Filmreihe Terminator

Welcher Teil ist der beste?

  • Terminator 1

    Stimmen: 35 23,0%
  • Terminator 2-Tag der Abrechnung

    Stimmen: 84 55,3%
  • Terminator 3-Rebellion der Maschinen

    Stimmen: 10 6,6%
  • Alle drei gleich gut

    Stimmen: 12 7,9%
  • Die Filme mag ich nicht

    Stimmen: 11 7,2%

  • Umfrageteilnehmer
    152
Draht Vater schrieb:
Ist das nicht das generelle Problem bei Zeitreisen, das wenn ich wen schicke,
ich das Ergebnis ja wissen müßte.
Wenn Skynet also den 1. T800 schickt weiß man ja schon das es nichts gebracht hat, da man in der Breduille ist wegen John Connor.
Also ist der Grund warum man einen schickt, der das es nicht geklappt hat.:konfus:

Ja schon... aber kann Skynet dieses Problem überhaupt erfassen? ;)
 
Minza schrieb:
Ja schon... aber kann Skynet dieses Problem überhaupt erfassen? ;)
Ich meinte damit das generelle Problem mit Zeitreisen.

Ob Skynet das erfassen kann,hmm... ich denke mal es sollte es können,
da es ja ein KI ist.
Als nur Rechner würd ich sagen, Nein.

Aber es schaut ja so aus als ob Skynet es nicht erfassen kann,wenn man davon ausgeht, braucht es auch keine Parallelwelten, da Skynet die Information nicht verarbeiten kann und daher den nächsten schickt, T-1000 und T-X.
Und das in einer Zeitlinie.......:braue

Da Skynet nur erkennt das Connor noch lebt.

mfg
 
Draht Vater schrieb:
Ob Skynet das erfassen kann,hmm... ich denke mal es sollte es können,
da es ja ein KI ist.
Als nur Rechner würd ich sagen, Nein.

Sehe ich anders... Skynet ist "nur" eine KI, aber ich kenne genügend Menschen, die das ganze nicht wirklich raffen... warum soll da eine KI, die auch nur ihre Parameter ablaufen kann, besser mit klarkommen im Extremfall? :kaw:

Aber es schaut ja so aus als ob Skynet es nicht erfassen kann,wenn man davon ausgeht, braucht es auch keine Parallelwelten, da Skynet die Information nicht verarbeiten kann und daher den nächsten schickt, T-1000 und T-X.
Und das in einer Zeitlinie.......:braue

Japp... er würde eh immer neue schicken, weil er keine Veränderung in der Gegenwart wahrnimmt. Er kappiert nicht, daß es diese Veränderung in seiner Zeitlinie nicht geben kann ^^ Letztendlich hat er ja in der Urzeitlinie auch den T-1000 losgeschickt, kurz nachdem der erste T-800 ins Jahr 1984 abgedampft ist.
 
Darth Gollum schrieb:
Weil das ach so tolle, selbst entwickelte Bewusstsein von skynet zu blöde ist, um darüber nachzudenken, dass die Terminatrix in der Vergangenheit schon versagt haben MUSS, denn sonst wäre es nicht nötig, sie zu schicken.
Nein das ist so nicht ganz richtig.

In der Vergangeheit des Skynets der die Terminatrix schickt (sprich nach T2), gab es keine Terminatrix, welche irgendwelche Lieutenants killt. Sonnst würde er die Terminatrix ja auch nicht schicken. Soweit recht logisch, oder?

Dann verändert er die Vergangenheit. Eine Neue Zeitlinie entsteht. In dieser Linie leben 3 der Lieutenants nicht mehr. In dieser Linie, Jahre später, wird Skynet logischerweise die Terminatrix nicht auf diese 3 Lieutenants ansetzen. Warum auch? Er hatte ja nie mit den dreien zu tun.

Der Skynet aus der Linie in der keine Terminatrix zurück geschickt worden war, ist aber zu blöd um zu begreifen, dass er nur einem anderen Skynet aus einer anderen Zeitlinie so helfen kann, und nicht sich selbst.

Darth Gollum schrieb:
In dem Sinne, dass es eigentlich nur notwendig gewesen wäre, diese Terminatoren in ein und dieselbe Zeit zu schicken, um Sarah zu töten...von mir aus auch in eine Zeit von Sarahs Jugend.
Da würde ich gerne die Theorie (wie weit was an ihr dran ist, weiß ich nicht) aufgreifen die ich hier bereits gelesen habe. Nämlich, dass die Zeitreise nicht gaaanz so einfach zu handhaben ist.

Sagen wir um 1 Jahr in die Zeit zurück zu reisen benötigt man irgend einen Stoff oder eine spezielle Energie die nunmal nur endlich zur verfügung steht. Für 2 Jahre braucht man dann doppelt soviel von dem Stoff/ der Energie. Und für 3 Jahre braucht man nicht dreimal soviel sondern gleich viermal. (Pro Jahr verdoppelt der Verbrauch sich)

Es reichte aus um fast 40 Jahre zurück zu reisen. Und genaugenommen muss es für 2 x 40 Jahre gereicht haben. 1 x Kyle und 1 x Terminator.

Danach aber gab es nicht mehr genug Material für solche Reisen. Nur noch 2 x 30 Jahre waren möglich.

Danach reichte es nur noch für 2 x 20.

Der Stoff / die Energie / das Was-auch-immer was nötig ist, um durch die Zeit zu reisen, wurde so sehr verbraucht, dass ein 2ter Killer in die gleiche Zeit nicht mehr geschickt werden konnte.
 
Achtung! Hier ist ein Fehler in eurem Schluss. Der Skynet, der den T-800 und den T-1000 in die Vergangenheit schickt, ist ein anderer, als der, der T-X zurückschickt.

Die Konstruktion von Skynet #1 wurde durch den Anschlag auf Cyberdyne Systems verhindert. Miles Dyson ist tot und so gut wie alle Unterlagen und die Forschungsgrundlage (nämlich die CPUs der beiden T-800) ist zerstört.

CRS fängt komplett von vorne an, und das merkt man daran, dass Skynet #2 laut T3 anscheinend keinen Hauptcomputerkern mehr besitzt (Zitat: "Es lag an der Software und dem Cyberspace"). Die Arbeit von CRS basiert zwar auf den Konzept von Cyberdyne, ist aber nicht identisch.

Ein weiteres Problem ist der Fall Sarah Connor. Laut T3 stirbt sie kurz nach dem verhinderten Judgment Day an Leukämie. Hätte der Judgment Day stattgefunden, dann wäre sie erst viele Jahre später im Krieg bei einem Terminator-Überfall auf einen Resistance-Konvoi gestorben.

Aber es geht noch weiter: Laut der Aussage von Kyle Reese sind fast alle Informationen über John Connor in den Kriegsjahren verloren gegangen. Skynet #1 hat nichts, als einen Namen. Das aber steht im krassen Widerspruch zu den Informationen, die T-X besitzt, denn dieser Terminator hat sowohl detaillierte Kenntnisse über die Lieutenants von Connor und ist darüber hinaus im Besitz eines DNS-Profils von Connor.

Zurück zu Sarah Connor. Da sie an Leukämie vor dem Ausbruch des Krieges gestorben ist, kann sie sich keinen Heldenstatus aufbauen. Kyle Reeses Verehrung für Sarah Connor basiert jedoch genau auf diesem Status von Sarah Connor. Seine Verehrung für sie ist der Hauptgrund, warum er sich freiwillig für die Zeitreise meldet. Er möchte die Gelegenheit haben, dieser Heldin zu begegnen.

Ihr seht, wo das alles hinführt. Die einzige Konstante bei dieser ganzen Zeitreisethematik ist der Krieg an sich und dieser wiederrum hat seinen Ursprung im Verfolgungswahn der Menschheit selbst und nicht in Skynet.
 
Zuletzt bearbeitet:
icebär schrieb:
Achtung! Hier ist ein Fehler in eurem Schluss. Der Skynet, der den T-800 und den T-1000 in die Vergangenheit schickt, ist ein anderer, als der, der T-X zurückschickt.

Hab nie behauptet, daß das der selbe sei... siehe auch meine Timeline :braue

Ein weiteres Problem ist der Fall Sarah Connor. Laut T3 stirbt kurz nach dem verhinderten Judgment Day an Leukämie. Hätte der Judgment Day stattgefunden, dann wäre sie erst viele Jahre später im Krieg bei einem Terminator-Überfall auf einen Resistance-Konvoi gestorben.

Japp... irgendwas nach ihrem Anstaltsausbruch muß den Krebs hervorgerufen haben. Macht Sinn, da diese Flucht eh alles verändert.

Aber es geht noch weiter: Laut der Aussage von Kyle Reese sind fast alle Informationen über John Connor in den Kriegsjahren verloren gegangen. Skynet #1 hat nichts, als einen Namen. Das aber steht im krassen Widerspruch zu den Informationen, die T-X besitzt, denn dieser Terminator hat sowohl detaillierte Kenntnisse über die Lieutenants von Connor und ist darüber hinaus im Besitz einen DNS-Profils von Connor.

Ja, weil der Skynet aus der veränderten Zeitlinie von Anfang an im Netz war und somit alle Daten sicherstellen konnte. Der Ur-Skynet konnte das nicht. Somit ist der TX klar im Vorteil.
 
Skynet #2 kann aber faktisch nicht über das Wissen von Skynet #1 verfügen, da beide T-800 und der T-1000 zusammen mit ihrem Wissen zerstört wurden. Und hier ist der eigentliche Knackpunkt.
Ich vertrete nach wie vor die Meinung, dass es in einer ursprünglichen Zeitlinie mal einen Skynet #0 gegeben haben muß, der ohne Hilfestellung von einer späteren Skynet-Version aus der Zukunft ausschließlich durch Menschenhand gebaut wurde. Denn sonst ergeben die vielen Brüche in der Kontinuität der drei Filme keinerlei Sinn. Jedes Mal, wenn eine Zeitreise stattfindet, wird die Zukunft(ausgehend von der Gegenwart der Zeitreisenden) alleine durch die Anwesendheit der Reisenden geändert. Bei jeder Zeitreise entsteht ein weiteres Paralleluniversum, welches neben dem ursprünglichen fortlaufend existiert. Und in der ursprünglichen Zeitlinie gab es einen findigen Kopf, der einen Supercomputer entwickelt und ans Militär verkauft hat. Aber diese Person muß nicht zwangsläufig Miles Bennet Dyson geheißen haben(genauso wird auch der Vater von John Connor in dieser Zeitlinie nicht Kyle Reese gewesen sein).
 
icebär schrieb:
Skynet #2 kann aber faktisch nicht über das Wissen von Skynet #1 verfügen, da beide T-800 und der T-1000 zusammen mit ihrem Wissen zerstört wurden. Und hier ist der eigentliche Knackpunkt.

Und wo verfügt Syknet 2 über das Wissen von Skynet 1? Wird doch nirgendwo angedeutet...

genauso wird auch der Vater von John Connor in dieser Zeitlinie nicht Kyle Reese gewesen sein

Dann entsteht keine Schleife, weil der "erste John Conner" nicht der "neue John Conner" ist... andere DNA, andere Geschichte... und das wäre dann ein Paradoxum wenn der erste John Conner Reese zurück schickt, um sich selber zu zeugen, wenn Reese garnicht John's Vater ist. Paradoxum!
 
Talon Karrde schrieb:
Der Skynet aus der Linie in der keine Terminatrix zurück geschickt worden war, ist aber zu blöd um zu begreifen, dass er nur einem anderen Skynet aus einer anderen Zeitlinie so helfen kann, und nicht sich selbst.
Warum ist er "zu blöd"? Vllt. ist ihm das auch völlig bewußt?

Außerdem stört mich die Annahme, das bei einer Änderung der Zeitlinie in der Vergangenheit ein "Paralleluniversum" geschaffen wird. Kann doch genauso gut sein, das mit der Zeitreise in die Vergangenheit alles was nach Ankunft geschieht einfach "nichtexistent" wird.
 
DJ Doena schrieb:
Außerdem stört mich die Annahme, das bei einer Änderung der Zeitlinie in der Vergangenheit ein "Paralleluniversum" geschaffen wird. Kann doch genauso gut sein, das mit der Zeitreise in die Vergangenheit alles was nach Ankunft geschieht einfach "nichtexistent" wird.

Darüber könnte man jetzt wieder diskutieren... dann würde ja nichtmehr Kyle Reese in die Vergangenheit geschickt werden und John wäre nie geboren :braue
 
Minza schrieb:
Darüber könnte man jetzt wieder diskutieren... dann würde ja nichtmehr Kyle Reese in die Vergangenheit geschickt werden und John wäre nie geboren :braue
Wie gesagt, T1 ist als Zeitschleife in sich konsistent.

Wenn ich von Zeitlinien rede, meine ich immer das T2+T3 Konzept
 
icebär schrieb:
Achtung! Hier ist ein Fehler in eurem Schluss. Der Skynet, der den T-800 und den T-1000 in die Vergangenheit schickt, ist ein anderer, als der, der T-X zurückschickt.
Jain, der Skynet, der den T-X schickt, kann aber auch (genauso wie der andere Skynet) den T-800 und den T-1000 geschickt haben, und stünde dann vor dem Ressourcen-Problem. :)


Icebär schrieb:
Aber es geht noch weiter: Laut der Aussage von Kyle Reese sind fast alle Informationen über John Connor in den Kriegsjahren verloren gegangen. Skynet #1 hat nichts, als einen Namen. Das aber steht im krassen Widerspruch zu den Informationen, die T-X besitzt, denn dieser Terminator hat sowohl detaillierte Kenntnisse über die Lieutenants von Connor und ist darüber hinaus im Besitz eines DNS-Profils von Connor.
Ich sehe da nicht so einen grossen Wiederspruch...

Die Daten die kaum Vorhanden sind, sind für mich ganz klar die Daten über die Aufenthalte zu den Unterschiedlichen Zeiten der Connors.

Und den Aufenthalt von John hatte Skynet, für die Zeit vor dem Kriegsbeginn, nicht, also hatte er nichts konkrethes, was er dem T-X instruieren konnte. Die Daten über die Lieutanants hingegen hatte Skynet sehr wohl. Da der T-X ja theorethisch noch Jahrelang nach John hätte suchen können, war zunächst das Ziel des T-X die Sekundärziele also die Lieutanants zu töten. Skynet war aber vorausschauend genug, den T-X mit allen Daten zu füttern, die dem T-X helfen konnten John zu identifizieren.
Und wie es der Zufall ja wollte, war die Vorbereitung auf die Möglichkeit, die T-X würde über John stolpern nicht falsch.

Jetzt kann man grübeln, woher hat Skynet die DNS, aber imo ist es unerheblich, ob er das in den Daten über Johns Geburt (sofern er solche hat) herausgefunden hat, oder in der Zeit als John eventuell bei seinen Pflegeeltern war (ärztliche Untersuchung oder so) oder erst während dem Krieg. Er fand sie eben irgendwo.^^

Icebär schrieb:
Zurück zu Sarah Connor. Da sie an Leukämie vor dem Ausbruch des Krieges gestorben ist, kann sie sich keinen Heldenstatus aufbauen. Kyle Reeses Verehrung für Sarah Connor basiert jedoch genau auf diesem Status von Sarah Connor. Seine Verehrung für sie ist der Hauptgrund, warum er sich freiwillig für die Zeitreise meldet. Er möchte die Gelegenheit haben, dieser Heldin zu begegnen.
Möglicherweise sollte genau dieses Problem, das (für uns Zuschauer erschreckenderweise) Muttersöhnchen John, dass erst dann auf seine Zukünftige stand, als sie ihn an seine Mutter erinnerte, wieder wett machen. John wird Gott weiß wie über Sarah geschwärmt haben.

Desweiteren hat Kyle in dem Film wenn ich mich richtig erinnere, nichts von Sarah als Widerstandskämpferin erzählt. Sondern schwärmte nur von "der Legende Sarah Connor, die ihrem Sohn beibrachte..." und das alles tat sie ja noch vor dem Krieg.
Kann mich hier aber auch irren, bzw die deutsche Synchro kann natürlich Kyles Schwärmereien sinngemäß leicht verzerrt haben.^^

Minza schrieb:
Dann entsteht keine Schleife, weil der "erste John Conner" nicht der "neue John Conner" ist... andere DNA, andere Geschichte... und das wäre dann ein Paradoxum wenn der erste John Conner Reese zurück schickt, um sich selber zu zeugen, wenn Reese garnicht John's Vater ist. Paradoxum!
Ähm... doch.

Der ursprüngliche John, wäre tatsächlich ein anderer John. Dieser ursprüngliche John, denkt sich sicher nicht viel dabei, als er ausgerechnet Kyle zurück schickt (vielleicht wusste er nicht, dass Kyle rattig auf Sarah war, bzw traute ihm mehr Disziplin zu :D).

Nun aber kommt der ursprüngliche Vater von John nicht mit Sarah zusammen. Der ursprüngliche John wird nie gezeugt. Statt dessen wird ein anderer John gezeugt, der aber ironischerweise genau die Dinge ebenso macht, wie der Ursprüngliche.
NACH diesem John-Wechsel haben wir eine perfekte Schleife.
 
@DJ Doena:

Achso... dann ja. Ich verbinde die Sachen halt. Muß mir erst für die Diskussion angewöhnen, daß du das aufteilst.

Talon Karrde schrieb:
Statt dessen wird ein anderer John gezeugt, der aber ironischerweise genau die Dinge ebenso macht, wie der Ursprüngliche.

Was für ein Zufall... also ehrlich: nein, das ist mir zuviel des Guten ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, diese ganze Theorie ist echt nichts für mich... das ist für meine Begriffe etwas zu abstrus (nicht, daß meine These nicht auch an sich arg ga-ga wäre :braue)...
 
Mir ist es im Grunde genommen egal ob deine oder Icebärs Theorie (ich sehe das von mir geschriebene lediglich als Ergänzug seiner Theorie). Ich habe weder mit einem ursprünglichen John noch mit einer Zeitschleife die schon immer perfekt war ein Problem. ^^
 
Was aber Sarah Connor schon 1984 weiß, ist das ihr Sohn auf jedenfall am Leben ist im
Jahre 2029,egal was kommt.
Und sie das auch so fociert das John Mr.Reese in die Vergangenheit schickt,sie
weiß zwar nicht wie,doch weiß sie das es geklappt hat.
Auch weiß sie das der T-1000 nichts bewirkt,ist zwar erschrocken über alles, aber
weiß sie das dies alles nicht viel ändert.
Was sie auch weiß ist, das egal was sie macht, sie macht es richtig, da für
sie 1984 alles den Anfang hatte.

Um bei einer Zeitlinie zu bleiben, muss es ja nicht sein das die Ereignisse sich auslöschen sondern eher vermischen.

mfg
 
Minza schrieb:
Achso... dann ja. Ich verbinde die Sachen halt. Muß mir erst für die Diskussion angewöhnen, daß du das aufteilst.
Wie gesagt, ich halte das für Birnen und Äpfel, beides sind zwar Obst (=Zeitreisen), aber das wars auch.

Sonst wären einfach zu viele Zufälle im Spiel, wenn T1 auch eine Zeitweiche wäre.

Nur die zwei einfachsten
Sarah Connor wird durch irgendwen schwanger, macht ein Foto in einem Jeep an einer mexiaknischen Tankstelle. Knapp 50 Jahre später kämpft ihr Sohnemann gegen Skynet und schickt seinen Kumpel mit dem Foto zurück. Der kommt zurück, macht den T-800 platt, poppt Sarah und Sarah fährt just an jene Tankstelle um dieses Foto zu machen. Natürlich wird ihr Kind ein Junge.

Das Dinge Junge gegen Skynet kämpft, wäre nicht unerwartet, denn Sarah bringt es ihm ja bei, mit ihrem Zukunftswissen - hier ist einer Zeitweiche also nicht widersprochen.

Nur das zum richtigen Zeitpunkt schwanger werden und dieses Foto machen eine Zeitweiche unwahrscheinlich.
 
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