Wenn ich mich an der Stelle in die Diskussion mal einmischen und eine Lanze für
@Jedihammer brechen dürfte: Es ist aus meiner Sicht nirgendwo, wirklich nirgendwo, herauszulesen, dass er Trump in irgendeiner Form verteidigt hätte.
Du kannst gerne eine Lanze für Jedihammer brechen, allerdings glaube ich nicht, dass das auch nur im Ansatz notwendig ist.
Ich riskiere an dieser Stelle auch, dass ich gesperrt werde, aber ehrlicherweise bin ich es leid und wenn es am Ende darauf hinausläuft, dann ist das so. Ich schreibe das nicht, weil ich Bock auf Polemik habe, aber auch meine Geduld ist begenrezt und ich hab versucht Dialoge zu führen etc. Geschlosse werden muss hier nix, ich werd danach auch nichts mehr schreiben dazu, versprochen.
Soweit ich es sehen kann, wurden gewissen Kritikpunkte an Trump lediglich relativiert, was man jetzt nicht mit einer Verteidigung gleichsetzen kann. Er schrieb auch, dass ihm Trump und Pence lieber wären als Biden und Harris - das muss man sicher nicht so sehen, ich selbst würde mich dem auch nicht anschließen, aber es ist sein Standpunkt und man sollte schon das Recht haben, diesen auch zu äußern. Das muss man nicht nachvollziehen können, aber daraus zu konstruieren, dass Trump verteidigt wird, halte ich auch für gewagt. Wenn für mich persönlich die Wahl zwischen zwei Alternativen der Wahl zwischen Pest und Cholera gleichkommt und ich die Cholera wähle, heißt das noch lange nicht, dass ich sie per se gut finde.
Vorab: ich will dich auf keinen Fall angreifen. Ich weiß, was Jedihammer schreibt, da ich seine Beträge lese.
Und ja, vielleicht kommt es einfach ein bisschen seltsam herüber, wenn man ständig gegen Biden schießt, ihn und Frau Harris zitiert, zu Trump aber kein Sterbenswörtchen verliert. Oder eher noch schreibt, der sei einem lieber. Was ist das denn für eine Diskussionskultur? Gar nicht auf Punkte einzugehen, Fragen (und ich meine gar nicht meine alleine) nicht zu beantworten, aber stets darauf beharren, dass ein bestimmter Politiker nicht dem eigenen Gusto entspricht. Dann noch behaupten, er sei geistig krank.
Eigene Meinung. Sorry, aber da lachen ja echt die Hühner.
SUnd i.m.A. hat hier so mancher User bewiesen das er weder historisch noch politisch weiß wovon er spricht. Hier wurde z.B.
@Modal Nodes gefragtob er Quellen habe ob der Sozialismus die "Menschenrechte " verletzte habe.
So, jetzt auch Butter bei die Fische. Das ist die arroganteste Argumentationskette, die ich hier je gelesen habe. Du hast also erkannt, dass jemand politisch weniger weiß als du, also ist der unter deinem Niveau. Ja, ja, ich weiß, hast du nicht geschrieben
Ich weiß noch, wie du mir "erklärt" hast, wie schlimm es sei, dass ich den Geburtsnamen Stalins nicht kannte - den du mit "Wodz" sogar noch falsch getippt hast. Und nun? Leider hab ich keine Ahnung welchen Beitrag um Sozialismus du meintest und wer nach der Quelle fragte - aber ich bin so frei, nein, ich so unverschämt und frage dich da einfach mal, ob du da auch den Zusammenhang gelesen hast. Zum Thema Sozialismus gabs einige kontroverse Diskussionen, auch im Geschichts-Thread. Und es wurde über Definitionen und Formen gesprochen.
Sorry, aber mein Eindruck in dieser ganzen Debatte ist der, dass Jedihammer hier (nicht zum ersten Mal, möchte ich beifügen) als Buhmann herhalten muss, weil er eine konservative, im Sinne der Political Correctness nicht vollends konforme Position einnimmt.
Das ist schon interessant, dass Jedihammer als Buhmann herhalten soll, angeblich. Da möchte ich aber mal schreiben, dass man sich so manche Opferrolle vielleicht auch selbst gibt.
Ich mein, natürlich, wenn der selbsternannte Politikexperte zum Beispiel behauptet, Harris hätte gesagt, Biden sei ein Rassist oder Sexist - da reicht dann das englisch doch aus? Das ist natürlich ein Beweis dafür, dass er von manchen Aussagen Ahnung hat? Mehr als die User, die ja leider unten durch sind weil sie, ach Moment, was? Historisch und politisch keine Ahnung haben? Ha ha ha.
Man sieht, wie schnell die Haltung "Ich finde Trump insgesamt nicht gut, aber Kritikpunkt XY an ihm finde ich nicht gerechtfertigt" dann zu "Ich finde Trump großartig und verteidige ihn mit allen Mitteln" umgedichtet wird. Wenn man sich für sich selbst wünscht, nicht als Unterstützer von "Greta, Links oder Grün" gesehen zu werden, weil man sich nicht kritisch dazu äußert, sollte es schon auch in die andere Richtung möglich sein, jemanden nicht als Unterstützer Trumps auszuweisen, weil er bestimmte Kritikpunkte an ihm nicht teilt und ihn anderen Politikern sogar vorziehen mag, sonst aber eine klar erkennbare ablehnende Haltung zu ihm einnimmt. Aber dieses Denken "Wenn du nicht zu 100% gegen alles bist, was mit Trump zu tun hat, dann bist du für Trump" ist halt en vogue. Das finde ich bedenklich, und DAS sage ich als jemand, der sich ebenfalls dezidiert als Trump-Ablehner sieht.
Nö. Ich hab einen Vergleich gebracht, wie das bei mir rüberkommt und drum gebeten, dass man die eigenen Regeln mal auf sich ansetzt. Mehr nicht.
Mir ist so was von Wurst ob Jedihammer oder sonst wer Trump gut findet oder nicht oder ein Anhänger ist oder nicht. Das ginge mich a nichts an und b, was würde es ändern? Nix.
Du magst ein unbequemer "Gegner" sein,aber Du warst nie unfair
Jo und genau hier muss ich einhacken, ich bin nicht gemeint, aber mir platzt gerade der Kragen. Du hast behauptet Stalin sei mein Gott - und Jedihammer, ganz ehrlich, du hättest mich persönlicher kaum beleidigen können als mit dieser Aussage.
Weißt du, ich war von Anfang an ehrlich zu dir hier im Forum und via PN. Du hast mir gesagt wie scheiße du die Linke findest, ich ha dir gesagt, sobald die was tun, was ich scheiße finde, bin ich raus. Du wirst mich dran erinnern, hast du gesagt. Sogar das hab ich dir gesagt.
Irgendwann war ich für dich Fürsprecherin einer Partei. Wars auch die Linke? Keine Ahnung. Irgendwie ist es halt mehr als daneben, zu behaupten, man würde dir Worte im Mund herumdrehen, wenn es genau das ist, was du selbst (bei mir) schon so, so oft getan hast. Ich stell dir Fragen, um zu verstehen, nicht um zu provozieren - und du antwortest nicht mehr oder hast irgendwann damals so getan, als hätte ich irgendwas gegen deine Familie gesagt. Mich zu ignorieren ist dein gutes Recht, keine Frage. Aber bedenkst du, dass es mal darum ging einen Tee zu trinken und dass ich bis heut nicht weiß, was ich denn getan habe, ist's halt auch schwierig. Deine Moral, meine Moral. Du bist nicht auf meiner Igno, weil ich von Streit nix halte, weil ich manches gerne von dir lese. Oh und tatsächlich hab ich auch keine Feinde. Weder hier, noch sonst wo. Du magst viel über Politik wissen, ich weiß einiges über Psychologie
Und Hass wär mir nix
Ich hab noch nie etwas gegen die Familie von irgendwem gesagt. Weißt du auch warm?
Weil ich durchaus Charakter habe und so was nie tun würde.
Ich sags an der Stelle auch noch mal, ich schätze dein Wissen über Politik nach wie vor, auch wenn ich deine Positionen sicher nicht vertrete. Aber ich schätze nicht, dass es mir oft genug vorkommt, als seist du arrogant und viel zu sehr von deinem Wissen überzeugt. Ich schätze nicht, dass du meist keine Quellen anbringt. Und weißt du warum? Weil ich was lernen will.
Aber wenn du der Ansicht bist, dass hier Leute eh keinen Plan haben, und
du dann Dinge schreibst die nicht mal stimmen, dann finde ich das durchaus grenzwertig.
Viel Text, aber jetzt ist er raus.