Tagespolitik allgemein

An diesem Beispiel sieht man, wie feindlich die deutsche Linke gegenüber dem Fortschritt ist.

Fortschritt ist nicht gleich Atomenergie sondern kann auch bedeuten, daß man weniger gefährliche Alternativen dazu findet.

Fortschrittsfeindlichkeit lässt sich zudem nicht unbedingt am politischen Lager festmachen. Es gibt genügend Leute aus der christlich-konservativen Ecke, die z.B. Probleme mit Gentechnik oder Stammzelleforschung haben.

C.
 
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Ich bin kein Biologe. Aber gilt dies nicht nur für die Küstenbereiche?Während es im Innern den "Pol der Unzugänglichkeit" gibt, in dem ein überleben praktisch unmöglich ist?

Ob Leben nur am Rand oder auf der gesammten Fläche vorkommt ist unbedeutend. Ein kleiner Unfall und auch am Rand gibt es verseuchte Stellen. Mal davon abgsehen gibt es an den unwahrscheinlichsten Stellen unseres Planeten Leben. Einfach zu behaupten das es dort kein Leben gibt ist daher viel zu einfach.

Aber mein Beispiel sollte eh nur verdeutlchen das es einfach keinen geeigneten Platzt auf der Erde gibt. Egal wo.

Warum sagst du das dann nicht so sondern nimmst ein schlechtes Beispiel. ;)

Da müssten sie es schon auf den Mond, oder in die Sonne schießen :rolleyes:.

Raketen die beim stark explodieren? :verwirrt: ;)
 
Weil es nur schlechte Beispiele gibt was diese Sache betrifft. Und eine Versinnbildlichung bringt ja auch mehr.
Selbst bei dem Argument auserhalb des Planeten fällt einem schon sehr schnell ein Grund ein arum es nicht geht. Hier die explodierenden Raketen, oder Rakten die abstürzen können.

Niemand weiß wohin mit dem Müll, aber die Laufzeiten der AKWs verlängern und noch mehr Atommüll produzieren.
Aus welchem Grund? Weil es die effektivste bekannte Art der Stromerzeugung ist!
An die kosten der Endlagerung denk natürlich keiner dabei. Und mit kosten meine ich nicht nur Geld.
 
Hier mal ein Rechenbeispiel zum Thema Plutonium. Ist vielleicht etwas kindisch aber verdeutlicht es sehr gut:

"Wenn der bekannte ägyptische Pharao Cheops vor 4550 Jahren nicht die berühmte Pyramide gebaut, sondern ein AKW 4 Jahre lang betrieben hätte, dann wären neben vielen anderen Abfällen ca. 1000kg Plutonium zusammengekommen. Bei einer Halbwertszeit von 24110 Jahren (Plutonium 239) wären heute noch 877kg vorhanden. Nach 10 Halbwertszeiten, also nach 241100 Jahren, müssten immer noch ca. 0,1% der Ausgangsmenge, also 1kg Plutonium dauerhaft sicher gelagert werden. Mit der schon im Normalbetrieb gefährlichen Nutzung der Atomenergie (Harrisburg, Tschernobyl) hat die Atomindustrie weltweit ein unglaubliches Gefahrenpotential für die nachfolgenden Generationen geschaffen."

Prinzipiell bin ich auch für die Nutzung der Atomkraft so lange es noch nicht ausreichend alternativen gibt. Es sollten aber verstärkt die Alternativen gefördert und forciert werden statt einer altertümlichen Technik nachzuhängen. Und wenn ich heute bereits höre, dass viele Kraftwerke die mit regenerativen System arbeiten vom Netz müssen da sie Ihre Kapazitäten nicht ins Netz einspeisen können dann frage ich mich in wie fern wir die AKWs wirklich noch brauchen.

Anscheinend ist es so dass "teurer" Ökostrom auf der Strombörse in Leipzig keine Abnehmer findet da Strom aus AKWs und Müllverbrennungsanlagen günstiger ist.
 
Fortschritt ist nicht gleich Atomenergie sondern kann auch bedeuten, daß man weniger gefährliche Alternativen dazu findet.


Darum geht es doch diesen Berufsdagegenseier gar nicht.
Hier bei mir gegenüber in Hainburg soll ein neues Kohlekraftwerk gebaut werden.
Auc dagegen wird protstiert.
Geht es nach diesen Leuten wird wohl morgen der Strom abgeschafft und wir jagen unser Mittagessen wieder mit der Keule.
Noch besseres Beispiel. Da sollen in Hessen Windkrafträder in einen wald gestellt werden. Und was geschah ? Richtig, es gründete sich eine Bürgerinitiative die natürlich dagegen war.Und dieser Verein hat einen Volksentscheid über die Windräder durcggesetzt der gestern durchgeführt wurde.
Und diesen Volksentscheid haben die Verweigerer mit Bausch und Bogen verloren.
Aber haben sie die Niederlage anerkannt ? Nein natürlich nicht.
Der Stimmzettel war schuld.
Hier geht es nicht um die Frage der Sicherheit von Atommüll oder nicht hier geht es einfach nur um das dagegensein.
ich möchte nicht wissen wie viele S21 Gegener im Wendland waren.
Die Schweiz feierte den Durchbruch durch den St.Gotthardt, weil dieser den Schienenverkehr erleichtert.
Und wo sind die meisten dafür notwendigen Bauarbeiten zum Anschluss nicht fertig ?
Richtig, in Deutschland, weil überll wieder Unzählige dagegen sind.


Fortschrittsfeindlichkeit lässt sich zudem nicht unbedingt am politischen Lager festmachen.

Diese Art von Fortschrittsfeindlichkeit kommt eher aus der linken/grünen Ecke.
Siehe die castor-Transporte.
Der Müll ist nuneinmal da und ermuß gelagert werden.
ich frage mich immer was diesen Hippis mnachen würden, wenn man die Castors einfach auf der Strecke stehen lassen würde. Mitten in der Landschaft. Was würden die dann sagen bzw. machen.
Ich persönlich würde die Castors einfach mit einem Transporthubschrauber nach Gorleben fliegen lassen.
Rings um die BRD werden neue AKWs geplant und gebaut. Nur wir wollen aus rein ideologischen Gründen auf diese Technik verzichten. Und Kohle oder Gaskraftwerke sind vielen natürlich auch nicht recht.
Wozu auch, der Strom kommt ja aus der Steckdose:rolleyes::rolleyes:

In China geht beinahe jede Woche ein neues Großkraftwerk an Netz.


Fortschrittsfeindlichkeit lässt sich zudem nicht unbedingt am politischen Lager festmachen. Es gibt genügend Leute aus der christlich-konservativen Ecke, die z.B. Probleme mit Gentechnik oder Stammzelleforschung haben.

Das mag daran liegen daß die christlich-konservative Ecke dem Leben einen hohen Stellenwert einräumt während das linke Lager eher Lebensverachtend ist.


Was hat die Linke den damit zu tun? Wen dann schon die Grünen, da dort selbst die Führungspitze bei den Protesten mitmischt.


Du hast mich nicht richtig verstanden.
Mit der Bezeichnung "deutsche Linke" meinte ich nicht die Prtei "Die Linke" sondern die politische Linke als ganzes.
Und stehen die Grünen an vorderster Front.
 
Rings um die BRD werden neue AKWs geplant und gebaut. Nur wir wollen aus rein ideologischen Gründen auf diese Technik verzichten.

Dem hochgefährlichen Müll, den wir den nachfolgenden Generationen hinterlassen, sowie den akuten Gefahren, die durch den Umgang mit dieser Technologie entstehen sind Ideologien ziemlich egal. Nur weil es "die anderen" auch machen, muß es nicht richtig sein, an Atomkraft festzuhalten.
So gesehen könnte man sogar sagen, daß das Festhalten an Atomstrom ebenfalls ideologische Gründe hat und hier z.B. aus Profitgründen eine gefährliche Technik beibehalten wird, deren Folgen auf unsere Nachkommen abgewälzt werden.

Und wo sind die meisten dafür notwendigen Bauarbeiten zum Anschluss nicht fertig ?
Richtig, in Deutschland, weil überll wieder Unzählige dagegen sind.

Da geb ich Dir sogar teilweise recht. Die Kultur des "Dagegenseins" ist gerade in Deutschland sehr weit entwickelt, aber auch hier ist das mittlerweile nicht mehr nur an einem bestimmten politischen Lager festzumachen. Als bei uns in der Gegend eine neue Eisenbahnstrecke gebaut werden sollte waren in der entsprechenden Bürgerinitiative dagegen hauptsächlich Kleinbauern, Häuslebauer und Schrebergärtner, die seit Jahr und Tag ihr Kreuzchen bei der CDU machen.
Das Problem hier ist, daß zwar jeder mit der Bahn, dem Auto oder dem Flugzeug reisen möchte und das jeder drauf besteht, daß der Müll einmal die Woche abgeholt wird, aber neben einer Bahnlinie, einer Autobahn, einem Flughafen oder eine Müllverbrennungsanlage wohnen möchte halt niemand.

C.
 
Das mag daran liegen daß die christlich-konservative Ecke dem Leben einen hohen Stellenwert einräumt während das linke Lager eher Lebensverachtend ist.

Das muss mir entgangen sein als die CDU die Änderung das Asylrechts beschlossen hat was dazu führt das menschen abgeschoben werden in länder in dennen ihnen der tod droht
Und das die christliche-konservative ecke dem leben einen hohen stellenwert einräumt muss mir auch entgangen sein als sie damals meinten hartz IV wäre noch nicht hart genug und mit Hurrageschrei Georg W. Bush in den Irakkrieg folgen wollten...
 
Da z.B. Plutonium nur eine Halbwertzeit von gerade mal 24 000 Jahren hat finde ich Milionen von Jahren reichlich übertrieben.

Ja, aber nach der Zeit ist das Plutonium (Pu239) auch erst zu Uran (235) zerfallen, das dann weiter zerfällt. Und die ganze Zerfallskette bis zum nicht mehr strahlenden Blei nimmt schon eine lange Zeit ein. Alleine der nächste Schritt (Uran235-> Thorium231) hat eine Halbwertszeit von 703.800.000 Jahren !
Außerdem reden wir hier von "Halbwertszeit", in der Zeit ist durchschnittlich nur die Hälfte des Materials zerfallen, nach nochmal der Zeit (also 100.000 Jahren) ist immerhin noch ein 1/4 des ursprünglichen Plutoniums vorhanden (von den anderen Zerfallsprodukten mal ganz zu schweigen).
 
Ich finde es ehrlich gesagt nur traurig, dass sich hier die Parteien als ganzes von der berechtigten Kritik an unserem Staat distanzieren. Die SPD und die Grünen geben damit indirekt zu verstehen, dass sämtliche Missstände in unserem Land hinzunehmen sind, weil die NPD sagt, dass diese nicht hingenommen werden sollten.

Hier wird ein Mann dafür verurteilt und von der Presse zerrissen, weil er selbst denkt. Nur weil ne Idee von einem Rechtsextremisten kommt, ist diese nicht automatisch schlecht, aber dieses Schauen über den Tellerrand ist längst zu einem Fremdwort geworden.

Der Vollständigkeit halber folgt jetzt der Leserbrief von Hans Püschel im Volltext, damit man sich selbst mal Gedanken machen kann, ohne einer ideologischen Vorauswahl der Presse zu unterliegen. Ich persönlich sehe da nämlich kein besonderes Lob für die NPD, sondern nur einige peinliche Schelten für die SPD selbst! Diese Sätze werden von der Presse aber wohlweislich nicht zitiert, weil es die bisherige Berichterstattung und die Hetze gegen Hans Püschel völlig ad absurdum führen würde.

„Spricht es für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz, wenn von allen öffentlichen Seiten auf eine unliebsame
politische Gruppierung eingeschlagen wird? Da mir derartige Erscheinungen bereits vor 1990 nicht gefielen und ich
mich dann automatisch mehr auf die Seite der Geschlagenen als der Schläger stelle, war es mir ein Bedürfnis, der
Sache auf den Grund zu gehen und mich selbst zu überzeugen, was an den allseits Verteufelten so dran ist. Ich hab
mich also am letzten Samstag in die Höhle des Löwen, ins Bürgerhaus nach Hohenmölsen begeben. Da es leicht
regnete, konnte ich unauffällig einen Schirm mit nehmen für den Fall, etwas Stabiles in der Hand haben zu müssen.
Der Eingang war nicht passierbar mit dem Vermerk, die linken Demonstranten hätten die Eingangstür beschädigt.
Über Nebeneingang und den Weg einer fünf Euro teuren Besucherkarte wurde ich eingelassen, hab an der
Garderobe Mantel und „Bewaffnung“ abgelegt und mich in den ziemlich vollen Saal gedrängt. Zu meinem Erstaunen
war der angefüllt mit Menschen, wie man sie an jedem anderen Ort auch begegnen kann. Viele junge Leute, Frauen,
sogar Kinder. Ich war fast etwas enttäuscht: Beinahe wie auf einem SPD-Parteitag! Keine Springerstiefel, keine
Schlägertypen. Und in den folgenden rund eineinhalb Stunden hab ich in den (allerdings manchmal zu lauten)
Redebeiträgen kaum einen Satz gefunden, den ich nicht selbst hätte unterschreiben können! Diese Leute suchen
offensichtlich auch nur nach Wegen, um Deutschland aus seiner kranken Situation heraus zu führen.
Das Deutschland schwer krank ist in seiner Bevölkerungsentwicklung, bestreitet wohl ernsthaft niemand mehr und
nach der Diskussion mit Franz Müntefering letzte Woche in Weißenfels zum Thema blieb bei mir auch nur die
Gewißheit, daß selbst die "qualifizierte" Einwanderung nur eine Krücke für's kranke Deutschland sein kann, aber
keine Rettung vorm Rollstuhl oder Pflegebett bringt. Diese 'rechten' Leute sagen das allerdings sehr direkt und
ungeschönt. Mehr Kinder braucht das Land und mehr Familienfreundlichkeit mit allen notwendigen
Voraussetzungen! Da sind Leiharbeit, Niedriglohn, befristete Beschäftigung natürlich Gift. Übrigens wurde das unter
"meiner" SPD-Regierung eingeführt, bzw. verstärkt! Aber gesunde Familien und Kindern gibt´s nur in gesunden
Verhältnissen. Wer in der Reihe derer, die das bunte Band durch Hohenmölsen anführten, hat selbst schon einmal
unter solchen Bedingungen gelebt? Unter Ministerpräsident Böhmer wurde in Sachsen-Anhalt eingeführt, daß Kinder
von Arbeitslosen nur noch fünf Stunden in den Kitas betreut werden. Gerade wohl diejenigen, die der stärksten
Förderung bedürften! Wer von ihnen hat schon mal an eine Betteltür klopfen müssen, weil er von seiner Vollzeitarbeit
nicht leben kann? Die NPD spricht von Ehestandsdarlehen mit Teilerlaß bei Kinderzuwachs. Dies hab ich noch von
DDR-Zeiten in angenehmer Erinnerung und es hatte wohl trotz Pillenknick mit anderen Maßnahmen im Verbund
auch für eine gute Geburtenentwicklung gesorgt. So verlasse ich diesen Parteitag mit ziemlich gemischten Gefühlen.
Beim Gang zum Markt komme ich an einer Gruppe von Bereitschaftspolizisten vorüber und frage sie, wo es ihnen
besser gefällt: in Hohenmölsen bei der NPD, oder in Gorleben bei manchen Chaoten? Na gut, antworten darf nur der
Pressesprecher, aber ihr fröhliches Grinsen ist Antwort genug! NPD und DVU - undemokratisch sind sie? Wenn ich
die 20 Jahre meiner Tätigkeit als Bürgermeister und Kommunalpolitiker rekapituliere, dann muß ich feststellen, daß
unsere Demokratie wohl mehr Bürokratie geworden ist, nur noch ein formaler Ablauf. Dies kann ich täglich
feststellen, in den Dingen meines Dorfes wie in denen des Landes und der Republik. In jedem Sachgebiet, mit dem
ich mich befassen muß, merke ich, daß wohl das Volk am wenigsten regiert - schon eher die großen Finanz- und
Wirtschaftsgruppen. Die Kleinen zahlen und die Großen kassieren selbst als Versager noch! Das kann ich jeden Tag
neu in der Mitteldeutschen Zeitung lesen.
Wir sprechen diese Dinge manchmal in den Talkrunden vorsichtig an, aber es ändert sich nichts Merkbares. Ein der NPD nahestehender Bürgermeisterkandidat erhält knapp ein Viertel der Wählerstimmen?! Wir entrüsten uns,
wundern uns? Oder im Grunde nicht? Die steigende Zahl von Nichtwählern sagt uns ja, daß immer weniger
Menschen den Parteien der Mitte die Lösung ihrer Probleme zutrauen. Kann man es ihnen verübeln? Ich denke,
wenn die (nur noch formale) Demokratie die existenziellen Probleme der Menschen und des Landes nicht löst, dann
müssen es ja diejenigen versuchen, die eine vielleicht etwas andere Demokratie bzw. Volksherrschaft installieren
wollen. Das können dann auf Dauer auch keine bunten Stoffketten verhindern. Dazu müssen wir zuallererst ins
Gespräch kommen, auch mit den Verteufelten. Scheinbar haben die gar nicht so schlechte Ideen. Zumindest wollen
sie sich nicht mit dem Weg Deutschlands hin zum Altersheim abfinden - Ich auch nicht! Und ich hoffe, viele Andere
ebenfalls nicht. Aber dazu bedarf es radikaler Änderungen, wenn es nicht zu spät sein soll, weit mehr als nur Rente
mit 67 und erhöhter Einwanderung.
Ich hoffe, daß Sie es veröffentlichen und sich eine derartige Diskussion trauen!

Hans Püschel
Bürgermeister in Krauschwitz“
 
Hier wird ein Mann dafür verurteilt und von der Presse zerrissen, weil er selbst denkt. Nur weil ne Idee von einem Rechtsextremisten kommt, ist diese nicht automatisch schlecht, aber dieses Schauen über den Tellerrand ist längst zu einem Fremdwort geworden.

Auch ein Rechtsextremist, der vielleicht in der Lage ist, einen Sachverhalt oder ein Problem zu erkennen bleibt jedoch nach wie vor ein Rechtsextremist. Viel interessanter ist doch, welche Lösungsansätze angeboten werden, und da möchte ich im Falle der NPD nicht wirklich drüber nachdenken wollen. Daß sich dieser Haufen zumindest nach außen hin einen bürgerlichen Anstrich gibt und damit in der Lage ist den Provinzbürgermeister eines 500-Seelen-Kaffs zu beeindrucken ist mir dabei eigentlich ziemlich egal.

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es ehrlich gesagt nur traurig, dass sich hier die Parteien als ganzes von der berechtigten Kritik an unserem Staat distanzieren. Die SPD und die Grünen geben damit indirekt zu verstehen, dass sämtliche Missstände in unserem Land hinzunehmen sind, weil die NPD sagt, dass diese nicht hingenommen werden sollten.

Die Frage ist welche Schlussfolgerungen man aus den Problemen zieht.

Wenn die NPD den Zustand des Staates kritisiert, will sie dann als Alternative einen Staat mit besserer Demokratie, mehr Freiheit und einer Stärkung der Menschenrechte? Ich glaube man muss sich nicht weit aus dem Fenster lehnen, um das zu bezweifeln.

Nur weil zufällig jemand ebenfalls den Ist-Zustand des Staats kritisiert, heißt das nicht, dass er bei einer Veränderung dieses Staats auch denselben Soll-Zustand vor Augen hat, dass er auch in dieselbe Richtung veränden möchte. ;)
 
Deutschenfeindlichkeit

Hallo,

hier mal ein Artikel aus dem Berliner "Tagesspiegel" zum Deutschenfeindlichkeit:

Berliner Schulen: Deutschenfeindlichkeit: Schule der Ängste - Schule - Berlin - Tagesspiegel

Interessant finde ich vor allem folgende Stellen:

Deutschenfeindlichkeit heißt das Reizwort. Viele Berliner Lehrer plagen nun Sorgen: Ist das nicht ein Kampfbegriff der Rechten?

Political Correctness in Reinkultur, wenn wir etwas nicht benennen gibt es das auch nicht.
Linke Realitätsverweigerer der GEW am Werk. :rolleyes:

Pinar Cetin.
In ihrem Diskussionsbeitrag vom Podium spricht sie den Lehrern die Opferrolle ab, in der sie sich sehen. „Der Islam ist nicht das Problem, sondern ein Teil der Lösung.

Unterstützt wird so etwas natürlich von Leuten die Kruzifixe in Klassenzimmern bekämpfen. :konfus:

Dauert nicht mehr lange und Deutschland hat sich dank solcher Leute wirklich bald selbst abgeschafft.
 
"I slam you".....das beste was mir dazu einfällt......Ich glaube noch zu wissen wie es noch vor diesem ganzen Islamgebücke war mit meinen 19 Jahren......Wie wars vor dem Einzug solcher Muffties?.....Wohl etwas besser sonst wäre ich längst von meinen türkischen Blutsgenossen islamisiert worden....Wer von euch hat den Koran gelesen?...Die Grünen und Co wohl eher nicht oder?
 
Bei Hagen Rether frage ich mich immer wann der Mann konvertieren will, so wie er diese Religion in all ihren Ausprägungen (auch den terroristischen) liebt. Naja, jetzt hat er sich wenigstens schon mal ein Mullah-Bärtchen wachsen lassen.
 
Nichts gegen Hagen Rether. Im Gegensatz zu ALLEN anderen Kabarettisten, die durch die politische Realität zum Status des unwichtigen, nichts ändern könnenden Hofnarren degradiert worden sind, drückt der seinen Finger noch dahin, wo es weh tut. Und er hat Recht.
 
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