Thearterra (S-K-System)

Thearterra-Kristalraum: Anakin, Kestrel, Zoey, Sane, Sarissa, Q`Tahem

Sie merkte Kestrel an, dass es ihr gefiel, dass Zoey das Rätsel soweit gelöst hatte. Kestrel erklärte ihr noch, dass es mit der Verwässerung etwas anderes auf sich hatte. Man lernte immer was dazu, dachte Zoey. Interessant! Selbst in diesem mistigen Tempel, dem Verfluchten. Kestrel meinte jedoch, dass es sich nur um 2 Türen handeln könnte, die gemeint seien. Könnte sein, vielleicht! Kestrel wollte mit Anakin zuerst ihre Theorie der möglichen Lösung versuchen, dann Q`Tahems, der auch eine Idee geäußert hatte, die Zoey nicht in Betracht gezogen hatte, denn es schien zu einfach, wenn jedes Mal die Lösung ähnlich sein sollte. Aber als die Jedi damit beginnen wollten, kam mal wieder alles anders als gedacht und geplant. Zoey dachte, sie traut ihren Augen nicht, als sich der vermeintliche Stein als Ei entpuppte und ein Wesen daraus schlüpfte, was sie als Drachen bezeichnen würde. Damit hatte sich die Sache mit Q`Tahems Vorschlag erübricht. Es spuckte zwar kein Feuer, noch nicht, aber es flog aufgeregt zwischen ihnen rum und hackte angriffslustig auf sie ein und hatte fiese spitze Zähne und Stacheln. Zoey musste rasch sich ein Mal wegducken und schützend ihren Arm über ihren Kopf heben. Da sie vor dem Vieh keine Phobie hatte, schrie sie diesmal nicht , sondern griff mutig zu ihrem Blaster, aber da verschwand das Wesen auch schon in den Tunnel, woher sie gekommen waren. Sane bekam den Befehl eine Falle zu bauen, damit das Wesen sie nicht noch ein paar Mal ins Vesier nehmen konnte. Die Anführerin fragte umsichtig, ob jemand verletzt war. Nein, Zoey ging es gut. Auch die Meisterin äußerte nun, dass es sich wohl um einen Drachen handeln musste. Sie sprach von Sith-Alchemie und Anakin sah das ganz genau so. Oh je, dachte Zoey, hoffentlich wuchs das Vieh nicht noch. Dann half Kestrel resolut dem Sane hoch und sie sprach ermutigend auf ihn ein, sich nicht so gehen zu lassen. Die Gruppe war auf jeden Einzelnen angewiesen, denn sie waren für diesen großen wie auch gefährlichen Tempel eine relativ überschaubare Gruppe und hätten sicher lieber einige Männer mehr vom Militär mit, als nur Einen, der gerade in Selbstmitleid zu ertrinken drohte.

Zoey stellte sich neben Sarissa und Q`Tahem, wie es Kestrel zu ihrer Sicherheit befohlen hatte.Ohne viel Zeit zu verlieren, gingen die beiden Jedi ans Werk, bündelten ihre Macht und konzentrierten sich auf Kestrels Vorschlag hin auf nur 2 Türen, die Mittleren, wie Zoey missmutig hinnehmen musste. Sie hatte eindeutig von allen Vieren gesprochen. Und sie hatte geglaubt, dass Kestrel dies auch zuerst ausprobieren wollte. Hm…, aber die Türen öffneten sich! Wie schön! Da lag Zoey wohl richtig mit der Legende der Zwei! Vor ihnen zeigte sich ein Saal, indem immer mehr Fackeln sich entzündeten und den Raum erhellten. Euphorisch meinte Kestrel zur Archäologin, dass sie Recht gehabt habe. Auch von Anakin erntete sie ein liebevolles Lächeln und einen intensiven längeren Blickkontakt. Anakin hatte doch mit ihr geflirtet, dachte Zoey freudig. Klar war das ein Flirten!

Doch dann zog es den Jedi-Rat und die Meisterin zur Tür und jegliche Freude wich. Man spürte sofort, dass sich etwas Furchtbares in dem Saal offenbart hatte und Zoey lugte neugierig an ihnen vorbei. Der Raum war voller Skelette. Zoey erschauerte und ihre Nackenhaare stellten sich auf. Soweit waren also die Expeditionsteilnehmer vor ihnen gekommen. Der Saal offenbarte sich als einziges großes Massengrab. Es schien auch eine Sackgasse zu sein, denn weitere Ausgänge konnte Zoey, aus der Entfernung und ihrer Position hinter den beiden Jedi ,nicht erkennen. Der Jedi-Rat gab den Befehl, dass niemand den Raum betreten dürfe. Das hatte Zoey auch nicht vor.


„ Ich weiß nicht, was wir genau als Nächstes tun sollten, aber eigentlich sagte ich, ist des Rätsels Lösung alle vier Türen gleichzeitig zu öffnen. Mit gebündelter Macht jeder von euch zwei davon. Vielleicht birgt eine der anderen Türen am Rand einen Ausgang in einen weiteren Tunnel. In dem Saal sind keine Ausgänge. Es war für diese Truppe wie eine Falle. Diese mittleren Türen führten nun eindeutig zum Saal, ist natürlich dennoch möglich, dass auch die zwei Anderen auch nur hier hin führen. Ich denke aber, ihr solltet es versuchen und diese Zwei noch öffnen. Ich weiß nur nicht, ob ihr sie so jetzt auf bekommen werdet oder ob ihr die offenen mittleren Türen nochmal vorher schließen müsst und sie dann alle vier gemeinsam nur aufbekommen werdet. Das müsste man testen. Oder aber wir müssen völlig zurück in den Tunnel, wo wir her kamen und wo jetzt der Drache lauert, weil wir vielleicht eine Abzweigung im Dunkeln übersehen haben. Es ist ein Labyrinth. Es geht nicht nur stur geradeaus. Wir sollten alle überlegen, beraten und abstimmen, was wir als Nächstes tun sollten.“


Thearterra-Kristallraum: Sane, Anakin, Kestrel, Zoey, Sarissa, Q`Tahem
 
[Thearterra / Küstenstreifen / Unterwasser / Ozean-Tempel / Kristallraum] mit Sarissia, Anakin, Zoey, Kestrel und Sane

„Merkwürdig...wieso hatte Sarissia denn Schleim im Mund? Ich bin froh, dass euch beiden nichts zugestoßen ist und ihr habt das eben toll gemacht, um Anakin zu helfen."

Das wusste Q’Tahem auch nicht und er konnte es sich genauso wenig erklären.

Vielleicht ist er durch die Haut irgendwie hindurch gedrungen und hat sich dann im Hals gesammelt?

Der Nautolaner wusste sonst auch nicht wie der Schleim durchdringen konnte.
Seine Meisterin schien von Zoeys Idee überzeugt zu sein, was Q’Tahem im großen und ganzen auch war. Er war selbst etwas skeptisch gewesen, dass wieder ein Stein die Lösung für das Rästel war. Es freute ihn , aber dass auch seine Idee beachtet wurde.
Bevor Kestrel und Anakin jedoch versuchten die Türen zu öffnen, knackte es und der nun schwarze Kristall ging auf.
Das war wohl meine Idee, dachte Q’Tahem und beobachtete wie ein hässlicher kleiner Vogel heraus kam, der wild schreiend durch den Raum flog und alle angriff. Q’Tahem duckte sich vor dem aggressiven Vogel weg und hatte gerade den Mut gefasst es einen guten Schlag mit der Faust zu verpassen, als es durch den Gang wegflog, aus dem die Gruppe gekommen war. Kestrel fragte sogleich, ob jemand verletzt war und Q’Tahem schüttelte den Kopf, was Kestrel wahrscheinlich nicht sah, denn sie lief zu Q’Tahem und Sarissia hinüber und fragte sie nochmals.


„Alles okay bei euch? Anakin und ich werden jetzt die Tür öffnen, bleibt bitte seitlich von den Türen. Wir wissen nicht was uns erwartet. Eventuell Fallen oder so. Steht bitte nicht genau frontal davor, sondern so, dass ihr in Deckung seid, während wir die Tür öffnen.“

Alles ist gut, Meisterin. Es hat mich nicht erwischt…

Die beiden erfahrenen Jedi stellten sich vor die mittleren Türen und Q’Tahem ging wie ihm befohlen wurde in eine sichere Entfernung. Wer wusste schon was sie nun aus dem Gang ansprang. Man sah der Meisterin die Anstrengung über das Öffnen der Türen klar an. Q’Tahem hätte das also bestimmt nie hinbekommen. Er war froh, dass er so eine erfahrene Meisterin hatte, als die Tür mit einem leichten Quietschen aufging. Als dann aber plötzlich Fackeln innerhalb des Raumes angingen, wurde dem Nautolaner fast übel. Überall im gesamt Raum lagen Skelette verteilt, ob sie die Bewohner des Tempels oder irgendeine Expeditionsgruppe waren, konnte Q’Tahem nicht sagen, aber so wie das aussah, hatten diese Leute bestimmt keinen schönen Tod gehabt. Der Nautolaner blieb wie angewurzelt stehen und starrte wortlos in den Gang. Wie schrecklich!
Ganz im Hintergrund des Ganges dachte Q’Tahem gesehen zu haben, wie sich ein Schatten bewegt hatte. Wie ein Geist in einem langen schwarzen Kleid hatte sich die Dunkelheit kurz bewegt.


Da!! Habt ihr das gesehen?

Rief der Nautolaner aufgeregt und sah die anderen an, aber niemand anderes schien es aufgefallen zu sein. Das war bestimmt nichts Gutes gewesen!
Der Jedi Rat lief unterdessen vorsichtig zu dem Gang hin. Er befahl ihnen nicht in den Raum zu gehen, was Q’Tahem alleine schon wegen den vielen Skeletten schon nicht getan hätte. Verwirrt sah er zu seiner Meisterin und den anderen. Erst jetzt bemerkte er, dass Sane schon wieder tatkräftig war und wohl wieder Mut gesammelt hatte, denn er saß nicht mehr zusammengekauert an einer Wand.
Schön, dachte der Nautolaner. Er hatte sich erst etwas Sorgen, um ihn gemacht. Vor allem dadurch, dass er ihn aus heiterem Himmel angegriffen hatte. Jetzt wusste er natürlich, dass es die Illusionen gewesen waren, die ihn dazu verleitet hatten, ihn anzugreifen. Aber trotzdem...
Er machte Kestrel gerade den Vorschlag statt einer Sprengfalle einfach diesen komischen Drachen abzuschießen, wenn er wiederkommen sollte.
Wenn er wiederkommt, dachte Q’Tahem und hoffte darauf, dass es so bald nicht mehr kommen würde. Sonderlich gefährlich schien es ja nicht gewesen zu sein, aber er wusste nicht was es noch so auf Lager hatte, außer kreischen und beißen. Vielleicht holte es einfach nur seinen großen Bruder?

Zoey meinte, dass die beiden erfahrenen Jedi es nochmal versuchen sollten, aber diesmal mit den anderen beiden Türen. Q’Tahem hoffte, dass sie das auch schafften. Diese beiden Türen waren schon ziemlich schwierig gewesen und jetzt noch die anderen beiden Türen. Er hoffte, dass die beiden erfahrensten Jedi damit nicht zu sehr ausgepowert wurden und ihnen im Ernstfall, dann nicht mehr so helfen konnten. Er traute den beiden schon einiges zu. Kestrel war immer hin Jedi Meisterin und Anakin sogar Rat, aber jeder kam mal an seine Grenzen.


Können wir euch nicht, wie bei diesem Macht-Licht aushelfen, damit ihr da nicht so sehr verausgabt werdet?

bot der junge Padawan an. Wenn es bei dem Macht Licht funktioniert hatte, dann würde es doch garantiert auch jetzt funktionieren.

[Thearterra / Küstenstreifen / Unterwasser / Ozean-Tempel / Kristallraum] mit Sarissia, Anakin, Zoey, Kestrel und Sane
 
Thearterra nahe dem Küstenstreifen ca. 2h Fußmarsch vom Basiscamp der Jedi entfernt – Raumschiff – mit Alec und im Anflug auf ihre Position die Star Courier "Vespin“ und eine Stunde entfernt die vorwitzige, kleine Jedipadawan Tenia ;)

Ja, es gab keinerlei Entschuldigung für sein Verhalten. Nicht die Geringste Entschuldigung. Selbst der angeführte tiefe schlaf war keine. Im Gegenteil ein Sith mit zu tiefem Schlaf. Sollte das jetzt unterschwellig andeuten, wie sehr er ihr Vertraute? War er so naiv zu glauben, dass ihr dies schmeicheln würde? Nun ja, selbst wenn dem der Fall wäre würde sie es ihm nicht auf die Nase Binden. Statt dessen funkelte sie ihn nur schweigend an und deutete damit an, das diese miese Ausrede nicht alles sein konnte was er vor brachte. Doch er schien nichts weiter anführen zu wollen.
Nun gut, es wäre auch nichts, das er hätte sagen können, dazu angetan, sie für den Moment milder zu stimmen. Das schien er auch zu bemerken und der Themenwechsel, den er vor nahm war nicht unklug gewählt, denn was er an sprach war im Augenblick wirklich wichtiger als ihr Groll über seine schlampige Arbeitsauffassung.


Ja, Jedimistmaden! Nicht wenige wenn ich richtig liege und genau in der Richtung in der eines unserer Ziele liegt. Um so dringender ist unser direkter Aufbruch. Ich wäre mehr als ungehalten wenn mir diese Tugendwächter meine Beute streitig machen.
Allerdings gibt es neben denen noch etwas. Eine dunkle Aura.


Arica wies bei den Worten in die entgegengesetzte Richtung wo soeben ein Schiff aufgesetzt hatte und nun bereits wieder aus ihrem Blickfeld entschwunden war. Doch allzu weit war es nicht entfernt. Genau in diesem Moment entschied sie, das ihr jene Sith dort dienstbar sein sollten. Sie würde sie nicht über die näheren Umstände ins Bild setzten und im Ernstfall für ein schnelles Ableben dieser sorgen, sollte sie auch nur den geringsten Verdacht haben das sie etwas von Arica‘s wahrem Ziel mitbekommen hatten. Für den Moment jedoch…

Wir holen uns ein paar kleine Helferlein! Kein Wort über unser wahres Ziel. Welche Informationen die bekommen, entscheide ich.

Mit den Worten schwang sich Arica auf ihr Bike und gab Gas. Alec würde ihr folgen wenn er wusste was gut für ihn war. Es war keine lange Fahrt. Kaum ein paar Standartminuten bis das Vehikel in Sicht kam, das bald gut getarnt und dann kaum noch sichtbar sein würde.
Zwei Personen schienen damit gelandet zu sein mehr sah und fühlte Arica nicht und auch die beiden Speederbikes vor dem Schiff schienen darauf hin zu deuten. Noch einmal gab Arica mehr Gas und kam dann in einer Staubwolke vor dem fremden Schiff an. Langsam legte der Staub sich während sie bereits ab stieg und mit Raumgreifenden Schritten und einer Aura, die jedem niederen Machtnutzer schauer über den Rücken jagen musste, trat sie auf die Beiden eindeutig dem Sithorden angehörenden zu.


Darth Zion!

Begrüßte sie den Sith von beiden, den sie ja kannte und blickte ihn durchdringend an. Der Weiblichen dicht bei ihm schenkte sie nur einen kurzen abschätzigen Blick bevor sie wieder Zion anstarrte.

Es ist mir ein Rätsel, was ihr hier zu suchen habt. Doch darüber werde ich euch später befragen. Für den Moment werdet ihr tun, was ich euch sage. Zumindest wenn ihr wisst war gut für euch ist.
Es sind Jedi hier und deren Aufenthalt hier bzw. deren Ziele, sind den meinen gegenläufig. Wir werden sie daran hindern, was auch immer sie hier planen und ihr beide werdet dabei helfen.


Mit den Worten schwang sie sich wieder auf ihr Bike und setzte ihr Gefährt wieder in Bewegung.
Alec, Zion und dessen Begleiterin würden ihr Folgen, dessen war Arica sich absolut sicher.


Thearterra nahe dem Küstenstreifen ca. 2h Fußmarsch vom Basiscamp der Jedi entfernt – noch in der Nähe der Star Courier "Vespin“ – mit Alec, Zion und Lisha

[OP] Entschuldigung für den verhältnismäßig kurzen Post und dass ich so Druck mache. Aber wir sind schon arg im Verzug und jetzt hat mich auch noch eine Erkältung arg auf die Bretter geschickt. Die letzten Tage lag ich ganz flach und heute hab ich mich an den Rechner gequält weil es ja langsam drängelt. Sonst räumen uns die Jedi noch den ganzen Wassertempel leer. Alec, Zion und Lisha, bringt uns bitte so nahe wie möglich an die Jedimaden ;) herran.
Ähm, Tenia, was ist mit dir, willst du mit eingesammelt werden? Wenn ja, lauf uns in den Weg.

So, ich hoffe, dass ich in ein paar Tagen wieder ganz auf dem Damm bin.[/OP]
 
[Thearterra / Küstenstreifen / Unterwasser / Ozean-Tempel / Kristallraum] mit Sarissia, Anakin, Zoey, Kestrel, Q'Tahem und Sane

Kestrel war froh, dass Sane sich von ihr bestärken ließ und sich nun Gedanken machte, wie sie dem fliegenden Viech ein Ende setzen könnten.

„Hm... . Sie haben recht, Sane. Vielleicht ist es auch nicht klug, wenn wir uns damit selbst den Ausgang versperren, wenn der nächste Raum nun so unpassierbar wirkt.“

Meinte die Jedi nachdenklich und zwirbelte eine lange Haarsträhne zwischen zwei Fingern, während sie nachdachte. Zoey’s Worte waren in der Tat logisch und es ärgerte die Meisterin etwas, dass sie die eigentliche Idee der Archäologin nicht eins zu eins umgesetzt hatte. Dies war nicht einmal Absicht gewesen.

Q’Tahem lenkte die Aufmerksamkeit dann auf etwas, was er gesehen hatte, doch ehe Kestrel den Blick in jene Richtung wandte, in die der Nautolaner schaute, war anscheinend nichts mehr davon zu sehen.

„Mir gefällt die ganze Sache nicht. Vielleicht ist das wirkliche der falsche Weg. Anakin, lass uns die anderen beiden Türen öffnen.“

Sagte die junge Meisterin schließlich. Q’Tahem zeigte sich dabei besonders engagiert, um ihnen dabei zu helfen.

„Lieb gemeint Q’Tahem, aber da es hier um die Regel der Zwei geht, möchte ich nicht noch einmal ein Risiko eingehen, dass wir etwas falsch machen. Immerhin scheint der Tempel Fehler zu bestrafen.“

Erklärte die Jedi und gab den anderen ein Zeichen, dass sie sich etwas in Deckung begeben sollten. Anakin und sie öffneten schließlich die beiden Türen. Es ging ungewöhnlich leicht und ehe die beiden Türen überhaupt richtig oben waren, floss plötzlich jede Menge Wasser in den Raum und es ließ sich auch nicht mehr stoppen, denn die Türen öffneten sich schließlich von Selbst und rasteten sich so ein, dass die Jedi keine Chance mehr hatte die Türen wieder zu schließen. Rauschend floss nun Wasser von den zwei neuen Gängen in den Raum, sowie in den Gang von dem sie kamen und in den Raum voller Säulen.

Zoey…ist das nun gut…oder schlecht?“

Fragte die Jedi-Meisterin besorgt und stand bereits knietief im Wasser.

Sarissia! Sane! Neben euch schwimmt irgendetwas!“

Rief Kestrel aus und zeigte mit den Fingern in Kniehöhe der Beiden, wo sie gerade etwas gesehen hatte.

„Und was jetzt? Der Wasserpegel steigt enorm! Setzt eure Atemgeräte erst auf, wenn das Wasser wirklich bis zur Decke reicht und wir keinen Sauerstoff mehr haben! Wir müssen ihn sparen!“

Sagte Kestrel und überlegte fieberhaft.

„Ansonsten……welchen Gang nehmen wir nun?“

Kaum hatte sie es ausgesprochen, wurde Q’Tahem von irgendetwas gepackt und unter Wasser gezogen.

Q’Tahem!“

Schrie sie vor Schreck auf und tauchte sofort unter, doch als sie Q’Tahem Unterwasser erblickte, war er bereits wieder frei und sie packte ihn und brachte ihn an die Wasseroberfläche. Mittlerweile war das Wasser bereits auf mindestens 2 Meter gestiegen.

„Was war das?! Bist du verletzt?!“

Fragte Kestrel ihren Padawan besorgt und sah dann zu Anakin.

„Ich spüre diese komischen Wesen nicht. Woher sie kommen… . Sie scheinen zu erscheinen und im nächsten Moment wieder zu verschwinden….und das ist widerlich…. .“

Stöhnte die Jedi, als ein paar Knochen der Skelette in den Raum gespült wurden.

[Thearterra / Küstenstreifen / Unterwasser / Ozean-Tempel / Kristallraum- mit Q'Tahem,Sarissia, Anakin, Zoey, Kestrel und Sane
 
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[Thearterra / Küstenstreifen / Unterwasser / Ozean-Tempel / Kristallraum] mit Sarissia, Anakin, Zoey, Kestrel und Sane

Die Regel der Zwei war dem Nautolaner nicht so geläufig. Er kannte sich nicht so gut mit den Prinzipien der Sith aus, aber Kestrel hatte recht es lieber sicherer anzugehen. Nur hoffte Q’Tahem, dass sich die beiden damit nicht zu sehr verausgabten. Q’Tahem nickte also und ging wieder aus dem Weg.
Die Türen schwangen ebenfalls auf und es kam jede Menge Wasser in den Raum. Das war wahrscheinlich nicht gut, denn Q’Tahem dachte nicht, dass das auch ein Ende nehmen würde. Sicherlich waren die Gänge mit dem Wasser verbunden und der Tempel würde ganz Unterwasser gesetzt. Erschrocken fuhr der Nautolaner herum, als er etwas an seinen Beinen spürte und dann wenig später Kestrel ausrief, dass bei Sarissia und Sane irgendetwas zu sein schien…
Plötzlich spürte er wie etwas sein Bein packte und ihn nach unten zog. Erschrocken rief Q’Tahem aus und verschwand Sekunden später Unterwasser. Er nahm einen kräftigen Zug des Wassers. Glücklicherweise bemerkte er, dass er unter diesem Wasser atmen konnte. Es hatte einen komischen Geschmack, aber das ließ sich mit verbrauchter Luft in einem Klassenzimmer vergleichen. Er drehte sich um und sah das Bein an, das gepackt wurde. Ein gräuliches etwas hatte sich darum geschlungen und versuchte ihn in den Gang zu ziehen in dem die Skelette waren. Q’Tahem kickte mit seinem anderen Bein dagegen und erblickte den wütenden Blick von einem komischen riesigen All mit zwei langen Flossen. Mit dem nächsten kräftigen Kick ließ es ihn los und verschwand in der Dunkelheit.
Ihn packten zwei Hände und zogen ihn zurück an die Wasseroberfläche. Q’Tahem drehte sich um und sah in das besorgte Gesicht von Kestrel.


„Was war das?! Bist du verletzt?!“

Er war etwas außer Atem und brauchte eine kurze Verschnaufpause.

Keine Ahnung Meisterin!... Es sah aus wie ein Aal mit zwei langen Tentakeln, aber verletzt hat es mich... Zum Glück nicht… Es wollte mich nur in einen der Gänge ziehen.

Er stieß, das Skelett das an den beiden vorbeischwamm weg.

Ich kann das Wasser hier atmen, Meisterin! Ich weiß nicht ob es das gleiche Wasser wie draußen ist, aber ich vermute mal schon… Wenn irgendjemand mein Atemgerät braucht, der soll mir Bescheid sagen…

Der Wasserpegel stieg weiter an und es fehlte nicht mehr viel bis sie an der Decke des Raumes angekommen waren. Langsam wurde es eng.
Vielleicht half es wenn man die anderen beiden Türen wieder schloss. Der Mechanismus könnte ja mit den anderen Türen verbunden sein und es hatten sich durch das Öffnen der Türen Luken nach außen hin geöffnet, wodurch der Tempel nun geflutet wurde.


Vielleicht müssen wir die Türen zu den Skeletten schließen… Vielleicht hört dann das Wasser auf!

Er bemerkte wieder wie sich etwas um seinen Fuß legte und ihn abermals hinunterzog. Die Wesen hatte sich wohl die schwächsten in der Gruppe gesucht und wollte diese nun holen.
Q’Tahem aktivierte sein Übungslichtschwert und versuchte das Wesen dazu zu bringen ihn wieder loszulassen. Das Lichtschwert konnte zwar nicht durchschneiden, aber es war auch so ziemlich schmerzvoll, das hatte Q’Tahem bei den Übungskämpfen schnell gemerkt. Das Wesen schrie einmal, aber verstärkte nur seine Bemühungen. Q’Tahem versuchte es nochmals, aber es brachte nichts. Erschrocken sah er wie der Eingang zu der Tür, in die sie laut Anakin nicht gehen sollten, immer näher kam…


[Thearterra / Küstenstreifen / Unterwasser / Ozean-Tempel / Kristallraum] mit Sarissia, Anakin, Zoey, Kestrel, Sane und aalähnlichen Wesen
 
Unterwasser-Tempel ~ mit Kestrel, Zoey, Sane, Q'Tahem & Sarissia

Man konnte dem Jedi Rat die Überraschung deutlich ansehen, als sich der Raum nach der Öffnung der anderen zwei Türen mit dem kalten Wasser des Ozeans zu füllen begann. Während er jedoch die Fassung behielt schaute er sich in dem Raum um. Seine Augen tasteten die Wände und die kuppelartige Decke des Raumes ab, aber es war kein Ausweg zu sehen. Mit seinen Machtsinnen tastete er alles ab, was nicht mit bloßem Auge zu erkennen war... das Ganz ließ nur einen Schluss zu.

"Wir hatten die richtigen Türen geöffnet...",

rief er den anderen zu. Das war auch nötig, da der Lärm des in den Raum hinein brechenden Wassers sonst jedes Wort unverständlich werden ließ.

Ihm gefiel die Situation genau so wenig wie Kestrel, jedoch schienen die Türen aus denen ihnen inzwischen Teile der Skelette entgegen trieben, der einzige Ausweg zu sein. Entschlossen tauchte Anakin ab - seine Maske brauchte er dafür noch nicht. Für eine knappe Standardminute war er im Dunkel des inzwischen über die Türen hinaus gestiegene Wasser verschwunden.


"Es gibt einen Schließmechanismus für die Türen auf der anderen Seite. Noch ist dort genügend Luft!",

gab er schon fast schreiend zu verstehen und deutete allen durch die zuerst von Kestrel und ihm geöffneten Türen zu tauchen. Ein gutes Gefühl hatte er dabei selbstverständlich nicht, aber es war das oder Ertrinken. Sie würden mit der nächsten Herausforderung klar kommen müssen, sobald sich ihnen diese offenbarte.


"Los, wir haben keine Zeit das zu debattieren!",

fügte er bestimmt hinzu.

Die Ersten der Truppe begannen ihren Tauchgang, während der Pegel des Wassers unaufhörlich weiter anstieg. Anakin wollte ihnen gerade folgen, als er sah, wie die aalige graue Wasserschlange wiederkam, um sich erneut Q'Tahem zu schnappen. Ohne zu zögern tauchte der Jedi, druch das Wasser mit der Macht beschleunigt und war kaum einen Wimpernschlag zur Stelle. Sein Lichtschwert aktivierrend führte er einen schnellen Schnitt aus, der auch trotz des Widerstands des Wassers noch genügend Kraft entwickelte um den Teil des Schwanzes - oder was auch immer das war - abzutrennen und den Nautolaner freiließ. Mit einer Geste deutete Anakin dem Padawan den anderen hinterher zu schwimmen. Durch das Wasser konnte man etwas hören, was wie der schmerzhafte Aufschrei der verletzten Schlange interpretiert werden konnte und aus einer von schwarzem Blut verfärbten Wolke im Wasser kam. Anakin legte noch einen kräftigen Machtstoß hinterher um den Abstand zwischen dem aggressiven Tier und der Gruppe zu vergrößern, bevor auch er folgte.

Der Raum, in den sie alle geschwommen waren, war noch nicht ganz mit Wasser gefüllt. Es fehlte aber auch nicht mehr viel. Dafür, dass die Fackeln trotzdem sie inzwischen unter dem Wasserpegel hingen weiter brannten, hatte er aber in dem Moment kein Auge.


"Kestrel, wir müssen von der Seite die Türen schließen!",

rief er der Meisterin zu. Sie wusste was zu tun war und mit einem durch den Raum und das Wasser hallenden Dröhnen, setzten sich die beiden Türen, die in den gleichen, mit Knochen und Schädeln gefüllten Raum, in Bewegung und schlossen sich wieder. Der Wasserstand war nun schon so knapp unter der modrigen Decke, das geradeso noch der Kopf eines Menschen dazwischen passte. Die Türen gingen gerade noch rechtzeitig zu, als das nicht noch mehr Wasser hinein floss. Mit einem Blick in die Runde vergewisserte sich Anakin, ob es wirklich alle geschafft hatten, sich hier für den Moment in Sicherheit zu bringen. Bis auf das vereinzelte Plätschern, das von den Körpern aller Anwesenden ausging, war es totenstill. Von weiter unten schimmerte das Licht der Fackeln zu ihnen hinauf und brach sich durch die Wasseroberfläche schimmernd an die von irgendeiner Art Moos überwachsenden Decke,


Unterwasser-Tempel ~ mit Kestrel, Zoey, Sane, Q'Tahem & Sarissia
 
Thearterra-Unterwassertunnel-Kristallraum: Anakin, Kestrel, Sane, Zoey, Sarissa und Q`Tahem


*Auch wenn Kestrel nicht gerade begeistert von der idee war den Illusionen mit der Macht ein ende zu setzen war sie dann noch dazu bereit und es sollte losgehn, Anakin sagte sie sollen sich konzentrieren, als die Illusionen gebannt wurden merkte Sarissia erst dann das sie das nun doch mehr geschwächt hat als sie dachte, Sarissia zog sich dann ein wenig zur seite zurück und lies die anderen machen sie brauchte einen moment um wieder klar im Kopf zu werden und setzte sich dann ebenso nachdem Kestrel andeutete sich zu setzen dazu*


Tut mir leid Meisterin das ich nicht sofort erzählte was passiert ist, aber in dem moment gab es wichtigeres..vermutlich habe ich doch etwas von dem Schleim in den Mund bekommen oder sowas...ich bin nur froh das es vorbei ist..


*Innerlich freute sie sich das sie es für den Moment geschafft hatten doch gleichzeitig sorgte sie sich über die nächsten dinge die passieren werden Sarissia schloss die augen und versuchte zu ruhe zu kommen, doch das war nur von kurzer dauer als sie von dem wirbel um sie rum die augen wieder öffnete und ein komischer Vogel auf sie zuflog und versuchte auf sie einzuhacken und sie auswich, doch so schnell wie der Vogel da war war er auch schon wieder weg*



Na toll..gerade wo ich etwas ruhe gefunden hatte..



*Sarissia streckte sich leicht in der zwischen zeit machten die anderen wohl was wichtiges, sie hoffte das sie gesehn haben wie erledigt sie war und nicht sofort voller Tatendrang mithalf, als sie aufstand und sich umdrehte öffnete man in dem moment die Türe mit den vielen Skeletten. Was zum! kam gedanklich rausgeplatzt doch ihr Gesicht beschrieb es deutlich, die augen offen der mund ebenso, sie schüttelte sich kurz und geht dann zu Q´Tahem, warum auch immer der raum lässt sie auser dem kurzem moment eigentlich recht kalt*


Irgentwie ekelhaft...aber ich will da auch nicht grade hängen..


*Wärend man sich dann um die anderen beiden türen kümmerte und Sarissia immernoch leicht damit kämpfte kraft zu sammeln...kam auch schon nach dem öffnen der anderen Tür...das nächste Problem...Wasser, okey es floss ununterbrochen...ein problem...*


Wie da ist etwas?!


*zuckte Sarissia leicht zusammen als Kestrel darauf hingewiesen hatte das etwas neben ihr und Sane schwimmt*


Irgentwas hat mein Bein Berührt....


*Sarissia schien das wirklich zu ekeln und das Wasser stieg und stieg als Plötzlich Q´Tahem dann nurnoch runtergezogen wurde riss sie die augen auf*


Q´Tahem!



*Sarissia wusste nicht was sie tun sollte, wieder Selbstlos hinterher oder würde das wieder ärger geben? Gut das Meisterin Kestrel bereits reagierte und ihn wieder hochzog, Sarissia war erleichtert das ihm nichts geschehen war, aber als Q´Tahem erzählt was er da gesehn hatte, da lief Sarissia ein schauer über den Rücken und würde sie nun nicht schwimmen müssen würde sie es sicherlich auch kommentieren*


*Als es dann heisst man habe einen weg gefunden und sie schwamm mit der Gruppe mit, als Q´Tahem hinter ihr auf aufeinmal wieder weg war, konnte sie nicht anders als tief luft zu holen und ihm hinterher zu schwimmen, doch zu ihrem Glück war bereits Anakin dran ihm zu helfen, mit einem erleichtern im Blick hielt sie Q´Tahem ihre hand hin, er schwimmt sicherlich schneller als sie und könnte sie wieder mit zurück in die richtige richtung ziehen, aber grundsätzlich wollte sie ihm eigentlich helfen*


*Sarissia wollte kein Atemgerät verschwenden und hielt auch ganz gut aus bis sie im Nächsten Raum waren, allerdings ringte sie dann oben an der decke angekommen schon sehr nach Luft und versuchte sich so gut sie konnte oben zu halten, wärend man die Tür schloss, als dann anscheinend alle ihre Köpfe über wasser hielten sprach Sarissia aus was vermutlich alle schon wollten*


Ich habe eindeutig....keine lust mehr auf diesen Tempel und auch in nächster zeit will ich keine Tempel mehr besuchen....

*Sarissia versuchte sich dann langsam irgentwo anzuhalten was sich als schwierig herrausstellt, sie konnte sich langsam nicht mehr wirklich über wasser halten, Wasser war nichts für sie, sie mochte Wasser nun überhaupt nicht mehr...auser es ginge um ein schönes warmes Bad...das wär jetzt genau das richtige...aber Sarissia schüttelte den gedanken gang schnell wieder weg sie musste sich darauf konzentrieren weiter oben zu schwimmen und um sich zu motivieren redete sie sich selber ein das es ein training wäre, doch auch das half nicht wirklich*

Ich....kann nicht mehr...


*Sarissia war nicht die Beste schwimmerin sie war mitlerweile auch schon sehr Geschwächt, die Spinnen...der Klumpen...das Machtillusionsdingens...eins wusste sie...wenn sie hier lebend rauskommt muss sie eindeutig mehr für ihre Ausdauer tun...sie hatte zwar viel Körperliche ausdauer zu bieten doch keine Geistige mehr, die Illusion zu beseitigen war ihr etwas zu viel aber sie vertraute darauf das die anderen sicherlich einen weg finden werden hier schnell wieder rauszukommen um dann hoffentlich eine Verdiente Pause einzulegen sonst könnten sie Sarissia bis nach drausen tragen*



Unterwasser-Tempel ~ mit Kestrel, Zoey, Sane, Q'Tahem und Anakin
 
Thearterra-Kristallraum: Sane, Anakin, Kestrel, Zoey, Sarissa, Q`Tahem

Ohne Probleme öffneten die beiden Jedi die verbleibenden zwei Türen und damit kamen neue ernste Probleme auf alle zu. Zoey verharrte kurz mit leicht geöffnetem Mund vor Schreck, denn damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet, dass nun alles geflutet wurde. Was war das nun wieder! Das Wasser strömte überall hin und stieg rasant. „Zoey, ist das nun gut oder schlecht?“Diese Frage von Kestrel an sie selbst gerichtet, warf Zoey fast aus der Bahn. Tränen schossen ihr in die Augen und die junge Frau kämpfte sie mühsam runter und schluckte, um stark zu bleiben, denn Tränen, vor Wut, Ohnmacht und Enttäuschung, halfen hier nicht weiter. Dieser Tempel führte ein so äußerst boshaftes widerliches Spiel mit ihnen! Sie fragte sich, ob sie überhaupt eine Chance hatten, es zu überstehen und hier lebend raus zu kommen. Und was sollte sie darauf antworten?


„ Ich weiß nicht genau.. .Hm.., ehrlich gesagt, ist es wohl eher eine Katastrophe.“


Und nun stellte sich auch noch heraus, dass da etwas Ekelhaftes und sicherlich Gefährliches im Wasser war. Hastig sah Zoey sich um, ob etwas in ihrer Nähe war. Sie mussten alle längst schwimmen, so hoch war das Wasser gestiegen. Oh, nein und jetzt schwammen hier auch noch die Skelette im Wasser rum. War das eklig! Anakin wies an, sich nun doch in den Saal mit den leuchtenden Fackeln zu begeben, den sie erst gemieden hatten. Es gab wohl keinen anderen Ausweg! Anakin war äußerst resolut und wollte auch keine Zeit verlieren, da das Wasser unaufhaltsam stieg. Zoey war vielleicht die Erste, die durch tauchte und in dem Raum ankam. Sie hatte es ohne Atemmaske geschafft, da ihre eh schon zur Neige ging. Sie wollte den Rest sparen. Wer wusste schon, was noch auf sie wartete. Es gab wohl draußen noch Probleme, denn es dauerte, bis alle im Saal waren und die Luft wurde knapp, denn das Wasser reichte schon sehr bald bis zur Decke. Ein Kopf breit fehlte lediglich noch. Zoey fand das Wasser eisig und versuchte sich krampfhaft irgendwo an der Wand fest zu halten. Mehr als ein Versuch wurde es nicht. Ein lautes Dröhnen offenbarte, dass die Türen geschlossen wurden und das Wasser nicht mehr steigen würde. Zoey seufzte, laut vor sich hin, auf. Das war eine äußerst unangenehme Lage, in der sich nun alle befanden. Aber, sie hatte es nicht ahnen können. Sie war kein Hellseher! Trotzdem überfluteten sie Schuldgefühle und sie wollte es schnell wieder gut machen, indem sie sehr angestrengt nachdachte, wie sie hier raus kamen. Sie sah sich um. Alle wirkten ausgelaugt und erschöpft und ruderten im eiskalten Wasser rum und konnten kaum richtig Luft holen, da das Wasser zu hoch stand. Dennoch überwandt sie sich und sprach zu den Anderen. Dabei hatte sie Mühe beim Sprechen und das alle sie hörten und sie bekam laufend Wasser in den Mund.


„Hört mal, wenn wir hier raus wollen, haben wir nur eine Chance, eine Tür bzw. einen Ausgang, ein kleines Loch zum durchkriechen, zu finden, den die Expeditionen vor uns nicht fanden. Wir müssen tauchen und alles intensiv absuchen. Die Wände, den Boden, die Decke! Wir müssen alle Kräfte nochmals mobilisieren! Damit wir uns richtig konzentrieren können, wegen der Viecher hier im Wasser, schlage ich vor, dass Q´Tahem, Sarissa und ich suchen und Q´Tahem von Kestrel begleitet wird zum Schutz, Sarissa läßt sich von Sane beschützen und ich von Anakin. So suchen wir drei und die anderen Drei halten die Augen nach angreifenden Monstern aus dem Wasser auf. Q´Tahem, du beginnst mit der kurzen Wand gegenüber den Türen, Sarissa mit der Längstwand gegenüber!“


Da es nicht viele Alternativen gab, fing sie gleich an. Jetzt legte die junge Archäologin ihre Atemmaske an und verließ sich voll auf Anakin, dem sie ihre Sicherheit gerne anvertraute. Sie schwamm die Wand systematisch Meter für Meter von oben nach unten ab. Es musste was geben! Sie klopfte und tastete. Sie mussten hier raus! Aber nichts. Eine glatte weiße Wand. Nur die Leuchtfackeln unterbrachen dies. Irgendwann tauchte sie erschöpft auf und nahm kurz mal zum Verschnaufen die Maske ab, denn sie konnte gerade nicht mehr. Ihr fehlte Schlaf! Ihre Leistungsfähigkeit sank gerade. Nur mal ein Minütchen verschnaufen, dachte sie sich, als sie in der Mitte des Raumes, was wie ein einziges Schwimmbecken wirkte, dieser Drache oder Vogel von vorhin auftauchen, sah. Sie erschrak und es machte sie hoffnungsvoll.


„Ach du meine Güte, seht in der Mitte, der Drachenvogel! Achtung! Wo kommt der denn her? Wie kommt der hier rein!“


Der Vogel erwies sich auch als guter Tauch-und Schwimmvogel und war sehr zügig gewachsen. Bestimmt mittels der Macht.Mit kräftigen Zügen durchschwamm er den Raum, bzw. das Becken und begab sich flatternd über Wasser direkt unter die Decke und kam auf sie zu. Zoey tauchte rasch unter und schwamm weg. Als sie auftauchte, war das Vieh selbst beim Tauchen. Sie schaute sich um, ob sie was erkennen konnte. In ihrer Nähe war er wohl nicht. Sie rief den Anderen zu:


„Das Vieh ist hier irgendwie rein gekommen, von dem Tunnel vorhin, von dem wir kamen! Es muss also einen Zugang geben! Wir müssen ihn finden! Das ist unser Ausgang! Sucht weiter!“


Thearterra- gefluteter Fackelraum: Kestrel, Anakin, Sarissa, Q`Tahem, Zoey, Sane
 


Thearterra nahe dem Küstenstreifen ca. 2h Fußmarsch vom Basiscamp der Jedi entfernt – Raumschiff – mit Alec und im Anflug auf ihre Position die Star Courier "Vespin“ und eine Stunde entfernt die vorwitzige, kleine Jedipadawan Tenia


Die junge Nullianerin wusste nichts über die Verführungen der dunklen Seite, im Grunde hatte sie überhaupt keine Ahnung wer genau die Sith waren. Außer eben jener, dass sie die Bösen und die Jedi die Guten sein sollten. Doch wie eintönig mochte diese Sicht sein? Es gab immer jene, die man ausgrenzte und als böse, oder was auch immer verteufelte, einfach, weil deren Sicht eine andere war. Tenia selbst hatte zu den Außenseitern gehört, schon allein, weil sie nicht war, wie ein Nullianer zu sein hatte. Ein Zwerg, statt eines Riesen. Demnach mochte sie in nullianischen Augen nicht gut sein. Aber was sagte das aus? Nur eine Überlegung mehr, die ihre Neugier zu rechtfertigen versuchte. Denn unabhängig aller Tatsachen, war da ihr Gefühl, ihr Instinkt. Jeder Fluchtgedanke war schon da gewesen und die junge Padawan wusste, dass sie sich auf jenes Gefühl verlassen konnte. Wann immer sie Angst in dieser Intensität verspürte wusste sie, dass sie auf jene hören musste. In den Wäldern Nulls war man abhängig von diesem Instinkt, oder diesem siebten Sinn. Gefahren konnten den sicheren Tod bedeuten. Beim Klettern hatte sie so gut wie kein Warnsignal verdrängt, weil sie wusste, was geschehen konnte, wenn man dies nicht tat.
Hier aber war es etwas anderes. Die Neugier wuchs, die Faszination auch und mit ihr der Leichtsinn.
Was war das in der Höhle gewesen? Und würde sie nun die Antwort bekommen, die sie haben wollte? Wenn sie nur ein Stück näher ging. Sich im Hintergrund aufhielt und dennoch beobachtete. Sich nicht erkenntlich gab, sich versteckte.

Tenia ging näher auf das Schiff und die Präsenzen zu, die sie so überdeutlich spürte, bis ihre Angst übermächtig wurde und ihre natürlichen Fluchtreflexe, sofern man diese so nennen wollte, sie schier dazu zwangen, umzukehren.
Tatsächlich beeilte sich die Nullianerin so weit wie möglich weg von diesen Präsenzen zu kommen, spürte aber gleichermaßen, wie diese in rasantem Tempo immer näher zu kommen schienen.
Das Klopfen ihres Herzens wurde in ihren eigenen Ohren immer lauter, aber übertönt von Geräuschen, die sie zu gut kannte: Bikes. Diejenigen, die sie gespürt hatte, mussten Speederbikes besitzen. Oh wie sie dieses Geräusch kannte! Und wie sie es in diesem Moment hasste! Egal wie schnell sie zu rennen vermochte, sie würde nicht schneller sein, als eines dieser Geräte.
Ein Aufeinandertreffen war so gut, wie unvermeidbar. Als sich die Nullianerin noch zu verstecken suchte, war es bereits zu spät. Vier Personen konnte sie ausmachen und was brachte es jetzt noch, sich hinter einen Baum zu drücken?


Thearterra nahe dem Küstenstreifen ca. 2h Fußmarsch vom Basiscamp der Jedi entfernt – noch in der Nähe der Star Courier "Vespin“ – Arica, Alec, Zion, Lisha und Tenia
 
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[Thearterra / Küstenstreifen / Unterwasser / Ozean-Tempel / Kristallraum] mit Sarissia, Anakin, Zoey, Kestrel, Sane und aalähnlichen Wesen

Verzweifelt schlug der Nautolaner auf dieses graue aalartige Wesen ein, aber all seine Mühen brachten nichts. Er wurde immer weiter gezogen, als plötzlich Anakin da war und mit einem sauberen Schnitt seines Lichtschwertes den Tentakel oder den Schwanz abtrennte.

Danke, Meister.

sprach Q’Tahem, was aber wahrscheinlich nur ein unverständliches Geblubber war, denn er hatte seine Atemmaske mit dem Mikrofon nicht angelegt. Auf das Zeichen des Meisters hin schwamm er dem Rest der Gruppe hinterher. In den Skelettraum! Er war sich etwas unsicher, ob das wirklich der richtige Weg war, aber als auch der Jedi Rat an ihm vorbei, in den Raum, schwamm. War sich Q’Tahem sicher. Ein ungutes Gefühl hatte er dabei trotzdem. Er nahm die Hand, die er von Sarissia angeboten bekommen hatte und schwamm zusammen mit ihr in den Raum hinein. Q’Tahem kam an die Oberfläche, die aber nur noch etwas Überwasser war. Zusammen mit Kestrel schafften es aber beide das Wasser zu stoppen und die Türen zu schließen.
Zum Glück, dachte der Nautolaner. Für ihn wäre es kein Problem Unterwasser zu bleiben, aber für den Rest der Gruppe war es fatal. Sie hatten nur noch begrenzten Sauerstoff!
Q’Tahem grinste, als Sarissia das aussprach, was so einige gerade dachten. Der Tempel war eindeutig viel mehr gewesen als geplant. Alles ging hier Schlag auf Schlag! Vom einen Abenteuer steuerten sie direkt ins nächste. Das einzige was jetzt noch fehlen würde, wären Sith. Das wäre die totale Sahnehaube der möglichen Desaster…
Er nutzte die kurze Pause zum Durchschnaufen. Als er merkte, dass Sarissia langsam die Kräfte schwanden, schwamm er etwas näher an sie heran, damit sie sich an ihm festhalten konnte. Er hatte sein ganzes Leben mit schwimmen verbracht und ihm würde es auch nichts ausmachen, wenn er mit Mund und Nase Unterwasser war. Zumindest jetzt nicht mehr, nachdem er wusste, dass er das Wasser atmen konnte.


Hier… halt die an mir fest.

Sagte er.
Nach dem ganzen Überwasserringen, was für alle sehr kräftezehrend war, schlug die Archäologin vor, dass sie den Raum absuchen sollten, damit sie weiter und vielleicht wieder in einen trockenen Raum kamen. Als er seinen Namen hörte horchte er auf. Er sollte die kurze Wand gegenüber den Türen absuchen und dabei von seiner Meisterin gesichert werden, was sich schnell als eine gute Idee herausstellte, denn scheinbar war dieser hässliche Vogel mit in den Raum gekommen.
Hat man denn keine ruhige Minute hier, dachte der Nautolaner, bevor er abtauchte um dem Vogelwesen auszuweichen. Unglücklicherweise war es auch Unterwasser sehr agil und kam auf ihn zugeschossen. Er hatte das merkwürde Gefühl, dass es irgendwie größer geworden war und wich in letzter Sekunde aus, bevor es in seine Schulter beißen konnte. Anschließend begann er die kurze Wand abzusuchen. Er hoffte, dass Kestrel alles im Griff hatte, aber war sich eigentlich ziemlich sicher, dass es so war.
An den beiden Ecken der Wand, waren viereckige Säulen, die mit Fliesen verziert waren, darauf entdeckte Q’Tahem, aber nichts was ihnen irgendwie weiterhelfen konnte. Er suchte weiter an der Wand entlang, aber außer Jahrhunderte alte Steine und ab und zu etwas Moos entdeckte er auch dort nichts. Zur Sicherheit schwamm er die Wand nochmals ab, aber auch das brachte keinen nennenswerten Fund.
Irgendwas muss doch hier sein, dachte der Nautolaner und suchte nun den Boden ab. Außer einer einzigen Fliese, auf der ein kleines Bildchen von einem Fuchs oder Hund abgebildet war, fand er aber auch auf dem Boden vor der Wand nichts was ihnen helfen konnte. Er legte, das Atemgerät kurz an, damit er jeden erreichen konnte und gab seine ziemlich erfolglosen Entdeckungen weiter.


Q’Tahem hier… Außer einer Fliese mit einem Fuchs oder Hund, hab ich an der Wand nichts gefunden…

Er hoffte mal, dass die anderen etwas mehr Erfolg hatten, als er…

[Thearterra / Küstenstreifen / Unterwasser / Ozean-Tempel / gefluteter Fackelraum] mit Sarissia, Anakin, Zoey, Kestrel, Sane und Drachen-/Vogelwesen
 
Thearterra- gefluteter Fackelraum: Kestrel, Anakin, Sarissa, Q`Tahem, Zoey, Sane

*Sarissia sah blinzelnd zu Q´Tahem als dieser näher zu ihr schwamm und war leicht durch den Wind, sie wusste nun nicht genau ob sie das süß finden soll oder peinlich da sie jetzt schon schwächelt und es noch lange nicht vorbei war als er sagt..*

"Hier… halt die an mir fest."

*Sarissia konnte nicht mehr ober Wasser bleiben, das stimmt, sie brauchte Pause...doch sie konnte doch nicht einfach von Q´Tahem verlangen sie zu halten...was sie ja auch nicht tat, aber letztendlich hielt sie sich an ihm fest bevor sie unterging und versuchte sich so leicht wie möglich zu machen, sie schwimmt hinter ihm und legt die arme an seinem hals vorbei und ihre Hände ruhen auf seiner Brust um sich zu halten, sie lehnt die Stirn an seinen Hinterkopf und versucht ihn weder unterzutauchen oder am schwimmen zu behindern, sie schließt die augen, atmet erschöpft ein und aus, die Pause tut ihr sehr gut*

Danke...dir...

*Hauchte sie leise in Q´Tahem´s Ohr...drückt sie sich dann etwa sanft an ihm? Sarissia...was machst du da? Dachte sie sich aber sie wollte ihn nicht los lassen, sie hatte keine lust mehr zu schwimmen, schwimmen machte ihr eigentlich spaß, aber nicht mehr hier in diesem Tempel, auserdem tat das wenn sie ehrlich zu sich war auch ganz gut. Sie sah zu Zoey als Q´Tahem seinen Kopf in ihre Richtung bewegt*

*Zoey schlug also volgendes vor...*

„Hört mal, wenn wir hier raus wollen, haben wir nur eine Chance, eine Tür bzw. einen Ausgang, ein kleines Loch zum durchkriechen, zu finden, den die Expeditionen vor uns nicht fanden. Wir müssen tauchen und alles intensiv absuchen. Die Wände, den Boden, die Decke! Wir müssen alle Kräfte nochmals mobilisieren! Damit wir uns richtig konzentrieren können, wegen der Viecher hier im Wasser, schlage ich vor, dass Q´Tahem, Sarissa und ich suchen und Q´Tahem von Kestrel begleitet wird zum Schutz, Sarissa läßt sich von Sane beschützen und ich von Anakin. So suchen wir drei und die anderen Drei halten die Augen nach angreifenden Monstern aus dem Wasser auf. Q´Tahem, du beginnst mit der kurzen Wand gegenüber den Türen, Sarissa mit der Längstwand gegenüber!“

*Sarissia wollte Q´Tahem nur ungern loslassen aber sie wusste wir müssen weiter hoffentlich hat sie genug Kraft sammeln können, der Gedanken daran ihr leben Sane anzuvertrauen war ihr etwas suspekt, sie wusste nicht ob seine Waffen unter Wasser überhaupt funktionieren, sie zweifelte sicherlich nicht an seinen Fähigkeiten doch Unterwasser war alles anders und sie ringte sich dann doch dazu erstmal Q´Tahem loszulassen mit einem erneutem leisen "Danke" und schwamm zu Sane und versucht sich ober Wasser zu halten um dann zu sagen...*


Also..wir beide Sane...dann wollen wir mal..


*Sarissia steckte sich das Atemgerät in den Mund und tauchte ab, und ihre Füße kamen kurz Über Wasser damit sie sich von der Decke tiefer ins Wasser stoßen konnte sie war zwar geschwächt aber sammelte nochmal ihre Kraft um weiter zu kommen, das runterstoßen war allerdings nur eine sehr bedingt gute idee, aus dem augenwinkel sah sie dieses drecks vieh wieder antanzen und sie knallte dem Vieh direkt in die Schwimmbahn in den Rücken, als es an Q´Tahem vorbeischwamm als dieser auswich, sie hielt sich dann den Kopf und durch funk kam nur ein..*

Au! Verdammtes vieh!


*Sarissia sah dem Vieh hinterher, es drehte um und war ebenso nicht sehr begeistert davon das sie gegen ihn geknallt ist, Sarissia konnte sich also nicht wirklich um die aufgabe kümmern und hoffte nur das Sane irgentwie ankam um das Vieh zu stoppen da es mit aufgerissenen Maul in ihre Richtung unterwegs war und sie im gegensatz dazu nicht gerade beweglich war unter Wasser*



Sarissia hier! Das Vieh ist mächtig sauer auf mich!


*hört man es aus dem funk und sie schwamm richtung Wand, Das vieh schwamm deutlich schneller als sie und als der Komische Vogel in Reichweite kam, drückte sich Sarissia mit hilfe der Macht nach vorne um genug Schwung für eine vorwärtsrolle zu bekommen und dem Vieh Ordentlich mit beiden füßen gegen den Kopf zu treten und hoffte das Sane den Rest erledigte als das Vieh benommen den Kopf schüttelte und gerade nicht wusste was passiert ist*

*Sarissia untersuchte wärenddessen die Wand immer und immer wieder genau schauen als Q´Tahem dann meinte*

"Q’Tahem hier… Außer einer Fliese mit einem Fuchs oder Hund, hab ich an der Wand nichts gefunden…"


Sarissia hier... hab hier eine Fliese mit....keine ahnung was das ist...könnte sowas wie...moment...


*Sie bemerkte wie daran wohl etwas klebt, sie wischt es weg und legt den Kopf schräg und mustert das Bild, es scheind eine Person zu sein die beide arme von sich aus denen Blitze kommen und unter seinen armen sitzen wohl zwei Tiere*


Sarissia nochmal....Hunde sagtest du Q´Tahem? Auf meinem ist nen Typ der Blitze von sich schleudert und ja...das könnten Hunde sein die neben ihm sitzen...aber keine ahnung was das heisst...

*Sarissia überlegte stark doch ihr viel genau garnichts ein, das einzige was sie wusste war das das ein Sith mit austieren gewesen sein muss...eines dieser Haustiere schwimmt da rum und versucht uns zu töten..plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf, Immerhin waren die Spinnen in der Halle sicher nicht auch nur zufällig da gewesen*


Hier nochmal Sarissia....ich glaube dieser Komische Vogel hat was damit zutun wie wir weiter kommen...ich glaub der ist kein Zufall...genau wie die Spinnen die waren auch keiner....dieses Vieh hilft uns hier raus...obwohl es ziemlich sauer ist momentan...


*Sarissia zog die Beine an und legte wieder die Füße an die Wand um sich kräftig von ihr abzustoßen und nun sogar am Boden nach irgentwas zu suchen was genau wusste sie selber nicht, aber wenn sie es gefunden hat würde sie es melden*


Thearterra- gefluteter Fackelraum: Kestrel, Anakin, Sarissa, Q`Tahem, Zoey, Sane
 
Thearterra- gefluteter Fackelraum: Kestrel, Anakin, Sarissa, Q`Tahem, Zoey, Sane

Die sich überschlagenden Ereignisse gefielen der jungen Jedi gar nicht. Die Reaktion von Zoey zeigte deutlich, dass sie alle einen Fehler begannen hatten und die Jedi-Meisterin fühlte sich als Leiterin der Mission schuldig.
Zum Glück war Anakin genauso umsichtig und rettete ihren Padawan, als jener erneut angegriffen wurde. Kestrel nickte ihm dankend zu und schwamm der Gruppe hinterher und sie bereute ihre Ärmel geopfert zu haben bei diesem eisigen Wasser. Den Sinn, warum sie sich alle in den noch zuvor gefährlichen Raum flüchteten, erschloss sich der Jedi Meisterin nicht so ganz. Vielleicht gefiel ihr auch einfach nur nicht der Gedanke, dass sie es sich einfacher hätte machen können, wenn sie einfach die anderen Türen zugelassen und sich dem Raum mit den vielen Säulen und Fackeln gestellt hätten.
Kestrel half Anakin die Tür von innen zu schließen und Zoey nahm das Zepter nun in die Hand und verteilte die Aufgaben, um aus diesem Schlamassel wieder raus zu kommen. Der Jedi-Meisterin war dies ganz recht, auch wenn es ihr das Gefühl gab, dass die Archäologin denken könnte, sie wäre nach diesem Fehler nicht mehr dazu fähig. Doch dieser Gedanke war absurd und die junge Jedi verwarf diesen unnützen Gedanken schnell wieder. Sie schwamm Q'Tahem hinterher Beißattacke ab, die für Q'Tahem bestimmt gewesen war. Q'Tahem entdeckte an den Säulen schließlich ungewöhnliche Fliesen und auch Kestrel inspizierte sie. Fast zu selben Zeit meldete sich auch Sarissia über Funk und erwähnte auch ein paar bemalte Fliesen. Kestrel konnte sich daraus auch nicht wirklich einen Reim machen.


Kestrel hier, wenn der Flugdrache hier drin ist, dann hat er sicher einen anderen Weg gefunden.Ich bezweifle, dass er die Rätsel gelöst hat. Die Rätsel haben also nicht unbedingt etwas mit dem Ausgang zu tun. Er muss durch irgendein Loch geflogen oder geschwommen sein.“

Gab die Jedi zu bedenken, auch wenn sich dann trotzdem die Frage stellte, wozu die Fliesen dann da waren. Sie waren zumindest ungewöhnlich, wenn auch irreführend.

Kestrel hier. Zoey, sagen dir die Symbole etwas? Diese Hunde könnten Tuk'ata sein. Auch als Sith Hunde bekannt. Ich hoffe, dass es kein Hinweis darauf ist, dass es solche hier gibt, welche wir bezwingen müssen..... .“

Thearterra- gefluteter Fackelraum: Kestrel, Anakin, Sarissa, Q`Tahem, Zoey, Sane

@OP Nicht viel, nicht schön, aber ein Post O-)
 
Ozean/ Tempel/ Kestrel, Sane, Zoey, Sarissia, Q'Tahem, Anakin

Skyfly überlegte kurz und stimmte dem Soldaten schließlich zu. Außerdem war sie der Meinung, dass es unklug wäre, sich den Ausgang zu versperren. Sane nickte zustimmend. Tatsächlich könnte es über Leben und Tod entscheiden wenn sie hier schnell raus, aber vorher noch Sanes Sprengfalle entschärfen mussten. Vor allem aber stimmte das Verhältnis nicht. Eine Granate für einen kleinen Schreihals mit scharfem Schnabel und Klauen verschwenden? Da würde sich bestimmt ein besserer Verwendungszweck ergeben.

Die Jedi kamen zu dem Schluss, dass sie die anderen beiden Türen auch noch öffnen mussten. Schnell stellte sich heraus, dass das keine all zu gute Idee war. Ein Schwall kaltes Wasser ergoss sich Augenblicklich in den Raum und sofort begann der Wasserspiegel zu steigen. Ein Totenschädel schwamm an Sane vorbei und grinste ihn gehässig an.


"Na toll."

Rasant stieg das Wasser weiter. Der Soldat fühlte sich durch das kalte Wasser zusätzlich belebt und erfrischt und war nun voller Tatendrang. Was auch immer Skyfly vorhin gemacht hatte, es hatte geholfen. Die Bilder in seinem Kopf waren nun so weit in den Hintergrund gerückt, dass er sie kaum noch erkennen konnte.
Die Jedi Meisterin rief dem Soldaten und der Schülerin Sarissia plötzlich eine Warnung zu. Etwas war anscheinend neben ihm im Wasser. Sane reagierte sofort und richtete sein Gewehr auf die angegebene Stelle. Doch dort war nichts. Er schaute sich noch einmal gründlich um. Nichts. Vermutlich flatterten nun auch bei den Jedi die Nerven.
Schließlich kam der Befehl zum tauchen. Sane holte ein letztes Mal tief Luft und tauchte ab. Es wäre vermutlich Stockdunkel, wären da nicht die Fackeln im nächsten Raum gewesen. Obwohl auch dort das Wasser beinahe bis zur Decke stand, brannten die Fackeln weiter. Sane kannte Magnesiumfackeln und andere Methoden, wie man trotz Wasser Feuer machen konnte. Aber diese Fackeln sahen so anders aus. Ob es wohl heiß war? Der Sani war schon drauf und dran wieder hinab zu tauchen und sich das ganze aus der Nähe anzusehen, als ihn ein plötzlicher Aufschrei ablenkte: Der hässliche Vogel war wieder da. Und er war um einige Zentimeter gewachsen. Wie unangenehm.
Liviana reagierte am schnellsten und verteilte Befehle. Der Wasserpegel hatte aufgehört zu steigen, da die Jedi die beiden Türen wieder verschlossen hatten. Trotzdem konnten sie gerade noch so die Köpfe aus dem Wasser strecken. Der Soldat sollte nun Sarissia beschützen, während die Schülerin nach einem Ausweg suchte. Er nickte ihr aufmunternd zu.


"Das wird schon, keine Sorge."

Daraufhin zog Sane wieder seine Maske über das Gesicht und tauchte ab. Er beobachtete, wie alle zu suchen begannen, als aus dem nichts plötzlich der Vogel auftauchte und seine Schutzbefohlene attackierte. So ein Mist, das Biest war schnell. Sane legte an und zielte sorgfältig. Er schoss zwei mal und traf das Vieh in die Seite. Es riss das Maul zu einem stummen Schrei auf und drehte seinen Kopf ruckartig zu Sane. Mit bösen Augen funkelte es den Soldaten an und schoss schließlich auf ihn zu. Immerhin hatte er jetzt die volle Aufmerksamkeit und das hässliche Ding griff nicht mehr die Schüler oder die Archäologin an. Soweit so gut. Sane legte wieder an, diesmal zielte er auf den Kopf.

Ozean/ Tempel/ Kestrel, Sane, Zoey, Sarissia, Q'Tahem, Anakin
 
Thearterra- gefluteter Fackel-Skelett-Raum: Kestrel, Anakin, Sarissa, Q`Tahem, Zoey, Sane


Zoey setzte wieder ihre Atemmaske auf und sagte zu Anakin:


„Und weiter geht’s. Ich nehme mir jetzt den Fußboden vor. Halte mir bitte bloß das grässliche Vogelvieh vom Hals!“


Sie tauchte unter und begann konzentriert nun den Boden ab zu suchen. Sie hörte, was Sarissa und Q`Tahem für Bildchen auf Fliesen entdeckt hatten und was Kestrel darauf sagte und Zoey dazu fragte. Ohne das eifrige Absuchen des Bodens zu unterbrechen, antwortete sie sofort:


„Zoey hier, die Bilder sind interessant und sicher nicht ohne Bedeutung, aber ich denke auch nicht, dass sie diesmal etwas mit dem Ausgang zu tun haben. Das Flugmonster schwamm nicht mit uns durch die noch geöffneten Türen in den Raum, sondern tauchte erst jetzt auf. Wir hatten vorher nur mit den Aalen oder was immer das war, im Wasser zu tun. Das Flugdrachen-Vogel-Vieh tauchte von unten auf, das heißt, so sahen wir es zuerst, aber daher suche ich jetzt den Boden nach einer Geheimtür ab. Das Vieh hat aus dem Labyrinth Zugang gefunden.“


Zoey suchte weiter und dachte angestrengt nach. Sie hatte ein klitzekleines Hämmerchen aus ihrer Gürteltasche genommen und klopfte damit den Boden ab, damit sie einen Hohlraum besser wahr nehmen konnte.


„Zoey nochmal hier, habe nach gedacht, vielleicht sind die Toten hier in dem Saal garnicht verstorben, sondern ihre Leichen wurden hier her gebracht, um uns abzuschrecken, den Raum zu betreten. Vielleicht verbargen die Skelette auch irgendwas. Die Skelette wurden irgendwo drüber gelegt. Durch das Wasser schwimmen sie leider überall rum. Im Trockenen wäre es leichter gewesen. Es war meine Schuld.“


Zoey suchte weiter und sah, weil sie sich gerade dem Team Sarissa und Sane näherte, dass Beide es mit dem Vieh zu tun hatte. Zoey hatte schreckliche Angst vor dem Drachentier, versuchte aber, jene zu unterdrücken und sich voll und ganz auf Anakin zu verlassen, der stets in ihrer Nähe schwamm und Acht gab.


Sarissa und Q`Tahem, Zoey hier, helft mir den Boden ab zu suchen, wenn ihr fertig seid!“


Oh, was war das hier! Eine Bodenplatte war locker und bewegte sich ganz leicht im Wasser. Man konnte es nur bei intensivem Hingucken sehen. Hier war wohl das Flugtier zu ihnen gestoßen. Rasch stieß sie sich zur Platte hinab. Sie winkte Anakin heran.


„Schau mal!“


Sagte sie direkt zu ihm durch ihre Maske und deutete dahin. Sie hob die Platte leicht an. Sie war groß und schwer, aber man konnte mit den Fingern runter greifen.


Anakin, hilf mir mal beim Anheben!“,


sagte sie sogleich. Aufgeregt sah sie vor sich hin schwimmend bzw. tauchend mit ihm, was sich vor ihnen offenbarte. Sie sah ein trockenes gangartiges Loch mit einer Rutsche, die in eine untere Etage zu führen schien und es sah trocken und dunkel aus und obwohl die Luke jetzt offen war, lief sie nicht mit Wasser voll. Es schien sich wieder um eine Membran zu handeln, die aber auch jeglichen Blick ins Innere verbarg. Man konnte nichts sehen oder erahnen, was sich da unten verbarg.


„Zoey hier, kommt alle schnell zu mir und Anakin in die Mitte des Saales direkt unten auf dem Boden. Wir haben den Ausgang gefunden, den das Biest zu uns benutzte. Seht selbst!“


Also raus kamen sie. Vor Aufregung oder Erschöpfung oder Schlafmangel war Zoey total schwindelig zu Mute. Bloß wer würde es wagen, zuerst da runter zu rutschen? Vielleicht sollte man sich anseilen! Aber sie selbst war nicht so mutig, nicht in diesem grausigen unheimlichen Tempel. Mal sehen, wer so mutig war.


Thearterra-Fackel-Skelett-Raum an Ausgang mit Rutsche: Sane, Zoey, Anakin, Kestrel, Sarissa ,Q`Tahem
 
Ozean/ Tempel/ Kestrel, Sane, Zoey, Sarissia, Q'Tahem, Anakin

Ein einzelner roter Lichtblitz schoss dem Ungeheuer entgegen. Das grausame Schauspiel hatte endlich ein Ende und das Vieh trieb regungslos durch das Wasser, das gefährliche Maul weit aufgerissen, die zornigen Augen zu schlitzen verengt. Eine Plage weniger, die diese verdammte Galaxis heimsuchte.

"Abschuss bestätigt."

Raunte er in das ComLink seiner Tauchermaske. Es verstrichen nur wenige Sekunden, dann fand die Archäologin einen Ausgang. Eine Bodenplatte war anscheinend locker und konnte angehoben werden. Sane ließ sich auf den Boden sinken und begutachtete den so entstandenen Durchgang. Es war hier das selbe Phänomen wie schon am Tempeleingang: eine Art durchsichtige Barriere hielt das Wasser davon ab, wie bei einer Badewanne abzufließen. Sane hatte so etwas noch nie zuvor gesehen und überlegte, ob er seine Hand danach ausstrecken sollte. Die Neugierde brannte plötzlich in ihm. Wie würde es sich anfühlen? Beim Tempeleingang kam die Barriere überraschend, er hatte kaum Zeit sie bewusst wahrzunehmen.

Doch dann kam ihm ein anderer Gedanke. Sie mussten wohl oder übel da runter. Das Problem hierbei war jedoch, dass die Barriere nur wenig Licht durchließ. Was wartete da unten auf sie? Spitze Speere? Gefräßige Monster die nur darauf warteten, dass unvorsichtige Forscher zu ihnen hinabstiegen? Wobei von "steigen" keine Rede sein konnte. Der Soldat konnte keine Sprossen entdecken. Anscheinend musste man sich ins ungewisse hinabgleiten lassen. Wahrscheinlich hörte diese Rutsche irgendwann auf und man stürzte in die Tiefe. Mittlerweile rechnete Sane mit allem.


"Ich kann nicht empfehlen hier einfach reinzuspringen. In meinem Tornister hab ich Kletterausrüstung. Ich kann mich abseilen und nachschauen was uns erwartet."

Der Sani fühlte sich stark genug dafür. Er hatte hier schon Riesenspinnen, Illusionen und hässliche Drachenvögel überstanden. Was konnte ihn jetzt noch schocken? Solang er sein A280 bei sich hatte bräuchte er sich nicht fürchten. Außerdem würden die Jedi sicherlich auf ihn aufpassen.
Er schaute sich um, um die ersten Punkte ausfindig zu machen, an dem man das Seil befestigen konnte. Tatsächlich musste er sich darum keine Gedanken machen. Es gab Säulen und auch die Befestigungen, welche die Fackeln hielten, schienen fest in den Wänden verankert zu sein.
Trotz allem würde er nicht auf eigene Faust handeln. Er war als Beschützer und notfalls als militärischer Berater bei dieser Expedition dabei. Die Entscheidungen musste jemand anderes treffen, vermutlich Skyfly oder Liviana. Wobei der Soldat nicht ganz schlau daraus wurde, welche Position in der Kommandostruktur Solo besetzte. Er war wie die Jedi Meisterin ein Mitglied des Rates. Soweit der Feldsani wusste, war das der höchste Rang, den man bei dem Orden einnehmen konnte. Oder? Sobald er wieder auf Bimmisaari war musste er Nachforschungen anstellen.


Ozean/ Tempel/ Kestrel, Sane, Zoey, Sarissia, Q'Tahem, Anakin
 
Thearterra-Fackel-Skelett-Raum an Ausgang mit Rutsche: Sane, Zoey, Anakin, Kestrel, Sarissa ,Q`Tahem


Die Anderen kamen nun hinzu. Sane hatte das elende Geschöpf von Flugmonster vorher erledigt. Er war der Erste, der das Wort ergriff und konkrete Vorschläge zum vermeintlichen Ausgang unterbreitete. Auch er dachte an ein Seil, wie es Zoey schon durch den Kopf ging. Aber er wollte es noch auf andere Art machen, die Zoey sehr begrüßte, indem sie ihm erst mal dabei zunickte. Sane dachte daran, die Rutsche nicht zu benutzen, da man , wenn man dabei war, nicht einfach so stoppen konnte, ging es Zoey durch den Kopf. Er schlug stattdessen vor, sich freiwillig ab zu seilen, weil er eine Kletterausrüstung dabei hatte. Prima, dass er sowas mit hatte, dachte die Archäologin. Sane wollte also furchtlos und mutig als Erstes ins Ungewisse. Zoey war froh, dass er wieder der Alte war und wieder zu sich selbst gefunden hatte und die Dämonen seiner Vergangenheit weit weg in seinem Kopf verbannt hatte. Nun, warum nicht!? Zoey hatte nichts dagegen. Sie fand, Sane war sogar genau der Richtige dafür.


„Also, ich bin dafür, dass Sane sich abseilt. Wir sollten Zeichen vereinbaren, sollte das Funksystem nicht funktionieren. Sowas wie einmal am Seil gezogen, heißt, wir können die Rutsche gefahrlos benutzen und nach kommen und zweimal gezogen heißt, zieht mich sofort hoch-Gefahr! Was meint ihr? Kestrel?“


Thearterra-Fackel-Skelett-Raum: Sane, Zoey, Anakin, Kestrel, Sarissa, Q`Tahem
 
[Thearterra / Küstenstreifen / Unterwasser / Ozean-Tempel / gefluteter Fackelraum] mit Sarissia, Anakin, Zoey, Kestrel, Sane und Drachen-/Vogelwesen

Mit kräftigen Stößen seiner Beine hielt er sich Überwasser und Sarissia gleich mit. Er hatte dabei keine Schwierigkeiten auch, wenn er die Jahre außerhalb des Wassers merkte. Unweigerlich merkte der Nautolaner die Nähe seiner Mitpadawanin. Es war ein komisches Gefühl. Auch wenn er nun ein Jedi-Padawan war, musste er sich schon eingestehen, dass Sarissia nicht unbedingt schlecht aussah. Er verlor sich zu sehr in Gedanken und konzentrierte sich dann lieber auf die Suche nach Hinweisen, auch wenn seine Gedanken immer wieder um das Ereignis gerade schweiften.
Sarissia fand nach einer Weile ebenfalls einige Fliesen. Sith mit einem Hund? Q’Tahem machte sich etwas Sorgen um das was noch kam. Wenn hier wirklich ein Tuk’ata war, dann würde es bestimmt bald sehr spaßig… Q’Tahem hatte seine Atemmaske wieder abgelegt und sicher an seinem Gürtel verstaut, als er den Boden weiter absuchte. Diese Suche ergab genau wie die Wand relativ wenig: Ein paar Steine und Fliesen, aber nichts Brauchbares.


„Schau mal!“

Q’Tahem fuhr herum. Wer hatte das nun gesagt, mit diesem Mikrofon hörte sich jeder gleich an. Er suchte und fand dann Zoey, die gerade eine Fliese anhob. Er vermutete, dass sie es wohl war, die das gesagt hatte. Er schwamm zu ihr und sah, dann wie im Augenwinkel ein roter Schuss durch das Wasser flog. War das ein Blasterschuss gewesen?
Er sah noch wie der Schuss in das Drachenvogel-Wesen eindrang und es dann regungslos umher schwamm.
Das war’s wohl damit, dachte Q’Tahem und war erleichterte diese Gefahr nicht mehr zu haben. Er schwamm zu Zoey und sah sich den Durchgang an, den sie gefunden hatte.
Es war wohl genau die gleiche Technik wie beim Eingang in den Tempel. Das brachte Q’Tahem dazu sich zu wundern, ob der Raum hier von Anfang an dazu bestimmt war mit Wasser voll zu laufen? Und das hier gar keine Falle gewesen war. Was war aber wenn diese Membran etwas davon abhalten sollte hineinzukommen? Dann aber woher kam dieses Vogelviehch? Q’Tahem war überfragt. Er hoffte nur, dass dieser Gang kein bodenloses Loch war, oder unten irgendetwas auf sie wartete
Der Nautolaner wollte nicht der Erste sein der sich durch diese Membran begab. Was wenn sie wieder getrennt wurden? Er wollte nicht noch einmal Ärger. Also wartete er erst mal bis alle um das Loch versammelt waren.
Sane hatte zum Glück eine Kletterausrüstung in seinem Tornister und konnte sich abseilen. Der Raum bot ja auch genügend Möglichkeiten, um sich zu sichern.


Q’Tahem hier…Soll ich dir dann beim Befestigen helfen, Sane?

Bot er dem Sani seine Hilfe an und verstaute dann sein Atemgerät gleich wieder. Er wollte nicht unnötig Sauerstoff verbrauchen, wenn er ihn möglichweise bald wieder brauchen könnte. Oder jemand anderes ihn brauchte…
Q’Tahem hatte vorher keinen großen Kontakt mit dem Soldaten gehabt. Seit dem Eintreffen des Militärs hatte er nie wirklich mit ihm reden können, aber der Mensch schien ihm recht freundlich und erfahren. Er hätte ihm nicht zugetraut, dass ihm diese Illusionen so mitgenommen hätten, aber wahrscheinlich hatte er schon einige schlimme Dinge gesehen. Diese Skelette würden dem Nautolaner jetzt sicherlich auch länger im Hirn rumgeistern und die Illusionen und das Labyrinth erst recht.
Sane wartete offenbar bis er das OK-to-go bekam und würde ihm dann sicherlich Bescheid geben, ob er ihm denn auch helfen konnte. Er würde es natürlich auch verstehen, wenn er alles lieber selber machte…
Zoey bekräftigte unterdessen, dass sie die Idee von Sane gut fände und wollte sich auf Zeichen einigen, falls der Kontakt abbrach. Die Idee mit dem Seilziehen war eigentlich schon perfekt, denn sie wären schnell bemerkbar und einfach zu verstehen. Q'Tahem nickte seine Zustimmung, da er sein Atemgerät nicht auf hatte.


[Thearterra / Küstenstreifen / Unterwasser / Ozean-Tempel / gefluteter Fackelraum] mit Sarissia, Anakin, Zoey, Kestrel und Sane
 
Ozean/ Tempel/ Kestrel, Sane, Zoey, Sarissia, Q'Tahem, Anakin

Der Vorschlag mit dem Seil klang gut. Sane hatte gar nicht daran gedacht, dass die Kommunikation ausfallen konnte. Bis jetzt hatte er sich immer auf die Ausrüstung, die ihm zugeteilt wurde, verlassen können. Dass er nun Calder und Wendon nicht erreichen konnten, obwohl jene nur draußen vor dem Tempel in einem U-Boot hockten war deswegen sehr merkwürdig. War das ein technischer Fehler? Normalerweise sollten die Steinwände kein Problem für das ComLink sein. Entweder war der Langstreckenfunk defekt oder dieser Tempel spielte mal wieder Spielchen mit ihnen.
Schließlich gab Skyfly die Genehmigung für Sanes Einsatz. Der Soldat nickte der Jedi-Meisterin zu. Womöglich gestattete sie ihm gerade, sich in den Tod zu stürzen.


"Sie sind ein guter Schwimmer, Q'Tahem. Nehmen Sie meinen Tornister und schwimmen damit zur Wasseroberfläche. Dann holen sie das Seil und den Gurt raus. Das Seil machen Sie bitte an dieser Säule da fest, Gurt und Tornister bringen Sie mir wieder."

Ihm fiel ein, dass er sich bei dem Padawan immer noch nicht entschuldigt hatte. Reichte da eigentlich ein einfaches "Es tut mir Leid?". Der Sani war einfach nicht gut in diesen Zwischenmenschlichen Sachen. Passende Entschuldigungen zu finden gehörte da wohl dazu. Ein Grund, wieso er die Arbeit beim Militär mochte: Wenn man es vergeigt hatte, dann hatte man es eben vergeigt und muss die Konsequenzen tragen. Nach einer Entschuldigung frägt niemand.
Geduldig wartete die Gruppe und beobachtete, wie der Nautolaner durch das Wasser zischte. Wie das wohl ist, wenn man Unterwasser atmen kann und von Natur aus ein guter Schwimmer ist? Eigentlich war es ein Wunder, dass die Spezies Mensch so weit in der Galaxis verbreitet ist, obwohl sie manchen Spezies überlegen waren. Die Mensche konnten weder Unterwasser atmen noch waren sie extrem stark oder ähnliches. Das einzige, mit dem sie glänzen konnten, war ihre Anpassungsfähigkeit.


"Danke."

Q'Tahem war wieder bei der Gruppe und gab dem Soldaten Tornister, Gurt und das Ende des Seils. Sane stieg in den Gurt, zurrte ihn fest und befestigte ihn am Seil. Dann schnallte er sich wieder den Tornister um und überprüfte ein letztes Mal sein Gewehr. Es konnte losgehen. Er nickte noch einmal in die Runde und lies sich langsam durch das Loch gleiten.

Als er die Membran passierte, spürte er ein leichtes kribbeln, dann Kälte. Er landete auf dem Anfang der Rutsche, verließ die Bahn aber wieder und lies sich daneben weiter nach unten. Dabei versuchte er mit den Lampen an Tauchermaske und Gewehr den Raum abzuleuchten, allerdings schien dieser so riesig zu sein, dass er weder Wände noch Boden sehen konnte. Lediglich die Rutsche, welche sich spiralförmig nach unten wand, begleitete seinen Abstieg.


"Könnt ihr mich hören? Gut, immerhin eine positive Nachricht auf diesem Trip. Der Raum hier scheint größer zu sein, ich hoffe das Seil reicht. Es ist Kälter geworden. Rutsche scheint soweit in Ordnung, ich würde ihr aber trotzdem nicht trauen."

Sane wurde in diesem Tempel vermutlich Paranoid. Die Rutsche konnte sich womöglich auf halbem Weg nach unten in Luft auflösen. Oder man rutschte über einen Schalter, welcher dafür sorgte, dass Stacheln aus den Wänden geschossen wurden. Es war vermutlich sicherer, wenn die Anderen ebenfalls das Seil benutzten. Dann plötzlich blieb sein Herz stehen. Er konnte am Boden etwas erkennen. Jemand stand da. Oder bildete er sich das nur ein? Hatte ihm die Dunkelheit einen Streich gespielt? Seine Nerven waren natürlich zum zerreisen gespannt. Aber doch, da stand doch jemand. Sane richtete sein Gewehr auf das Schemen und stellte erschrocken fest, dass da nicht nur einer stand. Je näher er dem Boden kam, desto mehr Gestalten schälten sich aus der Dunkelheit. Regungslos standen sie da.

"Keine Bewegung, ich richte eine Waffe auf sie!"

Seine Stimme hallte unangenehm in dem Raum wieder. Die Schemen folgten seinem Befehl und bewegten sich nicht. Allerdings schien ihn das noch mehr zu beunruhigen. Was war das nur schon wieder? Er lies sich weiter hinab und war nur noch wenige Meter vom Boden entfernt, als das Licht seiner Lampen endlich die Dunkelheit durchbrach und die Schemen enthüllte. Dem Soldat stockte kurz der Atem. Ihm lief ein Schauer über den Rücken, während er sanft auf dem Boden aufkam.

"Das müsst ihr euch ansehn. Professor, ich hoffe Sie haben ein bisschen Fachkenntnis über Militärhistorik. Achja, und vielleicht ist es sicherer, wenn ihr das Seil herunterklettert."

Vor Sane standen deaktivierte Sith-Droiden. Krieger aus längst vergessenen Tagen.

Ozean/ Tempel/ Kestrel, Sane, Zoey, Sarissia, Q'Tahem, Anakin
 
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Thearterra-Fackel-Skelett-Raum an Ausgang: Sane, Zoey, Anakin, Kestrel, Sarissa, Q`Tahem



Kestrel stimmte dem Ganzen zu und auch die anderen hatten nichts dagegen einzuwenden. Zoeys Idee mit der Not-Kommunikation wurde auch angenommen. Q`Tahem war sofort bei der Sache und bot seine Hilfe an und Sane hatte für den guten Schwimmer auch prompt eine Aufgabe. Der junge Padawan sollte das Seil gut befestigen. Schnell war das getan und die Sache überschlug sich fast. Dann hing Sane in den Seilen und es wurde ernst. Er durchbrach die Membran und war nicht mehr zu sehen. Ein mulmiges Gefühl machte sich in Zoeys Magengegend breit. Aber dann meldete sich Sane per Funk an Alle. Zoey atmete auf. Jeder hatte wohl sein Funky laut gestellt. Ein großer Raum war unten. Klang nicht besorgniserregend, was nichts zu heißen hatte. Kurze Zeit später klang seine Stimme schon anders und man konnte nicht so richtig schlau draus werden. Er richtete die Waffe auf jemanden. Einen Schuss hörte man glücklicher Weise nicht! Wer war dort unten?! Auf jeden Fall wurde Zoey nach unten verlangt. Sie sollte also als Nächstes runter und hoffentlich Ahnung in Militärhistorik haben! Was? In Militärhistorik! Wozu das denn?! Und in was sie hier alles so Ahnung haben sollte, war echt lustig! Naja, so richtig Lust hatte sie ja nicht, als Nächstes da runter zu klettern. Aber, das musste sie wohl!


„Zoey hier, ich ziehe jetzt das Abseilgeschirr rauf und komme dann runter.“


Genau das wurde dann mit Hilfe der Anderen gemacht und die Angst in Zoey wuchs vor dem, was sie unten erwartete. Was hielt Sane da in Schach und wozu wurden ihre Kenntnisse oder auch nicht, sie hatte nicht wirklich Ahnung von Militärhistorik, naja etwas, benötigt. Sie kannte außer beim Militär niemanden mit solchen Kenntnissen.
Es war soweit und Zoey legte den Gurt an und kletterte in die Luke.



Sane, ich komme jetzt runter!“


Das Klettern fiel ihr nicht schwer. Darin war sie geübt und sportlich war sie obendrein. Auch Zoey kam durch die Membran, die komisch war. Dann konnte sie Sane ganz unten schemenhaft erkennen. Man war das tief runter! Die Rutsche verlief genau neben ihr spiralförmig. 2 mal stieß sie sich mit dem Fuß an ihr ab. Langsam konnte sie Sane besser erkennen, der abwechselnd ein Auge auf sie hatte und auf das, was da stand. Was war das nur!? Dann blieb Zoey fast das Herz stehen. Es war eine Droidenarmee der Sith, von wem sonst! Sane half ihr zum Stehen zu kommen und half beim Abgurten. Zoey brachte bei dem Anblick als Erstes zu Sane heraus:


„Ach du meine Güte! So viele! Wie sollen wir an denen vorbei kommen! Was ist, wenn Bewegungssensoren die Armee aktiviert!“.


Leute, kommt nach und nach runter! Ihr könnt ja nicht in dem Raum bleiben! Und seht selbst! Nehmt lieber nicht die Rutsche!“


Theaterra- Saal mit Droiden-Armee der Sith: Sane und Zoey
 
[Thearterra / Küstenstreifen / Unterwasser / Ozean-Tempel / gefluteter Fackelraum] mit Sarissia, Anakin, Zoey, Kestrel und Sane

Der Nautolaner hörte den Anweisungen des Sanitäters genau zu und nickte anschließend. Er nahm den Tornister entgegen und schwamm damit mit kräftigen Zügen zu der Säule, an der er das Seil befestigen sollte. Sie war hier und da eingerissen, aber schien stabil zu sein. Überall daran waren kleinere Fliesen angebracht worden, die aber keine Bildchen hatten. Er öffnete den Tornister und kramte nach etwas Suchen den Gurt und das Seil heraus. Q’Tahem nahm das Seil und schwamm einmal um die Säule herum. Dann knotete er es kräftig zu. Q’Tahem achtete darauf, dass das Seil nicht in den Zwischenräumen der Fliesen war, denn es könnte ja sein, dass die Kanten der Fliesen sich nach einer gewissen Zeit und durch das Gewicht in das Seil gruben… Auch wenn dieses Seil sicherlich aus einem sehr standhaften Material bestand.
Der Nautolaner hoffte nur, dass man das Seil später wieder losmachen konnte, aber lieber hatte er das Seil so gut befestigt, dass es nicht mehr aufging, als das es sich während dem Abseilen lockerte.

Q’Tahem schloss den Tornister wieder sorgfältig, nahm den Gurt und das Ende des Seils und kam zurück zu dem Sanitäter geschwommen. Ohne das Vogelwesen war es endlich einigermaßen ruhig in dem Raum und Q’Tahem musste keine Sorgen haben gleich von etwas angesprungen zu werden. Vorerst…


Hier… Bitte schön… Und kein Problem.

sagte er zu dem Menschen, als er wieder bei der Gruppe war und dieser sich bei ihm bedankte. Mit geübten Griffen befestigte er das Seil an dem Gurt, schlang ihn um und zog wieder den Tornister an.
Der Mann hat echt Mut, dachte sich Q’Tahem. Alleine in die Dunkelheit, mit nichts außer einem einfachen Blastergewehr. Gut Q’Tahem hatte im Prinzip noch weniger, aber er konnte sich wenigstens (etwas) von der Macht leiten lassen und sich (etwas) davon überzeugen, dass nichts allzu gefährliches dort war.
Q’Tahem beobachtete wie Sane durch die merkwürdige Membran drang und wenig später im Dunklen verschwand. Außer dem Lichtschein seiner Lampe an dem Gewehr war nichts mehr zu sehen. Mit kurzen Worten beschrieb er den Abstieg bis Q’Tahem das Herz beinahe stehen blieb.


"Keine Bewegung, ich richte eine Waffe auf sie!"

Oh nein, dachte er besorgt, was war da unten!? Der Sani hatte ganz klar in der Mehrzahl gesprochen: „Sie“ hatte er gesagt nicht „Dich“. Q’Tahem konnte nicht heraushören, ob Sane Sorge in der Stimme hatte, da sich alle Stimmen gleich anhörten und gleich monoton klangen. Eine unangenehm lange Weile hörte man dann nichts mehr von Sane. Hoffentlich war ihm nichts geschehen? Nervös sah Q’Tahem zu dem Seil, welches aber immer noch gespannt war, also war noch alles ok bei ihm. Einen Blasterschuss hatte der Nautolaner auch nicht gesehen. Dann aber war die Stimme wieder zu hören und Sane forderte alle auf sich etwas anzusehen.
Das nächste Rätsel? Eine riesige Höhle? Vielleicht war auch mal etwas positives vor ihnen und sie bekamen einen atemberaubenden Ausblick auf etwas?
Zoey meldete sich als Nächste in den schwarzen Schlund zu verschwinden und wenig später war auch diese verschwunden.


„Ach du meine Güte! So viele! Wie sollen wir an denen vorbei kommen! Was ist, wenn Bewegungssensoren die Armee aktiviert!“

Eine Armee!? Ach du meine Güte, dachte sich Q’Tahem und damit war seine Hoffnung auf einen „schönen“ Ausblick wohl gestorben. Es konnte (noch) nichts gefährliches sein, denn die Archäologin meinte, dass sie alle runter kommen sollten. Etwas neugierig war der Nautolaner schon diese „Armee“ zu sehen, aber ihm erschien es als das Beste, als letztes hinunter zu gehen, da er ja Unterwasser atmen konnte und somit nicht unnötig Sauerstoff verbrauchte.
In Ruhe ließ er alle anderen vor ihm hinunter gehen und wartete bis er der einzige in dem gefluteten Raum war. Es war ihm fast unheimlich ganz alleine in dem Raum zu sein. Irgendwie drückte ihn ein schlechtes Gefühl von allen Seiten ein. War das etwa die Dunkle Seite? Es könnte sein, denn scheinbar war das hier ein Sith-Tempel… Auch wenn es ein schlechtes Gefühl war, irgendwie war es doch verlockend auf eine unheimlich Art und Weise.

Q’Tahem nahm sich zusammen und ergriff den Gurt mitsamt Seil, der für ihn wieder hochgelassen wurde. Schnell legte er ihn sich um und ließ sich fast fluchtartig durch die Membran gleiten. Ein kalter Schauer durchzog ihn, als er durch die Membran gedrungen war. Links und rechts von ihm sah er nur Dunkelheit und ein paar Meter von ihm entfernt schemenhaft die Rutsch, die spiralförmig zum Boden führte. Ganz koscher schien sie ihm nicht, denn sie hatte tiefe Risse und es waren sicherlich wieder irgendwelche Fallen in die Rutsche eingebaut worden. Immer wieder drückte er sich von der Wand ab und kam dann auf dem Boden an. Alle anderen starrten gebannt auf diese merkwürdige Armee, die Zoey erwähnt hatte.
Q’Tahem zog den Gurt aus und drehte sich um. Einige Meter von ihnen entfernt waren unzählige Droiden, die alle abgeschaltet auf den Boden blickten. Sie waren von den Droiden umzingelt und wenn sie weiter wollten, dann mussten sie wohl oder übel durch die Droiden durch. Wenn die Droiden Armee wie Zoey gesagt hatte durch Bewegungssensoren aktiviert wurde, dann wäre die Gruppe innerhalb von Sekunden von tausenden Löchern durchsiebt. Aber das konnte doch nicht sein, irgendwie mussten sie ja weiterkommen… Jemand musste wohl einen Schritt auf die Droiden tun und schauen was geschah. Eine andere Möglichkeit blieb ihnen eigentlich auch nicht.


Was sollen wir jetzt tun?

Vielleicht waren die Droiden ja vollständig deaktiviert und bewegten sich nie wieder? Vielleicht musste man sie aber erst auch abschalten? Oder aber man konnte sie als Gehilfen benutzen… Zu ihrer eigenen Verteidigung sozusagen…
Q’Tahem hatte keine Ahnung von Technik. Er konnte also keinesfalls irgendwelche Droiden von Aktivieren abhalten oder als Begleiter umprogrammieren. Vielleicht konnte das ja ein anderer. Sane oder Anakin würde er ein solches Talent zuschreiben, aber genauso gut könnten das vielleicht auch Kestrel oder SarissiaSarissia konnte immerhin ein Schiff steuern, vielleicht hatte sie auch etwas Ahnung von Technik?


Wie kommen wir an denen vorbei?... Kann man die vielleicht umprogrammieren?

[Thearterra / Küstenstreifen / Unterwasser / Ozean-Tempel / Saal mit Droiden] mit Sarissia, Anakin, Zoey, Kestrel und Sane
 
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