Star Wars Episode 7-9

Darth Pevra schrieb:

Wenn Darth Vader mir den Befehl gibt, den Hyperdrive zu deaktivieren, werde ich normalerweise schon dafür sorgen, dass er nicht innerhalb von 3min wieder läuft. Ja, die Impis sind nicht besonders kompetent, aber das ist einfach "zum an den Kopf greifen" für mich. Zum Glück ist TESB sonst ein so brillanter Film.

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Erzwo sagt zu 3-Po aber der Zentralcomputer von Bespin hat ihn erzählt, das der Hyperantrieb deaktiviert wurde. Sonst hätte er es eh nicht gewussst. Darauf 3PO: "Erzwo du weisst genau das man einen Fremden Computer nicht trauen darf" Du hast das vergessen

Darth Stassen schrieb:

Da bin ich voll bei dir. Aber ich denke einfach, dass Disney auf Nummer sicher geht und lieber Bewährtes recyclet, statt sich dem Risiko auszusetzen, dass der neue Film ähnlich zerrissen wird wie TPM damals.

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Ich hab keine guten Hoffnungen auf den Film angeblich ist ja durchgesickert, das angeblich ja Lukwe den Jedi Orden in Episode 7 auf Yavin 4 gründet. Als Alter Mann? Klar.... Was hat er denn in den letzten Jahren gemacht?? meiner Meinung nach soll Zahn oder Stackpole den Film schreiben und das EU integrieren, weil Episode 7-9 kann so nur Schrott werden, wenn man das ganze gute EU mit seinen Characteren nun einmotten kann.

SCHEISS DISNEY!

Admiral DaalaX schrieb:

Ich hab keine guten Hoffnungen auf den Film angeblich ist ja durchgesickert, das angeblich ja Lukwe den Jedi Orden in Episode 7 auf Yavin 4 gründet.

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Wurde bereits wieder dementiert, bzw. gab es nie eine verläßliche Quelle für dieses Gerücht.

R2 und 3PO sollten dabei sein, aber wieder den Charakteren der OT entsprechen und auch nicht so aufdringlich dargestellt werden, wie es in der PT der Fall war. 3PO war zu albern und R2 zu sehr der Superdroide, in den Prequels kann ich die beiden kaum bis gar nicht als die Charaktere aus der OT empfinden.

Das Akademiegerücht war völlig aus der Luft gegriffen und basierte auf einem Missverständnis. Nichtsdestotrotz rechne ich mit dem Niedergang des Post-Endor EU. Aber keine Sorge, auch ich werde mir die eine oder andere Träne aus dem Auge drücken - vor Freude.

Admiral DaalaX schrieb:

meiner Meinung nach soll Zahn oder Stackpole den Film schreiben und das EU integrieren, weil Episode 7-9 kann so nur Schrott werden, wenn man das ganze gute EU mit seinen Characteren nun einmotten kann.

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Stackpole und Zahn sind Sci-Fi Autoren, genau wie die meisten anderen, die für das EU geschrieben haben. Also würden sie die Filme ähnlich verunstalten. Zudem sind sie Schriftsteller, keine Drehbuchautoren. Aber das Ende des EU ist doch gar kein so großes Problem. DC hat sein Universum auf letztes Jahr rebootet, also kann man beim EU auch mal neu anfangen. Weg mit dem ganzen Ballast, dann hat man eine bessere Grundlage für die Sequels und kann zukünftige Romane besser auf alles abstimmen. Das wäre auch endlich das Aus für dieses an den Haaren herbeigezogene Retconning.

Ugh, das ständige Retconning finde ich furchtbar.

Admiral DaalaX schrieb:

Erzwo sagt zu 3-Po aber der Zentralcomputer von Bespin hat ihn erzählt, das der Hyperantrieb deaktiviert wurde. Sonst hätte er es eh nicht gewussst. Darauf 3PO: "Erzwo du weisst genau das man einen Fremden Computer nicht trauen darf" Du hast das vergessen

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Da hast du schon recht, aber das erklärt auch nicht, warum die Reparatur dann so schnell geht. Es sei denn, die Impis haben wieder mal extremen Mist gebaut und den Hyperantrieb nicht geschrottet (das hätte ich gemacht). Aber das ist eine ziemlich lahme Erklärung.

Ich seh das so dass R2-D2 durch den Zentral Computer von Cloud City erfahren hat wo der Antrieb des Falken deaktiviert ist. Mit dem Wissen war es ein leichtes den Antrieb zu reparieren.
Ich find an der Szene nichts schlimmes, R2 ist ein Astromech Droide, wenn er etwas kann dann Raumschiffe wieder flott machen.

@Wegen dem Jedi Akademie auf Yavin 4 Gerücht: Eine der Post Endor Ideen die ich gerne sehen möchte. Dabei ist es mir aber eher zweitrangig ob die Entstehungsgeschichte mit dem EU konform ist oder nicht.

Master Kenobi schrieb:

R2 und 3PO sollten dabei sein, aber wieder den Charakteren der OT entsprechen und auch nicht so aufdringlich dargestellt werden, wie es in der PT der Fall war.

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Die werden zweifelsfrei dabei sein. Nach Darth Vader sind die beiden ja die bekanntesten Aushängeschilder von Star Wars.

3PO war zu albern und R2 zu sehr der Superdroide, in den Prequels kann ich die beiden kaum bis gar nicht als die Charaktere aus der OT empfinden.

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Albern war C-3PO ja doch schon immer, aber der Slapstick kann durchaus wieder in der Versenkung verschwinden.

Und wenn irgendwer den Tag gerettet hat, dann war es eigentlich immer R2. Der kleine Schmierölklumpen ist halt die Deus-Ex-Machina in allen Filmen und darf meinetwegen auch in Zukunft gerne Batmans Gürtel, James-Bonds Auto und MacGyvers Taschenmesser zusemmengenommen in einem coolen blauweißen Knuddelchassis sein. ^^

Darth Pevra schrieb:

Da hast du schon recht, aber das erklärt auch nicht, warum die Reparatur dann so schnell geht. Es sei denn, die Impis haben wieder mal extremen Mist gebaut und den Hyperantrieb nicht geschrottet (das hätte ich gemacht). Aber das ist eine ziemlich lahme Erklärung.

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R2 ist aber nun mal ein Ingenieursdroide, der selbst in schwierigsten Situationen diverse Reparaturen durchführen kann. Das ist nun mal sein Alleinstellungsmerkmal unter allen Droiden, die man in Star Wars zu sehen bekommt und die Tatsache, dass R2 mal eben so C-3PO wieder zusammenflickt, woran Chewbacca mehr oder weniger gescheitert ist, spricht da schon für sich.

Auf der anderen Seite wäre es ziemlich dämlich gewesen, eines der schnellsten Schiffe aller Zeiten kaputt zu machen. So viel kohärentes Denken traue ich selbst imperialen Technikern zu, die so ein Schiff lieber in einem Sternenzerstörerhangar, als auf einem Schrottplatz sehen wollen würden.

Also Zahn, Stackpole oder so könnte man für eventuelle Ableger anheuern. Aber ich würde mir nach wie vor eine Rolle von Karpyshyn bei der Produktion der neuen trilogie wünschen.
Der Mann hat die grandiosen Bioware-Spiele Kotor, Baldurs Gate 2 Mass Effect 1/2 geschrieben. Gerade Dialoge und Hauptstory sind einfach nur genial jeweils. Über seine Romane, u.a. die Darth Bane-Trilogie kann man sich streiten (ich fand sie toll) denn diese kein Kriterium für einen guten Drehbuchautoren, während das Arbeit am Filmdrehbuch sich sehr stark mit der Arbeit am Spieledrehbuch deckt.
Soviel zu den EU-Autoren.

icebär schrieb:

R2 ist aber nun mal ein Ingenieursdroide, der selbst in schwierigsten Situationen diverse Reparaturen durchführen kann. Das ist nun mal sein Alleinstellungsmerkmal unter allen Droiden, die man in Star Wars zu sehen bekommt und die Tatsache, dass R2 mal eben so C-3PO wieder zusammenflickt, woran Chewbacca mehr oder weniger gescheitert ist, spricht da schon für sich.

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Es bricht aber meine "Suspension of disbelief", wenn er das innerhalb von wenigen Minuten macht. Wirkt einfach extrem unglaubwürdig. Wird auch nicht dadurch verbessert, dass er es dauert macht, das erschwert es mir eher, darüber hinwegzusehen.

icebär schrieb:

Auf der anderen Seite wäre es ziemlich dämlich gewesen, eines der schnellsten Schiffe aller Zeiten kaputt zu machen. So viel kohärentes Denken traue ich selbst imperialen Technikern zu, die so ein Schiff lieber in einem Sternenzerstörerhangar, als auf einem Schrottplatz sehen wollen würden.

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Für die Impis in TESB war der Falcon bestimmt nur ein relativ schnelles Schmugglerschiff, dessen Hyperdrive noch dazu ständig Ausfälle hat. Wenn sie irgendwas von ihm mitbekommen haben, dann vermutlich das mit den Ausfällen... Abgesehen davon spielt man sich nicht, wenn Vader was befiehlt, das ist einfach ... dumm.

"Schnellstes Schiff aller Zeiten" würde ich mich auch nicht trauen, den Falcon zu nennen. Das klingt für mich wie so eine typische EU-Übertreibung, so wie ja auch alle Corellianer Statistik hassen.

Darth Pevra schrieb:

Für die Impis in TESB war der Falcon bestimmt nur ein relativ schnelles Schmugglerschiff, dessen Hyperdrive noch dazu ständig Ausfälle hat. Wenn sie irgendwas von ihm mitbekommen haben, dann vermutlich das mit den Ausfällen... Abgesehen davon spielt man sich nicht, wenn Vader was befiehlt, das ist einfach ... dumm.

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Waren das überhaupt imperiale Truppen? Ich dachte, das wären Landos Leute gewesen. Dieselben nämlich, die ihm auch sagten, sie hätten es repariert. Denn sonst hätte es keinen Sinn, dass er sich in seinem Vertrauen denen gegenüber verraten fühlt. Die haben einfach auf Anweisung der Imps gehandelt. Und abgesehen davon, dass es unter diesen Umständen sehr gut möglich ist, dass hier jemand nur eine leicht zu widerrufende Sabotage vornimmt, um sich das Schiff unter Umständen selber unter den Nagel zu reißen - wenn die Leute, welche die Deaktivierung vornahmen, so dämlich waren, Informationen dazu im Zentralcomputer von Bespin zurückzulassen, dann haben sie dort sicher auch Instruktionen zur späteren Verwendung hinterlegt, wie man ihn wieder flottkriegt.

Apropos Deaktivierung, hier klärt sich bereits dein ganzer Kritikpunkt. Darth Vader wollte genau das und fragt auch später danach: dass der Hyperantrieb deaktiviert ist. Darunter verstehe ich eine temporäre und widerrufbare Blockierung der Funktionsfähigkeit, kein Kaputtschießen. Und wie du selbst sagst, spielt man sich nicht, wenn Vader was befiehlt.

"Schnellstes Schiff aller Zeiten" würde ich mich auch nicht trauen, den Falcon zu nennen.

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Dann halt die schnellste Schrottmühle in der ganzen Galaxis.

Nein, das waren ganz sicher Imperiale. Vader fragt ja später Piett "Did your men deactivate the hyperdrive?"

Und es war auch ziemlich klar, was Vader mit seinem Befehl bezweckt. Den Hyperantrieb so lahmzulegen, dass ihn eine R2-Einheit innerhalb von 5min wieder flottkriegt, ist und bleibt strunzdämlich. Entweder man behauptet jetzt, Vader wäre so dumm gewesen, seinen schlechten Befehl zu geben, oder seine Untergebenen so dumm, ihn nicht gescheit auszuführen. Das ändert nichts daran, dass die Logik lahmt. Denn wenn man alles mit der Dummheit der Bösen erklären muss, ist das nicht so toll.

Die Hauptschuld lag sicherlich bei Vader und nicht bei den Imps.
Andernfalls wäre Piett mit Sicherheit wenig später kein Admiral mehr gewesen sondern tot, nachdem Vader ihn zuvor ja bereits verwarnt hatte ("Enttäuschen auch Sie mich nicht noch einmal!").

Die Sabotage hätte ja auch beinahe funktioniert. Der Falke war ja fast schon im Traktorstrahl. Hätte R2 zuvor nicht durch Zufall vom Zentralcomputer von Cloud City erfahren dass der Hyperantrieb deaktiviert worden ist, hätte er ja gar nicht gewusst wo er bei einer Reparatur zu suchen hat.

Ich kann an der Szene nach wie vor nichts störendes entdecken. Dass R2 ein Raumschiff repariert und damit die anderen rettet passt nun mal wunderbar zu seiner Rolle. Die Szene hat auch was befriedigendes, dass es den Helden nach zahlreichen Pannen und Niederlagen endlich gelingt endgültig zu entkommen.
Ich find die Szene längst nicht so störend wie die Szenen in RotS, als er zwei Superkampfdroiden abfackelt oder gegen Buzz Droiden kämpft. R2 ist nun mal kein Kampfdroide sondern ein Astromech, von daher sollten sich seine zukünftigen Rollen auch eher aufs Hacken und reparieren von Maschinen beschränken.

Sicher, man kann jede Menge wilde Erklärungen basteln. Vader war nachlässig und dumm, die Impis waren nachlässig und dumm, usw. Diese Erklärungen sind aber alle nicht befriedigend.

Genauso kann man ja auch nicht befriedigend erklären, warum der Falke überhaupt nach Yavin geflogen ist, wenn Leia doch bewusst war, dass das Imperium ihr folgt.

Oder was Luke überhaupt dabei gedacht hat, als er seinen Plan entwickelt hat, Han zu befreien.

Ich bevorzuge es, ein Plothole einfach als Plothole zu behandeln, anstatt mir da irgendwelche schwachen Erklärungen zurechtzubiegen. Klar, wenn ich grade über SW fantasiere, lege ich mir auch irgendwelche tollkühnen Begründungen zurecht, aber mein Verstand weiß trotzdem, dass ich mir das schönrede.

In deinem letzten Absatz stört mich schon allein das Wort "repariert". Wenn der Falke physisch lahmgelegt, und nicht nur elektronisch "ausgeschaltet" wurde, kann man ihn doch kaum in der winzigen Zeitspanne flottmachen, die gezeigt wurde - und schon kaum, indem man sich "nur" in einen Computer einhängt. Das ist nicht mein Verständnis von einer Reparatur, wie ich sie kenne.

So wie ich das verstehe haben die Imps nur ein Kabel gelöst oder durchgeschnitten, und das musste von R2 dann nur wieder an den richtigen Platz gebracht werden.

Und ja, es gibt mehrere Szenen in den Filmen die etwas merkwürdig wirken. Ich finde aber die Reparatur von Anakins Podracer während dem Rennen (bei dem Anakin dann auch noch gewinnt) um einiges unglaubwürdiger als die Reparatur des Hyperantriebs des Falken.

Darth Pevra schrieb:

Es bricht aber meine "Suspension of disbelief", wenn er das innerhalb von wenigen Minuten macht. Wirkt einfach extrem unglaubwürdig. Wird auch nicht dadurch verbessert, dass er es dauert macht, das erschwert es mir eher, darüber hinwegzusehen.

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Ich kann dir nicht folgen. Warum agiert R2 hier unglaubwürdig? Dieser Droide schafft es immerhin auch, den geheimen Aufenthaltsort von Leia an Bord des ersten Todessterns ausfindig zu machen, ohne, dass ihm dies jemand befohlen hätte. Gegen den Computerkern des Todessterns scheint mir der Computer von Bespin eher nur ne kleine Leuchte zu sein.

Für die Impis in TESB war der Falcon bestimmt nur ein relativ schnelles Schmugglerschiff, dessen Hyperdrive noch dazu ständig Ausfälle hat. Wenn sie irgendwas von ihm mitbekommen haben, dann vermutlich das mit den Ausfällen... Abgesehen davon spielt man sich nicht, wenn Vader was befiehlt, das ist einfach ... dumm.

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Das Imperium hat außerdem mitbekommen, dass der Falke die Verteidigung des ersten Todessterns durchbrechen und Darth Vaders Flügelmann aus dem Hinterhalt abschießen konnte. Zur Erinnerung: Von dieser Schlacht kehrten außer dem Falken nur zwei von 12 X-Wings, sowie einer von 7 Y-Wings zur Basis zurück.

icebär schrieb:

Ich kann dir nicht folgen. Warum agiert R2 hier unglaubwürdig? Dieser Droide schafft es immerhin auch, den geheimen Aufenthaltsort von Leia an Bord des ersten Todessterns ausfindig zu machen, ohne, dass ihm dies jemand befohlen hätte. Gegen den Computerkern des Todessterns scheint mir der Computer von Bespin eher nur ne kleine Leuchte zu sein.

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Zwischen Hacking und einer Reparatur besteht ein großer Unterschied. Bei erstem werden elektronische Kommandos fast mit Lichtgeschwindigkeit durch die Gegend geschickt und bei zweiterem werden Hydrospanner und co. verwendet. Ist doch sonnenklar, dass das erste schneller funktionieren kann als das zweite.

Und wie gesagt, den Falken nur elektronisch zu deaktivieren, wäre aus Sicht des Imperiums unglaublich dumm gewesen. Trotzdem wollt ihr mir das aus irgendeinem Grund aufschwatzen. Als wäre das irgendwie besser als "Deus ex R2" - ist es nicht.

icebär schrieb:

Das Imperium hat außerdem mitbekommen, dass der Falke die Verteidigung des ersten Todessterns durchbrechen und Darth Vaders Flügelmann aus dem Hinterhalt abschießen konnte. Zur Erinnerung: Von dieser Schlacht kehrten außer dem Falken nur zwei von 12 X-Wings, sowie einer von 7 Y-Wings zur Basis zurück.

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Stimmt schon, aber in TESB hat der Falke die ganze Zeit nur Mätzchen gemacht, und das haben die Imperialen dann nach deiner Logik auch gesehen.

@ Lord Sol

Ja, das stimmt. TPM hat ja auch noch einen ganzen Haufen anderer Logikschwächen und ich behaupte nicht, dass es ein gut gemachter Film wäre...

Also ich hatte mit der Szene nie ein Problem, da ich unter Deaktivieren nie ein unmöglich machendes zerschrotten vorstellte, sondern nichts weiter wie eine Sperre.

Master Kenobi schrieb:

Aber das Ende des EU ist doch gar kein so großes Problem. DC hat sein Universum auf letztes Jahr rebootet, also kann man beim EU auch mal neu anfangen. Weg mit dem ganzen Ballast, dann hat man eine bessere Grundlage für die Sequels und kann zukünftige Romane besser auf alles abstimmen. Das wäre auch endlich das Aus für dieses an den Haaren herbeigezogene Retconning.

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Ich bezweifle sehr, dass das sogenannte Reboot von DC im letzten Jahr als Positivbeispiel für den Umgang mit Fiktionen genommen werden sollte.
War gerade dabei die wirklich schön gemacht Batgirl-Reihe zu lesen, als der "Reboot" die Serie beendete und sie durch ein hingeschmiertes Barbara Gordon Unding ersetzte.

Mhm, Barbara Gordon war doch die, die vom Joker angeschossen wurde und seitdem im Rollstuhl saß .... tja in der neuen Batgirl Reihe wird weiterhin auf den Anschlag eingegangen aber wo sie die letzten mehr als 20 Jahre im Rollstuhl blieb und die Bat-Familie durch ihre Computerkenntnisse aus dem Hintergrund unterstützte (schöne Char-Entwicklung imo), überwindet sie diesmal ihre Querschnittlähmung um wieder zu Batgirl zu werden, als wenn es nicht genug (jüngere) Mädchen geben würde die den Job übernehmen könnten ..... dieser die Batman Geschichte verflachende Schwachsinn toppt jeden zweigeteilten und zurückgekehrten Sithlord aber um Längen.

Hatte ich ganz überlesen. Hast du allerdings Recht Darth Ki Gon, dieser Reboot war ein fail, zu Mal er nichts verbesserte, was vorher schon mies oder reinster Kaugummidurchschnitt war. Zu Mal halte ich es auch für falsch beim EU komplett von Balast zu sprechen. Dass einem manches nicht gefällt okay aber doch nicht alles.

Darth Ki Gon schrieb:

Ich bezweifle sehr, dass das sogenannte Reboot von DC im letzten Jahr als Positivbeispiel für den Umgang mit Fiktionen genommen werden sollte.
War gerade dabei die wirklich schön gemacht Batgirl-Reihe zu lesen, als der "Reboot" die Serie beendete und sie durch ein hingeschmiertes Barbara Gordon Unding ersetzte.

Mhm, Barbara Gordon war doch die, die vom Joker angeschossen wurde und seitdem im Rohlstuhl saß .... tja in der neuen Batgirl Reihe wird weiterhin auf den Anschlag eingegangen aber wo sie die letzten mehr als 20 Jahre im Rollstuhl blieb und die Bat-Familie durch ihre Computerkenntnisse aus dem Hintergrund unterstützte (schöne Char-Entwicklung imo), überwindet sie diesmal ihre Querschnittlähmung um wieder zu Batgirl zu werden, als wenn es nicht genug (jüngere) Mädchen geben würde die den Job übernehmen könnten ..... dieser die Batman Geschichte verflachende Schwachsinn toppt jeden zweigeteilten und zurückgekehrten Sithlord aber um Längen.

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Dafür ist Green Lantern Serie und die Batman the dark knight Serie sehr gelungen.

Edit Außerdem ich hoffe das einige Teile des Eu erhalten bleiben die TRAWN Trilogie und das Dunkle Imperium.

Darth Soul Daron schrieb:

Dafür ist Green Lantern Serie und die Batman the dark knight Serie sehr gelungen.

Edit Außerdem ich hoffe das einige Teile des Eu erhalten bleiben die TRAWN Trilogie und das Dunkle Imperium.

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Das Dunkle Imperium=Dark Empire? Also diese schrottige Comic-Reihe mit dem geklonten Imperator, die damals beinahe der Sargnagel für mein Verhältnis zum Post Endor EU gewesen wäre?