Wontos Zauberkiste
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[Umbara | Hauptstadt | Gebäude des Rootai | Verhandlungssaal] General of the Army Sylvar; Delegation der Neuen Republik unter Kanzler Quún; Delegation des Imperiums unter Imperator Allegious
General Sylvar hatte noch nie einen Sinn darin gesehen, ihre Emotionen hinter einem Schleier aus Diplomatie und Verlogenheit zu verstecken. Was für die anwesenden Politiker eine Selbstverständlichkeit war, widersprach in hohem Maß ihrer direkten, unverblümten Natur. Daher sah man ihr die Überraschung an, als Darth Allegious plötzlich Coruscant auf den Verhandlungstisch legte. Und als Strategin stellte sie sich sofort die Frage: Wo ist der Haken? Sie hatte zu lange gegen das Imperium gekämpft, um daran zu glauben, dass dieses etwas kampflos hergeben würde, ohne etwas Wertvolleres dafür zu bekommen. Und sie glaubte nicht an die Aufrichtigkeit des Imperators. Er war unter anderem ein Feldherr, ein Stratege. Und ein unbeugsamer Gegner, wie auch seine Vorgänger. Dass seine Armeen und Flotten in der letzten Zeit weniger Siege als Niederlagen einfuhren, änderte nichts daran, dass er nach strategischen und taktischen Gesichtspunkten dachte. Und im Bereich der Kriegskunst gab es bestimmt ein Dutzend grundlegender Vorgehensweisen, die es beinhalteten, sich schwächer zu stellen als man war, den Feind mit einem leicht errungenen Sieg in Sicherheit zu wiegen oder seine Aufmerksamkeit in die falsche Richtung zu lenken. Sie würde vielleicht ebenfalls Coruscant anbieten, wenn sie glaubte, dass sie das einem endgültigen Sieg näher brachte. Aber sie wusste auch: Wenn die Republik ihre ehemalige Regierungswelt nicht ›geschenkt‹ bekam, würde sie früher oder später darum kämpfen müssen. Ohne den bevorstehenden Friedensvertrag würde man, um dasselbe Ergebnis zu erzielen, Millionen von Soldaten und Material im Wert von zig Milliarden Credits einsetzen. Die Vorteile waren nicht zu übersehen, und genau das war das Problem. Wenn der Köder verlockend genug war, ging man selbst dann in die Falle, wenn man sie schon bemerkt hatte. Eines war gewiss: Für die Galaxis begann ein neues Kapitel. Wie es ausging, war noch ungewiss, doch es begann mit diesen Verhandlungen, mit diesem Angebot von Allegious, das sie einem Vertragsabschluss um Meilen näher brachte.
›Ich behalte dich aber im Auge!‹ dachte sie und ihre Augen blitzten in die Richtung des Imperators.
Senator Moor von Vinsoth legte daraufhin die Meinung der Territorien-Gruppe dar und bezog die Übergabe Coruscants sofort darin ein. Er machte im Gegensatz zu vielen anderen Verhandlungsteilnehmern keinen überraschten Eindruck. Hatte er mehr gehört als die vagen, unglaubwürdigen Gerüchte, die auch an Sylvars Ohren gedrungen waren, denen sie aber keinen Glauben geschenkt hatte? Es würde sie jedenfalls verärgern, wenn Verbündete mit anderen Kenntnissen und Grundvoraussetzungen in die Verhandlungen gegangen wären als sie, denn sie hasste es, verschaukelt zu werden.
Nach kurzer Zeit war der Deal perfekt: Die Republik erhielt eine Pufferzone um den Corellian Run, der hunderte eher unbedeutende Sternensysteme unter ihre Kontrolle brachte, sowie Coruscant, Metellos und die Werftwelt Duro. Das Imperium behielt Koensayr, Rendili, die Festungswelt Bacrana und zudem den Agricultural Circuit mit seinen wichtigen agraren Rohstoffen. Es war für beide Seiten ein guter Deal, fand die Cathar. Doch sie war generell keine Freundin von Deals, schon gar nicht, wenn sie auf so faule Weise entstanden wie bei dieser Konferenz.
Nach den salbungsvollen Worten des Diktators, in denen der Imperator nochmals seinen Friedenswillen beteuerte (und für deren poetischen Ausdruck die Soldatin keinen Sinn hatte), berichteten auch die anderen Gruppen von ihren Ergebnissen. Es überraschte General Sylvar nicht, dass man in vielen Punkten nicht übereingekommen war - oder dass die Übereinkunft darin bestand, die Themen ad acta zu legen. So geschehen bei der wissenschaftlichen Zusammenarbeit oder beim Austausch von Diplomaten. So weit ging das gegenseitige Vertrauen, das sowieso nur ein Produkt eisernen Willens und mutwilliger Realitätsleugnung war, offensichtlich nicht.
Doch ihre eigene Arbeitsgruppe, die über wirtschaftlichen Austausch und die gemeinsame Nutzung der Handelsrouten verhandelt hatte, konnte ein paar Ergebnisse vorweisen. Sector Adjutant Aldine legte diese dar. Sie trugen in nicht unerheblichem Teil auch die Handschrift Sylvars, die sich mit einiger Vehemenz gegen zahlreiche Vorschläge sowohl der imperialen als auch der republikanischen Verhandlungspartner gesperrt und über die Meinung ihrer Verbündeten mehrfach stur hinweggesetzt hatte. Das hatte dazu geführt, dass sie - zumindest während der offiziellen Begegnungen - meist das Wort geführt hatte und die Liannaerin sowie der Sullustaner kaum mehr als eine beratende Rolle innegehabt hatten, um die Punkte fachkundig zu beleuchten, von denen sie wenig verstand. Nachdem diese Hierarchie geklärt gewesen war, hatten sie einigermaßen konstruktiv arbeiten können. Zum Ende hin waren die Gespräche mit den Imperialen, vor allem mit Gouvernor Horatio Kraym, einigermaßen zufriedenstellend verlaufen und man hatte Kompromisse gefunden.
Als Aldine endete, erhob sich auch Sylvar von ihrem Platz und richtete das Wort an die Anwesenden:
»Ich möchte hinzufügen, dass bei allen Einigungen, die unsere Arbeitsgruppe zur Nutzung der Handelsrouten erzielen konnte, Erwägungen der Sicherheit und Souveränität beider Staaten eine große Rolle gespielt haben. Keine der Vereinbarungen sieht vor, dass die Grenzen verletzt oder angebrachte Sicherheitsmaßnahmen vernachlässigt werden. Allerdings knüpfte Gouvernor Kraym die Steigerung der Bacta-Lieferungen an die Neue Republik an die Bedingung, dass die wertvolle Fracht auch im republikanischen Raum von bewaffneten imperialen Schiffen eskortiert werden soll. Es wird nötig sein, die Stärke dieser Eskorte und einige Regeln zu ihrem Verhalten in unserem Hoheitsgebiet noch detailliert auszuhandeln. Das sollte dem Beschluss an sich aber nicht im Wege stehen.«
Ohne dass ihr Blick sich aufhellte, nickte sie Horatio zu, bevor sie sich wieder setzte.
Nach ihr ging das Wort an Major a.D. Loo-Pah Torich, einem rodianischen Botschafter und Ex-Militär. Er war Teil einer Gruppe, die über militärische Zusammenarbeit und eine mögliche Begrenzung der Aufrüstung gesprochen hatte: Ein Tagesordnungspunkt, der auf Drängen der Republik mit aufgenommen worden war. Er sprach in seiner Muttersprache, doch ein Droide übersetzte für ihn:
»Wir haben über die Frage gesprochen, ob unter Umständen eine militärische Zusammenarbeit in Frage kommen kann, halten es in Anbetracht des blutigen Krieges jedoch für ratsam, den Kontakt zwischen den Streitkräften beider Seiten auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Das wird helfen, unnötige Eskalationen zu vermeiden. Allerdings könnte eine Kooperation unter Umständen dann in Betracht kommen, wenn Probleme wie Piraterie in Grenznähe die Sicherheit beider Staaten bedrohen.
Auch das Thema, ob die Aufrüstung der Flotten und Armeen limitiert werden sollte, haben wir diskutiert, sind aber zu dem Schluss gekommen, dass auf beiden Seiten derzeit das Bedürfnis nach Schutz überwiegt. Aus diesem Grund wird vorerst keine derartige Vereinbarung getroffen, was auch Beschlüsse über eine Rüstunskontrolle überflüssig macht. Allerdings rät unsere Arbeitsgruppe dazu, die Frage detaillierter zu erörtern, ob bestimmte Waffenarten wie biologische und chemische Kampfstoffe, Planetenzerstörer und Disruptor-Technologie über ein separates Abkommen geächtet werden sollen. Mit der Erlaubnis des Senates und Seiner Majestät soll eine weitere Konferenz über dieses Thema beraten.«
Also hatte man auch hier Kompromisse gefunden, ohne dass dabei eine echte Annäherung oder Zusammenarbeit herausgekommen war. Das kündigte an, dass die bevorstehende Friedenszeit alles andere als einfach werden würde. Aber zumindest war es gewissermaßen ehrlich, sich keine größere Freundschaft und Treue zu geloben, als man einzuhalten in der Lage war.
Die meisten Ergebnisse lagen nun bereits vor. Nur noch eine oder zwei Gruppen mussten sich äußern. Dann, so hatte der Imperator ja bereits angekündigt, würde die Stunde der Juristen schlagen. Und in einigen Tagen hatten sie dann möglicherweise ein Schriftstück in den Händen, das dem Krieg ein Ende machte. Doch wenn General Sylvar in diesen anstrengenden Tagen eines gelernt hatte: Die Art von Frieden, die ihnen bevorstand, würde sie und andere Militärs bestimmt nicht arbeitslos machen!
[Umbara | Hauptstadt | Gebäude des Rootai | Verhandlungssaal] General of the Army Sylvar; Delegation der Neuen Republik unter Kanzler Quún; Delegation des Imperiums unter Imperator Allegious
General Sylvar hatte noch nie einen Sinn darin gesehen, ihre Emotionen hinter einem Schleier aus Diplomatie und Verlogenheit zu verstecken. Was für die anwesenden Politiker eine Selbstverständlichkeit war, widersprach in hohem Maß ihrer direkten, unverblümten Natur. Daher sah man ihr die Überraschung an, als Darth Allegious plötzlich Coruscant auf den Verhandlungstisch legte. Und als Strategin stellte sie sich sofort die Frage: Wo ist der Haken? Sie hatte zu lange gegen das Imperium gekämpft, um daran zu glauben, dass dieses etwas kampflos hergeben würde, ohne etwas Wertvolleres dafür zu bekommen. Und sie glaubte nicht an die Aufrichtigkeit des Imperators. Er war unter anderem ein Feldherr, ein Stratege. Und ein unbeugsamer Gegner, wie auch seine Vorgänger. Dass seine Armeen und Flotten in der letzten Zeit weniger Siege als Niederlagen einfuhren, änderte nichts daran, dass er nach strategischen und taktischen Gesichtspunkten dachte. Und im Bereich der Kriegskunst gab es bestimmt ein Dutzend grundlegender Vorgehensweisen, die es beinhalteten, sich schwächer zu stellen als man war, den Feind mit einem leicht errungenen Sieg in Sicherheit zu wiegen oder seine Aufmerksamkeit in die falsche Richtung zu lenken. Sie würde vielleicht ebenfalls Coruscant anbieten, wenn sie glaubte, dass sie das einem endgültigen Sieg näher brachte. Aber sie wusste auch: Wenn die Republik ihre ehemalige Regierungswelt nicht ›geschenkt‹ bekam, würde sie früher oder später darum kämpfen müssen. Ohne den bevorstehenden Friedensvertrag würde man, um dasselbe Ergebnis zu erzielen, Millionen von Soldaten und Material im Wert von zig Milliarden Credits einsetzen. Die Vorteile waren nicht zu übersehen, und genau das war das Problem. Wenn der Köder verlockend genug war, ging man selbst dann in die Falle, wenn man sie schon bemerkt hatte. Eines war gewiss: Für die Galaxis begann ein neues Kapitel. Wie es ausging, war noch ungewiss, doch es begann mit diesen Verhandlungen, mit diesem Angebot von Allegious, das sie einem Vertragsabschluss um Meilen näher brachte.
›Ich behalte dich aber im Auge!‹ dachte sie und ihre Augen blitzten in die Richtung des Imperators.
Senator Moor von Vinsoth legte daraufhin die Meinung der Territorien-Gruppe dar und bezog die Übergabe Coruscants sofort darin ein. Er machte im Gegensatz zu vielen anderen Verhandlungsteilnehmern keinen überraschten Eindruck. Hatte er mehr gehört als die vagen, unglaubwürdigen Gerüchte, die auch an Sylvars Ohren gedrungen waren, denen sie aber keinen Glauben geschenkt hatte? Es würde sie jedenfalls verärgern, wenn Verbündete mit anderen Kenntnissen und Grundvoraussetzungen in die Verhandlungen gegangen wären als sie, denn sie hasste es, verschaukelt zu werden.
Nach kurzer Zeit war der Deal perfekt: Die Republik erhielt eine Pufferzone um den Corellian Run, der hunderte eher unbedeutende Sternensysteme unter ihre Kontrolle brachte, sowie Coruscant, Metellos und die Werftwelt Duro. Das Imperium behielt Koensayr, Rendili, die Festungswelt Bacrana und zudem den Agricultural Circuit mit seinen wichtigen agraren Rohstoffen. Es war für beide Seiten ein guter Deal, fand die Cathar. Doch sie war generell keine Freundin von Deals, schon gar nicht, wenn sie auf so faule Weise entstanden wie bei dieser Konferenz.
Nach den salbungsvollen Worten des Diktators, in denen der Imperator nochmals seinen Friedenswillen beteuerte (und für deren poetischen Ausdruck die Soldatin keinen Sinn hatte), berichteten auch die anderen Gruppen von ihren Ergebnissen. Es überraschte General Sylvar nicht, dass man in vielen Punkten nicht übereingekommen war - oder dass die Übereinkunft darin bestand, die Themen ad acta zu legen. So geschehen bei der wissenschaftlichen Zusammenarbeit oder beim Austausch von Diplomaten. So weit ging das gegenseitige Vertrauen, das sowieso nur ein Produkt eisernen Willens und mutwilliger Realitätsleugnung war, offensichtlich nicht.
Doch ihre eigene Arbeitsgruppe, die über wirtschaftlichen Austausch und die gemeinsame Nutzung der Handelsrouten verhandelt hatte, konnte ein paar Ergebnisse vorweisen. Sector Adjutant Aldine legte diese dar. Sie trugen in nicht unerheblichem Teil auch die Handschrift Sylvars, die sich mit einiger Vehemenz gegen zahlreiche Vorschläge sowohl der imperialen als auch der republikanischen Verhandlungspartner gesperrt und über die Meinung ihrer Verbündeten mehrfach stur hinweggesetzt hatte. Das hatte dazu geführt, dass sie - zumindest während der offiziellen Begegnungen - meist das Wort geführt hatte und die Liannaerin sowie der Sullustaner kaum mehr als eine beratende Rolle innegehabt hatten, um die Punkte fachkundig zu beleuchten, von denen sie wenig verstand. Nachdem diese Hierarchie geklärt gewesen war, hatten sie einigermaßen konstruktiv arbeiten können. Zum Ende hin waren die Gespräche mit den Imperialen, vor allem mit Gouvernor Horatio Kraym, einigermaßen zufriedenstellend verlaufen und man hatte Kompromisse gefunden.
Als Aldine endete, erhob sich auch Sylvar von ihrem Platz und richtete das Wort an die Anwesenden:
»Ich möchte hinzufügen, dass bei allen Einigungen, die unsere Arbeitsgruppe zur Nutzung der Handelsrouten erzielen konnte, Erwägungen der Sicherheit und Souveränität beider Staaten eine große Rolle gespielt haben. Keine der Vereinbarungen sieht vor, dass die Grenzen verletzt oder angebrachte Sicherheitsmaßnahmen vernachlässigt werden. Allerdings knüpfte Gouvernor Kraym die Steigerung der Bacta-Lieferungen an die Neue Republik an die Bedingung, dass die wertvolle Fracht auch im republikanischen Raum von bewaffneten imperialen Schiffen eskortiert werden soll. Es wird nötig sein, die Stärke dieser Eskorte und einige Regeln zu ihrem Verhalten in unserem Hoheitsgebiet noch detailliert auszuhandeln. Das sollte dem Beschluss an sich aber nicht im Wege stehen.«
Ohne dass ihr Blick sich aufhellte, nickte sie Horatio zu, bevor sie sich wieder setzte.
Nach ihr ging das Wort an Major a.D. Loo-Pah Torich, einem rodianischen Botschafter und Ex-Militär. Er war Teil einer Gruppe, die über militärische Zusammenarbeit und eine mögliche Begrenzung der Aufrüstung gesprochen hatte: Ein Tagesordnungspunkt, der auf Drängen der Republik mit aufgenommen worden war. Er sprach in seiner Muttersprache, doch ein Droide übersetzte für ihn:
»Wir haben über die Frage gesprochen, ob unter Umständen eine militärische Zusammenarbeit in Frage kommen kann, halten es in Anbetracht des blutigen Krieges jedoch für ratsam, den Kontakt zwischen den Streitkräften beider Seiten auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Das wird helfen, unnötige Eskalationen zu vermeiden. Allerdings könnte eine Kooperation unter Umständen dann in Betracht kommen, wenn Probleme wie Piraterie in Grenznähe die Sicherheit beider Staaten bedrohen.
Auch das Thema, ob die Aufrüstung der Flotten und Armeen limitiert werden sollte, haben wir diskutiert, sind aber zu dem Schluss gekommen, dass auf beiden Seiten derzeit das Bedürfnis nach Schutz überwiegt. Aus diesem Grund wird vorerst keine derartige Vereinbarung getroffen, was auch Beschlüsse über eine Rüstunskontrolle überflüssig macht. Allerdings rät unsere Arbeitsgruppe dazu, die Frage detaillierter zu erörtern, ob bestimmte Waffenarten wie biologische und chemische Kampfstoffe, Planetenzerstörer und Disruptor-Technologie über ein separates Abkommen geächtet werden sollen. Mit der Erlaubnis des Senates und Seiner Majestät soll eine weitere Konferenz über dieses Thema beraten.«
Also hatte man auch hier Kompromisse gefunden, ohne dass dabei eine echte Annäherung oder Zusammenarbeit herausgekommen war. Das kündigte an, dass die bevorstehende Friedenszeit alles andere als einfach werden würde. Aber zumindest war es gewissermaßen ehrlich, sich keine größere Freundschaft und Treue zu geloben, als man einzuhalten in der Lage war.
Die meisten Ergebnisse lagen nun bereits vor. Nur noch eine oder zwei Gruppen mussten sich äußern. Dann, so hatte der Imperator ja bereits angekündigt, würde die Stunde der Juristen schlagen. Und in einigen Tagen hatten sie dann möglicherweise ein Schriftstück in den Händen, das dem Krieg ein Ende machte. Doch wenn General Sylvar in diesen anstrengenden Tagen eines gelernt hatte: Die Art von Frieden, die ihnen bevorstand, würde sie und andere Militärs bestimmt nicht arbeitslos machen!
[Umbara | Hauptstadt | Gebäude des Rootai | Verhandlungssaal] General of the Army Sylvar; Delegation der Neuen Republik unter Kanzler Quún; Delegation des Imperiums unter Imperator Allegious