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Das musst du aber nicht. Im Rollenspiel gibt es nur wenige Dinge, die man wirklich "falsch" machen kann... und die haben immer etwas damit zu tun, dass man der Gruppe den Spaß nimmt. Insofern...
Wie handhabt ihr das? Hattet ihr schon einmal größere Probleme mit anderen Mitspielern oder dem/der Spielleiter/in?
Wir halten sehr lange Absprachen, haben oft auch die Session 0. Und klar geht mal was schief. Wäre seltsam, wenn nicht. Richtig große Probleme mit Spielern (vom Metagaming bis hin zu Versuchen, das Ruder vollends an sich zu reißen) gabs in meinen knapp 30 Jahren Erfahrung natürlich, hat sich aber immer lösen lassen bisher (und wenns eine sehr rabiate und endgültige Lösung war)... aber im Normalfall hilft reden, reden, reden. Verständnis zeigen natürlich auch
Besonders auch Gewöhnungssache, wir nutzen zumindest bei PF schon die englischen Begriffe wenn wir über die Mechanik reden und würfeln dann auch auf Perception (bzw. "Perzeptione" )Wenn es eine deutsche Version gibt, würde ich die bevorzugen. Das hat ganz praktische Gründe: wir sprechen alle deutsch, während wir spielen. "Würfel mal auf Perception" oder "Ich möchte meinen Spear of the Forsaken nutzen" finde ich am Tisch schlicht nicht so stimmig, ist vermutlich Geschmackssache.
Uuuund ist schon finanziert. Hast du dich an Dragonbane beteiligt?Drakar och Demoner ist live auf Kickstarter!
Uuuund ist schon finanziert. Hast du dich an Dragonbane beteiligt?
Wie ich vor einigen Tagen schon in den Profilnachrichten erwähnte, habe ich mich mal an einem kleine Solo-Rollenspiel versucht. Dabei nutzte ich Tricube Tales, ein sehr simples, narratives und Setting-agnostisches System für welches auch schon Solo-Regeln existieren. In dem Regelwert besteht ein Charakter nach der Erschaffung aus einem Konzept mit einer von drei Eigenschaften einem (vorteilhaften) Perk und einem (nachteilhaften) Quirk sowie einem kleinen Token-Pool den man entsprechend im Spielverlauf ausgibt um die Perks zu nutzten oder auffüllt wen man Quirks ausspielt und diese so die Proben schwieriger machen, genannt Karma. Dazu noch ein Token-Pool der quasi eine Art Lebenspunkte darstellt usw. Das System nutzt ein einfaches W6-Poolsystem, man würfelt ein bis drei W6, je nach Situation und den Konzept/Eigenchaften/Perks des Charakters.
Falls ich den kleinen Omik weiter durch die Wildnis schicke lasse ich euch wissen. Ich kann auch schon einen Bericht zu der bisher gespielten Szene verfassen, da ich ein wenig mitgeschrieben habe, wenn ihr wollt.Das klingt richtig spannend, halte uns bitte auf dem Laufenden, wenn du etwas mehr gespielt hast.
Also bei den Soloregeln von Tricube Tales wird anhand eines W6-Wurfs die Haltung des NPCs gegenüber des PC bestimmt sofern diese nicht eindeutig von der Handlung oder der Idee des Spielers vorgegeben ist. Hinzu kommt noch ein Motiv oder Interesse des NPCs und die Art der Sprache. Wie schon erwähnt wirken die Soloregeln hier auch leicht systemagnostisch und lassen sich eventuell sogar für andere Regelwerke nutzen.Für The One Ring 2e gibt es auch ein Solo-Regelwerk namens Strider Mode, mit dem ich schon geliebäugelt hab. Konnte mir das Solo Play bisher aber noch nicht so richtig vorstellen. Wie funktioniert bei deinem Regelwerk denn die Interaktion mit der Welt, zB NPCs?