Die Frage ist warum das so passiert ist. Ist es nicht komisch das 1.mio Menschen dieses Jahr zu uns gestoßen sind, welche zum großen Teil aus jungen Männern bestehen?
Ich spreche hier nicht von denen die wirklich dankbar Schutz suchen. Aus diesen Ländern kommen nunmal viele Machos, die lassen sich auch nicht so leicht integrieren.
Mir kann niemand erzählen das hier kein Zusammenhang besteht.
Man muss es knallhart ohne Tabu analysieren.
Die Zahl der Täter ist momentan noch gar nicht klar, auch nicht wer sie sind aber sagen wie es sind insgesamt 1000 und das es sich bei allen um Flüchtlinge/Asylsuchende/Asylanten handelt. Dann wären das von einer Million Menschen 0,001 Prozent. Und die Zahl kriegen wir auch nur raus, wenn wir diese Annahmen tätigen, es kann also schnell noch tiefer fallen.
Übrigens ist der Islam in der Sache irgendwie ziemlich irrelevant, vergessen wir doch nicht dass diese Leute alkoholisiert waren. Die Regeln ihrer Religion waren ihnen, falls sie ihr zugehörig sind, ziemlich egal. Vergessen wir hierbei bitte auch nicht, dass in diesem Land Politiker hohe Posten bekleiden, die sich 1997 dagegen stellten, die Vergewaltigung in der Ehe als solche anzuerkennen, das sind gestandene Christen, die sich ein Vierteljahrhundert lang dagegen wehrten, dass diese Sache als das genannt wird was es ist. Das soll nicht heissen, dass man nun ignorieren oder einfach akzeptieren soll, wenn Menschen ins Land kommen und dabei ein fragwürdiges Weltbild vertreten aber aufzeigen, dass es eine Schnittmenge zu diesem Weltbild gibt und es daher sinnvoll ist, nicht isoliert dem Islam zu betrachten. Es nützt nichts, wenn jedem der ins Land kommt ein Zettel gereicht wird, dass er doch bitte Frauen gleichwertig zusehen, Schwule und Lesben zu akzeptieren und bitte niemanden abzustechen hat, wenn im Rest der Bevölkerung Aufknüpfungsfantasien herrschen, die Gleichstellung in Frage gestellt wird und Schwule und Lesben aus einem Bauchgefühl heraus die Heirat untersagt wird. Es ist entscheidend kein doppeltes Spiel zu spielen, unabhängig davon wie sich die Feminismus-Diskussionen manchmal gestalten, kann man nicht einfach nur die Menschen aus den südlicheren Regionen als Barbaren darstellen, denen man beizubringen hätte wie man mit Frauen (und anderen) Gruppen umzugehen hätte. Diskussionen und Konsequenzen dürfen sich nicht allein auf Immigranten beschränken.
Darüber hinaus muss weiterhin festgehalten werden, dass wir in diesem speziellen Fall sehr wenig wissen und ein organisiert, krimineller Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann. Es ist eben nicht so als würden die Syrer, die jetzt vor den Bomben geflohen wären, allesamt an Bahnhöfen rumlungern und im Dunkeln Frauen anspringen. Diskussionen lassen sich auch unabhängig von diesem Fall führen, auch unabhängig von faulen Youtubevideos oder Spiegel-Links in denen irgendwelche Menschen anderer Hautfarbe perverse Straftaten begehen.