Alisah
loyaler Abgesandter
Hyperraum in Richtung Sullust - Solution – mit Radan
Die Wut, die Alisah gerade eben noch gefühlt hatte, weil sie Radan einfach nicht los lassen und ebenfalls nicht verstehen wollte, dass er sie allein lassen konnte, verschwand sehr schnell und machte einfach Bedrücktheit Platz, während ihr Blick noch trauriger wurde, als Radan begann ihr zu antworten. Er hatte ja Recht!... Irgendwie hatte er ja Recht! Ihr Meister hatte es wirklich und wahrhaftig auf Radan abgesehen und Alisah war sich mehr als nur sicher, dass sie allein der Grund dafür war. Sie brachte Radan kein Glück, es war ihre Schuld, dass er gejagt wurde. Ihre Schuld das … Ach, es war einfach alles ihre Schuld. Sie war der Grund und für ihn war es sicher das Beste sich von ihr zu trennen, zu den Jedi zu gehen und sie zu vergessen.
Du… du musst für mich keinen Nutzen haben! Das du mich liebst wie ich dich, ist alles was ich will!
Begann Alisah ganz leise, zog ihre Beine ganz dicht an ihren Oberkörper und umschlang sie mit ihren Armen, während sie einen Punkt auf dem Armaturenbrett fixierte, tief durch atmete und sich dann zwang ganz ruhig zu sprechen.
Ich… ich will doch auch das du lebst und es dir gut geht. Ich will das du gesund wirst und den Frieden findest den du suchst.
Die ganzen Empfindungen Radan‘s brachen nun mit ganzer Macht über Alisah herein und verstärkten ihre eigenen Gefühle um so mehr.
Sie erhob sich, ging den einen Schritt zu Radan hinüber, griff nach seinen Händen, setzte sich zu seinen Füßen und blickte mit tränenfeuchten Augen zu ihm auf.
Ich wünschte so sehr, ich könnte mit dir mit gehen. Nichts lieber als das würde ich machen.
Aber… aber ich kann nicht! Nicht weil es eine Flucht wäre, sondern weil ich meinen verdammten Stolz nicht runter schlucken kann! Ich bin nicht so stark wie du!
Eine Träne löste sich aus Alisah‘s Augenwinkel und lief langsam ihre Wange herunter während sie tief in Radan‘s Blick versank und gleichzeitig versuchte ihm Stärke zu geben, sich mit ihm zu verbinden und ihm von ihrer Kraft ab zu geben, denn sie fühlte deutlich wie seine Krankheit immer mehr und mehr an ihm zehrte.
Wenn es doch nur danach ging wie sehr wir uns beide lieben! Wenn es nur darum ginge, müssten wir die glücklichsten Lebewesen der Galaxis sein!
Ich will das du lebst!
Alisah schwieg kurz und nickte dann entschlossen, auch wenn sie es im Grunde nicht wirklich war.
Ich will, dass du zu den Jedi gehst und dir helfen lässt!
Ja! Wir sehen uns wieder! Ganz sicher!
Sie klang bei diesen Worten wirklich entschlossener und sicherer als sie es war oder jemals sein könnte und sie musste auch so klingen, weil sie es Radan nicht noch schwerer machen wollte , auch wenn sie selbst nicht einmal daran glaubte, das Allegious nicht bald auch sie ächten und jagen lassen würde, weil sie zu einem Verräter gehörte. Doch daran wollte sie nicht denken! Sie wollte nur daran denken, dass es Radan gut gehen würde. Er sollte zu den Jedi um gesund zu werden und zu leben.
Doch um geheilt zu werden, musste Radan jetzt auch lebend zu den Jedi kommen. Er musste sich schonen und mit dieser Entscheidung erhob sich Alisah, zog Radan aus dem Copilotensitz, lächelte ihn sanft an und half ihm in die große Eignerkabine, die sie extra für sie beide hatte umbauen lassen. Vorsichtig half sie ihm aufs Bett, legte sich dicht neben ihn.
Ruh dich aus wir sind bald auf Sullust.
Und bis dahin möchte ich ganz dicht bei meinem Mann sein.
Tief atmete Alsiah ein und sog seinen Duft in ihre Lungen als wollte sie den Geruch und das Gefühl seiner Nähe für immer konservieren, während die Solution unweigerlich dem Ort zustrebte, an dem sie sich von Radan würde trennen und ihn in die Obhut jener geben müsste, denen sie den Rücken gekehrt hatte.
Hyperraum in Richtung Sullust - Solution – mit Radan
Die Wut, die Alisah gerade eben noch gefühlt hatte, weil sie Radan einfach nicht los lassen und ebenfalls nicht verstehen wollte, dass er sie allein lassen konnte, verschwand sehr schnell und machte einfach Bedrücktheit Platz, während ihr Blick noch trauriger wurde, als Radan begann ihr zu antworten. Er hatte ja Recht!... Irgendwie hatte er ja Recht! Ihr Meister hatte es wirklich und wahrhaftig auf Radan abgesehen und Alisah war sich mehr als nur sicher, dass sie allein der Grund dafür war. Sie brachte Radan kein Glück, es war ihre Schuld, dass er gejagt wurde. Ihre Schuld das … Ach, es war einfach alles ihre Schuld. Sie war der Grund und für ihn war es sicher das Beste sich von ihr zu trennen, zu den Jedi zu gehen und sie zu vergessen.
Du… du musst für mich keinen Nutzen haben! Das du mich liebst wie ich dich, ist alles was ich will!
Begann Alisah ganz leise, zog ihre Beine ganz dicht an ihren Oberkörper und umschlang sie mit ihren Armen, während sie einen Punkt auf dem Armaturenbrett fixierte, tief durch atmete und sich dann zwang ganz ruhig zu sprechen.
Ich… ich will doch auch das du lebst und es dir gut geht. Ich will das du gesund wirst und den Frieden findest den du suchst.
Die ganzen Empfindungen Radan‘s brachen nun mit ganzer Macht über Alisah herein und verstärkten ihre eigenen Gefühle um so mehr.
Sie erhob sich, ging den einen Schritt zu Radan hinüber, griff nach seinen Händen, setzte sich zu seinen Füßen und blickte mit tränenfeuchten Augen zu ihm auf.
Ich wünschte so sehr, ich könnte mit dir mit gehen. Nichts lieber als das würde ich machen.
Aber… aber ich kann nicht! Nicht weil es eine Flucht wäre, sondern weil ich meinen verdammten Stolz nicht runter schlucken kann! Ich bin nicht so stark wie du!
Eine Träne löste sich aus Alisah‘s Augenwinkel und lief langsam ihre Wange herunter während sie tief in Radan‘s Blick versank und gleichzeitig versuchte ihm Stärke zu geben, sich mit ihm zu verbinden und ihm von ihrer Kraft ab zu geben, denn sie fühlte deutlich wie seine Krankheit immer mehr und mehr an ihm zehrte.
Wenn es doch nur danach ging wie sehr wir uns beide lieben! Wenn es nur darum ginge, müssten wir die glücklichsten Lebewesen der Galaxis sein!
Ich will das du lebst!
Alisah schwieg kurz und nickte dann entschlossen, auch wenn sie es im Grunde nicht wirklich war.
Ich will, dass du zu den Jedi gehst und dir helfen lässt!
Ja! Wir sehen uns wieder! Ganz sicher!
Sie klang bei diesen Worten wirklich entschlossener und sicherer als sie es war oder jemals sein könnte und sie musste auch so klingen, weil sie es Radan nicht noch schwerer machen wollte , auch wenn sie selbst nicht einmal daran glaubte, das Allegious nicht bald auch sie ächten und jagen lassen würde, weil sie zu einem Verräter gehörte. Doch daran wollte sie nicht denken! Sie wollte nur daran denken, dass es Radan gut gehen würde. Er sollte zu den Jedi um gesund zu werden und zu leben.
Doch um geheilt zu werden, musste Radan jetzt auch lebend zu den Jedi kommen. Er musste sich schonen und mit dieser Entscheidung erhob sich Alisah, zog Radan aus dem Copilotensitz, lächelte ihn sanft an und half ihm in die große Eignerkabine, die sie extra für sie beide hatte umbauen lassen. Vorsichtig half sie ihm aufs Bett, legte sich dicht neben ihn.
Ruh dich aus wir sind bald auf Sullust.
Und bis dahin möchte ich ganz dicht bei meinem Mann sein.
Tief atmete Alsiah ein und sog seinen Duft in ihre Lungen als wollte sie den Geruch und das Gefühl seiner Nähe für immer konservieren, während die Solution unweigerlich dem Ort zustrebte, an dem sie sich von Radan würde trennen und ihn in die Obhut jener geben müsste, denen sie den Rücken gekehrt hatte.
Hyperraum in Richtung Sullust - Solution – mit Radan