Shim'rar
Do the smart thing - let somebody else try first
Thyferra - auf dem Speederbike in der Wildnis - Ari’a, Shim'rar
Shim'rar genoss den kalten Fahrtwind um seine Lekku, und es tat gut für den Moment nicht darauf zu achten zu müssen das Ari'a keine Dummheiten anstellte. Wenn sie sich vom Speederbike warf wäre sie bei dem Tempo so gut wie tot, und das würde er zu verhindern wissen. Es wollte es ihr weder einfach noch angenehm machen, und sie wußte sicher genausogut wie er das die nächsten Tage an Bord des Schiffes für ihn von Kreativität und Experimentierfreudigkeit, für sie von Schmerzen, Zweifel und Qualen geprägt sein würde.
Mittlerweile stand der Sith auf dem Standpunkt das sie sich der Grenze näherte eine Bürde zu sein, ganz im Gegensatz zu dem Trumpf den er sich erhofft hatte. Je mehr sie ankämpfte, je mehr Probleme sie ihm machte, desto mehr würde er dafür sorgen müssen das es sich für ihn lohnte sie mitzunehmen. Was das im einzelnen bedeuten konnte würde bei passender Gelegenheit ausreichen um sie weiter in Panik zu versetzen, wenn er es ihr auch nur zuflüsterte.
Als sie den Raumhafen erreichten zog er sie von ihrem gestohlenen Gefährt und über das Landefeld in Richtung der Haupteinstiegsrampe des großen Passagierschiffs. Mörder hatte sie ihn genannt, aber dennoch weigerte sich das Mädchen aus ihren Fehlern zu lernen. Je mehr sie um Hilfe rief desto größer war die Chance das jemand reagierte - und mit seinem Leben bezahlte. Während er sie immer näher an das Ende aller Fluchtversuche zerrte ließ er sie schreien, hauptsächlich um herrauszufinden wieviele Leute tatsächlich ihrem Bauchgefühl widerstehen und sich ihm in den Weg stellen würden.
Zu seiner großen Überraschung brachte niemand den Mut auf, und es blieb sowohl ihm als auch seiner Sklavin erspart das weitere Leben für das der Twi'lek genommen werden mußten.
Schließlich wurde ihm das Geschrei zuviel, und bevor sie die Rampe betraten zog er seine unwillige Schülerin zur Seite und drückte sie an sich als wollte er sie umarmen. Es sollte für sie unangenehm, und unter anderem mit diesem Ziel drückte er ihren Körper an seinen, während er zu ihr herrabgrinste. Ihren geist zu beeinflussen war für ihn eine einfache Übung. Ihre Abwehr unterschied sich kaum von der jener eingebildeten Schnäpfen, die er in den Nobelrestaurants Bastions dazu gebracht hatte sich vor Familien und Freunden hoffnungslos zu blamieren, rein zu Übungszwecken.
Aber ihm lag nichts an einer weiteren Marionette. Es gab andere Methoden ihr seine Macht über die Macht zu demonstrieren, und so versuchte er seine Stimme in ihren Kopf zu bringen, so dass sie ihn wie einen eigenen gedanken hören konnte. Er hatte diese Art der Kommunikation bisher kaum mehr als zum Spaß angewandt, und dabei gelernt das komplexe Gedanken nicht ankamen. Gefühle und Bilder ließen sich so übermitteln, und als erstes verpackte er ein einziges Wort so, dass sie es verstehen würde.
Schweig!
Gedanken an Stille, das Bild einer völlig ruhigen Landschaft, irgendetwas in dieser Art würde sich in ihrem Schädel ausbilden, und wenn sie das nicht verstand...
Schmerzen!
Hierbei hatte sie sicher genug Erinnerungen, die diese Drohung untermalen würden. Allein der Gedanke, das er ihren Körper mit Schmerzen vollpumpen konnte ohne das sie schreien oder fliehen konnte sollte genug Schrecken auf sie ausüben um sie gefügig zu machen.
Für das, was er Ari'a noch sagen wollte wählte er doch wieder das gesprochene Wort. Zuvor ließ er allerdings sein Messer in seine Hand gleiten, und zerschnitt erst die beiden Nähte an den Seiten ihres Oberteils, so dass die hintere Hälfte bereits zu Boden fiel, dann durchtrennte er ihre improvisierten Handfesseln.
Du hast gesehen was ich tun kann. Ich musste den Mann nicht beeinflussen dich zu wollen. Ich habe nur seine niederen Instinkte freigelegt. Sieh dich um. Wenn du dein Oberteil fallen läßt werde ich das gleiche bei allen Wesen in der Nähe tun, und dann werde ich dich deinem Schicksal überlassen.
Indem der Twi'lek seine Hand um ihren Nacken legte zwang er sie dazu ihn anzusehen.
Du hast die Wahl - entweder du beruhigst dich und folgst mir an Bord und in die Kabine, wo dich die Bestrafung erwartet, die dir zusteht, oder du schreist noch ein Wort. Dann werden unzählige Passagiere versuchen sehr unschöne Dinge zu tun, und ich werde dich als gescheitert abschreiben. Niemand wird dir helfen, und ich verspreche dir, du wirst dir wünschen ich würde dich foltern.
Mit einem kalten grinsen löste er sich langsam von dem Mädchen, und gab ihr einen Moment ihr halbes Oberteil festzuhalten. Sein Messer glitt währenddessen aus seiner Hand und zerschnitt, von der Macht geleitet, ihre Fußfesseln, bevor es wieder in seinem Stiefel verschwand.
Thyferra - am Eingang des "Burgunder Guglhupf" - Ari’a, Shim'rar
Shim'rar genoss den kalten Fahrtwind um seine Lekku, und es tat gut für den Moment nicht darauf zu achten zu müssen das Ari'a keine Dummheiten anstellte. Wenn sie sich vom Speederbike warf wäre sie bei dem Tempo so gut wie tot, und das würde er zu verhindern wissen. Es wollte es ihr weder einfach noch angenehm machen, und sie wußte sicher genausogut wie er das die nächsten Tage an Bord des Schiffes für ihn von Kreativität und Experimentierfreudigkeit, für sie von Schmerzen, Zweifel und Qualen geprägt sein würde.
Mittlerweile stand der Sith auf dem Standpunkt das sie sich der Grenze näherte eine Bürde zu sein, ganz im Gegensatz zu dem Trumpf den er sich erhofft hatte. Je mehr sie ankämpfte, je mehr Probleme sie ihm machte, desto mehr würde er dafür sorgen müssen das es sich für ihn lohnte sie mitzunehmen. Was das im einzelnen bedeuten konnte würde bei passender Gelegenheit ausreichen um sie weiter in Panik zu versetzen, wenn er es ihr auch nur zuflüsterte.
Als sie den Raumhafen erreichten zog er sie von ihrem gestohlenen Gefährt und über das Landefeld in Richtung der Haupteinstiegsrampe des großen Passagierschiffs. Mörder hatte sie ihn genannt, aber dennoch weigerte sich das Mädchen aus ihren Fehlern zu lernen. Je mehr sie um Hilfe rief desto größer war die Chance das jemand reagierte - und mit seinem Leben bezahlte. Während er sie immer näher an das Ende aller Fluchtversuche zerrte ließ er sie schreien, hauptsächlich um herrauszufinden wieviele Leute tatsächlich ihrem Bauchgefühl widerstehen und sich ihm in den Weg stellen würden.
Zu seiner großen Überraschung brachte niemand den Mut auf, und es blieb sowohl ihm als auch seiner Sklavin erspart das weitere Leben für das der Twi'lek genommen werden mußten.
Schließlich wurde ihm das Geschrei zuviel, und bevor sie die Rampe betraten zog er seine unwillige Schülerin zur Seite und drückte sie an sich als wollte er sie umarmen. Es sollte für sie unangenehm, und unter anderem mit diesem Ziel drückte er ihren Körper an seinen, während er zu ihr herrabgrinste. Ihren geist zu beeinflussen war für ihn eine einfache Übung. Ihre Abwehr unterschied sich kaum von der jener eingebildeten Schnäpfen, die er in den Nobelrestaurants Bastions dazu gebracht hatte sich vor Familien und Freunden hoffnungslos zu blamieren, rein zu Übungszwecken.
Aber ihm lag nichts an einer weiteren Marionette. Es gab andere Methoden ihr seine Macht über die Macht zu demonstrieren, und so versuchte er seine Stimme in ihren Kopf zu bringen, so dass sie ihn wie einen eigenen gedanken hören konnte. Er hatte diese Art der Kommunikation bisher kaum mehr als zum Spaß angewandt, und dabei gelernt das komplexe Gedanken nicht ankamen. Gefühle und Bilder ließen sich so übermitteln, und als erstes verpackte er ein einziges Wort so, dass sie es verstehen würde.
Schweig!
Gedanken an Stille, das Bild einer völlig ruhigen Landschaft, irgendetwas in dieser Art würde sich in ihrem Schädel ausbilden, und wenn sie das nicht verstand...
Schmerzen!
Hierbei hatte sie sicher genug Erinnerungen, die diese Drohung untermalen würden. Allein der Gedanke, das er ihren Körper mit Schmerzen vollpumpen konnte ohne das sie schreien oder fliehen konnte sollte genug Schrecken auf sie ausüben um sie gefügig zu machen.
Für das, was er Ari'a noch sagen wollte wählte er doch wieder das gesprochene Wort. Zuvor ließ er allerdings sein Messer in seine Hand gleiten, und zerschnitt erst die beiden Nähte an den Seiten ihres Oberteils, so dass die hintere Hälfte bereits zu Boden fiel, dann durchtrennte er ihre improvisierten Handfesseln.
Du hast gesehen was ich tun kann. Ich musste den Mann nicht beeinflussen dich zu wollen. Ich habe nur seine niederen Instinkte freigelegt. Sieh dich um. Wenn du dein Oberteil fallen läßt werde ich das gleiche bei allen Wesen in der Nähe tun, und dann werde ich dich deinem Schicksal überlassen.
Indem der Twi'lek seine Hand um ihren Nacken legte zwang er sie dazu ihn anzusehen.
Du hast die Wahl - entweder du beruhigst dich und folgst mir an Bord und in die Kabine, wo dich die Bestrafung erwartet, die dir zusteht, oder du schreist noch ein Wort. Dann werden unzählige Passagiere versuchen sehr unschöne Dinge zu tun, und ich werde dich als gescheitert abschreiben. Niemand wird dir helfen, und ich verspreche dir, du wirst dir wünschen ich würde dich foltern.
Mit einem kalten grinsen löste er sich langsam von dem Mädchen, und gab ihr einen Moment ihr halbes Oberteil festzuhalten. Sein Messer glitt währenddessen aus seiner Hand und zerschnitt, von der Macht geleitet, ihre Fußfesseln, bevor es wieder in seinem Stiefel verschwand.
Thyferra - am Eingang des "Burgunder Guglhupf" - Ari’a, Shim'rar