[Ruusan | Ödland | Nei, Mas, Qienn, Dione]
Sie wechselten noch ein paar Mal die Rollen, bis Nei schließlich die Übung für beendet erklärte.
Dabei hatten sie aber das Tempo schon ein ganzes Stück erhöht und auch ein paar kleinere Variationen eingebaut.
Seine Meisterin resümierte die Übung und meinte, dass es schon gut aussah, er aber dennoch jede freie Minute zum üben nutzen sollte.
Mas nickte. Das würde er ganz bestimmt tun.
Sie deaktivierte ihr Lichtschwert und Mas tat es ihr gleich und hängte es wieder an seinen Gürtel. Wobei er sich diesmal schon um einiges geschickter anstellte und nur zwei versuche benötigte, bis das Schwert fest an seinem Gürtel hing.
Mas blickte sich um und sah, dass Nei bereits zum Ausgang der Höhle gegangen war und dort bei ihrer Mutter stand, die sie offenbar schon ein wenig beobachtet hatte.
Sie rief ihm zu, das sie sich etwas Ruhe gönnen sollten und verschwand dann, nicht ohne ihm zu deuten, ihr zu folgen, in der andren Höhle, wo sie eigentlich ihr Lager aufgestellt hatten.
Mas folgte ihnen selbstverständlich und musste feststellen, dass mittlerweile auch Qienn wieder aus ihrem Schlaf aufgewacht war.
Er selbst hatte sich zwar vorhin erschöpft gefühlt, aber jetzt schenkte ihm die wohlige Wärme der Macht, die ihn durchflutete Erholung.
Doch dennoch lehnte er das Essen und den Tee nicht ab, sondern nahm ihn dankend an, denn seine körperlichen Bedürfnisse konnte die Macht in dieser Beziehung wirklich nicht stillen.
Und jetzt wo er das Essen vor sich hatte, musste er sich eingestehen, wirklich ein wenig Hunger zu haben.
Also nahm er ein wenig des Proviants, der aus Fertignahrung bestand in seinen Mund und kaute darauf herum. Es schmeckte in Ordnung. Mas hatte schon wesentlich schlimmeres gegessen, musste er sich eingestehen.
Als nächstes probierte er einen Schluck von dem grünen Tee, der scheinbar ein heimisches Getränk war.
Nach dem ersten Nippen verzog er das Gesicht. Er hätte nicht erwartet, dass das Getränk so bitter war. Daher nahm er den Zucker, den ihm Neis Mutter anbot dankend entgegen.
Nachdem er seinen Tee großzügig gezuckert hatte schmeckte er ihm auch gleich besser.
Nachdem sie alle noch ein wenig Schlaf gefunden hatten, brachen sie wieder in der nächsten Nacht auf.
Es war angenehm für ihn, als er aus der Höhle, die von der Hitze des Tages noch warm war, trat und in die kühle Nachtluft ging.
Diesmal ging das aufsteigen auf das Eopie schon etwas besser vonstatten und Mas viel nicht fast auf der anderen Seite herunter, sondern musste auf dem Rücken des Tieres nur ein paar Mal mit den armen Rudern, um die richtige Balance zu finden.
Danach saß er aber zufrieden im Sattel.
Und er genehmigte sich auch diesmal eine Meditation, die ihn wieder zu sich selbst brachte und ihn entspannte.
Sie ritten wieder nur bis zum Mittag, da es zu diesem Zeitpunkt anfing, langsam unerträglich im Ödland zu werden.
[Ruusan | Ödland | Nei, Mas, Qienn, Dione]
OP: Du das mit den Zeitsprüngen können wir ganz so machen, wie du willt
Sie wechselten noch ein paar Mal die Rollen, bis Nei schließlich die Übung für beendet erklärte.
Dabei hatten sie aber das Tempo schon ein ganzes Stück erhöht und auch ein paar kleinere Variationen eingebaut.
Seine Meisterin resümierte die Übung und meinte, dass es schon gut aussah, er aber dennoch jede freie Minute zum üben nutzen sollte.
Mas nickte. Das würde er ganz bestimmt tun.
Sie deaktivierte ihr Lichtschwert und Mas tat es ihr gleich und hängte es wieder an seinen Gürtel. Wobei er sich diesmal schon um einiges geschickter anstellte und nur zwei versuche benötigte, bis das Schwert fest an seinem Gürtel hing.
Mas blickte sich um und sah, dass Nei bereits zum Ausgang der Höhle gegangen war und dort bei ihrer Mutter stand, die sie offenbar schon ein wenig beobachtet hatte.
Sie rief ihm zu, das sie sich etwas Ruhe gönnen sollten und verschwand dann, nicht ohne ihm zu deuten, ihr zu folgen, in der andren Höhle, wo sie eigentlich ihr Lager aufgestellt hatten.
Mas folgte ihnen selbstverständlich und musste feststellen, dass mittlerweile auch Qienn wieder aus ihrem Schlaf aufgewacht war.
Er selbst hatte sich zwar vorhin erschöpft gefühlt, aber jetzt schenkte ihm die wohlige Wärme der Macht, die ihn durchflutete Erholung.
Doch dennoch lehnte er das Essen und den Tee nicht ab, sondern nahm ihn dankend an, denn seine körperlichen Bedürfnisse konnte die Macht in dieser Beziehung wirklich nicht stillen.
Und jetzt wo er das Essen vor sich hatte, musste er sich eingestehen, wirklich ein wenig Hunger zu haben.
Also nahm er ein wenig des Proviants, der aus Fertignahrung bestand in seinen Mund und kaute darauf herum. Es schmeckte in Ordnung. Mas hatte schon wesentlich schlimmeres gegessen, musste er sich eingestehen.
Als nächstes probierte er einen Schluck von dem grünen Tee, der scheinbar ein heimisches Getränk war.
Nach dem ersten Nippen verzog er das Gesicht. Er hätte nicht erwartet, dass das Getränk so bitter war. Daher nahm er den Zucker, den ihm Neis Mutter anbot dankend entgegen.
Nachdem er seinen Tee großzügig gezuckert hatte schmeckte er ihm auch gleich besser.
Nachdem sie alle noch ein wenig Schlaf gefunden hatten, brachen sie wieder in der nächsten Nacht auf.
Es war angenehm für ihn, als er aus der Höhle, die von der Hitze des Tages noch warm war, trat und in die kühle Nachtluft ging.
Diesmal ging das aufsteigen auf das Eopie schon etwas besser vonstatten und Mas viel nicht fast auf der anderen Seite herunter, sondern musste auf dem Rücken des Tieres nur ein paar Mal mit den armen Rudern, um die richtige Balance zu finden.
Danach saß er aber zufrieden im Sattel.
Und er genehmigte sich auch diesmal eine Meditation, die ihn wieder zu sich selbst brachte und ihn entspannte.
Sie ritten wieder nur bis zum Mittag, da es zu diesem Zeitpunkt anfing, langsam unerträglich im Ödland zu werden.
[Ruusan | Ödland | Nei, Mas, Qienn, Dione]
OP: Du das mit den Zeitsprüngen können wir ganz so machen, wie du willt