Tagespolitik allgemein

Das Impeachment-Verfahren gegen Trump entwickelt sich auch sichtbar immer mehr zu dem, was es von Anfang an war. Zu einer puren Farce.
Fast wünsche ich den Demokraten das es Erfolg hat und die USA und der Rest der Welt dann Mike Pence am Ars.... hätte.
Dann aber Helm ab zum Gebet. Dann würde sich so mancher Schreihals Trump zurück wünschen.
Das sind i.m.A. die selben Ahnungslosen wie in Deutschland die ständig schreien "Merkel muss weg". Und die glauben auch noch "rechts" zu sein und etwas von Politik zu verstehen.
Nach dem "Merkel Aus" werden die wahrscheinlich etwas bekommen,was sie sich Merkel zurück wünscht.
 
Das Impeachment-Verfahren gegen Trump entwickelt sich auch sichtbar immer mehr zu dem, was es von Anfang an war. Zu einer puren Farce.
Fast wünsche ich den Demokraten das es Erfolg hat und die USA und der Rest der Welt dann Mike Pence am Ars.... hätte.
Dann aber Helm ab zum Gebet. Dann würde sich so mancher Schreihals Trump zurück wünschen.
Das sind i.m.A. die selben Ahnungslosen wie in Deutschland die ständig schreien "Merkel muss weg". Und die glauben auch noch "rechts" zu sein und etwas von Politik zu verstehen.
Nach dem "Merkel Aus" werden die wahrscheinlich etwas bekommen,was sie sich Merkel zurück wünscht.

Selbst wenn das Verfahren Erfolg gehabt hätte, hätte Trump weiterhin Einfluss auf die Politik, denn die Parteibasis steht zu ihm.
Er kann durchaus beeinflussen wer bei den Republikanern als Kandidat aufgestellt wird und wer nicht.

Die interessante Frage ist eher wie es bei den Demokraten weitergeht. Wie gut deren Chancen sind dürfte vom Kandidaten abhängen den sie aufstellen.
Nächste Woche geht es los mit der ersten Vorwwahl in Iowa.
 
Auf was habe ich angespielt? Ich bitte um Aufklärung.
(Kann es sein, dass du hier Posts verwechselst?)

Entschuldige bitte. ich habe dich verwechselt. Ändert aber nichts daran, dass die Linke keine SED 2.0 ist und andere Behauptungen deutlich in Richtung konservativer/Neurechte Propaganda geht.

Hier mal ein Artikel aus dem Jahr 2019 und nicht 2009 mit aktuellen Fakten auf denen man gerne eine sachliche Diskussion aufbauen kann.

https://www.spiegel.de/politik/deut...-sed-steckt-noch-in-den-linken-a-1282072.html
 
Entschuldige bitte. ich habe dich verwechselt.
Kein Problem...
[]...und andere Behauptungen deutlich in Richtung konservativer/Neurechte Propaganda geht.
Du machst es dir sehr einfach. Jeder der also eine andere Meinung hat als du, ist gleich mal ein Rechter... Da habe ich doch schon gar keine Lust mehr auf dich. Aber vielleicht ist es ja das was du wolltest... Machs gut...
 
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Find ich ja ganz interessant den Artikel

Erinnerungen an NSDAP: Charlotte Knobloch nennt AfD „Nazipartei“

Die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch,fühlt sich bei den Erfolgen der AfD an den Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik erinnert. „Wir stehen vor einem Ungetüm“, sagte die 85-Jährige dem „Spiegel“ (Bezahlinhalt).

[...]

Zum ersten Mal habe eine Partei den Einzug in den Bundestag geschafft, „deren Programm sich zusammenfassen lässt mit den Worten: Juden raus“. Man könne die AfD nicht anders als Nazipartei nennen, sagte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern.„

https://www.morgenpost.de/politik/a...-Man-muss-die-AfD-eine-Nazipartei-nennen.html

Kurze Frage zu eurem Thema: wenn die Linke die sed 2.0 ist, was ist dann die AfD mit der „höcke Jugend“, und Leuten mit Nazi Vergangenheit?

https://www.welt.de/politik/deutsch...ildunterschrift-Hoeckejugend-bei-der-AfD.html
 
Nun ja, von Frau Knobloch habe ich in den letzten 30 Jahren gefühlte 50 Mal gehört was sie in der BRD plötzlich an die Zeit der Weimarer Republik oder gar an das 3.Reich erinnert. Nichts ist eingetreten.
Ich kann die Dame nicht Ernst nehmen.
 
Nun es ändert aber nichts daran das sie mit dieser Aussage recht hat.

Der Antisemitismus in der AfD ist vorhanden und trägt dort Früchte.
Bisher hat es die AfD ja auch nicht geschafft ihren vorzeige antisemiten Gedeon raus zu werfen.

Auch ansonsten sind die Herren, wie Kubitschek (Der für Höcke das ideologische Fundament der AfD liefert) alles andere als bekannte Freunde des Staates Israel, eher ein Todfeind dessen.

Auch die Wähler der AfD haben in der Mehrheit eine antisemitische Grundhaltung.

mal ein paar zahlen:

„Im Auftrag von RTL und ntv hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa im November 2019 mehr als 2500 Wahlberechtigte gefragt, ob ein Schlussstrich unter den Nationalsozialismus gezogen werden solle. 42 Prozent der Befragten, die nicht die AfD wählen, sagten Ja. Bei den AfD-Wählern lag der Anteil bei über 80 Prozent. Dass die Nazis Millionen von Juden umgebracht haben, halten demnach nur 2 Prozent der Nicht-AfD-Wähler für "Propaganda der Siegermächte". Bei den AfD-Wählern liegt der Wert bei 15 Prozent. Im Juni 2018 kam eine Allensbach-Umfrage zu ähnlichen Ergebnissen. "Haben die Juden zu viel Einfluss auf der Welt?", lautete die Frage. 55 Prozent der AfD-Wähler antworteten mit Ja. Bei den Anhängern anderer Parteien waren es zwischen 16 und 20 Prozent.“

Auch sehr „schön“:

„Die Gesinnung vieler Anhänger der Partei zeigte sich auch in der vergangenen Woche, als die beiden Parteichefs Jörg Meuthen und Tino Chrupalla zur Erinnerung an die Befreiung von Auschwitz ein Statement auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichten. Tausendfach wurde das Gedenken verhöhnt. "Den Holocaust gab's doch gar nicht", "Es reicht", "Ich kann es nicht mehr hören", hieß es in den Kommentaren. Eine Moderation fand praktisch nicht statt.“

Und dann wundert sich diese Partei das man sie für Halle mitverantwortlich macht?

Egal was man von Knobloch hält, in diesem Fall liegt sie richtig, weil eben die Aussagen der AfD und ihre Handlungen genauso diese Aussage belegen.

https://www.n-tv.de/politik/Die-pro-juedische-Fassade-broeckelt-article21547593.html
 
Ich zweifle die antisemitischen Tendenzen in Teilen der AfD nicht an. Auch haben viele ehemalige Mitglieder der wahren Nachfolgerin der NSDAP, der NPD, in der AfD eine neue Heimat gefunden.
Und die AfD duldet sie.
Das kann und darf weder geleugnet noch beschönigt werden, sondern muss beim Namen genannt werden.
Aber der linkslastigen FORSA und ihrem Chef Güllner ist mit äußerster Skepsis zu begegnen.
 
Ich zweifle die antisemitischen Tendenzen in Teilen der AfD nicht an. Auch haben viele ehemalige Mitglieder der wahren Nachfolgerin der NSDAP, der NPD, in der AfD eine neue Heimat gefunden.
Und die AfD duldet sie.
Das kann und darf weder geleugnet noch beschönigt werden, sondern muss beim Namen genannt werden.

Warum geschieht es dann nicht? Warum lassen wir der AfD immer noch durchgehen das sie in weiten Teilen als bürgerlich und konservativ gilt?
Wo sie doch auf dem Weg ist die NPD 2.0 zu werden bzw. in vielen Teilen schon ist.

Und die Teile die noch fehlen werden nach dem sozialparteitag dazu.

Jedi du bist doch konservativ. Sollte es nicht das Anliegen jedes konservativen sein sich die afd vom hals zu halten, um den Begriff und die Ideologie des konservativ zu schützen?
 
Warum geschieht es dann nicht? Warum lassen wir der AfD immer noch durchgehen das sie in weiten Teilen als bürgerlich und konservativ gilt?
Wo sie doch auf dem Weg ist die NPD 2.0 zu werden bzw. in vielen Teilen schon ist.

Vielleicht lebst du in einem dystopischen Paralleluniversum und gelangst nur durch einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum zu uns ...aber wo lassen "wir" (?) der AfD durchgehen, dass sie in "weiten Teilen als bürgerlich und konservativ" gelte.

Es gibt neben den Überresten von NPD & Co. keine Partei, die so viel Ablehnung erfährt wie die AfD. Wenn wir von gewissen CDU-Fraktionsvorständen in Thüringen absehen (die dafür leider nur fast ihr Amt verloren haben), wird eine Kooperation, ob in Koalition oder sonstiger Parlamentsarbeit, weitestgehend kategorisch durch die Parteienlandschaft abgelehnt. Wo die AfD auftritt, gibt es nicht selten Demonstrationen, gegen keine Gruppe von Abgeordneten ist die gewirkte politische Gewalt so groß (lt. Bundestag) und im Kultursektor (Prominente & Co.) gibt es ebenfalls eine ziemlich klare Abgrenzung. Hofiert durch die Medienlandschaft wird die Alternative auch nicht gerade, selbst von den ziemlich eindeutigen Positionen der "Großen" wie Böhmermann oder Welke mal abgesehen. Wohltätige Vereine lehnen rigoros Spenden der AfD ab und wie oft gibt es Berichte, wie schwer es der AfD teilweise falle, überhaupt Räumlichkeiten für Parteiveranstaltungen zu mieten.

Die AfD hat einige Hochburgen und in den bekanntlich strukturschwachen Regionen Erfolge erzielt, aber das ist weder etwas Neues, noch ist es verwunderlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi du bist doch konservativ. Sollte es nicht das Anliegen jedes konservativen sein sich die afd vom hals zu halten, um den Begriff und die Ideologie des konservativ zu schützen?

Ja warum ?
Weil viele Konservative eben ob des Linksrucks der UNION eine neue Heimat suchen.
Die UNION ist nicht mehr bereit oder im Stande konservative Positionen zu bedienen.
Alleine die Zusammenarbeit mit den GRÜNEN in Hessen oder das sich die UNION nicht zu Schade dafür ist in BW eiinen Mann mit der Vergangenheit eines Winfried Kretschmann auf den Stuhl des Ministerpräsidenten zu heben stößt vielen echten Konservativen auf.
Würde die UNION wieder echte konservative Politik betreiben,zur Not auch auf Kosten des Weges in die Opposition,dann würde man zumindest einen gewißen Teil der Konservativen aus dem Lager der AfD zurück holen.
Und eben nicht mit dem Versuch am ganz rechten Rand zu fischen.Das geht schief.Die Wähler bekommst Du nicht. Dann wählen die lieber das Original. Aber konservative Politik in der demokratischen Mitte der Gesellschaft,das hat die UNION um der Macht willen leider verlernt.
Wenn die UNION nicht bald umdenkt wird die AfD noch stärker und der UNION droht das Schicksal der SPD.
Die SPD hat sich mit den GRÜNEN und der LINKE zwei Mal gehäutet.Weil sie eben nicht mehr die klassische Partei der Arbeiter war.
Und mit der Agenda 2010,ob die jetzt nötig war oder nicht sei mal dahingestellt,hat sie sehr viele Wähler an die LINKE verloren.
Auch wenn sie jetzt wieder nach links schwenkt wird es sehr schwer sein diese Wähler zurück zu holen.
Die UNION hat sich mit ihrem Ruck nach links erst ein Mal gehäutet. Und hier muß versucht werden die Richtung wieder zu ändern.
Aber ich fürchte sie ist dazu nicht bereit.
Und deshalbt sehen viele entäuschte ehemalige Wähler der UNION die AfD als konservative bürgerliche Alternative zur UNION an und halten sie für wählbar.
 
@Jedihammer

Was soll denn echte "konservative" Politik überhaupt sein? Wenn es wirklich nur echte "Konservative" sind, welche mit der CDU fremdeln, wie sind dann die Wählerwanderungen zu erklären, die eben nicht einfach nur von der CDU zur AfD laufen?

Ich finde bei weitem nicht jede Entscheidung der CDU über ihre programmatische Ausrichtung richtig, aber ein Modernisierungsprozess ist in meinen Augen absolut notwendig, wenn man weiterhin eine gestaltende Kraft sein und irgendwann wieder an den Punkt kommen möchte, aus eigener Kraft und ohne zwei widerstrebende Koalitionspartner eine Regierung zu formen. Einfach darauf zu beharren, das Wehrpflicht, Atomkraft oder die Heiligsprechung der Ehe für Mann und Frau doch irgendwie DIE "Werte" seien, zu denen man zurückfinden müsse, wird zum einen der gesellschaftlichen Realität nicht mehr gerecht und zeugt auch nicht von einem Bewusstsein, dem ich zutraue, die aktuellen und kommenden Herausforderungen zu meistern.

By the way:

Aus Hamburg liest man die Tage eine Anekdote über den achtzehnjährigen Tom Radtke, Mitglied der Linkspartei, FFF-Aktivist und Kandidat für die Bürgerschaftswahl 2020. Es fing mit einem im Grunde noch harmlosen, wenn auch bizarren Tweet an und geht mittlerweile so weit, dass er angebliche "Leaks" über Luisa Neubauer, einen pädophilen Abgeordneten der SPD oder die Unterwanderung von Fridays-for-Future durch Grüne per Twitch und Twitter veröffentlichen will bzw. schon getan hat. Für einen Moment hielt ich das für eine fingierte Aktion, aber es handelt sich offenbar um eine reale Person, die sich vor allem zum Unglück der Linkspartei gerade ziemlich tief in die Schei*e gräbt.
 
Viele konservative Positionen zB in der Umwelt- Energie oder Familienpolik sind inzwischen von den gesellschaftlichen Realitäten überholt worden, und selbst für die CDU/CSU kaum noch haltbar, will sie nicht statt konservativ als ewig gestrig und reaktionär gelten. In so ziemlich allen anderen Politikfeldern, wie zB der Wirtschafts- und Sozialpolitik sehe ich so gut wie keine Abkehr von der klassischen CDU-Linie. Selbst bei der Einwanderungs- und Asylpolitik sehe ich diese nicht. 2015 war ein Sonderfall, der einem gesamteuropäischen Problem geschuldet war, und zu dem es nur kommen konnte, weil man in den Jahren und Monaten davor eine restriktive Asylpolitik mit Drittstaatenregelung und Dublin II gefahren hatte.
Eine Volkspartei, die zudem in der Regierungsverantwortung steht, muss nunmal den Spagat zwischen ihren konservativen Positionen und einer sich weiterentwickelnden Gesellschaft meistern. Eine reine populistische Protestpartei wie die AfD kann hingegen den ewiggestrigen Teil der Gesellschaft abholen, der am liebsten das Rad der Geschichte zurückdrehen möchte, oder der sich einfache Antworten auf komplexe Fragen erhofft.


C.
 
Vielleicht lebst du in einem dystopischen Paralleluniversum und gelangst nur durch einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum zu uns ...aber wo lassen "wir" (?) der AfD durchgehen, dass sie in "weiten Teilen als bürgerlich und konservativ" gelte.

Es gibt neben den Überresten von NPD & Co. keine Partei, die so viel Ablehnung erfährt wie die AfD. Wenn wir von gewissen CDU-Fraktionsvorständen in Thüringen absehen (die dafür leider nur fast ihr Amt verloren haben), wird eine Kooperation, ob in Koalition oder sonstiger Parlamentsarbeit, weitestgehend kategorisch durch die Parteienlandschaft abgelehnt. Wo die AfD auftritt, gibt es nicht selten Demonstrationen, gegen keine Gruppe von Abgeordneten ist die gewirkte politische Gewalt so groß (lt. Bundestag) und im Kultursektor (Prominente & Co.) gibt es ebenfalls eine ziemlich klare Abgrenzung. Hofiert durch die Medienlandschaft wird die Alternative auch nicht gerade, selbst von den ziemlich eindeutigen Positionen der "Großen" wie Böhmermann oder Welke mal abgesehen. Wohltätige Vereine lehnen rigoros Spenden der AfD ab und wie oft gibt es Berichte, wie schwer es der AfD teilweise falle, überhaupt Räumlichkeiten für Parteiveranstaltungen zu mieten.

Die AfD hat einige Hochburgen und in den bekanntlich strukturschwachen Regionen Erfolge erzielt, aber das ist weder etwas Neues, noch ist es verwunderlich.

Na ja ich ab nicht viel Zeit weil Nachtschicht.

von daher: https://www.welt.de/politik/deutsch...n-fuer-die-Ministerpraesidenten-Wahl-auf.html

Man sieht wie sehr die Konservativen die AfD ablehnen...
 
Na ja ich ab nicht viel Zeit weil Nachtschicht.

von daher: https://www.welt.de/politik/deutsch...n-fuer-die-Ministerpraesidenten-Wahl-auf.html

Man sieht wie sehr die Konservativen die AfD ablehnen...

Man kann hier aber auch nicht verallgemeinernd von den Konservativen sprechen. Wie wohl in allen Parteien gibt es halt auch hier unterschiedliche Flügel und die AfD wird von weiten Teilen der CDU/CSU durchaus abgelehnt - nicht zuletzt wohl auch deswegen, weil die Union von Leuten, die, sagen wir mal, sehr weit links stehen, immer wieder gerne in einen Topf mit der AfD geworfen wird. Ich durfte jedenfalls schon Aussagen lesen, nach denen die CDU/CSU eine, ich zitiere wörtlich, "Nazipartei" wäre. Ich bin, trotz Ablehnung der AfD, nicht einmal hier dafür, diese Partei genuin als Nazipartei oder rechtsradikale Partei zu bezeichnen, wobei sich in Teilen der AfD Rechtsextremismus durchaus finden lässt. Aber bei der Union von Nazis oder Rechtsextremen zu sprechen, das ist dann schon wirklich lächerlich und hysterisch.
 
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