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Seth Caomhin schrieb:Warum muss einem Selbstmörder alles egal sein? Diejenigen die sich in die Luft sprengen, oder die Kamikazeflieger damals, die haben das auch nicht unbedingt getan weil sie alles Leben blöd fanden, sondern wegen einem bestimmten Ziel. Nicht alle Selbstmörder sind gleich, jeder von Ihnen ist ein Individuum, das verschiedenste Gründe zum Selbstmord hat. Man sollte nicht über einem Kamm scheren und sagen "Wer sich umbringt, dem ist alles scheißegal."
Btw. ich glaube eher das die Kugel langsamer ist, Nerven das ist Strom und der fließt denke ich weitaus schneller als eine Kugel oder Schrot aus der Flinte.
Seth Caomhin schrieb:Das mit dem Schrot war ja auch nur ein Beispiel.
Dennoch gibt es für Selbstmord verschiedene Gründe und ich bezweifle das selbst den meisten alle und jeder scheiß egal sind, da würd ich an dieser Stelle schon ein paar Quellen haben warum das nicht der Fall sein sollte.
Bei der Geschwindigkeit hab ich auch nochmal nachgeguckt und nehme das gesagte zurück, du hast recht.
Dorsk schrieb:Meine Schulzeit war wirklcih nicht rosig, nur um das nochmals anzuschneiden. Ich wurde zehn Jahre lang, zusammengeschlagen, betrogen, bestohlen, ignoriert usw. Das jeden Tag, irgendwann verlässt einem der Mut zum Leben.
Farin Urlaub schrieb:Mit einer Waffe an der Schläfe willst du dich
für alle Ewigkeit von deinem Schmerz befreien.
Solle denn das Zucken deines Zeigefingers tatsächlich
der letzte Akt in deinem Leben sein?
Die eigenen enden zwar,
doch mach dir bitte eines klar:
Du hast dein Leid nur gegen anderes eingetauscht.
Nichts ist besser, nicht ein Stück.
Die dich verlieren werden den Schmerz für immer spüren,
wenn du gehst --- du verstehst:
Es gibt kein Zurück.
Seth Caomhin schrieb:Würdest du dann Menschen die sich dafür in die Religion flüchten ebenfalls als solche bezeichnen? *rein interessenhalber fragt*
Seth Caomhin schrieb:Nunja, ich sehe da beides als Flucht. Wobei Selbstmord natürlich das krassere ist. Aber wer sich dem Glauben zuwendet, der zeigt doch ebenfalls das er es allein incht schafft und jemand anderen braucht, weniger einen Menschen als vielmehr noch etwas höheres. Die Auswirkungen die, die Flucht in die Religion hat, sind freilich natürlich vollkommen anders als beim Suizid.