Tagespolitik allgemein

Tatsächlich spiel ich mit dem Gedanken, mir die kommentierte Fassung zu holen, bin mir allerdings unsicher ob es das Geld für einen Laien wie mich, der sich nur hobbymäßig für Geschichte interessiert, wirklich wert ist. Wie ist eure Einschätzung dazu?

Ich spiele da ebenfalls mit diesem Gedanken. Ganz besonders spannend an diesem Projekt finde ich persönlich den Input von Fachberatern der "Germanistik, Biologie, Japanologie, Judaistik, Kunstgeschichte, Pädagogik und Wirtschaftsgeschichte". Da ist zusätzlich zum Kernteam doch einiges an Hirnschmalz zusammengekommen, um Hitlers Weltbild zu sezieren.

Auf der anderen Seite denke ich aber, dass die Lektüre wohl etliche Monate in Anspruch nehmen dürfte. Wenn ich mir vorstelle, wie man mit den fixen Ideen eines Postkartenmalers und den tatsächlichen historischen Auswirkungen ebendieser konfrontiert wird, dann dürfte da mein emotionales Fassungsvermögen wohl doch sehr begrenzt sein. Jedenfalls werde ich mir eine Buchhandlung suchen und da mal 20 bis 30 Minuten quer lesen, um zu schauen, ob ich das dann auch wirklich will...

Laut GdP-Vorsitzenden soll es hingegen eine Verweigerung von zusätzlichen Einheiten gegeben haben. presseportal. Wenn beides stimmen sollte, oh weh...

Das ist allerdings ein ebenso dicker Hund, sollte das zutreffen.

Allerdings bin ich bei Aussagen von GdP-Funktionären grundsätzlich skeptischer, als bei denjenigen von DPolG-Funktionären. Letztere scheinen mir dem sachlicheren und selbstkritischeren Verein anzugehören. Mal schauen, was da raus kommt.
 
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Ausführlichere Informationen:
http://www.ifz-muenchen.de/aktuelles/themen/edition-mein-kampf/

Ich persönlich denke, dass der Zeitpunkt nicht besser passen könnte. Wenn die Aufarbeitung hält, was sie verspricht, dann wird sie zu einem Standardwerk der Aufklärung werden, mit dem man nationalsozialistisches Gedankengut fortan punktgenau in der Luft zerfetzen kann.
Wenn die Bayrische Staatsregierung nicht ihre Gelder eingezogen hätte, hätte diese Historisch-Kritische Ausgabe wahrscheinlich schon früher erscheinen können. Das ist ja jetzt mal wieder quasi auf den letzten Drücker, da das Urheberrecht ja nun am 1 endgültig abgelaufen ist und nun quasi jeder dieses Werk frei verwenden kann. Hab aber heute in den Nachrichten gehört das die unkommentierten Ausgaben weiterhin verboten bleiben sollen, zumindest in Deutschland. Wird aber in anderen Ländern gewiss anders geregelt. Wobei dieses Werk ja nie gänzlich verschwunden ist, im Internet oder auf dem Schwarzmarkt gab es es ja ohnehin. Nicht zu vergessen von einigen Bibliotheken und Studiengängen die sich damit quasi zwangsweise auseinandersetzen mussten.
Trotzdem war eine solche Ausgabe in meinen Augen schon lange überfällig und man hätte es wirklich schon vor Jahren machen können.
 
Wieso Schwarzmarkt? Das Buch war nie verboten. Hier geht es darum das niemand das Buch nachdruckt. Wer Mein Kampf unbedingt lesen wollte, hatte immer die Möglichkeit es legal im antiquarischen Buchhandel zu erwerben.
 
Wieso Schwarzmarkt? Das Buch war nie verboten. Hier geht es darum das niemand das Buch nachdruckt. Wer Mein Kampf unbedingt lesen wollte, hatte immer die Möglichkeit es legal im antiquarischen Buchhandel zu erwerben.
Für mich liest es sich aber so raus, dass alle Nachdrucke nach 45 de facto Schwarzdrucke waren, die zumindest in Deutschland als Schwarzmarktware gelten dürfte. Immerhin klagte der Staat Bayern ja auch gegen mehrere Verlage im Ausland die das Buch illegal drucken ließen.
Wikipedia schrieb:
2004 wurde ein tschechischer Verleger in Prag zu drei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt, da er das Buch ohne wissenschaftliche Begleitung herausgab und er sich damit nach Ansicht des Gerichts „verfassungsfeindlicher Propaganda“ schuldig gemacht habe. Der Verleger gab vor Gericht an, er habe „nur ein historisches Dokument veröffentlicht“. Von dem Buch waren rund 90.000 Exemplare verkauft worden.[49]

2005 klagte der Freistaat Bayern gegen die polnischsprachige Ausgabe. Nachdruck und Verbreitung wurden daraufhin in Polen verboten.[50] 2012 erwirkte die Bayerische Staatsregierung vor dem Landgericht München I eine einstweilige Verfügung wegen Urheberrechtsverletzung gegen ein Verlagsunternehmen mit Sitz in Großbritannien; das OLG München bestätigte dieses Urteil (29 U 1204/12).[51]

2005 wurde in Aserbaidschan ein Strafverfahren gegen den Verleger der aserbaidschanischen Ausgabe des Buches eingestellt, da es in Aserbaidschan kein Gesetz gibt, das den Druck des Hitler-Buches verbietet.[52]

In arabischen Ländern ist Mein Kampf „ein Longseller, in Kairos Buchläden oder bei den Straßenhändlern liegt es neben Nasser-Biografien, religiösen Unterweisungen, den neuesten Betrachtungen zum Sturz Mubaraks oder den Weisen von Zion.“[53]

Kavgam, die türkische Übersetzung von Mein Kampf, wurde Ende 2004 fast gleichzeitig von 15 türkischen Verlagen auf den Markt gebracht, die sich gegenseitig in den Verkaufspreisen unterboten. Man schätzt die Verkaufszahlen auf über 100.000 Exemplare.[54] Anfang 2005 stand das Buch auf Rang 4 der Bestsellerliste der größten türkischen Buchhandelskette D&R, im März 2007 auf Rang 3. Im August 2007 ließ der Freistaat Bayern das Buch von türkischen Gerichten verbieten.[55] Der zunehmende Verkaufserfolg des Buches, das in der Türkei bereits seit vielen Jahren „in praktisch jeder Buchhandlung“ erhältlich war, wurde mit dem Antisemitismus der türkischen Rechten, mit der Popularität von Verschwörungsliteratur in der Türkei und mit der aufgekommenen Behauptung, dass „es ‚irgendeine Blutsverbindung‘ zwischen Kurden und Juden gebe“, in Verbindung gebracht.

[...]

Es untersagte jeglichen Nachdruck und ging im In- und Ausland gegen Urheberrechtsverletzungen vor.[62] Das Vorhaben des britischen Verlegers Peter McGee, im Januar 2012 eine kommentierte Teilausgabe des Buchs in seiner Zeitschrift Zeitungszeugen zu veröffentlichen, wurde vom Landgericht München I auf Antrag des Freistaates Bayern verboten.[63][64] Es erschien darauf unter dem Titel „Das unlesbare Buch“ mit komplett geschwärztem Originaltext.[65]

In Großbritannien und den USA durfte das Buch auch vor 2016 gedruckt werden, weil der Eher-Verlag in den 1930er Jahren die englischsprachigen Rechte verkaufte, worauf sich Random House berief. Der Verlag spendet die Erlöse aus diesen Verkäufen.[61]

Und wie gesagt, unkommentierte Neuauflagen dieses Buches sollen wohl weiterhin, wegen Volkshetze, als Illegal angesehen werden. Auch wenn der Bundesgerichtshof 1979 entschied, das die Originalausgaben wohl nicht gegen §86 und 86a des StGB verstoßen könne. Da diese vor dem Entstehen der Bundesrepublik entstanden sind, und damit als "vorkonstitutionelles" Werk gar nicht das Ziel haben können, sich gegen Verfassung und Staat zu richten.
Als historisches Werk zu Unterrichtszwecken fällt es aber wohl unter die Ausnahmeregelung unter §86 III, weshalb die Kommentierte Ausgabe wohl letztlich doch noch genehmigt wurde. Allerding, eine Zeitlang nach 2013 als die Forschungsgelder gestrichen worden waren, war ja nicht mal sicher ob die Bayrische Regierung nun klage erheben würde, wenn sie weiter an der historisch kritischen Fassung arbeiten würden. War ja seit 2009 ein ständiges hin und her zwischen IFZ und Bayern. Zuerst Jahrelang eher zurückhaltung, dann 2012 der Beschluss der Zusammenarbeit und Förderung und sogar der Auftrag einer Schülerausgabe, nur um es im Dezember 2013 wieder zu streichen und Drohungen mit Strafanzeige falls nach Ablauf der Schutzfrist zu Veröffentlichungen kommt. Und nun sprach sich Johanna Wanka sogar dafür aus die Neuauflage in Schulen zu verwende.
 
Die Frist für dieses Buch ist abgelaufen - genau wie für tausend andere Bücher von tausend anderen Autoren.

Wenn der deutsche Staat nun ernsthaft dieses Buch anders behandelt als all die anderen Bücher, dann wird der Autor weiterhin "besonders" behandelt.

Das STÖRT mich extrem an der Sache. Ja, der Mann hat Grausames über die Welt gebracht - aber ist das ein Grund, warum er bis heute unserer Sprache beeinflussen darf? Als ein Klassenkamerad im Schulunterricht für das Wort "ducibus" die korrekte Übersetzung "Führer" nahm, gab es Ärger vom Lehrer, weil dieser Begriff blockiert ist. Als "Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler" ins Kino kam, wurden Leute befragt, ob man über ihn lachen darf. Die Zahl der Leute, die "nein" sagten, war so hoch, dass ein Kommentator sagte: "Wahrscheinlich war die Zahl der Leute, die sagen, man darf nicht über hin lachen, nur 1939 höher"

Und mit dem Buch ist es dasselbe: es ist nun "Allgemeingut" und sollte so behandelt werden - alles andere ist eine besondere Behandlung eines Mannes, der in meinen Augen nicht dauernd besonders behandelt werden sollte ...
 
@riepichiep
Man versucht halt auf das Original mehr oder minder den Artikel §130 StGB anzuwenden. Was durchaus ein edles Motiv sein mag. Aber der Freistaat übertreibt wohl hier ein wenig, speziell einige CSU Politiker. Die historisch-kritische und kommentierte Ausgabe sollte man meiner Meinung nach aber nicht mehr als Werk Hitlers ansehen, sondern als neues, eigenständiges Werk. Am besten als Auftragswerk des IFZ oder wissenschaftliche Arbeit. Den das ist sie ja auch. Wenn ein Buch durch die Kommentare an Inhalt quasi verdoppelt wird, dann handelt es sich um ein neues Werk.
Ob das "Original" weiterhin verboten bleiben sollte, dies müsste dann wohl der Bundesgerichtshof nochmal entscheiden. Darüber ließe sich durchaus diskutieren. Ob man ein verbot dann aber für gut oder schlecht hält, kann ja jeder selbst entscheiden.
Ich verstehe aber durchaus was du sagen willst. Diese 13 Jahre in der deutschen Geschichte beeinflussen uns eben heute, 76 Jahre nach dem Ende dieser Herrschaft, noch zu sehr. Man soll sie natürlich nicht vergessen, deshalb ist diese Kommentierte Ausgabe so wichtig, dass man sich damit auseinander setzt. Es ist aber eine Schande das man immer gleich die Nazikeule herausholt, egal zu welchem Zweck und auch Symbole die auf Runen basieren nicht mehr verwendet werden dürfen und man sich auch eine Zeitlang quasi von der germanischen Abstammung und Mythologie selbst schon fast distanziert hat. In der Schule wird ja ziemlich oft über die verschiedenen Antiken Religionen geredet, die germanisch/nordische wird aber oft übersehen und sich eher auf die griechisch/römische konzentriert, wenn es um heidnischen Glauben geht. Nur mal als Beispiel.
 
@riepichiep
Man versucht halt auf das Original mehr oder minder den Artikel §130 StGB anzuwenden. Was durchaus ein edles Motiv sein mag.

Werden denn auch andere Werke dann verboten, weil sie aufgrund §130 Probleme machen würden? Was ist mit Kant, der in seinen Werken Frauen die Fähigkeit zum selbstständigen Denken abspricht? Was ist mit ...?

Es ist lediglich die Tatsache, dass der Autor dieses Werkes war, wer er nun mal war und man nicht in der Lage ist, damit korrekt umzugehen ...
 
Für mich liest es sich aber so raus, dass alle Nachdrucke nach 45 de facto Schwarzdrucke waren, die zumindest in Deutschland als Schwarzmarktware gelten dürfte. Immerhin klagte der Staat Bayern ja auch gegen mehrere Verlage im Ausland die das Buch illegal drucken ließen.

Du pauschalisiert da grade. In vielen Ländern erscheinen seit den 30er Jahren ganz legale Ausgaben weil der Eher Verlag die Rechte damals dorthin verkauft hat.

Edit: In Kanada ist das Buch übrigens schon seit 20 Jahren gemeinfrei, weil die Schutzfrist dort nur 50 Jahre beträgt. Kanadische Nachdrucke sind daher logischerweise auch keine Schwarzdrucke.
 
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Werden denn auch andere Werke dann verboten, weil sie aufgrund §130 Probleme machen würden? Was ist mit Kant, der in seinen Werken Frauen die Fähigkeit zum selbstständigen Denken abspricht? Was ist mit ...?

Es ist lediglich die Tatsache, dass der Autor dieses Werkes war, wer er nun mal war und man nicht in der Lage ist, damit korrekt umzugehen ...

Mein Kampf stellt die geistige Grundlage einer Ideologie dar, die zur größten Katastrophe der deutschen Geschichte geführt hat dar. Wenn irgendetwas wegen §130 verboten werden kann, dann wohl die geistigen Ergüsse des GröFaZ. Bisher war der Weg über das Urheberrecht Nachdrucke zu verhindern halt der leichtere, aber ich denke in Zukunft werden unkommentierte Ausgaben über den §130 aus dem Verkehr gezogen werden.

C.
 
Mein Kampf stellt die geistige Grundlage einer Ideologie dar, die zur größten Katastrophe der deutschen Geschichte geführt hat dar. Wenn irgendetwas wegen §130 verboten werden kann, dann wohl die geistigen Ergüsse des GröFaZ. Bisher war der Weg über das Urheberrecht Nachdrucke zu verhindern halt der leichtere, aber ich denke in Zukunft werden unkommentierte Ausgaben über den §130 aus dem Verkehr gezogen werden.

Gleichzeitig ist es aber auch ein "Kulturgut" (einer ziemlichen schlimmen Kultur) und auch ein Dokument der Zeitgeschichte. Der Verbot eines historischen Buches, weil der Inhalt nicht gewünscht ist, ist in meinen Augen der falsche und auch ein riskanter Weg ...

Was, wenn irgendwann andere historischen Büchern nicht mehr gewünscht sind oder für gefährlich gehalten werden? Werden die dann auch verboten?
 
Gleichzeitig ist es aber auch ein "Kulturgut" (einer ziemlichen schlimmen Kultur) und auch ein Dokument der Zeitgeschichte. Der Verbot eines historischen Buches, weil der Inhalt nicht gewünscht ist, ist in meinen Augen der falsche und auch ein riskanter Weg ...

Ich halte die gegenwärtige Veröffentlichung für einen guten Kompromiss. Niemand muss schließlich die Anmerkungen lesen. Aber man muss sie halt mitkaufen.

Ist vielleicht eine blöde Analogie, aber Medikamente werden auch nur zusammen mit einer Packungsbeilage, die aufklärt, verkauft. Die muss auch keiner lesen.
 
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Ich halte die gegenwärtige Veröffentlichung für einen guten Kompromiss. Niemand muss schließlich die Anmerkungen lesen. Aber man muss sie halt mitkaufen.

Ist vielleicht eine blöde Analogie, aber Medikamente werden auch nur zusammen mit einer Packungsbeilage, die aufklärt, verkauft. Die muss auch keiner lesen.

Das müsste dann genauso für die Bibel, den Koran oder diverse politische Werke gelten, welche die geistige Grundlage für Krieg und Vernichtung geliefert haben bzw. dafür instrumentalisiert worden. Keine Frage, in der deutschen Geschichtswissenschaft und Geschichtspolitik nimmt dieses Werk aus bereits genannten und allseits bekannten historischen Hintergründen eine Sonderstellung ein, aber ob es ausschließlich in dieser Form sein muss; wohl kaum. Ich denke nicht, dass "Mein Kampf" die Büchse der Pandora für Deutschland im 21. Jahrhundert ist, aufgeheizte Stimmung wg. der Flüchtlingskrise hin oder her.

Wer es unbedingt lesen möchte, ganz ohne Kommentare, kann das problemlos tun. In 2 Minuten hätte ich es auf dem Rechner/eBook-Reader, da muss über Sinn und Unsinn der Verbotspolitik doch gar nicht mehr diskutiert werden, sondern eher darüber, warum man nicht viel, viel früher eine aufklärerische Version in Umlauf gebracht hat.
 
Ich denke auch das unser Gesellschaft insgesamt schon besser aufgeklärt ist als damals.
Ich glaube also nicht das durch dieses Buch das Reich wieder aufersteht.

Es gibt sicher einige Irrglauben, die Säkularisierung und wissenschaftlicher Fortschritt sowie Schulbildung ausgeräumt haben, aber zumindest in Bezug auf die Geschichtskenntnisse ist es bei Leuten unserer Generation nicht unbedingt zum Besten bestellt. Da das i.d.R. aus reinem Desinteresse so ist, wird man sich nicht plötzlich in Massen auf das Buch stürzen.
 
Polizei löst Pegida Demo in Köln auf. Die kann ja doch eingreifen wenn es notwendig ist.:konfus:
Merkel kündigt härtere Gesetze an. Eine solche Gewalt an Frauen hatte man nicht bedacht.
Klar das Sie nun handeln muss um sich nicht komplett unglaubwürdig zu machen.
 
Polizei löst Pegida Demo in Köln auf. Die kann ja doch eingreifen wenn es notwendig ist.:konfus:
Merkel kündigt härtere Gesetze an. Eine solche Gewalt an Frauen hatte man nicht bedacht.
Klar das Sie nun handeln muss um sich nicht komplett unglaubwürdig zu machen.

Ist Frau Merkel nicht schon längst komplett unglaubwürdig? ;) Wenn ich jetzt mal die letzten Jahre mit ihr als Regierungschefin Revue passieren lasse,möchte mir nichts einfallen,wo sie mal glaubwürdig aufgetreten ist.
 
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