Matthew Severide
Zeckes Sith-Char
[ Innerer Rand | Truuine-System | Truuine | Moraband | Praxeum | Dojo] Matthew, Ridley, sowie Operative Aghast, Legatin Makunnay, Legatin Kolba, Warrant Officer Sel Drolen sowie ein Squad Soldaten und diverse Verwaltungsangestellte
„Senken Sie Ihre Waffen um Gottes Willen! Mister Severide gehört zu mir. Na, wird’s bald!“
Einen Moment lang starrten die Soldaten Matthew weiter an, sie alle folgten denselben Gedankengängen, eingetrichtert durch das lange Kampftraining. Matt überlegte, er könnte mit der zweiten Klinge direkt unter die Soldaten springen, mindestens zwei von ihnen töten und dann entweder zu der Gruppe Verwaltungsangestellten oder gar zum Gouverneur springen, um zu verhindern, dass sie das Feuer auf Ihn eröffneten.
Doch dann war der Moment vorbei, die Soldaten senkten die Gewehre und Matthew deaktivierte sein Lichtschwert. Die Legatin und die erschrockene Gruppe an Angestellten wurde festgenommen und abgeführt, kurz bevor sie alle zur Tür hinaus verschwanden änderte der Gouverneur seine Meinung bezüglich Legatin Kolba und so wurde sie von einem der Soldaten grob in Richtung Gouverneur geschubst.
Es war ein seltsamer Anblick, Gouverneur Solaris sowie die Operative Aghast und Matthew standen im Raum, die Legatin kniete vor ihnen, wo sie gestolpert war, während im Hintergrund die schluchzende Menge an Angestellten mit vorgehaltener Waffe abgeführt wurde.
Während sie warteten flaute der Sturm in Matthew ab, erneut fühlte er sich ausgelaugt und etwas müde. Der Ausbruch an Macht hatte an seinen Kräften gezehrt und nun wünschte er sich bloß noch in Ruhe zu Meditieren.
Die Soldaten brachten den letzten der Angestellten nach draußen, da bat der Gouverneur Matthew das Prozedere, dass er bei Legatin Makkunay angewandt hatte zu wiederholen. Er nickte und ging auf die Selkath zu, die erbärmlich weinte. Er fasste sie mit beiden Händen am Kopf und sandte seinen Geist forschend zu Ihrem Verstand aus, er wollte Sie nicht brechen, wie er es mit der Patrolianerin getan hatte. Er lenkte ihre Gedanken auf das Attentat, und wie sie davon erfuhr. Er weckte das Verlangen alles was sie darüber wusste mit den Anwesenden zu teilen. Es dauerte länger als es bei Makkunay gebraucht hatte, jedoch war es auch weitaus Kräfte sparender und wesentlich weniger unangenehm für sein Opfer.
„Was sie sagt entspricht der Wahrheit.“
Der Gouverneur, der mit verschränkten Armen hinter ihm gestanden hatte, nickte. Er wies die Legatin an einen Nachfolger für Makkunay zu suchen, und dabei nicht jemanden zu wählen der der ehemaligen Legatin in irgendeiner Weise nahestehen könnte. Nachdem die Selkath eilig den Raum verlassen hatte wandte der Gouverneur sich an die Operative und teilte Ihr mit, dass es an diesem Abend keine weiteren Entscheidungen mehr fallen würden.
Als sie schließlich allein waren setzte der Gouverneur auf einen der rumstehenden Stühle und massierte sich unzeremoniell die Schläfen.
„Spannend ist ganz der passende Ausdruck Gouverneur. Sie brauchen eine ganze menge neues Personal. Einen neuen Legaten für Abyston und Sie sollten vor den Verhandlungen für die Verantwortlichen sicherstellen, dass die Gerichte sie nicht einfach wieder Freisprechen.“ Matthew trat näher an den geschundenen Arkanier heran.
„Dennoch morgen ist morgen und heute ist heute. Kommen Sie sie brauchen dringend eine Nacht in einem Bacta Tank.“
Sanft zog er den Gouverneur zurück auf die Füße und führte Ihn zurück in die Eingangshalle, wo er sich vom Empfang sagen ließ, wo sich die Medizinische Station des Praxeums befand. Außerdem sorgte er dafür, dass dort jemand runterkam und sicherstellte, dass der Gouverneur umfassend versorgt wurde.
Als der Gouverneur schließlich in dem bläulichen Bacta schwamm setzte Matthew sich auf eine der rumstehenden medizinischen Tragen und begann zu meditieren. Der Gouverneur hatte in den nächsten Tagen einiges zu erledigen und er würde darauf achtgeben, dass nicht doch noch jemand mit einem Mord an ihm Erfolg hatte.
[ Innerer Rand | Truuine-System | Truuine | Moraband | Praxeum | Medizinische Station] Matthew, Ridley
„Senken Sie Ihre Waffen um Gottes Willen! Mister Severide gehört zu mir. Na, wird’s bald!“
Einen Moment lang starrten die Soldaten Matthew weiter an, sie alle folgten denselben Gedankengängen, eingetrichtert durch das lange Kampftraining. Matt überlegte, er könnte mit der zweiten Klinge direkt unter die Soldaten springen, mindestens zwei von ihnen töten und dann entweder zu der Gruppe Verwaltungsangestellten oder gar zum Gouverneur springen, um zu verhindern, dass sie das Feuer auf Ihn eröffneten.
Doch dann war der Moment vorbei, die Soldaten senkten die Gewehre und Matthew deaktivierte sein Lichtschwert. Die Legatin und die erschrockene Gruppe an Angestellten wurde festgenommen und abgeführt, kurz bevor sie alle zur Tür hinaus verschwanden änderte der Gouverneur seine Meinung bezüglich Legatin Kolba und so wurde sie von einem der Soldaten grob in Richtung Gouverneur geschubst.
Es war ein seltsamer Anblick, Gouverneur Solaris sowie die Operative Aghast und Matthew standen im Raum, die Legatin kniete vor ihnen, wo sie gestolpert war, während im Hintergrund die schluchzende Menge an Angestellten mit vorgehaltener Waffe abgeführt wurde.
Während sie warteten flaute der Sturm in Matthew ab, erneut fühlte er sich ausgelaugt und etwas müde. Der Ausbruch an Macht hatte an seinen Kräften gezehrt und nun wünschte er sich bloß noch in Ruhe zu Meditieren.
Die Soldaten brachten den letzten der Angestellten nach draußen, da bat der Gouverneur Matthew das Prozedere, dass er bei Legatin Makkunay angewandt hatte zu wiederholen. Er nickte und ging auf die Selkath zu, die erbärmlich weinte. Er fasste sie mit beiden Händen am Kopf und sandte seinen Geist forschend zu Ihrem Verstand aus, er wollte Sie nicht brechen, wie er es mit der Patrolianerin getan hatte. Er lenkte ihre Gedanken auf das Attentat, und wie sie davon erfuhr. Er weckte das Verlangen alles was sie darüber wusste mit den Anwesenden zu teilen. Es dauerte länger als es bei Makkunay gebraucht hatte, jedoch war es auch weitaus Kräfte sparender und wesentlich weniger unangenehm für sein Opfer.
„Was sie sagt entspricht der Wahrheit.“
Der Gouverneur, der mit verschränkten Armen hinter ihm gestanden hatte, nickte. Er wies die Legatin an einen Nachfolger für Makkunay zu suchen, und dabei nicht jemanden zu wählen der der ehemaligen Legatin in irgendeiner Weise nahestehen könnte. Nachdem die Selkath eilig den Raum verlassen hatte wandte der Gouverneur sich an die Operative und teilte Ihr mit, dass es an diesem Abend keine weiteren Entscheidungen mehr fallen würden.
Als sie schließlich allein waren setzte der Gouverneur auf einen der rumstehenden Stühle und massierte sich unzeremoniell die Schläfen.
„Spannend ist ganz der passende Ausdruck Gouverneur. Sie brauchen eine ganze menge neues Personal. Einen neuen Legaten für Abyston und Sie sollten vor den Verhandlungen für die Verantwortlichen sicherstellen, dass die Gerichte sie nicht einfach wieder Freisprechen.“ Matthew trat näher an den geschundenen Arkanier heran.
„Dennoch morgen ist morgen und heute ist heute. Kommen Sie sie brauchen dringend eine Nacht in einem Bacta Tank.“
Sanft zog er den Gouverneur zurück auf die Füße und führte Ihn zurück in die Eingangshalle, wo er sich vom Empfang sagen ließ, wo sich die Medizinische Station des Praxeums befand. Außerdem sorgte er dafür, dass dort jemand runterkam und sicherstellte, dass der Gouverneur umfassend versorgt wurde.
Als der Gouverneur schließlich in dem bläulichen Bacta schwamm setzte Matthew sich auf eine der rumstehenden medizinischen Tragen und begann zu meditieren. Der Gouverneur hatte in den nächsten Tagen einiges zu erledigen und er würde darauf achtgeben, dass nicht doch noch jemand mit einem Mord an ihm Erfolg hatte.
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