Ranik Dran
Der, der das Böse studiert, der wird vom Bösen stu
Hyperraum - Hyperraum nach Loronar - Imperiale Fähre - Kira, Janus, Ranik
Ranik umgarnte ein äußerst Unwohles Gefühl als seine Befürchtungen erneut aufkeimten. Kira hatte fluchtartig das Cockpit verlassen und währe dabei beinahe umgekippt. Ihr ganzes Verhalten war seit Anaxes sehr seltsam, es wirkte als sei sie Krank oder verletzt. Äußerlich schien sie jedoch Gesund zu sein und es war schwer vorstellbar das eine Sith ihres Kalibers an einem Virus oder ähnlichem Litt. Die besondere Verbundenheit mit der Macht half auch in Dingen, die den meisten überhaupt nicht bewusst waren, beispielsweise wurden parasitäre oder bakterielle Erkrankungen sehr viel schneller kuriert wenn nicht gar von vorneherein vorgebeugt. Aber wenn das nicht der Grund für die Schwächeanfälle der Apprentice waren, was dann? Der Deformierte versuchte die aufkommenden Gedanke an eine mögliche Ursache beiseite zu schieben, doch es gelang ihm nicht wirklich. Sollte sie tatsächlich?nein?das währe eine absolute Katastrophe! Ihr merkwürdiges Verhalten würde es jedenfalls erklären?aber nein?unmöglich. Er war Sith und kein Arzt, was wusste er schon? Bei all der Feigheit und dem Verrat der die ganze Galaxie eingenommen zu haben schien, sponn sich sein Verstand eine lächerliche These zusammen. Fakt war aber das Kiras Leistungen und Disziplin momentan unakzeptabel gesunken waren. Ranik konnte sie so nicht gebrauchen.
Die junge Frau kam zurück ins Cockpit und warf einige Nahrungsriegel auf die Konsole. Essen war sie also, sie sollte ihre Gedanken lieber auf das Steuern und überwachen der Schiffssysteme konzentrieren. Mit einem genervten Seufzen nahm Ranik ihre Frage auf. Was für einen Sinn würde es machen ein paar Jedis zu vernichten?
Benutzten.
Antwortete er und machte eine lange Pause.
Ich werde die Jedi benutzen. Sie zu vernichten währe bei der momentanen Situation des Ordens reine Zeitverschwendung.
Sein Blick wanderte auf die Apprentice. So angemessen er ihre Robe für den bevorstehenden Auftrag auch hielt, machte es ihn auch zornig das sie ihn angelegt hatte. Was sollte die ganze Fragerei nach einer Kleiderordnung wenn sie sich ohnehin für dieses Gewandt entschieden hatte? Verlor sie allmählich den Verstand oder wollte sie mit dieser Aktion andeuten, dass sie auf Respekt und Ehrfurcht ihm gegenüber keinen Wert legte? Kleine Sticheleien waren die Frühform des Verrats und deshalb würde Ranik so etwas nicht durchgehen lassen. Ohne einen Finger zu bewegen schloss er die Türe zum Cockpit, Janus musste dieser Unterhaltung nicht unbedingt beiwohnen. Die Augen des Deformierten ruhten auf Kira und es herrschten einige Sekunden des Schweigens ehe seine Stimme die Stille brach.
Deine Leistungen stimmen mich nicht mehr zufrieden!
Die Worte hallten in dem kleinen Cockpit wieder, sodass Kira mit Sicherheit all seinen Zorn heraushören konnte.
Ich haben dich als Schülerin genommen da ich in dir großes Potenzial sah, war das ein Fehler? Du scheinst zu glauben das ich deine Sticheleien ignoriere?
Er deutete auf ihre Robe, sie würde wissen was er meinte.
?aber das werde ich nicht! Ich verlange Respekt! Ich verlange Loyalität! Wenn du dazu nicht bereit bist währe es vielleicht besser dich auf der Stelle zu entfernen!
Seine Machtfinger umarmten die junge Frau. Noch nicht ihren Hals abschnürend, doch für Kira deutlich spürbar umfassten sie ihren Kehlkopf. Ein falsches Wort und ihr Leben würde ein bedauerlich frühes Ende finden.
Ich kann mir keine Schwäche leisten! Was wirst du also sein? Eine Hilfe, oder ein Hindernis?
Hyperraum - Hyperraum nach Loronar - Imperiale Fähre - Kira, Janus, Ranik
Ranik umgarnte ein äußerst Unwohles Gefühl als seine Befürchtungen erneut aufkeimten. Kira hatte fluchtartig das Cockpit verlassen und währe dabei beinahe umgekippt. Ihr ganzes Verhalten war seit Anaxes sehr seltsam, es wirkte als sei sie Krank oder verletzt. Äußerlich schien sie jedoch Gesund zu sein und es war schwer vorstellbar das eine Sith ihres Kalibers an einem Virus oder ähnlichem Litt. Die besondere Verbundenheit mit der Macht half auch in Dingen, die den meisten überhaupt nicht bewusst waren, beispielsweise wurden parasitäre oder bakterielle Erkrankungen sehr viel schneller kuriert wenn nicht gar von vorneherein vorgebeugt. Aber wenn das nicht der Grund für die Schwächeanfälle der Apprentice waren, was dann? Der Deformierte versuchte die aufkommenden Gedanke an eine mögliche Ursache beiseite zu schieben, doch es gelang ihm nicht wirklich. Sollte sie tatsächlich?nein?das währe eine absolute Katastrophe! Ihr merkwürdiges Verhalten würde es jedenfalls erklären?aber nein?unmöglich. Er war Sith und kein Arzt, was wusste er schon? Bei all der Feigheit und dem Verrat der die ganze Galaxie eingenommen zu haben schien, sponn sich sein Verstand eine lächerliche These zusammen. Fakt war aber das Kiras Leistungen und Disziplin momentan unakzeptabel gesunken waren. Ranik konnte sie so nicht gebrauchen.
Die junge Frau kam zurück ins Cockpit und warf einige Nahrungsriegel auf die Konsole. Essen war sie also, sie sollte ihre Gedanken lieber auf das Steuern und überwachen der Schiffssysteme konzentrieren. Mit einem genervten Seufzen nahm Ranik ihre Frage auf. Was für einen Sinn würde es machen ein paar Jedis zu vernichten?
Benutzten.
Antwortete er und machte eine lange Pause.
Ich werde die Jedi benutzen. Sie zu vernichten währe bei der momentanen Situation des Ordens reine Zeitverschwendung.
Sein Blick wanderte auf die Apprentice. So angemessen er ihre Robe für den bevorstehenden Auftrag auch hielt, machte es ihn auch zornig das sie ihn angelegt hatte. Was sollte die ganze Fragerei nach einer Kleiderordnung wenn sie sich ohnehin für dieses Gewandt entschieden hatte? Verlor sie allmählich den Verstand oder wollte sie mit dieser Aktion andeuten, dass sie auf Respekt und Ehrfurcht ihm gegenüber keinen Wert legte? Kleine Sticheleien waren die Frühform des Verrats und deshalb würde Ranik so etwas nicht durchgehen lassen. Ohne einen Finger zu bewegen schloss er die Türe zum Cockpit, Janus musste dieser Unterhaltung nicht unbedingt beiwohnen. Die Augen des Deformierten ruhten auf Kira und es herrschten einige Sekunden des Schweigens ehe seine Stimme die Stille brach.
Deine Leistungen stimmen mich nicht mehr zufrieden!
Die Worte hallten in dem kleinen Cockpit wieder, sodass Kira mit Sicherheit all seinen Zorn heraushören konnte.
Ich haben dich als Schülerin genommen da ich in dir großes Potenzial sah, war das ein Fehler? Du scheinst zu glauben das ich deine Sticheleien ignoriere?
Er deutete auf ihre Robe, sie würde wissen was er meinte.
?aber das werde ich nicht! Ich verlange Respekt! Ich verlange Loyalität! Wenn du dazu nicht bereit bist währe es vielleicht besser dich auf der Stelle zu entfernen!
Seine Machtfinger umarmten die junge Frau. Noch nicht ihren Hals abschnürend, doch für Kira deutlich spürbar umfassten sie ihren Kehlkopf. Ein falsches Wort und ihr Leben würde ein bedauerlich frühes Ende finden.
Ich kann mir keine Schwäche leisten! Was wirst du also sein? Eine Hilfe, oder ein Hindernis?
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