Tomm Lucas
Chefarzt in der Computerklinik
Rendezvous auf dem Mond, mit Padme, Anakin, War und Janem in der Nähe
Nach der ersten Begrüßung gingen sie eine Weile still vor sich hin. Tomm dachte über die Bemerkung Anakins nach, man solle ihn hier allein gegen Menari lassen und fortlaufen. Zuerst glaubte Tomm, Anakin habe ihn wie einen alten Gladiator den Löwen vorwerfen wollen. Als er darüber nachdachte, kam ihm aber in den Sinn, daß das vielleicht gar nicht so gemeint war. Trotzdem schienen die Wege mancher Jedi merkwürdig zu sein in diesen Zeiten. Er hatte nie darüber nachgedacht, jemanden zurückzulassen. Nicht, wenn es nicht sein mußte. Aus diesem Grunde befanden sie sich auch in dieser Situation.
"Ich hatte jetzt nicht gerade auf einen Austausch von Padme und mir gehofft, wenn ich ehrlich bin. Meine Erfahrungen mit imperialer Gatsfreundschaft im allgemeinen und der von Menari im speziellen sind nicht gerade so, daß ich Wert lege darauf. Und was das Gewachsensein betrifft - bisher waren Menari und ich wohl ebenbürtig. Oder wir hatten jeweils Glück. Aber nur aus einen der beiden Gründe sind unsere Begegnungen bisher nicht tödlich ausgegangen für uns. Und ich weiß nicht, ob es auch dieses Mal so ausgehen wird. Mir war natürlich klar, daß ich mein Leben riskiere, wenn ich auf diese verrückte Mission gehe, genauso wie es War und Tom klar war. Das heißt aber nicht, daß ich Wert darauf lege, möglichst erlebnisreich unterwegs zu sein. Es darf von meiner Seite aus gerne weniger spannend zugehen."
Tomm war mit seiner kleinen, nachdenklichen, aber wie für ihn typisch mit einem Augenzwinkern geäußerten Tirade gerade fertig, als eine Präsenz seine Aufmerksamkeit erregte. Nicht Menaris, dessen dunkle Aura er schon seit gefühlten Stunden spüren konnte, ohne ihn bisher gesehen zu haben. Noch war er weit genug entfernt von der kleinen Gruppe, wenn man von weit genug überhaupt sprechen konnte im Zusammenhang mit dem Abstand zu einem Sith.
Nein, es war War, der sich in sein Blickfeld bewegte.
"Du siehst ein bisschen gebraucht aus, alter Freund!",
begrüßte Tomm ihn, entsetzt, aber auch froh.
"Gehts dir gut?"
Tomm griff mit der Macht hinaus nach Menaris Präsenz, um zu erkunden, ob sie noch genug Zeit hatten. Er fühlte die dunkle Aura, aber er konnte aus irgendwelchen Gründen nicht genau orten, wo sich der Todfeind befand. Ein neuer kleiner Trick des Sith?
Rendezvous auf dem Mond, mit Padme, Anakin, War und Janem in der Nähe
Nach der ersten Begrüßung gingen sie eine Weile still vor sich hin. Tomm dachte über die Bemerkung Anakins nach, man solle ihn hier allein gegen Menari lassen und fortlaufen. Zuerst glaubte Tomm, Anakin habe ihn wie einen alten Gladiator den Löwen vorwerfen wollen. Als er darüber nachdachte, kam ihm aber in den Sinn, daß das vielleicht gar nicht so gemeint war. Trotzdem schienen die Wege mancher Jedi merkwürdig zu sein in diesen Zeiten. Er hatte nie darüber nachgedacht, jemanden zurückzulassen. Nicht, wenn es nicht sein mußte. Aus diesem Grunde befanden sie sich auch in dieser Situation.
"Ich hatte jetzt nicht gerade auf einen Austausch von Padme und mir gehofft, wenn ich ehrlich bin. Meine Erfahrungen mit imperialer Gatsfreundschaft im allgemeinen und der von Menari im speziellen sind nicht gerade so, daß ich Wert lege darauf. Und was das Gewachsensein betrifft - bisher waren Menari und ich wohl ebenbürtig. Oder wir hatten jeweils Glück. Aber nur aus einen der beiden Gründe sind unsere Begegnungen bisher nicht tödlich ausgegangen für uns. Und ich weiß nicht, ob es auch dieses Mal so ausgehen wird. Mir war natürlich klar, daß ich mein Leben riskiere, wenn ich auf diese verrückte Mission gehe, genauso wie es War und Tom klar war. Das heißt aber nicht, daß ich Wert darauf lege, möglichst erlebnisreich unterwegs zu sein. Es darf von meiner Seite aus gerne weniger spannend zugehen."
Tomm war mit seiner kleinen, nachdenklichen, aber wie für ihn typisch mit einem Augenzwinkern geäußerten Tirade gerade fertig, als eine Präsenz seine Aufmerksamkeit erregte. Nicht Menaris, dessen dunkle Aura er schon seit gefühlten Stunden spüren konnte, ohne ihn bisher gesehen zu haben. Noch war er weit genug entfernt von der kleinen Gruppe, wenn man von weit genug überhaupt sprechen konnte im Zusammenhang mit dem Abstand zu einem Sith.
Nein, es war War, der sich in sein Blickfeld bewegte.
"Du siehst ein bisschen gebraucht aus, alter Freund!",
begrüßte Tomm ihn, entsetzt, aber auch froh.
"Gehts dir gut?"
Tomm griff mit der Macht hinaus nach Menaris Präsenz, um zu erkunden, ob sie noch genug Zeit hatten. Er fühlte die dunkle Aura, aber er konnte aus irgendwelchen Gründen nicht genau orten, wo sich der Todfeind befand. Ein neuer kleiner Trick des Sith?
Rendezvous auf dem Mond, mit Padme, Anakin, War und Janem in der Nähe