Rollenspiele

OrkenspalterTV ist da echt inklusiv. Beide sind auch immer mal wieder bei von denen gestreamten DnD-Kampagnen dabei. Lilischote ist auch bei der V20 Vampire: the Masquerade-Runde von denen dabei.

Grüße,
Aiden

Ich wusste nur nicht, dass sie das auch noch zocken. Kenn beide und sind super Damen, auch wenn ich in Lilischotes letztem MarioKart Turnier ordentliche Gremlins hatte ^_^
 
Hab gestern daa erste (Promo) Modul fürs neue e5 basierende Adventure Time RPG bekommen :kaw:

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Floop the Pig, Bro! 8-)
 
Und das nächste Kickstarter Projekt ist ins Haus geflattert:

Fangelsehala, ein schwedisches, stark durch IKEA inspiriertes Minisystem, das auf Einfachheit, schnell zu erkennende Zeichnungen und einige sehr spaßige Mechaniken setzt. So wird der Schaden zB gerechnet, in dem man alle mit extra Würfeln verkackten Saves und Schaden als Türmchen aufgebaut und wenn der Turm irgendwann mal aus schwerkrafttechnischen Gründen fällt, fällt auch der Charakter ^^
Als Kuriosität oder für einen schnellen Dungeon Run einfach ein lustiges kleines Werk :D

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Und gleich das nächste... diesmal aber nicht von Kickstarter, sondern von Fantasywelt.de

Dune - Adventures in the Imperium von Modiphiüs
Fall of the Imperium: Campaign Sourcebook

Eigentlich bin ich nicht sooo der große Freund von solchen Kampagnenbüchern, aber das hat mich dann schon sehr interessiert. Infos über das Spiel während der letzten Tage von Haus Corrino und Pauls Jihad. Bin gespannt, wie das Buch die ganzen Sachen aufarbeitet :braue

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Am letzten Samstag habe ich zum ersten Mal Warhammer 40.000: Imperium Maledictum von Crucible 7 geleitet. Unter anderem @Janus Sturn und @Leela Kaveri waren meine Spieler.

Der One Shot war von mir ziemlich geradlinig konzipiert und dessen Inhalt ist schnell erzählt: Die Spielercharaktere befanden sich auf einem Freihändler-Schiff, das schon seit mehreren Wochen durch den Warp reiste und zunehmend mit kleineren und größeren Problemen bei der Technik zu kämpfen hatte. Entsprechend ungemütlich war die Stimmung an Bord. Der Leiter des Mechanicums ließ die Spielercharaktere zu sich rufen, da sich sein Assistent seit mehreren Stunden von einem Wartungstermin im Unterdeck nicht zurückgemeldet hat. Sie sollten ihn daraufhin suchen. Nach einigem Chaos im Unterdeck stießen die Spielercharaktere auf einen Chaos-Kult, der den Assistenten entführt und für ein Ritual verwendet hat. Zu allem Unglück besaß der Assistent eine Zugangskarte zum Raum mit dem Gellerfeld-Generator. Kaum erlangten die Spieler diese Erkenntnis, fiel auch schon das besagte Gellerfeld aus - und der große Showdown beim Generator konnte kurz darauf beginnen.

Wie auch bei Warhammer Fantasy 4e greift Imperium Maledictum auf ein w100-System als Grundlage zurück. Es gilt also den jeweiligen Fertigkeitswert - aufgrund der Umstände mitunter erleichtert oder erschwert - zu unterwürfeln. Je größer der Abstand zwischen dem Wert und dem erzielten Würfelergebnis ist, desto mehr positive (oder negative) Erfolgsgrade hat der Charakter. Insbesondere beim Kämpfen sind die Erfolgsgrade wichtig, weil diese auf den festen Schadenswert der Waffe ausgerechnet werden.

Das System ist in den Kämpfen ziemlich tödlich. Indem sich Charaktere eine Deckung suchen, können sie den gegnerischen Angriff grundsätzlich erschweren. Darüber hinaus gibt es im Nahkampf neben dem Ausweichen noch die Möglichkeit zu Parieren/einen Gegenschlag auszuführen. (In diesem Fall kann man aber selbst Schaden abbekommen, wenn man schlechter als sein Gegner ist.) Nur Rüstung absorbiert zudem den erlittenen Schaden. Trägt man also bloß eine Robe am Leib, bietet diese nur wenig Schutz. Würfelt man darüber hinaus einen Pasch, hat man einen kritischen Erfolg (beim Unterwürfeln des Zielwerts) oder kritischen Misserfolg (beim Überwürfeln des Zielwerts), was in einer kritischen Wunde münden kann. Charaktere können zudem bloß einmal pro Tag verarztet werden (und heilen ansonsten pro ruhigem Tag einen Wundpunkt).

Beim Spielen kam mir das System soweit flott vor. Jedoch merkt man ihm schon an, dass Kämpfe ein fester Bestandteil sind. Leider hat das Grundregelwerk aktuell nur eine kleine Auswahl an Monster/Gegnern. Da gibt es aber sicherlich mit der Zeit noch Nachschlag.

Grüße,
Aiden
 
Ich habe über die Feiertage ordentlich viel gezeichnet. Nach dem Cantina-Grundriss (siehe mein Werke-Thread) hatte ich noch Lust auf ein weiteres Establiment und habe die Taverne "Der Mantel" aus @Minza s klassischer Emerald-Kampagne gewählt. Basierend auf Minzas Skizze dazu.

Zudem sind ja Tavernen und ähnliches ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt in vielen Rollenspielabenteuern.

Der Mantel.jpg

EDIT (03.01.2025): Jetzt auch in Farbe

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Zuletzt bearbeitet:
Ich spiele aktuell wieder mit dem Gedanken mich nochmal im Solo-Rollenspiel zu versuchen. Einmal habe ich das ja schon 2022 mit dem Tricube Tales-System getestet (hier) und als spaßig empfunden, wenn auch nicht ganz unanstrengend. Ob ich dann diese Geschichte weiterspiele oder nochmal etwas (komplett) anderes von vorn beginne, da bin ich noch etwas unschlüssig.
Versprechen tue ich mir davon auch nicht nur ein paar spaßige Abende, sondern auch ein wenig mein Improvisationskönnen, mein Storytelling und auch das Protokollieren von Geschichten zu schärfen. Ich mach mir da mal ein paar Gedanken und wenn es was wird würde ich vielleicht sogar versuchen eine Thread dazu zu erstellen um Euch auf die Reise mitzunehmen. Aber das alles möchte ich jetzt noch nicht versprechen. Aktuell nur ist das nur ein unverbindlicher Neujahrsvorsatz :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal ich.

Wie hier in Post #2.806 erwähnt spiele ich nun auch gelegentlich bei der Gruppe einer Kollegin Candlekeep Mysteries für Dungeons & Dragons 5e mit. Das Setting der Vergessenen Reiche von Faerûn ist ja recht ausgebaut und beim Durchstöbern des Wikis dazu bin ich auf das Thorass Alphabet gestoßen, ein Schriftsystem das auch für die weitverbreitete Gemeinsprache verwendet wird. Weil ich natürlich ich bin und auch generell an (Schrift)Zeichen, Symbolen und Emblemeninteressiert bin, habe ich versucht dieses Alphabet in einer mehr romanisierte Form zu bringen. Mit dem Resultat bin ich eigentlich recht zufrieden:​

2024_10_08_DnD Thorass Alphabet_1.jpg

Wie steht ihr eigentlich zu soetwas wie (fiktiven) Schriftsystemen in Rollenspielen? Baut Ihr diese aktiv in Eure Runden ein z.B. auch durch Rästel oder als Fluff für ein wenig Weltenbau? Oder haltet ihr es zweckmäßig zum Spielen und lasst es eher der Vorstellung der Spielerinnen und Spieler überlassen ob sie es in Ihr Kopfkino integrieren?
Ich persönlich schwanke da etwas hin und her. Solange solche Details nämlich nicht den Spielfluss allzu behindern, sind sie für die Immersion in solche fiktiven Welten für mich immer nette Unterstützung.​
 
Nochmal ich.

Wie hier in Post #2.806 erwähnt spiele ich nun auch gelegentlich bei der Gruppe einer Kollegin Candlekeep Mysteries für Dungeons & Dragons 5e mit. Das Setting der Vergessenen Reiche von Faerûn ist ja recht ausgebaut und beim Durchstöbern des Wikis dazu bin ich auf das Thorass Alphabet gestoßen, ein Schriftsystem das auch für die weitverbreitete Gemeinsprache verwendet wird. Weil ich natürlich ich bin und auch generell an (Schrift)Zeichen, Symbolen und Emblemeninteressiert bin, habe ich versucht dieses Alphabet in einer mehr romanisierte Form zu bringen. Mit dem Resultat bin ich eigentlich recht zufrieden:​

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Wie steht ihr eigentlich zu soetwas wie (fiktiven) Schriftsystemen in Rollenspielen? Baut Ihr diese aktiv in Eure Runden ein z.B. auch durch Rästel oder als Fluff für ein wenig Weltenbau? Oder haltet ihr es zweckmäßig zum Spielen und lasst es eher der Vorstellung der Spielerinnen und Spieler überlassen ob sie es in Ihr Kopfkino integrieren?
Ich persönlich schwanke da etwas hin und her. Solange solche Details nämlich nicht den Spielfluss allzu behindern, sind sie für die Immersion in solche fiktiven Welten für mich immer nette Unterstützung.​

Momentan spiele ich in einer Mage: the Ascension-Runde mit. Unsere Gruppe ist dabei auf einen Magieanwender gestoßen, der anscheinend mittels einer uralten Schrift zaubert, die zu Zeiten der ersten Stadt Enoch genutzt wird. Unsere Magier versuchen nun alles über diese Sprache und das Exorzieren von Dämonen herauszufinden.

Der Spielleiter nutzte folgendes Bild als Verdeutlichung für diese Sprache:

1920px-Enochian_letters_1583_manuscript.png


Ich finde solche Kniffe gut. Das trägt auf alle Fälle zur Immersion / Atmosphäre bei.

Grüße,
Aiden
 
Gestern hatten wir wieder DnD Abend. Es war wieder richtig lustig und spannend.

Hier noch ein Bild vom Finale:
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Mein Kollege besiegt hier den Drachen mit dem Drachenschwert, obwohl er einige Züge vorher tödlich verletzt wurde. Besser hätte es nicht laufen können.
Ab sofort übernimmt wieder unser alter Spielleiter.

Jetzt noch eine Frage. Ich habe gestern das unbewegliche Zepter erhalten und überlege seitdem was ich damit alles anstellen könnte.
Hat das Ding schon jemand im Einsatz gesehen und kann mir berichten? :-D
 
Jetzt noch eine Frage. Ich habe gestern das unbewegliche Zepter erhalten und überlege seitdem was ich damit alles anstellen könnte.
Hat das Ding schon jemand im Einsatz gesehen und kann mir berichten? :-D

Bei den meisten DnD-Kampagnen, in denen ich mitgespielt habe, gab es eher Homebrew-Kram. Rein vom Namen her kann ich dir da also nicht helfen.

Oftmals kommt es auch darauf an, was der DM abseits der Beschreibung (also angedachten Grundanwendung) überhaupt zulässt. Solltest du also Ideen haben, die so nicht von den Regeln gedeckt sind, ist eine kurze Absprache im Vorfeld nicht verkehrt.

Grüße,
Aiden
 
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