Tagespolitik allgemein

Konservativer Samaras mit Regierungsbildung in Athen beauftragt - SPIEGEL ONLINE
"Der Chef der Konservativen, Antonis Samaras, gibt den Versuch der Regierungsbildung schon nach 24 Stunden auf: Griechenlands Politik steht vor dem Chaos. Die Bürger haben sich in ihrer Wut über alle Sparzwänge und Drohkulissen hinweggesetzt. Jetzt hat Europa ein Problem"

Sieht übel aus und riecht nach Neuwahlen nur ob das Ergebnis besser ausfällt oder ob Griechenland sich langsam zu einem failed state entwickelt...
 
Alle in einen Sack packen, draufschlagen, trifft keinen Falschen. Mir sind die rechtsradikalen Betonköpfe genauso zuwider, wie gewalttätige Salafisten die nur ihren Glauben und keinen anderen akzeptieren.

Solange Jäger den Salafisten zuspielt und die PRO-Gruppe versucht zu schwächen destro mehr wird PRO wachsen oder Zustimmung bekommen, denn das was der Innenminister da tut rechtfertigt rein gar nichts.

PRO wird es solange geben wie die Salafisten und Co in Deutschland stärker werden....PRO ist der Politik zuzuschreiben....
 
Interessant was der Innenminister von NRW,Ralf Jäger, von der heiligen Meinungsfreit hält.
Er wollte dieser komischen "Pro NRW" zweimal das zeigen von Mohammed-Karikaturen verbieten und ist damit gescheitert.

Es ist wirklich ein Armutszeugnis. Da randaliert ein Mob und verletzt Polizisten und das Beste was den Zuständigen einfällt, ist die "Provokation" zu brandmarken. So wenig ich PRO mag, aber wenn sich jemand Karikaturen als Anlass für Gewalt nimmt, dann hat der ein Problem und nicht der, der die Zeichnungen hochhält.
 
Um es kurz noch klarzustellen. Vor ein paar Tagen haben "echte" Nazis bin Laden gefeiert...PRO ist gegen solche Menschen die diese bestimmte Ideologie verbreiten.
 
Um es kurz noch klarzustellen. Vor ein paar Tagen haben "echte" Nazis bin Laden gefeiert...PRO ist gegen solche Menschen die diese bestimmte Ideologie verbreiten.

Achso, na dann. Ich dachte schon Pro NRW wären echte Nazis. Dann ist das natürlich okay, was die machen. :rolleyes:
 
Ehrlich gesagt kannte ich den Verein bis vor ein paar Tagen gar nicht.
Ich hatte mal etwas gelesen daß die eine Unterschriftenaktion gegen den Neubau einer Kölner Moschee gestartet hatten und das wars dann auch
 
Mittlerweile gelten ja alle als Nazis die keine ausgesprochenen linken migrantenverstehenden islamliebenden Gutmenschen sind. :cool:


Das Lustige daran ist allerdings, daß sich Islamisten und Linke gegenseitig abschlachten würden hätten sie die Möglichkeit dazu.


Interessant hier zu der Überfall einer türkisch/libanesischen Gruppe auf ein ultralinkes "Wohnopjekt" in Berlin Wedding.
 
Das Lustige daran ist allerdings, daß sich Islamisten und Linke gegenseitig abschlachten würden hätten sie die Möglichkeit dazu.
Interessant hier zu der Überfall einer türkisch/libanesischen Gruppe auf ein ultralinkes "Wohnopjekt" in Berlin Wedding.

Nee, die Linken würden die Islamisten als Opfer der "strukturellen Gewalt unseres Systems und des latenten Rassismus etc pp" bis zum bitteren Ende in Schutz nehmen. :rolleyes:
Was man übrigens bei deinem Beispiel sehen/nachlesen kann.
 
Mittlerweile gelten ja alle als Nazis die keine ausgesprochenen linken migrantenverstehenden islamliebenden Gutmenschen sind. :cool:

Gutmenschen! Da ist es wieder, das Unwort!

Um einen rechtsradikalen Verein zu verurteilen, der ganz bewusst provoziert indem er Karikaturen des Propheten Mohammed er- und in aller Öffentlichkeit ausstellt, muss ich kein linker migrantenverstehender islamliebender Gutmensch sein. In Deutschland gibt es nicht nur 600 Salafisten, sondern eine ganze Menge mehr Moslems, die ihr Leben leben und keinen militant-missionarischen Eifer an den Tag legen. Muss man den Glauben dieser Menschen auch mit Füßen treten?
 
Gutmenschen! Da ist es wieder, das Unwort!

Kommt mir so vor als ob du dich angesprochen fühlst. :braue

Um einen rechtsradikalen Verein zu verurteilen, der ganz bewusst provoziert indem er Karikaturen des Propheten Mohammed er- und in aller Öffentlichkeit ausstellt, muss ich kein linker migrantenverstehender islamliebender Gutmensch sein. In Deutschland gibt es nicht nur 600 Salafisten, sondern eine ganze Menge mehr Moslems, die ihr Leben leben und keinen militant-missionarischen Eifer an den Tag legen. Muss man den Glauben dieser Menschen auch mit Füßen treten?

Komisch, als der Papst in D war wurden ähnliche Aktionen zu buntem kreativen Protest erklärt.
Aber wahrscheinlich darf man dies bei Christen im allgemeinem, und Katholiken im speziellem. :rolleyes:

Aber ist schon OK wenn man sich in vorauseilendem Gehorsam den neuen Herren andienen will. :cool:
 
In Deutschland gibt es nicht nur 600 Salafisten, sondern eine ganze Menge mehr Moslems, die ihr Leben leben und keinen militant-missionarischen Eifer an den Tag legen. Muss man den Glauben dieser Menschen auch mit Füßen treten?


Das hört sich an als würdest du schon davon ausgehen das diese "friedliebenden" Nicht-Salafisten mit dieser Art von Meinungsfreiheit doch nicht viel anfangen können als zu erzürnen wie ihre Brüder die letzten Tage und Monaten.

Ich will wissen welcher Islamverband die Salafisten als Moslems oder auch Nichtmoslems anerkennt.

Denn, wenn diese Aktion unislamisch ist wieso haben sich nicht gleich Millionen Moslems gegen diese 600 Salafisten entgegengestellt.
 
Kommt mir so vor als ob du dich angesprochen fühlst. :braue

In der Tat, immerhin hab ich vor einigen Seiten in diesem Thread eine hitzige Diskussion über das Wort ausgelöst. :D


Komisch, als der Papst in D war wurden ähnliche Aktionen zu buntem kreativen Protest erklärt.
Aber wahrscheinlich darf man dies bei Christen im allgemeinem, und Katholiken im speziellem. :rolleyes:

Der Papst hat aber nicht für alle Christen denselben Stellenwert, wie für die Katholiken und selbst unter diesen, ist der Stellvertreter Gottes auf Erden keine unumstrittene Persönlichkeit. Evangeliken, Baptisten und orthodoxe Christen kennen das Amt des Papstes nicht einmal.

Dahingegen ist es mir nicht bekannt, dass es auch nur eine islamische Strömung gibt, die den Propheten Mohammed nicht als heiligste Person ihres Glaubens verehrt. Man hat in der Vergangenheit gesehen, was ein unbedachter Umgang mit diesem Kult auszulösen vermag. Muss man also bewusst provozieren?

Ich habe nun wirklich nichts gegen Demonstrationen und Protest. Und vor allem bin ich definitiv niemand, der die extremen Strömung des Islam und damit die Salafisten gut heißt. Ganz im Gegenteil, man möge hart gegen ihre Gewaltausbrüche und Aufrufe vorgehen und sie behandeln, wie jeden anderen Verbrecher auch, wenn sie Straftaten begehen.

Nur, Provokationen und bewusste Eskalationen sind der falsche Weg. Hätte man die Herren Salafisten machen lassen, dann hätte sich ihre ganze Aktion irgendwann verflossen und bald hätte niemand mehr drüber gesprochen.


Aber ist schon OK wenn man sich in vorauseilendem Gehorsam den neuen Herren andienen will. :cool:

Ich weiß ja nicht, wen du mit dem neuen Herren meinst, aber du wirst mir das bestimmt noch erklären. :cool:
 
Der Papst hat aber nicht für alle Christen denselben Stellenwert, wie für die Katholiken und selbst unter diesen, ist der Stellvertreter Gottes auf Erden keine unumstrittene Persönlichkeit. Evangeliken, Baptisten und orthodoxe Christen kennen das Amt des Papstes nicht einmal.

Beim Papstbesuch wurden zB Jesuskarikaturen und Kreuze aus Dildos etc gezeigt.
Es ging also nicht nur gegen den Papst sondern das Christentum allgemein.

Dahingegen ist es mir nicht bekannt, dass es auch nur eine islamische Strömung gibt, die den Propheten Mohammed nicht als heiligste Person ihres Glaubens verehrt. Man hat in der Vergangenheit gesehen, was ein unbedachter Umgang mit diesem Kult auszulösen vermag. Muss man also bewusst provozieren?

Ich wüsste nicht warum man sich nach einer Religion richten sollte deren Stifter eine 6jährige geheiratet und mit 9 zur "Frau gemacht" hat.

Ich habe nun wirklich nichts gegen Demonstrationen und Protest. Und vor allem bin ich definitiv niemand, der die extremen Strömung des Islam und damit die Salafisten gut heißt. Ganz im Gegenteil, man möge hart gegen ihre Gewaltausbrüche und Aufrufe vorgehen und sie behandeln, wie jeden anderen Verbrecher auch, wenn sie Straftaten begehen.

Nur, Provokationen und bewusste Eskalationen sind der falsche Weg. Hätte man die Herren Salafisten machen lassen, dann hätte sich ihre ganze Aktion irgendwann verflossen und bald hätte niemand mehr drüber gesprochen.

Wir leben in einer Demokratie, und damit habe ich das Recht jederzeit und überall über Christen, Juden, Moslems, Veganer, Linke, Rechte und alle anderen Karikaturen zu zeigen.

Ich weiß ja nicht, wen du mit dem neuen Herren meinst, aber du wirst mir das bestimmt noch erklären. :cool:

Da kommst du noch drauf. ;)
 
Bei dem Papstbesuch wurde allgemein das Christentum ernidriegt und beleidigt. Man siehe die Plakate und Ausrufe der Menschen.

Und sobald mal erwähnt oder gesagt wird das Mohammed eine 6 Jährige geheiratet hat bekommt man eine Anzeige und darf ne fette strafe zahlen! :mad:

Im Januar wurde die österreichische Politikerin Susanne Winter wegen ihrer Aussage, dass Mohammed ein Kinderschänder sei vom Straflandesgericht Graz wegen Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren zu einer bedingten Haftstrafe von drei Monaten und einer Geldstrafe von EUR 24’000.– verurteilt.

Das Urteil ist insofern bedauerlich als es einerseits die Meinungsäusserungsfreiheit geringer gewichtet als die Glaubens- und Gewissensfreiheit und andererseits Kritiker davon abhalten könnte, sich aus Angst vor Verfolgung kritisch mit Mohammed auseinanderzusetzen.

Ob Mohammed nun ein Kinderschänder war, wurde vom Gericht natürlich nicht geklärt. Fakt ist jedoch, dass Mohammed nach allgemeinem Kenntnisstand um das Jahr 570 n.Chr. geboren wurde und im Jahr 632 n.Chr. im Alter von rund 62 Jahren verstorben ist. Das Geburtsjahr von Aischa ist nicht exakt bekannt. Überlieferungen zufolge wurde sie im 4. Jahr der Offenbahrung geboren. Mohammed hatte seine Offenbarung im Alter von ca. 40 Jahren. Demzufolge wäre er ca. 44 Jahre alt gewesen als Aischa geboren wurde. Aischa bint Abi Bakr starb 678 n.Chr. Da die Todesdaten als gesichert gelten, kann man sagen, dass Aischa Mohammed um 46 Jahre überlebte und bei dessen Tod ca. 17-18 Jahre alt gewesen sein muss.

Gemäss den von Muslimen anerkannten Überlieferungen von Buchari und Muslim war Aischa beim Vollzug der Ehe 9 Jahre alt. Mohammed wäre zu diesem Zeitpunkt rund 53 Jahre alt gewesen. Ob die damaligen Autoren unter Vollzug der Ehe jedoch das gleiche verstanden haben wie wir das heute tun sei dahingestellt. Jedenfalls ist aus den Überlieferungen bekannt, dass Aischa Mohammeds Lieblingsfrau gewesen ist. Der persische Intellektuelle und Gelehrte Ali Dashti (er wurde nach der islamischen Revolution im Iran zutode gefoltert) zitiert in seinem Buch “23 Jahre” eine Aussage von Aischa wie folgt:

“Es gab nur wenige Tage, an denen der Prophet nicht jede von uns zu sich rief, aber er kümmerte sich ganz besonders um diejenige, die an der Reihe war, und mit der er die Nacht verbringen würde.”

Wie gesagt, soll sich jeder selber dabei denken was er unter Vollzug der Ehe verstehen will. Aber Vorsicht, je nachdem was Sie denken, könnten Sie, sofern Sie Ihre Ansichten frei äussern, wegen “Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren” verurteilt werden. Zum Glück werden Sie hierzulande dafür aber “noch” nicht auf dem Scheiterhaufen verbrannt.


http://www.dailytalk.ch/prophet-mohammed-ein-kinderschander/
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Vermählen von Kindern und Jugendlichen miteinander oder mit wesentlich älteren Ehepartnern war zu Lebzeiten Mohammeds und bis hinein ins Mittelalter bzw. die frühe Neuzeit auch in unseren Breiten durchaus üblich.

C.
 
Das Vermählen von Kindern und Jugendlichen miteinander oder mit wesentlich älteren Ehepartnern war zu Lebzeiten Mohammeds und bis hinein ins Mittelalter bzw. die frühe Neuzeit auch in unseren Breiten durchaus üblich.

C.

Das mag sein, aber diese wesentlich älteren Ehepartner:

1. haben keine Religion gestiftet,
2. werden nicht als heilig verehrt, & besonders wichtig
3. führt das zeigen von Karikaturen dieser Leute nicht zur Gefährdung des eigenen Lebens.
 
Das Vermählen von Kindern und Jugendlichen miteinander oder mit wesentlich älteren Ehepartnern war zu Lebzeiten Mohammeds und bis hinein ins Mittelalter bzw. die frühe Neuzeit auch in unseren Breiten durchaus üblich.

C.

Ja und?

Ob oder ob nicht. Ein Kinderschänder ist er damit trotzdem!

Und derartige Kinderehen gibt es in der arabischen Welt auch heute noch.
 
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