Matthew Severide
Zeckes Sith-Char
[Innerer Rand | Truuine-System | Truuine | offenes Meer | Schiff der Feindflotte Cresh] Matthew, Ridley, Sergeant Denon, Soldat der Schwarzen Garde, Rebellen
Auf der Brücke schloss Matthew zu seinen Kameraden auf. Die zwei Soldaten hatten die Brücke ohne ihn gestürmt und der Schwarzgardist Cho hatte dafür mit dem Leben gezahlt. Der Gouverneur wartete ihm mit einer raschen Zusammenfassung der Lage auf als er die Brücke betrat. Die Explosion die Matthew deutlich der Sprengfalle zuordnen konnte die er gelegt hatte riet zur Eile. Er checkte schnell noch ob man dem Private wirklich nicht mehr helfen konnte und begab sich dann zum Steuer des Schiffes.
„Sergeant, funken sie unseren Schiffen das Signal zum Angriff. Gouverneur halten Sie die Türe während ich dieses Patt endlich aufbreche.“, mit einem kurzen Blick auf die Kontrollen fand Matthew wonach er gesucht hatte und steuerte das Schiff kurzerhand in den gezogenen Verteidungskreis der Rebellen hinein. Er rammte kurzerhand ein anderes Rebellenschiff um das Chaos in der Formation weiter zu stärken während die Amphibions die entstandene Lücke nutzten und in die Bresche einfuhren. Auf diese weise konnten die Rebellen ihre Raketen nicht sinnvoll einsetzen und die überlegene Feuerkraft und Ausbildung der Imperialen Truppen würden den Rest besorgen. Mit einem kurzen Machtblitz machte Matthew die Steuereinheit des Schiffes unbrauchbar.
„Jetzt müssen wir bloß dafür sorgen, dass wir am ende dieses Gefechts noch am Leben sind. Sergeant sie sind die Nachhut, Gouverneur an meine Flanke wir verlassen dieses Schiff besser, bevor wir überrannt werden.“ Sein Schüler schien so langsam wieder an Fassung zu gewinnen also wollte Matthew ihn nicht nochmal allein im Kampfgeschehen zurücklassen. Sie verließen die Brücke auf dem Weg, auf dem Sie sie betreten hatten. Allerdings folgten sie ihren Spuren nicht zurück an Deck des Schiffes sondern bewegten sich weiter in Richtung Heck. Wenn sie dort von Bord sprangen, sollten sie Theoretisch ihr Rendezvous mit dem Amphibion einhalten können und dann wären der Gouverneur wieder in Sicherheit. Vorzugsweise würde Matthew sich nun von Schiff zu Schiff bewegen um die Luftabwehr zu dezimieren und die LAAT ins Kampfgeschehen einzubeziehen aber es war offensichtlich, dass dies die Fähigkeiten des Gouverneurs überstrapazieren würde.
Sie trafen auf Ihrem weg bloß auf wenig Gegenwehr und machten einen letzten Halt, bevor sie am Heck aufs Deck hinaustreten würden. Außerhalb des Schotts befand sich das hintere Luftabwehrgeschütz des Bootes und mit den dort befindlichen Rebellen wollte Matthew eine letzte Lektion einfließen lassen.
„Sergeant, sie bleiben hier bis wir das Deck geräumt haben und halten uns den Rücken frei. Gouverneur, ich werde sie vor dem Feindfeuer draußen schützen. Aber Sie schalten die Geschützcrew aus verstanden? Durchatmen, Gouverneur. Wenn sie bereit sind, klopfen Sie mir auf die Schulter und es geht los.“, mit einer Hand an der Tür zum Deck wartete Matthew geduldig auf das Zeichen seines Schülers. Als der Gouverneur sich schließlich gefasst hatte öffnete er die Türe und trat hindurch.
Die Rebellen auf dem Deck, waren sie doch durch die Manöver des Schiffes gewarnt dass sie geentert worden waren sprangen in Deckung und begannen damit die Türe und den Sith mit Blasterfeuer zu belegen. Mit der Vibroklinge in der einen und seinem Lanvarok an dem anderen Arm blockierte er das Feuer und wartete darauf das der Gouverneur Gegenfeuer gab.
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Auf der Brücke schloss Matthew zu seinen Kameraden auf. Die zwei Soldaten hatten die Brücke ohne ihn gestürmt und der Schwarzgardist Cho hatte dafür mit dem Leben gezahlt. Der Gouverneur wartete ihm mit einer raschen Zusammenfassung der Lage auf als er die Brücke betrat. Die Explosion die Matthew deutlich der Sprengfalle zuordnen konnte die er gelegt hatte riet zur Eile. Er checkte schnell noch ob man dem Private wirklich nicht mehr helfen konnte und begab sich dann zum Steuer des Schiffes.
„Sergeant, funken sie unseren Schiffen das Signal zum Angriff. Gouverneur halten Sie die Türe während ich dieses Patt endlich aufbreche.“, mit einem kurzen Blick auf die Kontrollen fand Matthew wonach er gesucht hatte und steuerte das Schiff kurzerhand in den gezogenen Verteidungskreis der Rebellen hinein. Er rammte kurzerhand ein anderes Rebellenschiff um das Chaos in der Formation weiter zu stärken während die Amphibions die entstandene Lücke nutzten und in die Bresche einfuhren. Auf diese weise konnten die Rebellen ihre Raketen nicht sinnvoll einsetzen und die überlegene Feuerkraft und Ausbildung der Imperialen Truppen würden den Rest besorgen. Mit einem kurzen Machtblitz machte Matthew die Steuereinheit des Schiffes unbrauchbar.
„Jetzt müssen wir bloß dafür sorgen, dass wir am ende dieses Gefechts noch am Leben sind. Sergeant sie sind die Nachhut, Gouverneur an meine Flanke wir verlassen dieses Schiff besser, bevor wir überrannt werden.“ Sein Schüler schien so langsam wieder an Fassung zu gewinnen also wollte Matthew ihn nicht nochmal allein im Kampfgeschehen zurücklassen. Sie verließen die Brücke auf dem Weg, auf dem Sie sie betreten hatten. Allerdings folgten sie ihren Spuren nicht zurück an Deck des Schiffes sondern bewegten sich weiter in Richtung Heck. Wenn sie dort von Bord sprangen, sollten sie Theoretisch ihr Rendezvous mit dem Amphibion einhalten können und dann wären der Gouverneur wieder in Sicherheit. Vorzugsweise würde Matthew sich nun von Schiff zu Schiff bewegen um die Luftabwehr zu dezimieren und die LAAT ins Kampfgeschehen einzubeziehen aber es war offensichtlich, dass dies die Fähigkeiten des Gouverneurs überstrapazieren würde.
Sie trafen auf Ihrem weg bloß auf wenig Gegenwehr und machten einen letzten Halt, bevor sie am Heck aufs Deck hinaustreten würden. Außerhalb des Schotts befand sich das hintere Luftabwehrgeschütz des Bootes und mit den dort befindlichen Rebellen wollte Matthew eine letzte Lektion einfließen lassen.
„Sergeant, sie bleiben hier bis wir das Deck geräumt haben und halten uns den Rücken frei. Gouverneur, ich werde sie vor dem Feindfeuer draußen schützen. Aber Sie schalten die Geschützcrew aus verstanden? Durchatmen, Gouverneur. Wenn sie bereit sind, klopfen Sie mir auf die Schulter und es geht los.“, mit einer Hand an der Tür zum Deck wartete Matthew geduldig auf das Zeichen seines Schülers. Als der Gouverneur sich schließlich gefasst hatte öffnete er die Türe und trat hindurch.
Die Rebellen auf dem Deck, waren sie doch durch die Manöver des Schiffes gewarnt dass sie geentert worden waren sprangen in Deckung und begannen damit die Türe und den Sith mit Blasterfeuer zu belegen. Mit der Vibroklinge in der einen und seinem Lanvarok an dem anderen Arm blockierte er das Feuer und wartete darauf das der Gouverneur Gegenfeuer gab.
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