Tagespolitik allgemein

"Hier" ist doch einiges anders geworden und zwar ziemlich heftig. Ich will jetzt keinen großen Rundumschlag veranstalten, aber die Ukraine, Ungarn, Polen, Italien und natürlich auch Großbritannien und selbstredend auch die Nachbarn Türkei, Russland und die USA haben sich in den letzten Jahren sicherlich nicht zu leuchtenden Zentren der Aufklärung und des Friedens weiter entwickelt und das ist vielmehr schon ziemlich ursächlich für die Flüchtlingskrise als lediglich nur ein Resultat ebendieser...
 
Es gibt halt für Gegner der Flüchtlingspolitik nichts anderes, als die kurze Phase im Spätsommer 2015, als Sachzwänge dominierten, und das daraus entstandene "Merkel muss weg".

Warum Sachzwänge ? Und warum mußte Deutschland die ganzen Massen aufnehmen ?

und das daraus entstandene "Merkel muss weg".

Zumindest hier weißt Du ja selber am besten was ich denen gesagt habe die diesen Spruch auf FB immer wieder losgelassen haben.
 
Du bringst hier ziemlich viel durcheinander. Oder vereinfachst es besser gesagt so sehr, dass man deine eigene politische Meinung als Außenstehender so versteht, dass jede Abweichung davon automatisch unmenschlich und AfD-like ist. Nur weil man illegaler Schlepperei einen Riegel vorschieben will, heißt das noch lange nicht, dass man sich einfach dazu entscheidet, Menschen ertrinken zu lassen. Oder ist der Standpunkt so falsch, dass es einfach nicht richtig ist, wenn Schlepper entscheiden wer in die EU kommt (vgl Zitat Kurz), so wie es viel zu lange der Fall war.

Ich rede von Seenotrettung. Lampedusa sagt dir noch was?
Es starben Menschen auf dem Mittelmeer und dann fing die Seenotrettung. Nicht umgekehrt.

Nein, eher nicht ^^ Ich quatsche den selben Unsinn wie große Teile der internationalen Demokratischen Union.

Bei der Aussage auf die ich mich bezog hast du den gleichen Unsinn geredet. Ich weiß, dass du kein AfD´ler bist.


Wollen wir jetzt ernsthaft wieder das Thema aus dem Jahr 2015 ausgraben und darauf herumtrampeln?

Du hast damit angefangen.
Können wir wegen mir sein lassen.

Ich kenne Asylbewerber sowohl persönlich als auch aus den Medien, also mal den Ball bitte ganz flach halten.

Und hat sich dein Leben verändert, wie es sich ohne nicht Flüchtlinge nicht verändert hätte?

Das Problem ist, dass man die Schlepper gar nicht direkt bekämpft, sondern den Umweg über die Flüchtlinge geht, denen man einfach die Kosten-Nutzen-Rechnung so ungünstig wie möglich zu machen versucht. Menschen absaufen zu lassen ist da in letzter Konsequenz das Kalkül und logische Konsequenz, wenn es zum äußersten kommt und wie ab 2017 geschehen staatliche Rettungsaktionen jetzt weiter von der Küste entfernt stattfinden als zuvor...einfache Geometrie.

Exakt so ist es. Leider löst das kein Problem

Ich damals einen langen Beitrag auch hier geschrieben wie mit dem Thema aus meiner Sicht umzugehen ist. Der Beitrag war auch deswegen, weil ich eben nicht einfach offene Grenzen und fertig sagte.
Das Gegenteil, also einfach Grenzen zu und dann das Problem einfach irgendwo draußen halten, weil es uns nicht angeht, wäre in höchsten Maße inhuman und nicht aktzeptabel.
 
fertig sagte.
Das Gegenteil, also einfach Grenzen zu und dann das Problem einfach irgendwo draußen halten, weil es uns nicht angeht, wäre in höchsten Maße inhuman und nicht aktzeptabel.

Zum einen Mal ist da dann doch die Frage zu stellen wer mir vor zu schreiben hat ob ich human sein muss und wo die sogenannte Inhumanität endet.
Ich habe diese sogenannten Flüchtlinge nicht gerufen. Und ich habe sie auch nicht aufgefordert sich aufs Mittelmeer zu begeben.
Aus diesen Gründen fühle ich mich weder in der Pflicht sie zu retten noch empfinde ich Schuld wenn sie im Meer ertrinken.
 
Ich rede von Seenotrettung. Lampedusa sagt dir noch was?
Es starben Menschen auf dem Mittelmeer und dann fing die Seenotrettung. Nicht umgekehrt.

Mir war klar, was du meinst. Das Problem ist nur, dass immer sehr schnell gesagt wird, dass Regierungen Menschen willentlich absaufen lassen und das toll finden. So kommt es jedenfalls rüber. Dabei ist das Problem der hohen Anzahl von Flüchtlingen, die nach wie vor über die Mittelmeerroute kommen, größtenteils illegale Schlepperei, die man mit aller Härte bekämpfen und bestrafen muss. Es sind weder Sebastian Kurz noch Matteo Salvini, die armen Leuten ihr Geld aus der Tasche ziehen und auf völlig überfüllten und kaum fahrtüchtigen Booten über das Mittelmeer schleppen lassen. Hier hat man lange genug zugeschaut und jetzt, wo zumindest teilweise härter durchgegriffen wird, heißt es plötzlich, dass die EU Menschen willentlich ertrinken lässt. Was Kurz macht, ist aus meiner Sicht keine Politik gegen Flüchtlinge. Politik gegen Flüchtlinge ist das Schaffen von Anreizen, wie wir es im besagten Jahr hatten, eine solche Lebensgefahr auf sich zu nehmen und nicht mit aller Härte gegen Schlepper vorzugehen.

Bei der Aussage auf die ich mich bezog hast du den gleichen Unsinn geredet. Ich weiß, dass du kein AfD´ler bist.

Für mich ist das kein Unsinn sondern eigentlich halbwegs logisches Denken.

Du hast damit angefangen.
Können wir wegen mir sein lassen.

Ähm nein. Du warst derjenige, der behauptet hat, dass Kurz mit Rechtsradikalen Politik gegen Flüchtlinge macht. Ich habe das Wort Flüchtlinge davor nicht einmal erwähnt.

Und hat sich dein Leben verändert, wie es sich ohne nicht Flüchtlinge nicht verändert hätte?

Schon ein wenig. Teilweise negative Erfahrungen, aber auch positive Erlebnisse. Ich lebe in keiner Großstadt, in der man das volle Ausmaß dieser massenhaften Einwanderung merkt. Aber sogar in der beschaulichen Gemeinde, in der ich lebe, gab es schon zwei Mal richtig Stress, weil weibliche Familienangehörige von betrunkenen Resultaten unserer alternativlosen Asylpolitik belästigt wurden. Menschen, die eigentlich aus sicheren Herkunftsländern kommen und nicht nur abgeschoben gehören, sondern gar nicht erst hätten einreisen dürfen. Insoweit wurde mein persönliches Leben schon ein Stück weit beeinflusst. Es beeinflusst mich auch so weit, dass sich unsere politische Landschaft ins absolut negative verändert hat und ich fürchte, in ein paar Jahren vielleicht schon zwischen AfD und Grün wählen zu müssen. Ich freue mich aber auch wirklich, nicht ständig nur die üblichen unsympathischen Gesichter und Resultate unserer Ellenbogen raus und Neidgesellschaft zu sehen, mit denen ich schon seit Jahren Haus an Haus wohne. Sondern von Zeit zu Zeit auch aufgeschlossene und hilfsbereite Leute aus fremden Kulturen, die mir ehrlich gesagt viel lieber sind, als das wozu unsere Gesellschaft zusehends verkommt. Also auch ein Stück weit positiv :) Das sind aber Eindrücke und Ansichten aus meinem persönlichen Leben, die in der Politik nichts verloren haben. Dort zählt, vernünftig und angemessen zu entscheiden, wenn es zu solchen Situationen wie 2015 kommt. Und nicht einfach auf das Beste zu hoffen und mit mehr als einem blauen Auge davon zukommen, wenn man davon überhaupt noch sprechen kann.
 
Zum einen Mal ist da dann doch die Frage zu stellen wer mir vor zu schreiben hat ob ich human sein muss und wo die sogenannte Inhumanität endet.
Ich habe diese sogenannten Flüchtlinge nicht gerufen. Und ich habe sie auch nicht aufgefordert sich aufs Mittelmeer zu begeben.
Aus diesen Gründen fühle ich mich weder in der Pflicht sie zu retten noch empfinde ich Schuld wenn sie im Meer ertrinken.

Man kann es sich schon sehr einfach machen.
Egal was man sich einredet; wir sind mit unserem Lebensstil und unserer Geschichte hier in der "Westlichen Welt" maßgeblich mitverantwortlich für die Lage in den Herkunftsländern. Natürlich waren und sind hier viele Probleme politischer Natur, dennoch ist auch der Durchschnittsbürger mit seinem Konsumverhalten Teil des Problems.
Von daher: Doch wir haben (eingeschränkt) auch Schuld daran, dass diese Leute aus Verzweiflung im Meer ertrinken. Und ja, daraus resultiert IMHO auch eine gewisse Pflicht sich um dieses akute Problem zu kümmern.
 
Von daher: Doch wir haben (eingeschränkt) auch Schuld daran, dass diese Leute aus Verzweiflung im Meer ertrinken. Und ja, daraus resultiert IMHO auch eine gewisse Pflicht sich um dieses akute Problem zu kümmern.

Sprich bitte nicht für die Allgemeinheit. Wenn Du dich schuldig fühlst,okay deine Meinung dein Problem.
Mir ist es vollkommen egal wieviele Afrikaner im Mittelmeer ertrinken. Wer sich in Gefahr begibt muss damit rechnen. Deswegen schlafe ich kein Deut schlechter.
 
Sprich bitte nicht für die Allgemeinheit. Wenn Du dich schuldig fühlst,okay deine Meinung dein Problem.
Mir ist es vollkommen egal wieviele Afrikaner im Mittelmeer ertrinken. Wer sich in Gefahr begibt muss damit rechnen. Deswegen schlafe ich kein Deut schlechter.
Völlig in Ordnung dass du das so siehst. Es kann nicht nur gute Menschen mit Moralvorstellungen und Anstandsgefühl geben, manche müssen auch einfach einen miesen Charakter haben.
 
Die Frage ist halt ob man diese Zusammenhänge als Zusammenhänge sieht oder nicht.

Ich vermute mal, dass auch Riker und Jedihammer niemandem Erste Hilfe verweigern würden, der vor ihnen auf der Straße in Ohnmacht fällt mit dem Argument, "ich hab ihn ja nicht gefragt hier herzulaufen."

Aber Argumente wie "Unser Lebensstandard führt über 20 Gesetze und zehn Wirtschaftskreisläufe dazu, dass in Afrika Menschen verhungern und wenn du Hühnchen für 2€ das Kilo kaufst, dann unterstützt du dieses System", sind halt so abstrakt und die Ursachen so weit weg von der Wirkung, dass es vollkommen logisch ist, dass nicht jeder mit einem Gefühl von Schuld oder Verwantwortung darauf reagiert.
 
@Jedihammer @Riker Das schöne an Fakten ist ja (auch wenn das in letzter Zeit etwas in Vergessenheit zu geraten scheint), dass sie nichts mit Gefühlen zu tun haben. Und ich FÜHLE mich nicht schuldig, sondern bin mitschuldig an diesem Zustand.

Übrigens witzig Jedihammer, dass du Marx verantwortlich für Tote durch seine Schriften machst (was wenn ein äußerst passiver Vorgang gewesen wäre), dich selbst aber als aktiven Konsumenten von jeglicher Verantwortung freisprichst...
 
Warum Sachzwänge ? Und warum mußte Deutschland die ganzen Massen aufnehmen ?



Zumindest hier weißt Du ja selber am besten was ich denen gesagt habe die diesen Spruch auf FB immer wieder losgelassen haben.

Von Massen kann ja jetzt keine Rede mehr sein, die Zahl der Flüchtlinge ist ja auch enorm zurückgegangen. Ich geb dir aber dementsprechend recht das diese "Merkel muss weg" Rufe hier im Forum bestimmt nicht gerade deeskalierend gewirkt haben, sofern du das gemeint hasst.
 
Übrigens witzig Jedihammer, dass du Marx verantwortlich für Tote durch seine Schriften machst (was wenn ein äußerst passiver Vorgang gewesen wäre), dich selbst aber als aktiven Konsumenten von jeglicher Verantwortung freisprichst...

Woher glaubst Du zu wissen was ich konsumiere und was nicht ?

Völlig in Ordnung dass du das so siehst. Es kann nicht nur gute Menschen mit Moralvorstellungen und Anstandsgefühl geben, manche müssen auch einfach einen miesen Charakter haben.

Wer endscheidet was gut ist und was mies ist ?
Ist das nicht eine Frage der Sichtweise ?
 
Warum Sachzwänge ? Und warum mußte Deutschland die ganzen Massen aufnehmen ?

Die Alternative wäre was gewesen? Es ist ja nicht so, dass man nicht gewusst hätte, was passieren wird. Man hat sich viel zu lange auf Dublin II ausgeruht, das Problem den Ländern an der Peripherie überlassen, und vom Hinterfragen von Fluchtursachen mal ganz zu schweigen. Hätte man 2011, 2012 bereits geeignete Maßnahmen unternommen, wäre es zu der Situation 2015 vermutlich gar nicht gekommen, oder zumindest nicht so massiv. Zu dem Zeitpunkt gab es keine wirklich durchführbare Alternative, als die Menschen ins Land zu lassen.

Ich habe diese sogenannten Flüchtlinge nicht gerufen.

Sie kommen so oder so, solange es hier alles, und dort wo sie herkommen nichts gibt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die genau umgekehrt argumentieren, nämlich so, dass es sich nicht interessiert, ob sie jemand ruft oder nicht. Sie wollen für sich und ihre Familien ein besseres Leben, als das in ihren Herkunftsländern. Ich glaube kaum, dass jemand sich in einem Schlauchboot auf's offene Meer wagt, weil daheim alles dufte ist. Ist halt immer schön, wenn man auf der "richtigen" Seite des Meeres oder des Zauns lebt.

Aber Argumente wie "Unser Lebensstandard führt über 20 Gesetze und zehn Wirtschaftskreisläufe dazu, dass in Afrika Menschen verhungern und wenn du Hühnchen für 2€ das Kilo kaufst, dann unterstützt du dieses System", sind halt so abstrakt und die Ursachen so weit weg von der Wirkung, dass es vollkommen logisch ist, dass nicht jeder mit einem Gefühl von Schuld oder Verwantwortung darauf reagiert.

Ob das nun abstrakt ist, oder nicht... aber genauso funktioniert das. Die reichen Länder werden durch die Globalisierung reicher, die armen ärmer. Waren, Dienstleistungen, Rohstoffe, Lebensmittel... alles das darf auf der Welt quasi frei bewegt werden, nur bei den Menschen scheint das ein Problem zu sein, weil die, die viel haben nichts davon teilen möchten. Klar kann man das bequem ausblenden, weil es eben abstrakt ist, und uns im täglichen leben - vermeintlich - nicht tangiert, aber dann sollte man sich auch nicht wundern, wenn uns das irgendwann gewaltig auf die Füße fällt.

C.
 
Die reichen Länder werden durch die Globalisierung reicher, die armen ärmer.

Stimmt so natürlich nicht. Indien, China, Brasilien haben in den letzten Jahrzehnten gerade durch die Globalisierung Mittelschichten herausgebildet, die sie vorher gar nicht hatten.

aber dann sollte man sich auch nicht wundern, wenn uns das irgendwann gewaltig auf die Füße fällt.

Das stimmt auf politischer Ebene. Wer in Regierungsverantwortung ist, sollte diese Zusammenhänge sehen. Man kann aber daraus nicht automatisch den Umkehrschluss ziehen, dass das auch auf privater, individueller Ebene gilt.
Ob das 2€ Fleisch langfristig Flüchtlinge produziert, interessiert die Oma nicht, die sich teureres nicht leisten kann. Und darf die sich dann nicht unwohl fühlen, wenn in ihrer Straße auf einmal nur noch Türkisch und Arabisch gesprochen wird?
Der dann ihr Konsumverhalten vorzuwerfen ist halt doch irgendwie sinnfrei.

Diese politische und private Ebene zusammenzubekommen ist nunmal echt schwierig.
 
Von Massen kann ja jetzt keine Rede mehr sein, die Zahl der Flüchtlinge ist ja auch enorm zurückgegangen.

Darüber kann man streiten. Aber ich sprach ja von 2015. Und da waren es Massen.

die Zahl der Flüchtlinge ist ja auch enorm zurückgegangen.

Mir persönlich sind es immer noch viel zu viel.
Und mit jedem Monat wird hier mehr vom extremistischen Islam importiert. Was Homophobie und Antisemitismus in hohem Maße mit einbezieht. Aber das wird ja gerne "übersehen".

Die Alternative wäre was gewesen?

Die da zu lassen wo sie waren.In ihre Heimat zurück zu schicken.Die Grenze zu schliessen.


Zu dem Zeitpunkt gab es keine wirklich durchführbare Alternative, als die Menschen ins Land zu lassen.

C.

Doch die gab es. Sie einfach draussen zu lassen.
Und ich denke das man es heute genau so tun würde.

Sie kommen so oder so, solange es hier alles, und dort wo sie herkommen nichts gibt.

Sorry,aber wenn ich die mit ihren top Smartphones und in ihren Designerklamotten sehe,dann bezweifle ich stark das es da wo die herkommen "nichts gibt"

Sie wollen für sich und ihre Familien ein besseres Leben, als das in ihren Herkunftsländern.

Und warum soll ich dafür bezahlen ?

. Ich glaube kaum, dass jemand sich in einem Schlauchboot auf's offene Meer wagt, weil daheim alles dufte ist.

Denen geht es so "schlecht" das sie tausende von Euro bezahlen können um im Schlauchboot aufs Meer geschickt zu werden ?

Ist halt immer schön, wenn man auf der "richtigen" Seite des Meeres oder des Zauns lebt.

.

Sagt ihr nicht immer man kann nichts dafür wo man geboren wird und man ob seiner Geburt keinen Stolz empfinden sollte für Leistungen die andere Menschen mit dem selben Geburtsort vollbracht haben ?

Tja,dann muß ich eben ob des Ortes meiner Geburt auch keine Verantwortung für Orte und Menschen übernehmen die von Menschen "ausgebeutet" werden/wurden die zufällig am selben Ort geboren wurden wie ich.:zuck::zuck::zuck:
 
Sagt ihr nicht immer man kann nichts dafür wo man geboren wird und man ob seiner Geburt keinen Stolz empfinden sollte für Leistungen die andere Menschen mit dem selben Geburtsort vollbracht haben ?

Tja,dann muß ich eben ob des Ortes meiner Geburt auch keine Verantwortung für Orte und Menschen übernehmen die von Menschen "ausgebeutet" werden/wurden die zufällig am selben Ort geboren wurden wie ich.:zuck::zuck::zuck:

Na ja ich frag mal so: sagt ihr nicht immer das wir ein christliches Abendland sind und das wir unsere Werte verdeitigen sollen?
Und was könnte christlicher sein als denen zu helfen die in Not sind.
Wäre diese Art der nächsten Liebe nicht etwas zutiefst konservatives die mit den Werten des Christentums gelebt werden?

Für mich wäre das christlich, konservativ und humanistisch.
 
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