Antiriad
Waldschrat
Es lässt sich meistens leicht reden, vor allem, wenn man nicht in so einem Land leben muss. Unter so einem Regime.Giebt im Westen auch Leute welche die Taliban gar nicht so schlecht finden.
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Es lässt sich meistens leicht reden, vor allem, wenn man nicht in so einem Land leben muss. Unter so einem Regime.Giebt im Westen auch Leute welche die Taliban gar nicht so schlecht finden.
Es lässt sich meistens leicht reden, vor allem, wenn man nicht in so einem Land leben muss. Unter so einem Regime.
Wolltest du nicht eher schreiben "Mann lebt nicht so schlecht in einem Regime, wenn Mann es selbst bestimmt?"Da lebt es sich nicht so schlecht in einem Regime wenn man es selbst bestimmt.
Wolltest du nicht eher schreiben "Mann lebt nicht so schlecht in einem Regime, wenn Mann es selbst bestimmt?"
China ist vor allem daran interessiert, afghanische Rohstoffe auszubeuten. Sobald die ersten Skrupel fallen, werden sich die Rotchinesen auf afghanisches Eisen, Kupfer und Erdöl stürzen und dann fangen die fetten Jahre für die Taliban erst an. Könnte man auch sehen, wenn man sich nicht völlig abgeklärt hinter einem Pseudopragmatismus verstecken würde.
Darüber hinaus untergräbt man so, dass muslimische Nachbarstaaten die Uiguren in der angrenzenden Provinz bei deren Unabhängigkeitsbestreben unterstützen.
Grüße,
Aiden
Nein, das muss man nicht. Das von den Taliban kontrollierte Afghanistan hat nichts anzubieten, das für die Bundesrepublik Deutschland von vitalem Interesse wäre. Afghanistan ist weder ein Nachbarstaat noch sind potentielle Abschiebungen dorthin essentiell für die Sicherheit Deutschlands. Und auch Handelsbeziehungen zu Afghanistan sind nicht sonderlich bedeutend. Wer glaubt, durch diplomatische Gespräche und schmutzige Deals würden sich die Taliban an Wertvorstellungen annähern, die sie fundamental verachten, ist bestenfalls blauäugig - und hat offenbar die deutsche Politik gegenüber der Sowjetunion und der Russischen Föderation mit ihren verheerenden Folgen verdrängt oder verklärt.Genauso wenig werden sie auf wundersame Weise verschwinden. Daher wird man wohl oder übel mit Ihnen kommunizieren müssen, wenn man überhaupt irgendetwas erreichen möchte.
Wie das im Leben oft ist: Es gibt auch unbeliebte und schwierige Menschen, mit denen man auskommen muss.
Ein Anfang könnte sein, an die Entwicklungshilfe, die die Bundesregierung an ihnen zahlt, Bedingungen zu knüpfen, um etwa Verbesserungen zu bewirken. So klein und unbedeutend sie auch sein mögen.
Jeder Cent, der dorthin fließt, ist vergeudet und stärkt schlussendlich den Taliban Rücken, weil er es leichter für sie macht, den Status quo in ihrem Sinne aufrecht zu erhalten. Das Geld sollte besser in die deutsche Sicherheitspolitik fließen, damit man nicht weiter das schwächste Glied in der NATO ist, sondern vitale deutsche Interessen auch tatsächlich verteidigen kann.
Gefährder wurden nie verurteilt.Würden solche Leute nicht sowieso zuerst die Strafe im Land absitzen wo es begangen wurde ? Die Abschiebung erfolgt dann nach der Strafe.
Da stimme ich Dir zu.Das Geld sollte besser in die deutsche Sicherheitspolitik fließen, damit man nicht weiter das schwächste Glied in der NATO ist, sondern vitale deutsche Interessen auch tatsächlich verteidigen kann.
Die FDP würde da doch eigentlich nur verlieren. Würden jetzt Neuwahlen stattfinden wüsste ich nicht ob die FDP überhaupt die 5 Prozent Hürde schaffen würde.Dass sich SPD und Grüne andauernd von der FDP terrorisieren lassen, ist mir unbegreiflich:
Nach Klingbeil-Ansage: Lindner warnt vor Koalitionsbruch
Sparen oder nicht? Noch laufen die Gespräche über den Haushalt 2025. Mal wieder knirscht es dabei in der Ampel. Nachdem SPD-Chef Klingbeil zu scharfe Sparvorgaben kritisiert hatte, warnt FDP-Chef Lindner nun vor einem Koalitionsbruch.www.tagesschau.de
Dann sollen Lindner und seine Leute halt aus der Koalition austreten ... und in der nächsten Legislaturperiode vom Spielfeldrand zuschauen.
Grüße,
Aiden
Machterhalt.Dass sich SPD und Grüne andauernd von der FDP terrorisieren lassen, ist mir unbegreiflich.
Grüße,
Aiden