Rendezvouspunkt auf dem Mond- Sumpfgebiet in der Nähe der Absturzstelle – Anakin, Tomm und Padme
Die Dunkelheit brach sehr schnell über diesen komischen Sumpfmond herein. Zu Padmes Erstaunen sank die Temperatur beträchtlich, was sie erstaunte, denn die Wolkendecke, die sie bei ihrem unfreiwilligen Landeanflug durchflogen hatten, war ziemlich dicht gewesen. Sehr erstaunlich.
Bei Anakins Kommentar runzelte Padme die Stirn.
"Bitte?"
fragte sie etwas entrüstet.
"Das wäre das Schlimmste, was passieren könnte."
entgegnete sie auf den Vorschlag, Tomm Janem zu überlassen. Wie kam Anakin auf diese Idee. Man ließ Freunde nicht im Stich. Besonders dann nicht, wenn sie zu Hilfe geeilt waren. Das sollte Anakin doch besser wissen.
Aber in einem Punkt mußte sie ihm Recht geben. Hier weiter herumzuirren stellte keine Alternative dar. Vor allem weil sie die Flora dieses Mondes schon ziemlich ungastlich ausnahm. Padme wollte mit der Fauna, die dieser Ungastlichkeit sicherlich in nichts nachstehen würde, nicht genauer kennenlernen.
"Herumirren ist wirklich keine Lösung. Aber wir können nicht den Weg nehmen, auf dem wir gekommen sind. Janem würde uns, zur Abwechslung sicher einmal freudestrahlend, erwarten."
Padme hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als sie an das eine Ende des Baumstammes herantrat und ihren Fuß dagegenstemmte. Der Baumstamm wackelte nicht einmal und Padme hätte schwören können, daß er über ihren erbärmlichen Versuch, ihn ins den Morast zu stoßen, lachte. Marana hätte ihr gesagt, daß das durchwegs der Fall sein könnte, aber Padme stand solchen Dingen, Jedi und Macht hin oder her, mehr als suspekt gegenüber.
Und so half sie mit der Macht nach, wo ihr Körpereinsatz nicht gereicht hatte. Wohlweislich war sie ein paar Schritte zurückgetreten, denn der Stamm schlug auf dem morastigen Wasser auf und Wasser und Morast spritze nach allen Seite.
An für sich hätte sie schwören können, daß sich in diesem komischen Gewässer gar nichts bewegte, aber sie war schon bei ihrem Umhang eines Besseren belehrt worden und der Stamm machte bei dieser Belehrung keine Ausnahme. Er trieb von der Uferseite, wo sich die Jedi aufhielten, weg.
"So. Dann laßt uns den Weg zur "Farore" suchen und hoffen, daß wir zufällig über War und den Rest stolpern."
Die Jedi entfernten sich leise und geduckt vom Ufer, dabei als Deckung das komische Schilfgras nutzend. Ihr Weg führte sie zunächst vom Ufer weg und alle drei hatten ihr Lichtschwert in der Hand, allerdings verzichteten sie bisher die Klingen zu zünden, um ihren Verfolgern keine Leuchtspur zu hinterlassen. Besonders auch deswegen, weil sie augrund der hohen Luftfeuchtigkeit und dem doch sehr raschen Temperaturabfall dichter Nebel bildete.
Rendezvouspunkt auf dem Mond- Sumpfgebiet in der Nähe der Absturzstelle – Anakin, Tomm und Padme
Die Dunkelheit brach sehr schnell über diesen komischen Sumpfmond herein. Zu Padmes Erstaunen sank die Temperatur beträchtlich, was sie erstaunte, denn die Wolkendecke, die sie bei ihrem unfreiwilligen Landeanflug durchflogen hatten, war ziemlich dicht gewesen. Sehr erstaunlich.
Bei Anakins Kommentar runzelte Padme die Stirn.
"Bitte?"
fragte sie etwas entrüstet.
"Das wäre das Schlimmste, was passieren könnte."
entgegnete sie auf den Vorschlag, Tomm Janem zu überlassen. Wie kam Anakin auf diese Idee. Man ließ Freunde nicht im Stich. Besonders dann nicht, wenn sie zu Hilfe geeilt waren. Das sollte Anakin doch besser wissen.
Aber in einem Punkt mußte sie ihm Recht geben. Hier weiter herumzuirren stellte keine Alternative dar. Vor allem weil sie die Flora dieses Mondes schon ziemlich ungastlich ausnahm. Padme wollte mit der Fauna, die dieser Ungastlichkeit sicherlich in nichts nachstehen würde, nicht genauer kennenlernen.
"Herumirren ist wirklich keine Lösung. Aber wir können nicht den Weg nehmen, auf dem wir gekommen sind. Janem würde uns, zur Abwechslung sicher einmal freudestrahlend, erwarten."
Padme hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als sie an das eine Ende des Baumstammes herantrat und ihren Fuß dagegenstemmte. Der Baumstamm wackelte nicht einmal und Padme hätte schwören können, daß er über ihren erbärmlichen Versuch, ihn ins den Morast zu stoßen, lachte. Marana hätte ihr gesagt, daß das durchwegs der Fall sein könnte, aber Padme stand solchen Dingen, Jedi und Macht hin oder her, mehr als suspekt gegenüber.
Und so half sie mit der Macht nach, wo ihr Körpereinsatz nicht gereicht hatte. Wohlweislich war sie ein paar Schritte zurückgetreten, denn der Stamm schlug auf dem morastigen Wasser auf und Wasser und Morast spritze nach allen Seite.
An für sich hätte sie schwören können, daß sich in diesem komischen Gewässer gar nichts bewegte, aber sie war schon bei ihrem Umhang eines Besseren belehrt worden und der Stamm machte bei dieser Belehrung keine Ausnahme. Er trieb von der Uferseite, wo sich die Jedi aufhielten, weg.
"So. Dann laßt uns den Weg zur "Farore" suchen und hoffen, daß wir zufällig über War und den Rest stolpern."
Die Jedi entfernten sich leise und geduckt vom Ufer, dabei als Deckung das komische Schilfgras nutzend. Ihr Weg führte sie zunächst vom Ufer weg und alle drei hatten ihr Lichtschwert in der Hand, allerdings verzichteten sie bisher die Klingen zu zünden, um ihren Verfolgern keine Leuchtspur zu hinterlassen. Besonders auch deswegen, weil sie augrund der hohen Luftfeuchtigkeit und dem doch sehr raschen Temperaturabfall dichter Nebel bildete.
Rendezvouspunkt auf dem Mond- Sumpfgebiet in der Nähe der Absturzstelle – Anakin, Tomm und Padme
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