The Acolyte Season 1 - Chapter 6

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Die Zeit, die man Venestra "schenkt" könnte seine Berechtigung haben, falls
diese in der einen oder anderen Weise noch die Rolle der Bösen einnimmt. Sollte sie von vorneherein den Plan haben, das Ganze zu vertuschen/Sol in die Schuhe zu schieben, ist es gar nicht so blöd, drei arglose Jedi dorthin zu schleppen, sie die Machtaura spüren zu lassen, selbst den Gedanken daran, dass Sol der Täter sein könnte zu suggerieren und dann erstmal diese Idee ablehnen. Das kann man dann auch zeigen finde ich
An sich ok, aber da bin ich, bei der für mich zu kurzen Laufzeiten der Folgen, dafür das eine Mittelung am Holotisch gereicht hätte.
Ebenso bei Venestras Reiseübelkeit, warum da Zeit vergeuden?
Ich hab zwar mittlerweile gelesen das es wohl ein (riesen)Easteregg sein soll,
aber alle die nicht die Comics/Bücher kennen, standen große Fragezeichen auf der Stirn.
 
Man möge mir meine regelmäßigen Spekulationen verzeihen, aber ich habe zu viel Spaß daran:

Was, wenn Qimir wirklich Vernestras Schüler war, bevor er Tenebrous' Schüler wurde und Vernestra ihn für tot hielt? Was, wenn Vernestra den von ihr ausgebildeten, gefallenen Jedi und abtrünnigen Sith unter den Teppich kehren will? Vielleicht könnte sie persönlich Qimir ausschalten und die Jedi-Morde gemeinerweise Sol anhängen? In der Schlusssequenz könnten sich Tenebrous und Plagueis erleichtert zeigen, dass ihre Tarnung nicht durch Qimir aufgeflogen ist und der Sith-Meister könnte etwas philosophieren wie „Die Jedi sind zu stolz um wahrlich achtsam zu sein. Aber es ist unerlässlich, dass wir in den Schatten agieren. Wo mein alter Schüler scheiterte, dort erwarte ich von Dir umso mehr Hingabe und Geduld. Die Jedi werden fallen, aber nicht heute und nicht in einem offenen Kampf.“
 
Man möge mir meine regelmäßigen Spekulationen verzeihen, aber ich habe zu viel Spaß daran:

Was, wenn Qimir wirklich Vernestras Schüler war, bevor er Tenebrous' Schüler wurde und Vernestra ihn für tot hielt? Was, wenn Vernestra den von ihr ausgebildeten, gefallenen Jedi und abtrünnigen Sith unter den Teppich kehren will? Vielleicht könnte sie persönlich Qimir ausschalten und die Jedi-Morde gemeinerweise Sol anhängen? In der Schlusssequenz könnten sich Tenebrous und Plagueis erleichtert zeigen, dass ihre Tarnung nicht durch Qimir aufgeflogen ist und der Sith-Meister könnte etwas philosophieren wie „Die Jedi sind zu stolz um wahrlich achtsam zu sein. Aber es ist unerlässlich, dass wir in den Schatten agieren. Wo mein alter Schüler scheiterte, dort erwarte ich von Dir umso mehr Hingabe und Geduld. Die Jedi werden fallen, aber nicht heute und nicht in einem offenen Kampf.“
Qimir hat ne Peitschennarbe auf dem Rücken, Venestra hat ne Peitsche. Was da wohl passiert ist? ;)
 
Was, wenn Qimir wirklich Vernestras Schüler war, bevor er Tenebrous' Schüler wurde und Vernestra ihn für tot hielt? Was, wenn Vernestra den von ihr ausgebildeten, gefallenen Jedi und abtrünnigen Sith unter den Teppich kehren will? Vielleicht könnte sie persönlich Qimir ausschalten und die Jedi-Morde gemeinerweise Sol anhängen?

Die Vermutung, dass Vernestra irgendwie Dreck am Stecken hat, den sie um (fast?) jeden Preis zu verbergen bereit ist, die hab ich spätestens seit dieser Folge auch. Dazu passt auch, dass sie so viel Wert darauf legt, die Stellung und Reputation der Jedi innerhalb der Republik zu schützen - selbst wenn das auf Kosten der Wahrheit (bis hin zu Jedileben) geht.
Sollte Qimir wirklich ihr ehemaliger Padawan sein, so könnte ich mir vorstellen, dass dieser sie mit seinen (abtrünnigen) Gedanken/Plänen konfrontiert hatte, woraufhin es zu einem Kampf gab, in deren Verlauf sie ihm dann die bereits gezeigten Wunden/Narben zufügte. Im Glauben, ihn tödlich verwundet zu haben, ließ sie ihn zurück und gab sein Verschwinden offiziell als Unfall aus. Ob Qimir in weiterer Folge von einem anderen Darksider aufgelesen und unterwiesen wurde, ist ja noch offen - aus jetziger Sicht würde es mir aber deutlich besser gefallen, wenn er alleine gehandelt hätte.
Ein Teil von mir hält es sogar für möglich, dass uns noch eine deutlich größere Enthüllung rund um seine Identität bevorsteht und Qimir am Ende sogar selbst Darth Tenebrous ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Teil von mir hält es sogar für möglich, dass uns noch eine deutlich größere Enthüllung rund um seine Identität bevorsteht und Qimir am Ende sogar selbst Darth Tenebrous ist.
Ich hoffe doch nicht.
Ein Sith-Lord im Rahmen der Regel der Zwei, der sich von einer Vielleicht-Schülerin provoziert freiwillig das Lichtschwert Richtung ungeschützten Hals schwingen lässt (und hofft, dass sie in letzter Sekunde zurückzieht)?

Wenn Sith-Lords solche Tests machen sind sie reif für den Darwin-Award und die Kette wäre recht schnell unterbrochen.
 
Ich hoffe doch nicht.
Ein Sith-Lord im Rahmen der Regel der Zwei, der sich von einer Vielleicht-Schülerin provoziert freiwillig das Lichtschwert Richtung ungeschützten Hals schwingen lässt (und hofft, dass sie in letzter Sekunde zurückzieht)?

Ich glaube nicht, dass er da irgendwas hoffen musste. Er hat sich Osha gegenüber ganz bewusst defensiv und vermeintlich schutzlos präsentiert - das war Teil seiner Taktik, ihre Wahrnehmung und Sympathien zu seinen Gunsten zu verschieben. Im Ernstfall wäre er aber sicher zu jedem Zeitpunkt in der Lage gewesen, sich zu verteidigen. Dafür muss man doch nur seinen Auftritt in Folge 5 rekapitulieren - da bedurfte es auch nur eines "Finerschnippens", um Osha mal eben beiseite zu wischen.

Wenn Sith-Lords solche Tests machen sind sie reif für den Darwin-Award und die Kette wäre recht schnell unterbrochen.

Nicht falsch verstehen: ich halte diese "Theorie" von mir keineswegs für sonderlich realistisch, vielleicht nicht mal für gut - für gänzlich ausgeschlossen aber eben auch nicht :D

PS:

Was mich unter anderem zu diesem Gedanken verleitet, ist seine Erklärung gewesen, die Kraft der 2 zu suchen (oder so ähnlich, den genauen Wortlaut erinner ich grad nicht), als Osha ihn nach seinen Motiven fragte. Vielleicht ist er ja derjenige, der diese Regel der Zwei überhaupt erst etabliert?
 
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Vielleicht ist er ja derjenige, der diese Regel der Zwei überhaupt erst etabliert?
So kurz erst - relativ gesehen - vor den Ereignissen der PT?
Nein.

Bin jetzt nicht im Bilde, ob Legends in dem Punkt in den Canon übernommen wurde, aber diese Regel führt imo Darth Bane ca. 1000 Jahre vor Yavin ein.
Macht auch mehr Sinn als nur ca. 100 Jahre vor den Ereignissen der PT. Die Jedi mögen zu der Zeit ignorant und selbstherrlich sein, aber soooo vergesslich sind sie nun auch nicht.
 
Was mich unter anderem zu diesem Gedanken verleitet, ist seine Erklärung gewesen, die Kraft der 2 zu suchen (oder so ähnlich, den genauen Wortlaut erinner ich grad nicht), als Osha ihn nach seinen Motiven fragte. Vielleicht ist er ja derjenige, der diese Regel der Zwei überhaupt erst etabliert?
So kurz erst - relativ gesehen - vor den Ereignissen der PT?
Nein.

Bin jetzt nicht im Bilde, ob Legends in dem Punkt in den Canon übernommen wurde, aber diese Regel führt imo Darth Bane ca. 1000 Jahre vor Yavin ein.
Macht auch mehr Sinn als nur ca. 100 Jahre vor den Ereignissen der PT. Die Jedi mögen zu der Zeit ignorant und selbstherrlich sein, aber soooo vergesslich sind sie nun auch nicht.
Das ist auch im neuen Kanon schon seit dem TCW-Staffel 6 Finale ganz klar etabliert, das Darth Bane die Regel der Zwei erschaffen hat. Und das 1000 Jahre vor TPM (900 Jahre vor The Acolyte.)
 
Er hat sich Osha gegenüber ganz bewusst defensiv und vermeintlich schutzlos präsentiert -
Sie hat Ihn nackt gesehen und war plötzlich hin und weg von Ihm :-D

Allgemein mag Disney nackte Oberkörper
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Nachdem ich die letzten drei Folgen hintereinander geschaut habe, frage ich mich schon, was denn eigentlich erzählt werden soll.
Ja, es gibt Grautöne zwischen "nur gut" und "nur böse". Das weiß man als Mensch so ab einem Alter von etwa 10 Jahren und das ist auch keine neue Erkenntnis, die noch nie zuvor medial umgesetzt wurde.

Die Jedi erscheinen mir wie die Katholische Kirche zu ihren Hochzeiten dargestellt, mit allem Glanz, der großen Macht, aber eben auch den negativen Auswirkungen (Unterdrückung, Dogmen, Missbrauch in jeglicher Form, Gewalt, Rassismus usw. ).
Wir haben also Kritik an einer mächtigen Institution. Für mich nun auch keine neue These und durch etliche aufgestiegen und gefallene Reiche der Menschheit historisch dokumentiert.

Im Grunde habe ich damit auch kein Problem, wenn das alles gut und stimmig umgesetzt wird. Ein Problem habe ich mit der Selbstgerechtigkeit, mit der uns das als etwas wahnsinnig Neues verkauft werden soll, dass sich Frau Headland ganz deep mental erschlossen hat.

Jegliche Interaktion zwischen den Figuren wirkt hölzern und künstlich. Das hat nichts mit dem Talent der Darsteller zu tun. Es passiert einfach alles gezwungen, aufgesetzt. Funkausfall zur richtigen Zeit, Auftauchen einer Figur wenn es gerade für den Fortgang der Story nötig ist.

Um solche Themen wie Familie, Loyalität, Traumata zu bearbeiten, sind die Folgen viel zu kurz. Die Figuren können das doch gar nicht in 10 Minuten herunterspielen. Stattdessen gibt es dann als Krücke Flashbacks (natürlich auch immer im richtigen Moment), minutenlanges Starren und ausschweifende Erklärungen drum herum. Greifbar werden die inneren Konflikte der Personen dadurch trotzdem nicht.

Die Serie ist gut gestartet, die Musik gefällt mir und ebenso die Figur Sol. Der Rest ist dann doch wieder sehr typisch für die Star Wars Serien.
So ganz verstehe ich nicht, warum man nun doch wieder an die Filme andockt, wo doch eigentlich ein gänzlich unbekanntes Zeitalter erkundet werden sollte.
 
Sie hat Ihn nackt gesehen und war plötzlich hin und weg von Ihm :-D
Offensichtlich hat er aus seinem Fehler gelernt, der eigenen Schülerin nicht mal das eigene Gesicht zu zeigen (hilft sicher nicht beim "Bonden") und dachte sich, diesmal geh ich auf Nummer sicher und zeig Osha von Anfang an einfach ALLES. Und hey, bislang läuft's ja auch gut für ihn :D

Spaß beseite, dass Osha aufgrund seiner Nacktheit hin und weg von ihm war, kann ich dieser Szene, eigentlich der gesamten Folge nicht entnehmen. Dass er sich entblößt, damit nicht nur im übertragenen Sinne (vermeintlich) schutz- und wehrlos vor ihr präsentiert, ist ganz sicher Teil seiner Strategie, sie für sich zu gewinnen. Ja. Aber nicht aufgrund irgendeiner körperlichen Anziehung (das scheint mir lediglich die Interpretation mancher Zuschauer zu sein), sondern weil es ihn menschlich/nahhbar macht und nicht als das skrupellose Monster aussehen lässt, als das er zuvor beim Jedimetzeln noch rüberkam. Ist sicher ein uralter, etwas archaisch anmutender "Trick" - aber wenn's funktioniert und innerhalb der Story auch Sinn macht, also keinen Selbstzweck erfüllt rein um der Nacktheit willen, hab ich als Zuschauer auch kein Problem damit.
Man erinner sich bitte an Palpatine und seine Manipulationen, Anakin davon zu überzeugen, dass er doch lediglich ein harmloser, etwas gebrechlicher alter Mann ist. Da könnte man auch sagen: Da macht Palpatine einmal auf armen Opi und schon ist Anakin hin und weg von ihm :D

Du hast in deiner Pin-Up Sammlung übrigens diesen Recken hier vergessen ;-)



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Nachdem ich die letzten drei Folgen hintereinander geschaut habe, frage ich mich schon, was denn eigentlich erzählt werden soll.
Ja, es gibt Grautöne zwischen "nur gut" und "nur böse". Das weiß man als Mensch so ab einem Alter von etwa 10 Jahren und das ist auch keine neue Erkenntnis, die noch nie zuvor medial umgesetzt wurde.

Die Jedi erscheinen mir wie die Katholische Kirche zu ihren Hochzeiten dargestellt, mit allem Glanz, der großen Macht, aber eben auch den negativen Auswirkungen (Unterdrückung, Dogmen, Missbrauch in jeglicher Form, Gewalt, Rassismus usw. ).
Wir haben also Kritik an einer mächtigen Institution. Für mich nun auch keine neue These und durch etliche aufgestiegen und gefallene Reiche der Menschheit historisch dokumentiert.

Im Grunde habe ich damit auch kein Problem, wenn das alles gut und stimmig umgesetzt wird. Ein Problem habe ich mit der Selbstgerechtigkeit, mit der uns das als etwas wahnsinnig Neues verkauft werden soll, dass sich Frau Headland ganz deep mental erschlossen hat.

Jegliche Interaktion zwischen den Figuren wirkt hölzern und künstlich. Das hat nichts mit dem Talent der Darsteller zu tun. Es passiert einfach alles gezwungen, aufgesetzt. Funkausfall zur richtigen Zeit, Auftauchen einer Figur wenn es gerade für den Fortgang der Story nötig ist.

Um solche Themen wie Familie, Loyalität, Traumata zu bearbeiten, sind die Folgen viel zu kurz. Die Figuren können das doch gar nicht in 10 Minuten herunterspielen. Stattdessen gibt es dann als Krücke Flashbacks (natürlich auch immer im richtigen Moment), minutenlanges Starren und ausschweifende Erklärungen drum herum. Greifbar werden die inneren Konflikte der Personen dadurch trotzdem nicht.

Die Serie ist gut gestartet, die Musik gefällt mir und ebenso die Figur Sol. Der Rest ist dann doch wieder sehr typisch für die Star Wars Serien.
So ganz verstehe ich nicht, warum man nun doch wieder an die Filme andockt, wo doch eigentlich ein gänzlich unbekanntes Zeitalter erkundet werden sollte.

Dazu sollte man die Dame am besten selbst zu Wort kommen lassen:


Die Jedi sollen also als institutionelle Bedrohung (Katholische Kirche wie du sagst) für den "kleinen Mann" sein, letzterer soll dann vielleicht der Hexenkult und die Zwillinge sein und/ oder was auch immer Qimir darstellen soll.
 
Die Hexen sind ja nun auch wieder sträflich in den Hintergrund zugunsten des attraktiven Bösewichts, der ja eigentlich nicht böse ist, sondern eine verletzte Seele und.... Naja lassen wir das.

Ja, die Guten sind gar nicht so gut, sondern sehr gemein, verlogen und korrumpiert. Harter Tobak. Und die Bösen sind eigentlich eher gut, weil es alles nur eine Frage der Perspektive ist und überhaupt.

Nein, so funktioniert gute Unterhaltung für Erwachsene nicht. Ich bin kein Hater und gebe jeder neuen Show eine gute Chance, aber bei so plumper Selbstgerechtigkeit regt sich in mir Widerstand.
 
Das ist halt das, was Leslye Headland macht. Sie wurde auch angestellt, um eine Leslye Headland Geschichte zu erzählen. Das kann man ihr also, meiner Meinung nach, nicht vorwerfen. Sie hat geliefert, was bestellt wurde. Die Bestellung hingegen ist eine andere Diskussion.
 
Das ist halt das, was Leslye Headland macht. Sie wurde auch angestellt, um eine Leslye Headland Geschichte zu erzählen. Das kann man ihr also, meiner Meinung nach, nicht vorwerfen. Sie hat geliefert, was bestellt wurde. Die Bestellung hingegen ist eine andere Diskussion.
Man kann ihr aber Drehbuch , Inszenierung, Charakterentwicklung vorwerfen.
Man kann gern andere Ideen ausprobieren, ob es jeden gefällt, geschenkt, das sieht man bei Andor.
Aber oben genanntes das dürfte schon gern passen.
 
Ein Sith-Lord im Rahmen der Regel der Zwei, der sich von einer Vielleicht-Schülerin provoziert freiwillig das Lichtschwert Richtung ungeschützten Hals schwingen lässt (und hofft, dass sie in letzter Sekunde zurückzieht)?

Wenn Sith-Lords solche Tests machen sind sie reif für den Darwin-Award und die Kette wäre recht schnell unterbrochen.

Also eine vollkommen ähnliche Situation, die Sidious bei Luke auf dem Todesstern provoziert hat. :cool:

Wobei Sidious da noch ein größeres Risiko eingeht: Er muss sich a) auf Vader verlassen, der ihn laut Regel der Zwei sowieso irgendwann stürzen würde, b) ist der Provozierte der Sohn von demjenigen der ihn schützen soll und c) Für Vader wäre es praktisch und gewollt gewesen Luke direkt als Schüler zu haben. :zuck:

Sind beides absolut riskante Situationen, aber ich erkläre es mir so, dass Qimir und Sidious einfach das Mindgame viel mehr beherrschen als ihre Opfer und von Anfang an in deren Gedanken stecken.
 
Man kann ihr aber Drehbuch , Inszenierung, Charakterentwicklung vorwerfen.
Man kann gern andere Ideen ausprobieren, ob es jeden gefällt, geschenkt, das sieht man bei Andor.
Aber oben genanntes das dürfte schon gern passen.
Natürlich kann man ihr einiges vorwerfen. Aber sie hat schlicht geleistet, was im Rahmen ihrer Fähigkeiten möglich ist. Mehr wollte ich gar nicht sagen.
 
Ah, da hab ich wohl die Ironie nicht erkannt.
Ach alles gut. :)

Um mal die literarische Tiefe von Headland zu umreißen. Lee Jung-jae wurde besetzt, weil er ihr in Squid Game gefiel. Der Mann ist Südkoreaner und die Hauptstadt von Südkorea ist Seoul, während sein Charakter Sol heißt. Phonetisch sind die beiden Worte beinahe identisch. Wie hätte sie wohl den Charakter eines Chinesischen oder Japanischen Schauspielers benannt? :roll:
 
Ach alles gut. :)

Um mal die literarische Tiefe von Headland zu umreißen. Lee Jung-jae wurde besetzt, weil er ihr in Squid Game gefiel. Der Mann ist Südkoreaner und die Hauptstadt von Südkorea ist Seoul, während sein Charakter Sol heißt. Phonetisch sind die beiden Worte beinahe identisch. Wie hätte sie wohl den Charakter eines Chinesischen oder Japanischen Schauspielers benannt? :roll:
Und Vader heisst Vader, weil der Name vom Deutschen „Vater“ abgeleitet ist.

Oder Kyle Sollers Figur in Andor heisst Syril Karn. Als ist der gewählte Name der Figur beinahe ein Anagramm des Schauspielers, der ihn verkörpert.

Das Star Wars für seine Namen sich an weltlichen Namen und Begriffen bedient und durch leichte Abänderungen „fremd“ wirken lässt, ist jetzt absolut nichts Neues.

Ja, die Guten sind gar nicht so gut, sondern sehr gemein, verlogen und korrumpiert. Harter Tobak. Und die Bösen sind eigentlich eher gut, weil es alles nur eine Frage der Perspektive ist und überhaupt.
Ich sehe da nichts Anderes als eine Vertiefung dessen, was die PT und TCW bereits eingeführt haben.
 
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