum anderen bewegten.

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Was hattest du da für Events vorbereitet?

Minza schrieb:

Krass. Diese Erfahrung hab ich noch nie gemacht und ich hab einige Runden mit Minis oder dergleichen laufen.

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Spielt ihr dann grundsätzlich immer auf Karten, oder wie läuft das?

Minza schrieb:

Zwischenmenschliches Miteinander. Für mich der Kern alles Rollenspiels. Sozusagen: die Stormtooper unter sich...

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Hm, grundsätzlich hängt das von den Spielern ab. Ich habs mir angewöhnt, jede Runde mit einer ruhigen Szene zu beginnen, um sowas Raum zu geben. Beispiel bei diesem Szenario vor dem ersten Kapitel: "Ihr seid auf einem Sternenzerstörer. Beschreibt euren Alltag, wie vertreibt ihr euch die Zeit?" Ruhigere Momente ergeben sich dann aber natürlich. Als der Vorposten gesichert war, haben sie ihn zusammen nach nützlichen Infos durchsucht und dabei quatschen können.

Minza schrieb:

Was hattest du da für Events vorbereitet?

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Ich hatte eine Tabelle mit zehn Zeilen, wovon ich sechs mit Events besetzt hab. Da waren die Klassiker dabei: feindlicher Hinterhalt, Zivilisten in Not, Notruf eines Verbündeten Trupps. Ziel der Tabelle war es nur, das Setting etwas lebendiger zu machen und den Spielern regelmäßig klar zu machen, dass sie sich in einem Kriegsgebiet befinden.

Kipf schrieb:

Spielt ihr dann grundsätzlich immer auf Karten, oder wie läuft das?

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Kommt auf die Kampagne, den Meister und manchmal sogar das Abenteuer an. Manchmal brauchen wir eine Karte, um taktische (und strategische) Entscheidungen besser ersichtlich zu machen (und um mit Puppen zu spielen), manchmal reicht eine schnelle Skizze und manchmal einfach nur eine Beschreibung oder abstrakte Szenerie.

Beispiele:

- eine taktische Karte einer Alm und der weiteren Umgebung für die Kampagne "Das Lied der Grauröcke" von einem guten Freund. Von @Conquistador auf einem kleinen, mitgebrachten Whiteboard gezeichnet, während der Meister das Ganze beschrieben hat

- eine große taktische Karte eines Hinterhofs für die Kampagne "Die Schatten Emeralds". Auch von @Conquistador gezeichnet und dann mit Magnetpins "zum Leben" erweckt, damit wir unsere Bewegungen auch wirklich gut darstellen und nachvollziehen können, wenn der Kampf schon so viel Spielzeit einnimmt

- eine kleine Karte mit Pappaufstellern, um eine Geiselnahme in der "Die Reisenden" Kampagne darzustellen. Dort spielten meine Spieler einen Sondereinsatz-Trupp (ähnlich Stormtrooper) auf Pathfinder Basis und wollten ihre Fähigkeiten richtig ausleben können... ging prima so

- von @Conquistador erstellte Pappaufsteller für unsere Zwergenkampagne "Hallen, Stollen und Tavernen". Da sind die Kämpfe auch mitunter genauer und aufwändiger und da machen sich solche Darstellungen echt gut

- Karte eines großen Kampfes in "Die Schatten Emeralds", in dem einige Häuser zu Bruch gehen sollten. Also haben wir die Häuser im Vorfeld gebacken und konnten jede Ruine so direkt verspeisen, um entsprechenden Schaden darzustellen. Als Figuren dienten die Magnetpins, die eigentlich am Whiteboard hängen

...und für viele andere Male kommt sowas halt gar nicht zum Zuge.

Hm, grundsätzlich hängt das von den Spielern ab. Ich habs mir angewöhnt, jede Runde mit einer ruhigen Szene zu beginnen, um sowas Raum zu geben.

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Klar, das soll ja auch abwechslungsreich sein. Meine Spieler finden da immer selber zu solchen Momenten ^^°
Aber schön, dass sowas dann bei euch auch groß vorkommt

Ich hatte eine Tabelle mit zehn Zeilen, wovon ich sechs mit Events besetzt hab. Da waren die Klassiker dabei: feindlicher Hinterhalt, Zivilisten in Not, Notruf eines Verbündeten Trupps. Ziel der Tabelle war es nur, das Setting etwas lebendiger zu machen und den Spielern regelmäßig klar zu machen, dass sie sich in einem Kriegsgebiet befinden.

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Ah, verstehe. Danke ^^

Minza schrieb:

Anhang anzeigen 28052 - eine taktische Karte einer Alm und der weiteren Umgebung für die Kampagne "Das Lied der Grauröcke" von einem guten Freund. Von @Conquistador auf einem kleinen, mitgebrachten Whiteboard gezeichnet, während der Meister das Ganze beschrieben hat

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Schade war nur, dass diese Karte dann nichts brachte, da der Kampf 50+ Meter neben der Almhütte stattfand und die Magnetkegel kaum zum Einsatz kamen

Ja, das war schade... aber auch daran merkt man: wir machen gern sowas, brauchen tun wirs aber nicht unbedingt ^^ Oder haben wir ne neue gezeichnet? Ich erinnere mich an einen großen Findling...

Minza schrieb:

Ja, das war schade... aber auch daran merkt man: wir machen gern sowas, brauchen tun wirs aber nicht unbedingt ^^ Oder haben wir ne neue gezeichnet? Ich erinnere mich an einen großen Findling...

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Nein, der Findling und das restliche "Schlachtfeld" wurde nur beschrieben. Aber ja, war auch so sehr spaßig den Grundriss zu zeichnen

Grad ist mein Zwergen-Gamemaster-Set angekommen, welches ich auf Kickstarter mitfinanziert habe ^^

Da wir es ja schon von Stadtkarten hatten. @Minza hat letztens eine 22 Jahre(?) alte Zeichnung einer Stadt widergefunden, die sie für eine Mittelerde-Kampagne (MERS) damals erstellt hat.

Ich habe nun gefragt ,ob ich diese schon sehr aufwendige Zeichnung etwas aufarbeiten darf.

Um das Rad nicht vollkommen neu zu erfinden, habe ich einen kleinen Trick angewandt. Ich habe jeweils die halbe originale Stadtkarte auf ein ganzes DIN A4-Blatt gedruckt, allerdings verblasst und in Graustufen. So kann ich mich an die Grundstruktur halten, als würde ich diese abpausen.



Außerdem habe ich noch die Windrose etwas aufgearbeitet.



Ich werde dann die Einzelteile zusammenführen und noch kolorieren. Wenn ich danach noch Lust habe werde ich noch ein Rahmenband für die Stadtkarte erstellen, ähnlich den Karten von John Howe, nur nicht so aufwendig.

Alles eine schöne Zen-Aufgabe ... aber ich habe es nicht anders gewollt

Ein neues Bild fürs Spielezimmer, genial ^^

Und in gestriger Akkordarbeit und heutiger Kooperation mit Minza beim elbischen Benennen ist die Stadtkarte nun fertig.



War ein cooles Projekt, auch um Freunden eine Freude zu machen, und für mich eine richtige Geduldsarbeit. Wenn Minza mag, kann sie auch noch etwas zu der Stadt sagen, damit wir etwas Kontext erhalten.

Conquistador schrieb:

Und in gestriger Akkordarbeit und heutiger Kooperation mit Minza beim elbischen Benennen ist die Stadtkarte nun fertig.

Anhang anzeigen 28148

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Sehr fleißig und sehr cool! Das kann man herzeigen ^^

War ein cooles Projekt, auch um Freunden eine Freude zu machen, und für mich eine richtige Geduldsarbeit. Wenn Minza mag, kann sie auch noch etwas zu der Stadt sagen, damit wir etwas Kontext erhalten.

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Gut, klar. Das Ganze war ein später Dreh- und Angelpunkt und in unserer zweiten MERS Kampagne, die wir um das Jahr 1997 starteten. Nachdem wir eine Zeit lang den Nordwesten von Mittelerde bereist hatten, wollten wir in den Süden aufbrechen (warum genau, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr ^^°) und darum reisten wir zu dieser Hafenstadt im südlichen Eriador (an der Küste von Minhiriath, wenn ich mich richtig erinnere).
Unsere Charaktere erlebten dort einige Abenteuer und schon alleine deshalb war eine Karte wirklich praktisch. Wir waren vor allem im Dorwinrim Viertel unterwegs, weil wir da eine Bleibe hatten, heuerten dann auf einem Schiff nach Far Haradh an und sahen unserem Halbling nur noch beim Reihern zu... hach ja, das waren Zeiten ^^

Und ja: "Annon Wen" ist wohl eher mit "Mädchentor" zu übersetzen, aber die Bewohner sind da nicht so genau. Die wollen ihre Jungfrauen

Modiphus hat inzwischen ein Dune-Pen and Paper in der Pipeline. Die Artworks finde ich sehr ansprechend:

https://www.modiphius.net/pages/discover-dune-roleplaying-game

Vielleicht kommt das in meine Sammlung. ^^

Grüße,
Aiden

So, ich habe mal wieder an einer Stadtkarte gearbeitet, diesmal für @Minza s Star Wars-Kampagnen New Jedi Order und Broken Spine. In letzterer darf ich ja auch mitspielen.
Laní Ma, die Hauptstadt des Planeten Lanía, einem zentralen Handlungsort der Kampagnen.



Diese Karte basiert auf einer "nur" zwölf Jahre alten Zeichnung von Minza



Ggf. wird die aufgearbeitete Karte noch ein wenig angepasst, Minza wollte noch etwas dazu recherchieren. Und trotz der ganzen Arbeit hat auch diese Karte wieder sehr Spaß gemacht.

Wieder eine wunderschöne Karte. Die wird sich an der Wand unseres Spielezimmers sehr gut machen

@Aiden Thiuro Modiphus hat leider (wie bei Star Trek bewiesen) den Hang, tausende Quellenbücher rauszubringen. Ich seh schon die Bücher zu jedem Haus, zu jeder Unterfraktion und zu jeder Epoche des Imperiums. Ich warte da vorsichtig ab ^^°

So, nun wieder eine Stadtkarte zu einem Rollenspielabenteuer, diesmal "Die Drei Federn", einem Abenteuer in meiner Eigenkreation Laeria und meine erste Meister-Leistung vor einigen Jahren.
Darin erkundeten die Spieler (@Minza, @Dyesce, @Spaceball und @lain) die königliche Stadt Talah:



Es gibt auch noch zwei frühere Versionen der Stadtkarte, auch wenn diese nicht so detailliert sind. Denke auch, dass die obere die Finale Version sein wird.



Derweil hat auch @Minza ein Idee welche Stadtkarte ich für Emmergens zeichnen könnte, die aus dem Rollenspiel dort stammt und deren abgebildete Stadt eine zentrale Rolle in der Entstehung der Fiktion gespielt hat. Stay tuned ...

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Wer übrigens ein extrem kurzes und recht simples RPG-System für sein oder ihr Star Wars-Rollenspiel sucht, es gibt für das FATE Turbo-System einen kleine Star Wars-Skin. Falls das mal wer ausprobiert hat, würde ich gern wissen ob es etwas taugt

Conquistador schrieb:

Wer übrigens ein extrem kurzes und recht simples RPG-System für sein oder ihr Star Wars-Rollenspiel sucht, es gibt für das FATE Turbo-System einen kleine Star Wars-Skin. Falls das mal wer ausprobiert hat, würde ich gern wissen ob es etwas taugt

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Danke für die Verlinkung! Ich bin gerade auf den Blog-Post über die Harry Potter-Umsetzung gestoßen, die mir auf jeden Fall weiterhelfen wird, da ich gerade selber an einer neuen Kampagne bastle. Für meine Spieler und mich wird es allerdings nicht nach Hogwarts gehen, sondern wir erschaffen uns das deutsche Äquivalent dazu. Sich dazu Lore, Lehrer und Plots zu überlegen macht auch eine Menge Spaß, nur mit dem Regelwerk bin ich noch nicht zufrieden. Ich will mal wieder das Cthulhu-Regelwerk anwenden. Es ist meiner Meinung flexibel, robust und leicht verständlich (aktuell leite ich damit sogar eine super unterhaltsame Pokémon-Kampagne!). Nur wie man den Schulalltag, die vielen verschiedenen Zauber und Klausuren damit unter einen Hut bekommt, ist für mich aktuell noch ein Rätsel. Ich habe zwar ein paar Sachen dazu aufgeschrieben, weiß allerdings noch nicht, ob die am Tisch auch tatsächlich funktionieren.

Über Vorschläge und Ideen würde ich mich freuen.