The Acolyte Season 1 - Chapter 7

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    28
Doppeldeutigkeit ist ja erstmal nichts schlechtes. Die besten Medienstücke sind Stein des Anstoßes und regen zum Nachdenken an, während die unangenehmsten Beispiel dir die Meinung des Autors versuchen, vorzuschreiben.

Das Problem hier ist aber einfach die Umsetzung. Bestes Beispiel ist da das angezündete Buch, das dazu führt, dass eine komplette Steinfestung abbrennt und...sind da nicht in den Tiefen deswegen auch irgendwelche Reaktoren oder Schmelzanlagen in die Luft geflogen? War ja mal ne Minenkolonie. Na jedenfalls will das einfach nicht in meinen Schädel rein, das war einfach nicht gut geschrieben. Es macht weder im Star Wars Kontext noch außerhalb auch nur eine Spur Sinn.
 
Daher stelle ich mal zwei Thesen in den Raum:

a) Die Doppelrückblende ist gescheitert, da selbst danach keinerlei Einigkeit herrschen kann, wie der Inhalt zu deuten ist.

b) Nur dadurch, dass auch nach der zweiten Rückblende in „beide Richtungen“ argumentiert werden kann, hat eine solche Doppelrückblende ihre Berechtigung.

Meinungen dazu?

Tendiere eindeutig zu a) hätte man b) als Ziel gehabt hätte man gezielt versucht die Rückblenden unterschiedlich zu zeigen um mehr Verwirrung zu schaffen.

So kommen die unterschiedlichen Meinungen in erster Linie von den unterschiedlichen Werten und moralischen Kompassen der jeweiligen Personen.
 
@KdS
Cooler Beitrag. Meine auf den ersten Blick verwirrenden Aussagen in deinen Zitaten ("Jedi lügen sich anschließend einen zusammen" vs. "Ich bin insgesamt auf der Seite der Jedi") meinte ich so, dass ich das Verhalten von Sol bei Aniseyas Rauchbombenmonster-Aktion nachvollziehen kann und die Hexen alles in allem toxisch fand, es aber dennoch als Bericht-Fälschung und Verdrehen von Tatsachen empfinde, wenn sie als Report angeben, Mae hätte da ein Schlachtfeld hinterlassen und man habe sich nichts zu schulden kommen lassen. Eventuell hätte man einfach transparenter mit dem Ablauf umgehen sollen.

Aber ja, dass man hinterher diskutiert, wer jetzt Schuld hat und wer an welcher Stelle anders agieren und reagieren können, finde ich per se auch gut. Also man kann der Serie vieles vorwerfen, aber sicherlich nicht, dass sie moralisch in schwarz und weiß daherkäme.
 
Tendiere eindeutig zu a) hätte man b) als Ziel gehabt hätte man gezielt versucht die Rückblenden unterschiedlich zu zeigen um mehr Verwirrung zu schaffen.

So kommen die unterschiedlichen Meinungen in erster Linie von den unterschiedlichen Werten und moralischen Kompassen der jeweiligen Personen.
Mein "Problem" ist halt, dass ich mich mit den Aussagen der Macher nie aktiv beschäftige (gilt jetzt nicht nur für SW, sondern generell) sondern eigentlich immer nur aufs Werk (Film/Buch etc.) schaue. Klar bekomme ich hier immer mal wieder das eine oder andere Versatzstück mit, was man dann auch nicht ignorieren kann, aber ich suche nicht aktiv danach.
Insofern kann ich ehrlicherweise nicht aus erster Hand etwas dazu sagen, was das Ziel war (und was harmloses Marketinggewäsch, was Aufmerksamkeitsgenerierung und was Auftragsaussagen waren).
Sollte es das Ziel gewesen sein, Eindeutigkeit herzustellen, ist das misslungen, wie es aussieht (und wie im PSW sieht es auch in diversen Kommentarspalten aus), dann dürfte a) stimmen.

Allerdings finde ich es gut, dass es hier so uneindeutig aufgenommen wird und diese auch nicht komplett entlang der Grenzlinie von "ich finde TA den letzten Müll" und "mir gefällt´s" verläuft.

"Moralischer Kompass" ist mir jetzt auch ein bisschen zu hart in die Tasten, auch wenn ich ja gestern schon erwähnt habe, dass ich die eine oder andere Aussage im Netz für etwas abgestumpft halte. Aber dass ein unterschiedlicher Blick auf die Welt natürlich bei der Interpretation von Flm/Literatur immer eine Rolle spielt (solange es die Vorlage zulässt, dass mehrere Deutungen nebeninader stehen KÖNNEN), das unterschreibe ich.
 
Sollte es das Ziel gewesen sein, Eindeutigkeit herzustellen, ist das misslungen, wie es aussieht (und wie im PSW sieht es auch in diversen Kommentarspalten aus), dann dürfte a) stimmen.

Das Werk an sich lässt ja keine Fragen offen. Es wird von A - Z ja genau gezeigt was passiert. Die moralische Wertung des Geschehenen ist doch was die Differenz erzeugt nicht das Werk.

Allerdings finde ich es gut, dass es hier so uneindeutig aufgenommen wird und diese auch nicht komplett entlang der Grenzlinie von "ich finde TA den letzten Müll" und "mir gefällt´s" verläuft.

Meiner Meinung nach halt eine komische Mischung optisch überwiegend hübsch, handwerklich ziemliche Grütze und schauspielerisch von unterirdisch bis verdammt gut alles dabei.
 
@KdS
Das Problem, oder zumindest meins, ist das miese Drehbuch bzw. das Konzept.
Der einzige Char der etwas hängen bleibt ist Sol, Qimir ansatzweise in EP 6.
Der Rest ist belanglos und motivationslos, entweder vom Schauspieler oder der Regie mies umgesetzt.
Frau in Grün, ganz mies, „gespielt“ wie in einen Fanfilm.
Kameraführung ist begrenzt auf eine Einstellung, alles fühlt sich an wie ein Kammerspiel.
Die kurzen Laufzeiten der Folgen, ein Unding.
Die Dialoge sind ein Graus.
Dazu die im Raum stehenden 180 Mio., wo sind die hingeflossen?
Headlands Agenda, man kann auch Frauen stark aussehen lassen, ohne die andere als Vollpfosten da stehen zu lassen.

Mit EP 7 haben wir nicht viel neues bekommen , was wir in 1-2 erklärt bekommen haben, in 3 gesehen, 4-6 langweiliger Spaziergang - 20 min Action - Fillerfolge mit dämlichen Argumenten.
In 7 gibt es eine nichts sagende Hyperraumkatastrophe.
Eine Vergenz der der Macht wird mit Metaldetektoren untersucht?
Der eine hat Heimweh und wird erst nach 7 Wochen aufgeklärt warum er Moos sammelt?
Sol hat durch 2 x gucken eine Affinität zu Osha?
Qui Gons Wille war da um einiges besser zu verstehen.
Er hält lieber eine tonnenschwere Brücke, als die Mädels zu sich zu ziehen?
Indara killt mit superheftig Mindtrick alle Hexen?
Mae kann doch Stein abfackeln, das ist einfach nur Grütze mit dem Brand und der Explosion.
Man kann gern Jedis mal als Rat Pack darstellen, gerne, aber hier das das nicht geklappt.
Die Hexen wirken wie aufgescheuchte Hühner, tun dummes um dummes zu tun, und will es den Jedi in die Schuhe schieben.

Ja “Amazing Storytelling“ wie uns gesagt wurde, amazing stupid, stimmt.
Ich sehe da keinen roten Faden.
Das angepriesene Whodunit mit mehr Einblicken in Sachen Sith kann ich nicht erkennen.
Nächste Woche ist dann Ende, man hat keinen Spannugsaufbau für das Staffelfinale bekommen.
Die Figuren sind nirgends positioniert, das man auch nur den Hauch von Erwartung haben könnte was wohl passiert und wie.
Wenn das Ende wieder nur 30-35 min hat, kann man erahnen was das gibt, einen verzettelten Pixelbrei.

Ich bin da ohne Erwartungen dran gegangen, neue Chars, 100 Jahre in der Vergangenheit was hätte man doch alles machen können mit einen gutem Drehbuch.
Am Ende bin ich nun doch Enttäuscht und zornig über das was abgeliefert wurde.
 
Das angepriesene Whodunit mit mehr Einblicken in Sachen Sith kann ich nicht erkennen.

Jaaaa total viel Einblick in Sachen Sith wir bekommen haben :wallb


Insgesamt muss ich sagen, die Serie ist so sehr langweilig dass ich es kaum ertrage. Ich hoffe wirklich, dass in der letzten Folge ebenfalls nix tolles mehr passiert damit ich diesen Quatsch ad acta legen kann. Bitte kein plagueis oder Tenebrous mehr auftauchen lassen. Das wäre so tragisch....die zwei die ich so gerne live sehen möchte spielen bei sowas mit. Hoffentlich nicht.

Ich möchte niemanden der beteiligten persönlich angreifen, denn für sowas gehören immer viele Menschen zusammen. Ich muss mich fragen wie man sowas machen kann aber sei es drum. Es ist einfach eine Kinderserie, denn das Storytelling ist dem Kinderkanal ebenbürtig.
 
Das Werk an sich lässt ja keine Fragen offen. Es wird von A - Z ja genau gezeigt was passiert. Die moralische Wertung des Geschehenen ist doch was die Differenz erzeugt nicht das Werk.
@Ashaar Khorda
Sicherlich spielen die unterschiedlichen Blicke auf die Welt eine entscheidende Rolle bei der (moralischen) Beurteilung der Handlungen von Figuren.

Allerdings muss das Werk (und die meisten zeigen eigentlich die Handlungsschritte A-Z) Andockpunkte für die unterschiedlichen Sichtweisen bieten.
Wenn man sich zum Beispiel Din Djarin anschaut, dann wird es schwierig hier überhaupt die Möglichkeit einer ernsthaft ambivalenten Beurteilung zu finden – obwohl er durch sein Leben als Kopfgeldjäger eigentlich geeignet sein sollte. Insgesamt ist das aber generell bei SW meistens so, abseits von Anakin gibt es eigentlich kaum Diskussionen, wie die Figur in ihrem moralischen Handeln zu bewerten ist.

Bei TA habe ich versucht, mit den Zitaten in meinem Beitrag zu zeigen, dass, jenseits der Frage ob man die Serie als Ganzes sch… oder gut findet, hier offensichtlich Uneinigkeit herrscht.
Meine Frage war halt dahingehend, ob man das in TA jetzt überhaupt gut findet – oder erweitert und etwas verändert, wie du es dann eingebracht hast – ob das überhaupt das Ziel war.



@Draht Vater
Da dein Beitrag eher wieder in die Richtung der generellen Kritik jenseits der unterschiedlichen Beurteilung geht und vor allem, da ich jetzt zu einer Feier gehe, werde ich auf den einen oder anderen Punkt wahrscheinlich erst morgen eingehen. Ist kein bewusstes Ignorieren (das mache ich eigentlih nie, wenn mich jemand ausdrücklich anspricht)
 
Sicherlich spielen die unterschiedlichen Blicke auf die Welt eine entscheidende Rolle bei der (moralischen) Beurteilung der Handlungen von Figuren.

In erster Linie tun sie dass. Ohne jene gäbe es nämlich keine Unterschiedliche Wahrnehmung bei der Serie wie sie uns nun einmal präsentiert wurde.

Denn...

Allerdings muss das Werk (und die meisten zeigen eigentlich die Handlungsschritte A-Z) Andockpunkte für die unterschiedlichen Sichtweisen bieten.

Dass was du sagst stimmt ja so nicht.

Hier führt Handlung A zu Handlung B, welche zu Handlung C führt und so weiter bis wir zum Ergebnis Z ankommen.

Die Handlung ist also an sich komplett und stringent von allen Sichtweisen aus erzählt. Die Beurteilung kommt also gänzlich von Zuschauer.

Anders wäre es hätte man 2 oder sogar 3(Quimir) unterschiedliche Rückblenden welche vom Zuschauer überhaupt Interpretation abverlangen würde. So bekommst du gezeigt was passiert ist und du entscheidest schlicht richtig oder falsch.
 
Eine ähnliche Gemeinschaft wie etwa in „Star Trek - Der Aufstand“. In Harmonie lebend und eins mit dem Planeten, der Natur. Nur ist das halt nicht so rübergekommen.
Ok. Dafür gingen die Töne meiner Meinung nach zu sehr in Richtung "Komisches Schamanenvolk mit fragwürdigen Praktiken an Kindern". Aber sowas gibt es auf unserem Planeten ja auch. Man denke da an beispielsweise Papua-Neuguinea, wo Kinder mancher Stämme "zum stark werden" das Sperma des Vaters trinken sollen. Da kommt ja, soweit ich weiß, auch kein Amnesty International, das Jugendamt oder irgendeine Papua-Polizei vorbei und schaut denen auf die Finger. Die Grundfrage ist halt: Wer hat die moralische Deutungshoheit? In SW reklamieren das ja so ein Stück weit die Jedi für sich. Wenn die jetzt einfach nach Hause gefahren wären, wäre ja nichts eskaliert und mit den Mädchen hätte von 'nichts' bis 'rituelle Opferung' alles passieren können. Das "wäre dann halt so", weil "andere Länder, andere Sitten". Und genau dieser Konflikt damit ("So kann das nicht angehen, da müssen wir einmarschieren und was machen!"), welchen man ja vor allem den Amerikanern gern nachsagt (welche SW ja auch produzieren) ist halt zeitlos und potentiell auch immer wieder ein spannendes Thema. Und wenn hier am Ende alle anderer Meinung sind und völlig andere Dinge für die Diskutierenden "klar" sind, dann ist der Serie hier ganz einfach ein Punkt gelungen.
 
….. Und wenn hier am Ende alle anderer Meinung sind und völlig andere Dinge für die Diskutierenden "klar" sind, dann ist der Serie hier ganz einfach ein Punkt gelungen.
Und der Punkt ist auch nicht gelungen, der Rat will keine Einmischung.
Da wird wegen „Heimweh“ gehandelt, obwohl diejenige den Beweis einer möglichen Vergenz auf dem „Laptop“ hat, damit wäre der Job erledigt und alle könnten von dort weg.

@KdS , viel Spaß
Sicherlich ist das generell, weil damit steht und fällt das Ganze.
 
Wenn es eine HBO-Serie wäre…

Wäre:

Sol nur ein Ritter und kein Meister, der immer Probleme mit seinen Gefühlen hat. Darum versagte er bei Osha. Danach bildete er Yord aus und nun Jackie und er versuchte sein Fehler von einst, durch die beiden wieder gut zu machen.

Yord wiederum wäre seit kurzen ein Ritter, aber auf Grund seiner Ausbildung ist er mit der lebendigen Macht nicht so eins. Er ist immer zu korrekt und versucht sich zwanghaft seinen Gefühlen zu verschließen oder zu kontrollieren. Sich strikt an die Regeln halten, wie wo. Kind, das gegenüber den Eltern (Rebelliert).

Dadurch gebe es immer wieder Konflikte zwischen den beiden und Yord muss lernen, wirklich auf eigenen Füßen zu stehen und sich von seinem alten „Meister“ abzunabeln.

Jackie würde zwischen ihnen stehen. Auf der einen Seite ihr „Meister“ der ihr Lehrer ist und der es doch am besten wissen muss. Und auf der anderen Seite der ehemalige Schüler, der die ganzen „Fehler“ des Lehrers ihr ständig aufweist. Dazu würden ihre aufkommenden Gefühle zu Osha hinzukommen, welche sie in eine. Konflikt mit den Lehren, des Jedi-Ordens in Punkto Bindung bringen würde.

Und dann hätten wir da Osha (der man ja nicht mal irgendeine Jedi-Ausbildung anmerkt) welche der „Fehler“ des Lehrers und des „neutralen“ Kritikers der Jedi von außen darstellt.

Und dieser Kombination, welche in der Serie die Jedi und ihre Lehren mal in Frage stellen würde, würde man einen leidenschaftlichen Sith und Akolythen stellen, die genau das Gegenteil ist. Und dazu würde man noch die Hexen nehmen und einen Blick auf die Macht, ihre unterschiedlichen Betrachtungsweisen und Anwender beleuchten. Ohne gut und böse, durch Dummheit darzustellen.

Wäre aber halt ne HBO Variante wo jede Folge ne Stunde dauert, und wo die Figuren Motivationen, Charakterfehler und Stärken sowie nw Entwicklung haben, und die ihre Zuschauwr sowohl was zutraut als auch bisschen fordert.
 
Wenn es eine HBO-Serie wäre…

Wäre:

Sol nur ein Ritter und kein Meister, der immer Probleme mit seinen Gefühlen hat. Darum versagte er bei Osha. Danach bildete er Yord aus und nun Jackie und er versuchte sein Fehler von einst, durch die beiden wieder gut zu machen.

Yord wiederum wäre seit kurzen ein Ritter, aber auf Grund seiner Ausbildung ist er mit der lebendigen Macht nicht so eins. Er ist immer zu korrekt und versucht sich zwanghaft seinen Gefühlen zu verschließen oder zu kontrollieren. Sich strikt an die Regeln halten, wie wo. Kind, das gegenüber den Eltern (Rebelliert).

Dadurch gebe es immer wieder Konflikte zwischen den beiden und Yord muss lernen, wirklich auf eigenen Füßen zu stehen und sich von seinem alten „Meister“ abzunabeln.

Jackie würde zwischen ihnen stehen. Auf der einen Seite ihr „Meister“ der ihr Lehrer ist und der es doch am besten wissen muss. Und auf der anderen Seite der ehemalige Schüler, der die ganzen „Fehler“ des Lehrers ihr ständig aufweist. Dazu würden ihre aufkommenden Gefühle zu Osha hinzukommen, welche sie in eine. Konflikt mit den Lehren, des Jedi-Ordens in Punkto Bindung bringen würde.

Und dann hätten wir da Osha (der man ja nicht mal irgendeine Jedi-Ausbildung anmerkt) welche der „Fehler“ des Lehrers und des „neutralen“ Kritikers der Jedi von außen darstellt.

Und dieser Kombination, welche in der Serie die Jedi und ihre Lehren mal in Frage stellen würde, würde man einen leidenschaftlichen Sith und Akolythen stellen, die genau das Gegenteil ist. Und dazu würde man noch die Hexen nehmen und einen Blick auf die Macht, ihre unterschiedlichen Betrachtungsweisen und Anwender beleuchten. Ohne gut und böse, durch Dummheit darzustellen.

Wäre aber halt ne HBO Variante wo jede Folge ne Stunde dauert, und wo die Figuren Motivationen, Charakterfehler und Stärken sowie nw Entwicklung haben, und die ihre Zuschauwr sowohl was zutraut als auch bisschen fordert.
Klingt fast so als wäre das dann die 180 Millionen USD Investition vielleicht Wert gewesen.
 
Ich fand die Folge gar nicht mal so schlecht, im Gegenteil, sogar richtig gut! Ich wollte wissen, was damals passiert ist und weiß es nun. Es war interessant.
Fakt ist, wären die Jedi niemals auf dem Planeten aufgekreuzt, wäre alles gut.
Besonders Sol ist hitzköpfig, arrogant und besessen von Osha. Er will sie unbedingt als Schülerin. Er setzt sich sogar über die Ansage des Jedirates hinweg. Dabei gibt es , wie er selbst sagt, tausende Anwärterkinder im Jeditempel. Und Osha war ja wohl zu alt. Sol redet sich ein, die Kinder wären in Gefahr. Er kreierte einen Grund. Die Kinder waren dort nicht in Gefahr. Sie wurden beschützt und geliebt. Die Mutter wollte sogar schweren Herzens den Wunsch ihrer Tochter am Ende respektieren. Welche Mutter, die ihr Kind liebt, gibt sofort, wenn so ein Jedi-Kinderräuber aufkreuzt, sein Kind raus!? Wer war da wirklich böse?
Lediglich die Jedi versucht ihn laufend in seine Schranken zu weisen. Ohne Erfolg!
Dann dieser Padawan. Der hatte doch da schon längst psych. Probleme. Bei der Masse an Anwärtern wird gerade er ausgebildet?
Die Jedi werden unvollkommen gezeigt. Sie sind nur arrogant und meinen, die Guten und moralisch Besten zu sein. Sie glauben sogar selbst daran. Doch sie lügen sogar! Und schieben alles auf ein kleines Mädchen, auf ein Kind! Sie soll alle durch das Feuer getötet haben. Später jagen sie das Mädchen sogar, um sie zu bestrafen, obwohl es eine Lüge ist. Sie war erstens minderjährig, wollte das nicht, sie wollte ihre Schwester nur nicht weglassen und ihr Buch verbrennen. Sie gab dem Buch die Schuld, dass Osha gleich hin und weg von den Jedi war. Die Hexen getötet aber haben die Jedi. Aber, nicht einem Jedi ist wirklich ein Haar gekrümmt worden. Was da vorgefallen ist, fand ich unglaublich. Daher ist die Folge klasse.
 
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