Joerschi
Fernträumer
Seit wann braucht die NSA Gründe, etwas zu tun?Warum sollte das die NSA tun?
(Offtopic)
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Seit wann braucht die NSA Gründe, etwas zu tun?Warum sollte das die NSA tun?
Seit wann braucht die NSA Gründe, etwas zu tun?
Seit wann braucht die NSA Gründe, etwas zu tun?
(Offtopic)
Hat ein Hund auch, wenn er gegen ein Baum pinkelt.Ich vermute, egal was die NSA macht, sie wird wohl jeweils auch einen Grund dafür haben.
Die Frage ist dann allerdings wenn Griechenland austritt, was machen die Griechischen Bürger dann mit diesen Euros?Hoffentlich werden am Montag die ELA von der EZB noch eingestampft. Mittlerweile ist das zweifelsfrei pure Staatsfinanzierung. Die Griechen scheinen ja selbst nicht mehr ihrer Regierung zu vertrauen und räumen die Konten leer. Allein heute 600-700 Mio (lt. ZDF bislang ca. 30 Mio je Wochenende https://twitter.com/StefanLeifert)
Was diese idealisierten, linken Politkasper da mit ihrem Land veranstalten, sucht in seiner Dummheit in der jüngeren Geschichte seinesgleichen...
da gibts ne Menge Möglichkeiten.Die Frage ist dann allerdings wenn Griechenland austritt, was machen die Griechischen Bürger dann mit diesen Euros?
Was diese idealisierten, linken Politkasper da mit ihrem Land veranstalten, sucht in seiner Dummheit in der jüngeren Geschichte seinesgleichen
Ach ja und Leute,je gibt keine Euros. Das Ding heißt in der Mehrzahl ebenfalls Euro.
Natürlich hat die griechische Seite auch Fehler gemacht. Sie hatten 5 Jahre Zeit Strukturreformen durchzuführen, wie z.B. ein Katasteramt einrichten.
Ganz genau. Tsipras möchte seinen Arsch retten. Sonst zerfällt Syriza mitsamt seiner Macht.Jetzt verlangt die Troika weitere Kürzungen und Erhöhungen von Steuern von Griechenland, die dazu führen würde, dass die Nachfrage noch weiter einbricht und es den Menschen noch schlechter geht. Ist es in dieser Situation wirklich so schlimm, wenn sie darüber abstimmen würden?
Wenn er das Referendum nicht machen würde und den Bedingungen der Troika zustimmen, dann würde man ihn brechen der Wahlversprechen vorwerfen und Grexit wollen viele Griechen nicht.
[/QUOTE]Die griechische Bevölkerung tut mir leid, dass sie von solchen Kaspern regiert wird.
Mir nicht. Die haben in der Mehrheit die Kommunisten gewählt. Und was diese in Wirtschaftspolitik anrichten hat uns der Ostblock gelehrt.Daher erübrigt sich jedwedes Mitleid.
Gnade uns Gott wenn wir jemals eine Regierung bekommen in denen SED und GRÜNINNEN gemeinsam verteten sind.
Mir nicht. Die haben in der Mehrheit die Kommunisten gewählt. Und was diese in Wirtschaftspolitik anrichten hat uns der Ostblock gelehrt.Daher erübrigt sich jedwedes Mitleid.
Aha, dir geht Mitleid abhanden, weil eine beliebige Mehrheit (man beachte immer Wahlbeteiligung) also XY gewählt hat. Bescheuert.
Die Frage ist: worüber abstimmen?In Athen wird wohl im Moment darüber diskutiert ob die Abstimmung überhaupt mit der Verfassung vereinbar ist.
Zumal die Auswahl der Griechen jetzt auch nicht so groß war, wenn ich das richtig im Kopf habe. War es nicht so, dass sonst noch die Konservativen zur Wahl standen, die den Karren schon an die Wand fuhren?
Wieso soll der europäische Steuerzahler (noch länger) dafür grade stehen?
Tsipras hat ja nicht vorgeschlagen, über ein Abkommen mit den internationalen Geldgebern abzustimmen; ein solcher Deal existiert bekanntlich nicht. Nein, Der gute Premier rief das griechische Volk am Vorabend (!!!) einer alles entscheidenden Sitzung mit den Euro-Finanzministern auf, ein „Urteil zu sprechen über das erpresserische Ultimatum“ der Kreditgeber und deren „erniedrigende Massnahmen". Damit hätte er den Verhandlungstisch genausogut zerhacken können.
Er wiegelt sein Volk damit gegen quasi jede Art Deal auf, der da kommen möge.
Und erwartet er, dass resteuropa brav weiter zahlt ohne Kontrolle nach dem syrizatheater?
Ich kann nur wiederholen: eine derartige politische Dummheit und Kurzschlusshandlung/undurchdachtes Handeln ist mir selten untergekommen. Eine politische Bankrotterklärung.
Ein interessanter Blick auf die Demokratie und vor allem auf "die Märkte" ....
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/der-griechische-weg-demokratie-ist-ramsch-11514358.html