Jhassa
Podiumsbesucher
Weltraum (Imperium) | zwischen Corellia und Rendili | Verhandlungsort im leeren Raum | Reliant | Brücke | Jhassa, Brückencrew( Joya No via Holo)
Jhassa betrachtete den Vindicator durch das Brückenfenster. In der Ferne konnte er beobachten wie sich langsam ein Shuttle in Richtung der Reliant bewegte. Fast Zeitgleich bewegten sich die beiden X-Flügler in Richtung der Fähre, vermutlich einer Lambda-Fähre, zu und drehten eine Schleife um sich dann in etwas Abstand jeweils auf 10 und 2 Uhr vor die Fähre zu setzen. Sicherlich war dies für die beiden Piloten eine größere Gefährdung aber Jhassa wollte vermeiden, das dies nicht unbedingt als Akt der Aggression gewährtet werden sollte.
Commander, Meldung des Formationsführers. Mindestens zwei Personen würden im Cockpit der Fähre gesichtet. Imperiale Lambda-Klasse.
Wenigstens keine Fähre im Autopilot. Der Selkath ging daher von aus, das keine potentielle Gefahr von dem Shuttle ausging. Obwohl ein Selbsmordkommando immer noch im Bereich des Möglichen stand.
Die Zehn handverlesenen Soldaten bezogen Stellung im Hangar. Sie hatten die ehrenvolle Aufgabe, die imperiale Delegation zu empfangen und zu beschützen. Dies hieß also auch, auf eigene Kameraden zu Schießen, sollten diese die Verhandlungen gefährden. Sicherlich war dies für die Soldaten keine leichte Aufgabe und es würde sicherlich auch nur schwer mit ihrem Gewissen vereinbar sein, sollte es eine solche Situation erfordern. Aber der Befehl stand fest und seitens der Brücke wurden auch die anderen Besatzungsmitglieder informiert und belehrt das jegliches Fehlverhalten streng und notfalls auch ohne Militärgericht sofort und mit voller Härte bestraft werden würde. Unter vielen Besatzungsmitglieder hatte sich der Commander hiermit wohl wenig Freunde gemacht.
Lieutenant Emmerson, Sir, die Brücke meldet das imperiale Shuttle auf Anflug.
Emmerson drehte sich um, langsam kam das Shuttle näher. Bevor das Shuttle in den Hangar einflog, drehten die beiden X-Flügler bei und flogen weiter in Richtung der Ax.
Alle samt warfen nochmal einen kurzen Kontrollblick auf Ihre Waffen um die Sicherung zu Überprüfen.
Jawohl Sir! Schallte kurz darauf die Antwort.
Langsam setzte das Shuttle im Hangar auf und mit einem Zischen öffnete sich die Laderampe des Shuttles. Ein blauhäutiger Humanoide kam mit seinem Gefolge aus zwei weiteren Humanoiden die Laderampe herunter.
Sie haben Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen. Wilkommen auf dem republikanischen Liberator-Kreuzer Reliant.
Sprach der Lieutenant die Delegation zur Begrüßung an und Salutierte dabei kurz.
Um Ihre, als auch unsere Sicherheit an Bord der Reliant gewährleisten zu können, ist es Notwendig sie auf Waffen oder gefährliche Gegenstände zu kontrollieren. Selbiges gilt selbstverständlich für Ihr Reisemittel.
Der menschliche Lieutenant, etwa so groß wie der imperiale Captain und eben so dunklen Haaren, wendete sich an seine Soldaten.
Nach wenigen Minuten meldeten beide zwei Man Trupps, das keine Waffen oder gefährlichen Gegenstände gefunden wurden.
Wenn ich nun unsere Gäste bitten dürfte uns zu folgen. Jetson und Sunrider, sie bleiben hier und sorgen dafür, das niemand dieses Shuttle auch nur berührt. Geben sie Rückmeldung an die Brücke, das wir unterwegs sind.
Die Gruppe aus den drei Imperialen und den noch verbleibenden acht republikanischen Soldaten machte sich auf den Weg zum auserwählten Konferenzraum. Während drei republikanische Soldaten vor der imperialen Delegation vorraus gingen, folgten vier Soldaten dieser. Lediglich der Lieutenant hielt sich als Ansprechpartner unmittelbar bei der imperialen Delegation auf.
Commander Jhassa wird in kürze mit den anderen Verhandlungsteilnehmern zu ihnen stoßen. Es steht Ihnen frei, jederzeit die Reliant wieder verlassen zu dürfen. Hierzu werden sie allerdings von uns zu Ihrem Shuttle eskortiert.
Der Weg durch die schlichten Gänge des Liberator-Kreuzers dauerte nicht sonderlich lange. Auf dem Weg zu dem Besprechungsraum traf man unterwegs vereinzelte Streifen und Wachposten, die in Anbetracht der imperialen Offiziere etwas verblüfft und verwundert schauten. Ansonsten waren die Korridore fast leer.
Das beruhigte den Lieutenant ein wenig. Je weniger der Crew durch die Gänge streifte um so unwahrscheinlicher würden auch Zwischenfälle werden.
Nach wenigen Minuten erreichten sie den Konferenzraum und die Tür wurde geöffnet.
In dem Raum befand sich ein runder Tisch in dessen Mitte sich ein Holoprojektor befand. Um den Tisch herum befanden sich etwa 15 Stühle. Der Tisch war groß genug um jedem der Verhandlungsteilnehmern genügend Arbeitsfläche zu Bieten. In einer Ecke des Raumes war ein weiterer Tisch mit Getränken, Caff und kleineren Knabbereien aufgestellt worden.
Jhassa beobachtete gespannt den Landeanflug des Shuttles. Es vergingen einige Minuten bis endlich eine Rückmeldung aus dem Hangar erfolgte. Das Shuttle war also weder eine Bombe noch war es ein Enterkommando. Die imperiale Delegation war also wie vereinbart auf der Reliant angekommen und auf dem Weg zu dem Konferenzraum.
Commander No, wie es aussieht haben sich die Imperialen an die Vereinbarung gehalten. Die Delegation ist gelandet und befindet sich auf dem Weg zum Konferenzraum. Eine Kontrolle nach Waffen und verdächtigen Gegenständen verlief positiv, es wurde nichts verdächtiges gefunden. Wenn sie Wünschen können sie dann Borden. Mr. Shame Lynch, Angestellter des Außenminsteriums des Senates und ich werden sie dann im Empfang nehmen
Jhassa wendete sich nochmal an seinen Komunikationsoffizier.
Der Selkath ging in Begleitung des Humanoiden Lynch in Richtung des Hangar-Decks welches man wenige Minuten später erreichte. Bis auf die Zwei Wachposten vor dem imperialen Shuttle war das Hangar frei von jeglichem Bordpersonal. Nichteinmal die Wartungscrews der restlichen 6 X-Flüglern befand sich an Deck. Sicherlich hatte der Anblick des, bis auf die geladenen 6 Maschinen und den zweien sich im All befindlichen Maschinen Verwunderung bei den Imperialen ausgelöst, befanden sich doch auf einem Liberator-Kreuzers wie der Reliant doch für gewöhnlich eine Vielfach größere Menge an Maschinen an Deck.
Kurze Zeit später setzte das Shuttle von Commander No etwas abseits der imperialen Lambda-Fähre und die beiden im Geleit X-Flügler auf.
Die republikanische Delegation machte sich nun ebenso auf in Richtung des Konferenzraumes, welchen sie ebenso Zeitnah erreichten. Die imperiale Delegation durfte nur wenige Minuten auf den Rest der Teilnehmer gewartet haben.
Der Selkath betrat zusammen mit dem Rest der Delegation den Konferenzraum und wendete sich als erstes an die abgestellten Personenschützer.
Der Selkath wendete sich nun an die Imperialen Gäste.
Der Selkath deutete entsprechend auf seine Begleiter und begab sích dann auf den Tisch zu.
Weltraum (Imperium) | zwischen Corellia und Rendili | Verhandlungsort im leeren Raum | Reliant | Konferenzraum | Jhassa, Joya No, Shame Lynch, Sharin, Kiibi und Miss Oriana
[OP: Ich war mal so frei, das ganze bis zum Eintreffen aller Beteiligter durchzuprügeln. So das sich unsere Verhandlungen nicht unbedingt ewig in die Länge ziehen Hoffe das ist für alle beteiligten in Ordnung]
Jhassa betrachtete den Vindicator durch das Brückenfenster. In der Ferne konnte er beobachten wie sich langsam ein Shuttle in Richtung der Reliant bewegte. Fast Zeitgleich bewegten sich die beiden X-Flügler in Richtung der Fähre, vermutlich einer Lambda-Fähre, zu und drehten eine Schleife um sich dann in etwas Abstand jeweils auf 10 und 2 Uhr vor die Fähre zu setzen. Sicherlich war dies für die beiden Piloten eine größere Gefährdung aber Jhassa wollte vermeiden, das dies nicht unbedingt als Akt der Aggression gewährtet werden sollte.
Commander, Meldung des Formationsführers. Mindestens zwei Personen würden im Cockpit der Fähre gesichtet. Imperiale Lambda-Klasse.
Wenigstens keine Fähre im Autopilot. Der Selkath ging daher von aus, das keine potentielle Gefahr von dem Shuttle ausging. Obwohl ein Selbsmordkommando immer noch im Bereich des Möglichen stand.
Verstanden, lassen sie Landeerlaubnis geben und geben sie unserem Empfangskomitee Meldung.
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Die Zehn handverlesenen Soldaten bezogen Stellung im Hangar. Sie hatten die ehrenvolle Aufgabe, die imperiale Delegation zu empfangen und zu beschützen. Dies hieß also auch, auf eigene Kameraden zu Schießen, sollten diese die Verhandlungen gefährden. Sicherlich war dies für die Soldaten keine leichte Aufgabe und es würde sicherlich auch nur schwer mit ihrem Gewissen vereinbar sein, sollte es eine solche Situation erfordern. Aber der Befehl stand fest und seitens der Brücke wurden auch die anderen Besatzungsmitglieder informiert und belehrt das jegliches Fehlverhalten streng und notfalls auch ohne Militärgericht sofort und mit voller Härte bestraft werden würde. Unter vielen Besatzungsmitglieder hatte sich der Commander hiermit wohl wenig Freunde gemacht.
Lieutenant Emmerson, Sir, die Brücke meldet das imperiale Shuttle auf Anflug.
Emmerson drehte sich um, langsam kam das Shuttle näher. Bevor das Shuttle in den Hangar einflog, drehten die beiden X-Flügler bei und flogen weiter in Richtung der Ax.
Also gut Männer! Aufstellung. Die Waffen werden erst entsichert, wenn die Imperialen zu erst schießen! Verstanden?
Alle samt warfen nochmal einen kurzen Kontrollblick auf Ihre Waffen um die Sicherung zu Überprüfen.
Jawohl Sir! Schallte kurz darauf die Antwort.
Langsam setzte das Shuttle im Hangar auf und mit einem Zischen öffnete sich die Laderampe des Shuttles. Ein blauhäutiger Humanoide kam mit seinem Gefolge aus zwei weiteren Humanoiden die Laderampe herunter.
Sie haben Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen. Wilkommen auf dem republikanischen Liberator-Kreuzer Reliant.
Sprach der Lieutenant die Delegation zur Begrüßung an und Salutierte dabei kurz.
Um Ihre, als auch unsere Sicherheit an Bord der Reliant gewährleisten zu können, ist es Notwendig sie auf Waffen oder gefährliche Gegenstände zu kontrollieren. Selbiges gilt selbstverständlich für Ihr Reisemittel.
Der menschliche Lieutenant, etwa so groß wie der imperiale Captain und eben so dunklen Haaren, wendete sich an seine Soldaten.
Myers, Sunrider, Sie überprüfen die Person. Jetson und Newman in die Fähre.
Mehr oder minder widerwillig wurden die Kontrollmaßnahmen der Reliant geduldet und toleriert.
Nach wenigen Minuten meldeten beide zwei Man Trupps, das keine Waffen oder gefährlichen Gegenstände gefunden wurden.
Wenn ich nun unsere Gäste bitten dürfte uns zu folgen. Jetson und Sunrider, sie bleiben hier und sorgen dafür, das niemand dieses Shuttle auch nur berührt. Geben sie Rückmeldung an die Brücke, das wir unterwegs sind.
Die Gruppe aus den drei Imperialen und den noch verbleibenden acht republikanischen Soldaten machte sich auf den Weg zum auserwählten Konferenzraum. Während drei republikanische Soldaten vor der imperialen Delegation vorraus gingen, folgten vier Soldaten dieser. Lediglich der Lieutenant hielt sich als Ansprechpartner unmittelbar bei der imperialen Delegation auf.
Commander Jhassa wird in kürze mit den anderen Verhandlungsteilnehmern zu ihnen stoßen. Es steht Ihnen frei, jederzeit die Reliant wieder verlassen zu dürfen. Hierzu werden sie allerdings von uns zu Ihrem Shuttle eskortiert.
Der Weg durch die schlichten Gänge des Liberator-Kreuzers dauerte nicht sonderlich lange. Auf dem Weg zu dem Besprechungsraum traf man unterwegs vereinzelte Streifen und Wachposten, die in Anbetracht der imperialen Offiziere etwas verblüfft und verwundert schauten. Ansonsten waren die Korridore fast leer.
Das beruhigte den Lieutenant ein wenig. Je weniger der Crew durch die Gänge streifte um so unwahrscheinlicher würden auch Zwischenfälle werden.
Nach wenigen Minuten erreichten sie den Konferenzraum und die Tür wurde geöffnet.
In dem Raum befand sich ein runder Tisch in dessen Mitte sich ein Holoprojektor befand. Um den Tisch herum befanden sich etwa 15 Stühle. Der Tisch war groß genug um jedem der Verhandlungsteilnehmern genügend Arbeitsfläche zu Bieten. In einer Ecke des Raumes war ein weiterer Tisch mit Getränken, Caff und kleineren Knabbereien aufgestellt worden.
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Jhassa beobachtete gespannt den Landeanflug des Shuttles. Es vergingen einige Minuten bis endlich eine Rückmeldung aus dem Hangar erfolgte. Das Shuttle war also weder eine Bombe noch war es ein Enterkommando. Die imperiale Delegation war also wie vereinbart auf der Reliant angekommen und auf dem Weg zu dem Konferenzraum.
Commander No, wie es aussieht haben sich die Imperialen an die Vereinbarung gehalten. Die Delegation ist gelandet und befindet sich auf dem Weg zum Konferenzraum. Eine Kontrolle nach Waffen und verdächtigen Gegenständen verlief positiv, es wurde nichts verdächtiges gefunden. Wenn sie Wünschen können sie dann Borden. Mr. Shame Lynch, Angestellter des Außenminsteriums des Senates und ich werden sie dann im Empfang nehmen
Jhassa wendete sich nochmal an seinen Komunikationsoffizier.
Setzten sie das imperiale Schiff in Kenntnis, das ein Shuttle des Begleitschiffs übersetzt. Nicht das die auf böse Gedanken kommen. Mr. Lynch, wenn sie mir nun folgen würden. Der XO hat die Brücke!
Der Selkath ging in Begleitung des Humanoiden Lynch in Richtung des Hangar-Decks welches man wenige Minuten später erreichte. Bis auf die Zwei Wachposten vor dem imperialen Shuttle war das Hangar frei von jeglichem Bordpersonal. Nichteinmal die Wartungscrews der restlichen 6 X-Flüglern befand sich an Deck. Sicherlich hatte der Anblick des, bis auf die geladenen 6 Maschinen und den zweien sich im All befindlichen Maschinen Verwunderung bei den Imperialen ausgelöst, befanden sich doch auf einem Liberator-Kreuzers wie der Reliant doch für gewöhnlich eine Vielfach größere Menge an Maschinen an Deck.
Kurze Zeit später setzte das Shuttle von Commander No etwas abseits der imperialen Lambda-Fähre und die beiden im Geleit X-Flügler auf.
Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen erteilt. Wiedermal darf ich Sie an Bord der Reliant begrüßen.
Mr. Lynch hier fungiert während der Verhandlungen als Shame Lynch und ist ein Angestellter des Außenminsteriums des Senates. Ich würde vorschlagen, das wir keine Zeit verlieren und sofort aufbrechen.
Mr. Lynch hier fungiert während der Verhandlungen als Shame Lynch und ist ein Angestellter des Außenminsteriums des Senates. Ich würde vorschlagen, das wir keine Zeit verlieren und sofort aufbrechen.
Die republikanische Delegation machte sich nun ebenso auf in Richtung des Konferenzraumes, welchen sie ebenso Zeitnah erreichten. Die imperiale Delegation durfte nur wenige Minuten auf den Rest der Teilnehmer gewartet haben.
Der Selkath betrat zusammen mit dem Rest der Delegation den Konferenzraum und wendete sich als erstes an die abgestellten Personenschützer.
Danke Lieutenant, sie sind dann hiermit abgelöst. Warten sie draußen und sorgen sie dafür das niemand unbefugt Zutritt erlangt.
Der Selkath wendete sich nun an die Imperialen Gäste.
Ich bin Commander Jhassa, der kommandierende Offizier der Reliant und darf Sie hiermit herzlich an Bord des Schiffs begrüßen. Meine Begleiter sind zum einen Commander No, der kommandierende Offizier der Ax und Shame Lynch, Angestellter des Außenminsteriums des Senates.
Der Selkath deutete entsprechend auf seine Begleiter und begab sích dann auf den Tisch zu.
Nehmen Sie bitte Platz. Sie dürfen sich auch gerne an den bereitgestellten Getränken und Knabbereien bedienen, wenn sie möchten.
Weltraum (Imperium) | zwischen Corellia und Rendili | Verhandlungsort im leeren Raum | Reliant | Konferenzraum | Jhassa, Joya No, Shame Lynch, Sharin, Kiibi und Miss Oriana
[OP: Ich war mal so frei, das ganze bis zum Eintreffen aller Beteiligter durchzuprügeln. So das sich unsere Verhandlungen nicht unbedingt ewig in die Länge ziehen Hoffe das ist für alle beteiligten in Ordnung]
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