Weltraum (Neue Republik)

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Mike fand sich selber zum Teil in der Geschichte des Cathar wieder. Eltern tot, Armut, Flucht... Nur zu gut wusste der junge Jediritter, wie es war, ein solches Leben führen zu müssen. Den Worten und dem Tonfall nach, war Crado aber mit seiner Lebensgeschichte "zufrieden", wenn man es so nennen konnte. Er wollte auf alle Fälle kein Mitleid spüren. Mike zeigte zumindest nach Außen keins. Plötzlich spürte er in der Aura des Cathars Zuversicht aufflackern. Eine Zuversicht, die sein Leben ändern könnte. Mike musste noch einmal nachbohren. Er musste Wissen, wie sein Gegenüber die Macht betrachtete.

Die Vergangenheit soll jetzt ruhen, junger Freund. Eins will ich aber von dir noch wissen. Was ist die Macht für dich? Hast du überhaupt schon vorher etwas über sie gehört? Lass dich von mir aber nicht ablenken. Sprich einfach, ich werde.... naja... sagen wir etwas.... nun ja... meditieren.

Mike schloss nach diesen Sätzen seine Augen und ließ sich in die Macht fallen. Wie ein Netz fing sie ihn auf. Mike fühlte sich sehr geborgen. Mit seinen Machtsinnen drang er tief in die Aura von Crado ein. Spürte der Cathar es? Mike beobachtete ihn durch die Macht, wie er noch keinen anderen beobachtet hatte. Die Macht war stark in ihm, soviel konnte er schon feststellen. Dann ließ er Crado erzählen. Er hörte es von weit entfernt.

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Hyperraum nach Ossus? New Hope || Dace und Macen

Der Padawan erzählte sein Geschichte wie er zu den Jedi kam sie wieder verlassen hatte sie dann wieder gefunden hatte.
Nun sein Meister war also auf die Dunkleseite gekommen als er seinem Volk half.
Er wollte das richtige tun und hatte anscheinend seine Ideale dabei aus dem Auge verloren. Wahrscheinlich wahr im hinterher fast jedes mittelrecht sein Volk zu befreien.
So wie es schien hatte Radan für das richtige gekämpft nur dann den falschen Weg dorthin Gewählt. Ja manchmal stand man auch wenn man für das richtige Kämpft auf der falschen Seite.
Das Problem der Macht war das es nicht immer nur Hell und Dunkel sondern auch sehr viele Grautöne gab.
Man musste aufpassend das man nicht zulange in den Grauenfeldern verweilte.


Nun war sich Dace sicher das die Macht Macen zu ihm geschickt hatte. Dieses Gespräch sagte alles.

Dace hatte sehr Aufmerksam zu gehört es war erstaunlich das ein so Junger Padawan es geschafft hatte sich der Dunklenseite zu entreißen obwohl sein Meister sich in sie stürzte.
Der Junge hatte wahrlich eine Berg und Tal hinter sich.
doch Dace hatte vor ihm die schönen Seiten zu zeigen.
Macen musste sich dafür entscheiden Dace konnte ihn nur vor die Wahl stellen. Ihm eventuell noch einen kleinen Schubs geben doch alles andere war die Wahl des Padawan.

Der Junge wollte sich nun etwas erholen, dies hatte er sich auch verdient nach dem harten weg den er gegangen war.

Ja geh ruhig und ruhe dich aus, du hast einen weiten weg hinter dir.
Der sicherlich auch nicht Leicht war.
Ich habe gerne zugehört und wenn du mir bald wieder etwas erzählen möchtest kannst du immer zu mir kommen.

Wenn du möchtest können wir nachdem du dich ausgeruht hast deine Fähigkeiten in der Macht etwas weiter entwickeln.
Wenn du lust hast komme einfach danach in die Kabine die ich belege.


Die beiden Jedi gingen dann in ihre Kabinen und Dace sorgte rstaml dafürd as er Duschen konnte.
denn das Blut von Nar Shaddaa haftet immer noch auf seinen Kleidern.
Anschließend zog er sich Zivil sachen an.

Dann setzte er sich in die Mitte des Raumes im Schneidersitz hin und suchte die Macht in sich folgte ihren Strom.
Vielleicht würde es ihm diesmal gelingen seine Mutter in dem Strom der Macht ausfindig zu machen

Hyperraum nach Ossus? New Hope || Dace und Macen
 
- Hyperraum - nach Ossus - ?Fencer? - mit Mike, Qui-Gon und Blau Dor -

Crado musterte erneut den Jedi-Ritter. Was sollte er schon über die Macht wissen? Seine Eltern und das ganze Umfeld im Allgemeinen waren ?normale? Personen gewesen, welche niemals etwas über die Macht wissen wollten. Er glaubte sich sogar erinnern zu können, dass sein Vater dieses Zeug als Trick abgetan hatte. Nein, die Macht war erst durch diesen jungen Jedi namens Macen in sein Leben getreten...

?Wie mir scheint ist die Macht eine Art Feld, welches uns umgibt?, begann der Cathar zögerlich. ?Meine Familie und Freunde haben nie über dieses Thema geredet. Coruscant, Corellia oder Bastion ist weit weg von Nar Shaddaa und meinem alten Leben. In den letzten Jahren war mir mein Überleben und mein Wunsch diesen Mond zu verlassen am wichtigsten gewesen... Ich weiß nicht, aber ich glaube, dass die Macht mich irgendwie auf dieses Treffen mit Euch und mein eventuelles Leben im Dienste der Macht vorbereitet hat. ... Es kommt dem Schicksal gleich, aber auf seine Art komplexer...?

Erst in diesem Moment bemerkte er, dass irgendeine Präsenz seinen Geist streifte. Es war nur ein leichtes Gefühl, eine Ahnung, nicht mehr, aber es war existent. Trotzdem verlor er seine Ruhe nicht. In gewisser Weise war diese Sache nicht schlimm für ihn. Instinktiv schirmte er gewisse Bereiche seiner Erinnerung ab. Niemand musste wissen, wie er seine tote Familie gesehen hatte. Wie das Blut größere Flächen der Wände bedeckt hatten. Nein, er wollte keine Rache, aber seine Gedanken sollten frei bleiben...


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- Hyperraum - nach Ossus - “Fencer” - mit Mike, Qui-Gon und Blau Dor -

Qui-Gon zog nun eine seiner Figuren und beobachtete Blau Dor dabei sehr genau. Er konzentrierte sich sehr stark auf das Spiel dies passte Qui-Gon nicht ganz, er wusste zwar das man sich des öfteren auf den Augenblick konzentrieren sollte aber er sollte sich auch der restlichen Gegenwart bewust sein. Um ihn das zu lehren ärgerte er den Kel'Dor ein wenig indem er ihm genau so überraschte wie damals Dace.

Er konzentrierte sich etwas auf die eine Box die etwas Abseites von Blau'Dor stand und lies sie einige Zentimeter an der Nase seines Padawans vorbei sausen. Dieser erschreckte sich und Qui-Gon erklärte ihm wieso er dies machte.

Entschuldige wen du dich erschreckt hast. Aber daraus solltest du lernen das du nicht nur auf eines konzentriert bist. Auch wenn es des öftern vorteilhaft ist sich auf den Augenblick zu konzentriren, solltest du immer versuchen dich auch auf deine Umgebung zu konzentreiren.

Qui-Gon lächelte Blau'Dor freundlich an und vollendete seinen Zug.

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Mike stieß plötzlich auf Mauern in Crados Bewusstsein. Instinktiv verschloss er sich vor dem "Angriff" des Jediritters. Auch mit etwas Nachdruck durch die Macht, konnte Mike diese Mauern nicht durchbrechen. Der Blonde nickte anerkennend, dann öffnete er seine Augen.

Sehr gut, Crado. Es ist wichtig, geheime oder sensible Informationen vor anderen Versteckt zu halten. Vielleicht hast du es instinktiv getan, vielleicht auch bei vollem Bewusstsein. Ich habe aber auch nicht "fest" gebohrt, deshalb weiß ich auch nicht, wie stark diese gedanklichen Barrieren sind, aber du musst, wenn du Jedi werden willst, lernen sowohl deine Gedanken als auch deine Aura fest zu verschließen. Je fester desto Besser.
Deine Feldtheorie von der Macht kommt ihr im Grunde genommen sehr nahe. Vergiss aber bei dieser Vorstellung nicht, dass die Macht etwas Lebendiges ist, das immer und ständig seine Form wechseln kann. Mal ist sie das Feld, dass dich umgibt. Mal ist sie einfach nur Licht.


Mike hob seine linke Hand vom Knie hoch, den Handteller nach oben und visualisierte ein Lichtlein, das hell leuchtete. Die Macht formte es direkt über seiner Hand. Es blendete ein wenig, aber nicht schlimm.

Mal erzeugt sie ein Bild, das nur in deinem Kopf existent ist.

Viel mehr Konzentration war für Mike bei dieser Übung von Nöten. Er hatte noch nie Bilder in einem fremden Kopf erzeugt. Der Ritter ließ das Licht erlischen. Er versuchte das Bild eines Steins zu visualisieren, der in seiner Hand lag. Ein kleiner, flacher und runder Kiesel. Diese Bild versuchte er in Crados Gedanken zu projezieren. Es musste klappen, da der Cathar seine Hand ausstreckte und in die leere Hand von Mike griff.

Siehst du? Aber die Macht verbindet auch die Lebewesen.

Mike schloss seine Lippen und sprach durch die Macht zu Crado:

Das meine ich in etwa so. Es ist wichtig, dass man sich unter Freunden auch ohne Worte verständigen zu können. Ich und Dace haben so Qui-Gon zumindest ein bisschen davor bewahrt auf die Dunkle Seite gezogen zu werden.

Das Katzenwesen blickte nur noch erstaunt vor sich hin.


Aber, mein Freund, die Macht kann noch viel viel mehr. Dinge, die du dir nicht einmal vorstellen kannst. Aber komm jetzt, ich habe Durst.

Mike hob abermals seine Hand und levitierte zwei Gläser und eine Flasche Wasser her. Ein Glas zu Crado, das andere vor sich hin. Mike nahm die Flasche und goss ein. Der erste Schluck brannte sogar ein bisschen. Wie lange hatte er schon keine Flüssigkeit mehr zu sich genommen? Mike kam mit sich selbst zur Übereinkunft: zu lange...

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Wie es schien war Mike mehr oder weniger mit der Erklärung des Cathar zufrieden. Auch die instinktive Abschirmung hat den Jedi-Ritter erstaunt. Das Kompliment schmeichelte ihm und zauberte ein leichtes Grinsen auf das Gesicht von Crado.

?... Deine Feldtheorie von der Macht kommt ihr im Grunde genommen sehr nahe. Vergiss aber bei dieser Vorstellung nicht, dass die Macht etwas Lebendiges ist, das immer und ständig seine Form wechseln kann. Mal ist sie das Feld, dass dich umgibt. Mal ist sie einfach nur Licht?, erklärte der Jedi-Ritter.

Danach machte sich der blonde Jedi bereit dem neugierigen Cathar seine Theorie zu zeigen. Dafür drehte er seine Hand, damit der Handteller zur Decke zeigte. Gespannt beobachtete Crado die Menschenhand. Nach und nach blitzte ein leichtes Licht auf. Mit der Zeit begann es greller und greller zu werden, aber zum Glück erreichte es keine schlimme Stufe.

?Mal erzeugt sie ein Bild, das nur in deinem Kopf existent ist?, sprach Mike weiter.

Mit einem Mal war das Licht verschwunden und dafür materialisierte sich ein kleiner Kieselstein. Von der Oberfläche her war der Stein flach und oval. ?Sieht aus wie jeder normale Stein...?, dachte sich der Cahtar. Ungläubig griff Crado nach dem Stein, aber es war keiner da. ?Tatsächlich... Nur ich kann diesen Stein sehen.?

?Die selbe Technik habt Ihr doch vorhin benutzt um mir ein Bild von einem Sith zu zeigen, oder??, fragte der Cathar und konnte seine Neugier nicht verbergen.

Von Sekunde zu Sekunde gefiel ihm diese Form der Zukunft immer besser. Es waren wirklich tolle Fähigkeiten, welche die Jedi besaßen, aber was Mike ihm zeigte waren maximal Taschenspielertricks. Nein, es gab keinen Weg zurück mehr. Die Macht hatte ihn diesen Weg gezeigt und nun würde er ihm folgen.

?Siehst du? Aber die Macht verbindet auch die Lebewesen?, sagte Mike nach einer Weile.

Danach schloss der Jedi seinen Mund und musterte den Cathar. Wieder spürte er eine komisches Gefühl in seinem Kopf. Die Spannung im Körper von Crado stieg. Die Neugier fraß ihn fast auf. Was hatte Mike vor?

[Das meine ich in etwa so. Es ist wichtig, dass man sich unter Freunden auch ohne Worte verständigen zu können. Ich und Dace haben so Qui-Gon zu mindestens ein bisschen davor bewahrt auf die Dunkle Seite gezogen zu werden.], hörte er plötzlich die Stimme von Mike in seinem Kopf.

Die Stimme war etwas weiter weg und nicht so deutlich. Vielleicht war das Band zwischen diesen beiden Lebewesen einfach noch nicht zu fest. Sie kannten sich ja erst seit ein paar Stunden. Trotzdem war das Staunen nicht aus seinem Gesicht zu bekommen. Schon allein diese Kleinigkeiten verblüfften ihn total. Vielleicht hätte er sich schon viel eher bewusst mit dieser Sache beschäftigen sollen und nicht wie sein toter Vater die ganze Sache als Trick abgetan.

?Aber, mein Freund, die Macht kann noch viel, viel mehr. Dinge, die du dir nicht einmal vorstellen kannst. Aber komm jetzt, ich habe Durst?, meinte Mike einen Moment später wieder und benutzt dabei wieder den normalen Weg der Kommunikation.

Crado grinste und antworte: ?Oh ja, einen Drink könnte ich wirklich vertragen. Ich hoffe, dass ich irgendwann ebenfalls solche Fähigkeiten wie Ihr besitze und einsetzen kann.?

Mit einer leichten Bewegung holte der Jedi-Ritter durch die Macht zwei Gläser und eine Flasche mit Wasser zu sich. ?Die Macht scheint auch recht praktisch zu sein... .? Wieder musste der Cathar grinsen und nahm dann dankend eines der beiden Gläser entgegen. Vorsichtig füllte auch er sein Glass bis zur Hälfte und nippte kurz. Das Wasser war nicht schlecht. Besser als so manches Zeug in den grausigen Bars auf Nar Shaddaa.

?Wie verteidigt Ihr Euch eigentlich gegen die Versuchungen der Sith und deren Schergen??, fragte der Cathar nach einem Augenblick des Schweigens.

Dieser Aspekt mit der dunklen Seite störte ihn irgendwie. Natürlich hatte jede Sache zwei Seiten und ohne Dunkel gab es auch kein Licht, aber wie stark war sein künftiger Feind? War es einfach die Seiten zu wechseln oder hatte man als Lichter eine Chance?


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Mike gab Crado völlig recht, dass er zumindest eine ähnlich Technik benutzt hatte, um das Bild von Ranik Dran in seinen Kopf zu bringen. Später im Laufe des Gesprächs kam der Cathar auf Verteidigung zu sprechen. Mike griff an seinen Gürtel und zog seinen LS Griff hervor.

Hast du sowas schon einmal gesehen?

Mike gab es seinem Freund in die Hand. Er konnte es ohne Training sowieso nicht einschalten, da es nur durch die Macht aktiviert werden konnte. Daher bestand auch keine Gefahr. Der Cathar hatte den Griff seines Vaters in der Hand, also eine Doppelklinge.

Es ist ein Lichtschwert. Es gehörte meinem Vater. Es ist untypisch. Normalerweise befindet sich ein Aktivator irgendwo am Griff, aber mein Vater baute etwas besonderes. Es sollte nur von den, naja... ich nenne sie immer die "Einfühlsamen" aktiviert werden. Aber genug der Reden. Ich zeige es dir am besten. Gibst du mir den Griff bitte?

Als Mike den Griff wieder in Händen hielt, stand er blitzschnell auf. Crado zuckte ein bisschen zusammen, da es unerwartet für ihn war. Dann nahm Mike sein LS in die Hand, Handteller flach nach oben und das Lichtschwert quer darüber. Der Ritter griff in die Macht hinaus und berührte den Kristall. Der Griff vibrierte leicht, als die Energiezelle ansprang. Feine hellblaue Linien bildeten sich direkt in der Mitte des Griffs. Erst ein Ring, dann setzten sich die hauchfeinen Linien in Richtung der beiden Enden fort. Als das Licht die Enden erreicht hatte, materialisierten sich summend die Klingen. Mike schloss seine Hand und ging in seine Kampfstellung. Schrittstellung, Kniee leicht gebeugt. Lichtscherthand nach vorne, Klingen diagonal zum Boden. Linke Hand mit der Handfläche zum Gegner. Dann deaktivierte Mike sein Schwert und setzte sich wieder.

Es bedarf viel Training, damit man ein LS führen kann. Als eine Art letzte Prüfung in der Ausbildung eines Padawans muss er sich sein eigenes LS bauen.

Mike griff wieder an seinen Gürtel und zog seinen geschnitzten Holzgriff hervor.

Das ist mein "Gesellenstück" oder besser mein "Ritterstück". Lichtschwerter durchdringen alles, oder besser fast alles. Lichtschwertwunden bluten auch nicht, da durch die große Hitze die Wunde sozusagen gleich verschweißt wird. Die Klinge kann sogar Blasterschüsse ablenken und mit genügend Übung auch zielgerichtet zurückwerfen. Für viele Jedi ist das LS die Hauptverteidigungswaffe. Aber die Sith versuchen einen ja... Um den zu widerstehen bedarf es schon ein bisschen mehr als ein LS. Willenskraft und ein sehr großes Selbstbewusstsein. Ein gewisses Maß an Sturheit ist nich unerlässlich. Und was auch ganz wichtig ist, sind Freunde und der Gedanke an diese. Sie helfen dir standhaft zu bleiben.

Mike hoffte mit dieser Antwort den Cathar zufrieden gestellt zu haben.

Wie hast du eigentlich bis jetzt gegen deine Gegner gekämpft?

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Nachdem sich die beiden mit frischem Wasser etwas gestärkt hatten ging der ?Unterricht? weiter. Mike reichte dem neugierigen Cathar einen metallischen Zylinder. Vorsichtig nahm Crado den Gegenstand entgegen. Aufmerksam musterte er diesen Gegenstand. Noch nie hatte er so etwas gesehen.

?Hast du so was schon einmal gesehen??, fragte der Jedi mit ruhiger Stimme.

Der Cathar schüttelte den Kopf und musterte den Zylinder weiter. Der Gegenstand hatte ein besonderes Gewicht und lag recht schwer in seiner Hand. ?Auf alle Fälle ist dieses Teil nicht hohl. Da steckt noch mehr drin.?

?Es ist ein Lichtschwert?, erklärte Mike, ?Es gehörte meinem Vater. Es ist untypisch. Normalerweise befindet sich ein Aktivator irgendwo am Griff, aber mein Vater baute etwas besonders. Es sollte nur von denen, na ja... Ich nenne sie immer die ?Einfühlsamen? aktiviert werden. Aber genug der Reden. Ich zeige es dir am besten. Gibst du mir den Griff bitte??

Mit einem Lächeln reichte Crado dem Jedi das deaktivierte Lichtschwert zurück. Er war wirklich schon gespannt, wie dieses Gerät funktionieren sollte. Blitzschnell, und für Crado etwas überraschend, stand der Jedi auf. Konzentriert ging Mike in seine Kampfhaltung über. In der selben Zeit materialisierte sich eine Klinge an einem Ende des Griffs. Erst war ein lautes Zischen zu hören, welches dann zu einem durchgängigen Summen überging. Die Farbe nahm ein helles blau an. ?Nein, es ist fast weiß... Erstaunlich.? Spannung lag in der Luft. Ein erstaunlicher Moment. Dann deaktivierte er diese Waffe wieder und setzte sich neben den Cathar.

?Es bedarf viel Training, damit man ein Lichtschwert führen kann. Als eine Art letzte Prüfung in der Ausbildung eines Padawan muss er sich sein eigenes Lichtschwert bauen?, erklärte Mike zum Abschluss.

Crado nickte eifrig: ?Und dieser Kristall im Inneren des Schwertes... Hat er einen Bezug zu seinem Nutzer??

Irgendwie schien es ihm instinktiv richtig von einem Kristall zu reden. Irgendwann hatte er einmal davon gehört, aber er wusste nicht mehr woher. Interessierte musterte er den Jedi-Ritter. Mit jeder Sekunde mehr bemerkte er, dass er den richtigen Weg gewählt hatte. Nur so konnte man die Demokratie und Freiheit innerhalb einer Galaxie beschützen. Plötzlich holte Mike noch ein weiteres Schwert hervor. Der Griff war dieses Mal aus Holz gefertigt und besaß einige Verzierungen.

?Das ist mein ?Gesellenstück? oder besser mein ?Ritterstück?. Lichtschwerter durchdringen alles, oder besser fast alles?, erklärte Mike mit stolzer Stimme. ?Lichtschwertwunden bluten auch nicht, da durch die große Hitze die Wunde sozusagen gleich verschweißt wird.?

?Verschweißt??, platzte Crado überrascht heraus.

?Die Klinge kann sogar Blasterschüsse ablenken und mit genügend Übung auch zielgerichtet zurückwerfen?, fuhr der Jedi unbeirrt fort. ?Für viele Jedi ist das Lichtschwert die Hauptverteidigungswaffe. Aber die Sith versuchen einen ja ... Um den zu widerstehen bedarf es schon ein bisschen mehr als ein Lichtschwert. ... Willenskraft und ein sehr großes Selbstbewusstsein. Ein gewisses Maß an Sturheit ist nicht unerlässlich. Und was auch ganz wichtig ist, sind Freunde und der Gedanke an diese. Sie helfen dir standhaft zu bleiben.?

Mit einem Nicken zeigte der Cathar, dass er diese Lektion verstanden hatte. Irgendwie konnte er verstehen, was der Jedi damit bezwecken wollte. Alles in allem war die Antwort umfangreich und zufriedenstellend. Einen Moment hing er noch seinen Gedanken nach. Ob er mit der Macht auch seine verschollene Freundin Hade finden konnte?

?Wie hast du eigentlich bis jetzt gegen deine Gegner gekämpft??, wollte der Mensch als nächstes wissen.

?Ich habe entweder meine Körperkraft genutzt oder mich auf mein Vibromesser verlassen. Es leistet mir schon seit Jahren treue Dienste und ist ein Erbstück von meinem Vater. Irgendwie habe ich so das Gefühl, dass er mich so beschützt...?, erklärte der Cathar und zog sein Messer.

Die Klinge des Messers war nur wenige Zentimeter lang, aber durch ein besonderes Metall auch extrem scharf. Kein einziger Kratzer verschandelte die Klinge und so wirkte das Messer richtig sauber. Crado hütete diese Waffe wie seinen Augapfel.


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Der Cathar hatte eine Vibroklinge. Altmodisch, aber effizient. Mike war erstaunt. Da Crado etwas von beschützen erzählte, betrachtete Mike das Messer in der Macht. Tatsächlich hatte es so etwas ähnliches wie eine Aura. Es war wirklich was ganz besonders.

Die Cathar überraschen mich inmmer wieder aufs Neue. Woher weißt du eigentlich, dass ein LS Kristalle enthält, obwohl du noch nie vorher eins gesehen hast? Für mich steht eindeutig fest, dass du bereits tiefer in der Macht verwurzelt bist, als du es dir vielleicht gedacht hast. Sie hat es dir gesagt, da bin ich mir 100%ig sicher. Du warst auch sehr verwundert über das verschweißen von Wunden. Ich will es dir erklären, junger Freund. Durch die sehr sehr große Hitze, die die Klinge absondert, brennt es sich sozusagen durch die Haut. Du hast dich bestimmt schon einmal schlimm verbrannt. Hat es geblutet?

Mike grinste den Cathar an. Aber es war auf alle Fälle kein überlegenes Grinsen oder dass er sich sein Wissen raushängen lassen wollte, nein, es war einfach nur ein freundschaftliches Grinsen.

Ich habe dir vorhin angesehen, dass du sehr interessiert an der Macht bist. Aber das was ich dir gezeigt habe, sind nur ich nenne es mal "Einstiegstricks" auch wenn es mir schwer gefallen ist, einen Stein in deine Gedanken zu "legen". Wenn ich es so sagen darf... Du bist ein sehr interessantes Wesen. Du faszinierst mich einfach. Und da du an der Macht interessiert bist, möchte ich dir jetzt lernen, wie du dich entspannst.
Setz dich ganz bequem hin und schließe wieder deine Augen. Leere deine Gedanken vergiss deine Umwelt, kontrolliere deine Atmung. Dann lass dich fallen. Hab aber keine Angst. Ich werde dir den Ort zeigen, wo wir gerade hinfliegen. Verschließe deinen Geist aber nicht ganz vor mir. Am Anfang wird es unangenehm für dich sein, deine Gedanken zu teilen. Denk dir aber nichts. Mir fällt es auch oft schwer und ich bin dann doch schon ein bisschen länger im Geschäft.


Mike versetzte sich auch in einen meditativen Zustand und spürte Crado durch die Macht. Es schien ihm schwer zu fallen, die Welt loszulassen. Letztendlich nach mehreren Anläufen gelang es ihm und Mike "klinkte" sich in die Gedanken Crados ein. Dann nahm er ihn mit auf seine Reise. Der Ritter dachte an Ossus und an das Zeltlager, an den See und den wunderschönen Wald. Der Cathar wurde immer ruhiger und plötzlich war Mike wieder allein in seinem "Film". Wo waren Crados Gedanken? Mike öffnete die Augen und stellte fest, dass der Cathar weiter gefallen ist, als es ihm und Mike lieb war. Mike musste handeln. Schnell begab er sich zurück in die Macht und tastete nach der Aura seines Freundes. Er fand sie und nahm Verbindung auf.

Crado, du musst aufwachen, ich helfe dir!!! Es ist gefährlich beim ersten Mal soweit zu fallen.

- Hyperraum -> Ossus - "Fencer" - mit Crado, Qui-Gon und Blau Dor
 
An Bord der "Fencer"-Hyperraum->Ossus--Blau Dor, Qui-Gon, Mike und Crado


Blau Dor erschrak sehr, als die Box an ihm vorbei Flog. Er viel fast vom Stuhl, und als er sich aufgerappelt hatte, sagte er:



"Uiuihui...Macht so was nicht noch mal Meister...."


, sagte er laut lachend, und machte seinen Zug. Nun war er ganz durcheinander. Er hatte sich die ganze Zeit konzentriert, und konnte sich nun nicht mehr ruhig kriegen. Verärgert wartete er auf den nächsten Zug seines Meisters.


"Wann werden wir in Ossus sein? Fahren wir dannn mit der Ausbildung fort?"


,fragte er neugierig, und zupfte seine Robe zurecht. Sie war nun ganz geknubbelt, weil der Kel'Dor ja fast umgefallen währe. Er blickte sich nun im Raum um, und schaute ihn sich genau an. Er war nicht oft in Raumschiffen, und merkte sich deshalb alles.


An Bord der "Fencer"-Hyperraum->Ossus--Blau Dor, Qui-Gon, Mike und Crado


[OP]Ist nicht der beste...Bin grad ein wenig im Stress. Ändert sich aber bald wieder.[/OP]
 
[op]Danke, aber ich spiele meinen Char liebend gerne selbst!![/op]

- Hyperraum nach Alderaan - Xiytiar-Frachter "Schemel"- Cockpit - mit Daniel Degana -

Ließ ihre Tasche in einer der Kabinen liegen und folgte Degana ins Cockpit. Als sie erkannte, dass er bereits eine Route über verschiedene Planeten plante, reagierte sie keineswegs ungehalten. Sie ließ sich im Copilotensitz nieder und studierte die Namen der Planeten, über welche sie reisen würden.
Sie nickte in Gedanken. Alderaan lautete also ihr erstes Ziel. Wenigstens dachte der Agent mit und mit den Regeln hielt sie es sowieso nicht allzu genau. Sie achtete auf Pünktlichkeit, das mochte sein, doch verlangte sie nicht von ihm, jede Bewegung seinerseits erst mit ihr abzusprechen.
Spontanität war bei dieser Art von Arbeit sehr gefragt und er zeigte diese Spontanität und auch, dass er wohl überlegt vorging.
Pluspunkte, die sie ihm zugestehen musste - nur in Gedanken natürlich, man wollte ja nicht, dass der Lehrling gleich zu hoch hinaus will oder sich überlegen fühlt...

Sie lehnte sich im Sessel zurück und überschlug die Beine. Die Hände fanden in einander verschlungen Platz auf ihrem Bauch und der Blick war gerade hinaus aus dem Fenster gerichtet. Die Sterne zogen an ihnen vorbei, als wären es schwarze Glühwürmchen, welche im Zeitraffer vorbeiflogen. Sie hatten nun Zeit. Viel Zeit, um sich ein bisschen auszuruhen, Kräfte zu sammeln und Pläne zu schmieden. Catherine schwieg allerdings vorerst. Sie hatte im Moment keinen Grund mit dem Agenten ein Gespräch zu beginnen...


- Hyperraum nach Alderaan - Xiytiar-Frachter "Schemel"- Cockpit - mit Daniel Degana -
 
Orbit um Tanaab - Diamantenfeuer - allein im Cockpit

Im Moment schien alles in Ordnung zu sein. Mara hatte sich schon eine geraume Zeit hier um Tanaab aufgehalten, war im Orbit umhergeflogen, hatte sich bedeckt gehalten und hin und wieder ein paar kleine Hyperraumsprünge gemacht, um nicht allzu sehr auf sich aufmerksam zu machen. In den unruhigen Zeiten konnte man nie vorsichtig genug sein.

Über den Verlust ihrer Padawan war Mara noch immer nicht hinweggekommen. Allerdings war Mara zu dem Schluß gekommen, dass es seit jeher so bestimmt gewesen war. Die Macht hatte Mara diesen Weg schon von Anfang an aufgezeigt, nur dass Mara die Bedeutung dessen nie ganz verstanden hatte. Das war wieder so ein Hinweis darauf gewesen, wieviel die junge Jedi-Meisterin eigentlich noch zu lernen hatte, dass sie selbst ja fast noch in den Kinderschuhen steckte. Zwar hatte sie schon gegen viele mächtige Sith gekämpft und überlebt, aber sie war auch viel zu oft auf die Tücken des Vertrauens hereingefallen. So war sie zum Beispiel dafür verantwrtlich gewesen, dass der Todesstern es in die Nähe von Corellia, der damaligen Jedi-Basis geschafft hatte. Nun... mittlerweile war Lord Phollow nicht mehr mit von der Partie und es wurde gemunkelt, er wäre für immer verschwunden, ja sogar gestorben und dass Lord Arthious wieder die Macht über das imperium hatte. Aber für Mara waren die Schwingungen in der Macht nicht ganz eindeutig, was diese Spekulationen betraf. Die Wege der Macht sind unergründlich...
Deswegen konnte sich ihr auch nicht erschließen, warum ihre Padawan sie verlassen hatte. Ihre kleine Mara hatte sich verabschiedet, als sie einen kurzen Zwischenstop auf einem kleinen unbedeutenden Planeten eingelegt hatten, um ihren Proviant an Bord aufzufrischen.

Mara hatte ihre Beweggründe nicht verstanden, aber die Gefühle ihrer Padawan waren widersprüchlich und deswegen war es vielleicht besser für alle, dass sie sich zunächst einmal selbst finden mußte. Erst die Sache mit ihrem BRuder, dann die ständige Verbindung zu Lord Charon und ihre widerstreitenden Gefühle für ihn. Sie wußte einfach nicht, wohin sie gehörte und bevor ein Jedi für irgendetwas in den Kampf zieht, muß er klare Verhältnisse geschaffen haben.

So war es ja damals auch für sie selbst gewesen. In diesem ganzen Hin- und Her mit Lord Phollow und ihrem Bruder Tomm war Mara am Ende nicht mehr Herrin ihrer selbst und für alle eine Gefahr. Nun hatte sie Wochen Zeit gehabt, sich über sich selbst klar zu werden, es war eine harte Zeit und viele schwere Prüfungen hatte sie überwunden aber sie wußte nun, wohin sie gehörte...


Orbit um Tanaab - Diamantenfeuer - allein im Cockpit
 
- Hyperraum - nach Ossus - ?Fencer? - mit Mike, Qui-Gon und Blau Dor -

Crado grinste den Jedi-Ritter an. Es war ein warmes und freundliches Grinsen. Er hatte keine Hintergedanken. Auch das Kompliment, dass er eigentlich schon tiefer mit der Macht zu tun hat als die beiden dachten, schmeichelte ihn. Ebenfalls die kurzen Sätze über das ?Verschweißen? der Wunden bei einem Treffen mit dieser Klinge war recht aufschlussreich, trotzdem kannte der Cathar die ganze Sache nicht.

?Eure Worte Ehren mich, Jedi...?, begann Crado, ?aber ich weiß trotzdem nicht warum ich die Sache mit den Kristallen wussten. Vielleicht hatte es mir mal jemand vor vielen Jahren erzählt. Meine Eltern hatten mit vielen Leuten zu tun.?

Danach lauschte er wieder der Stimme von Mike. Der Jedi wollte nun einen Schritt weiter mit Crado gehen. Die vorherigen Tricks dienten nur als Einstieg und als Test um Crado zu überzeugen. Jetzt ging es schon um schwerere Sachen... Und Crado sollte dabei einen aktiven Part einnehmen. Vorfreude machte sich bei ihm breit. Er war wirklich gespannt.

Ohne jegliche Angst schloss der Cathar seine Augen. Zum Glück saß er schon bequem. In Gedanken vergaß er wirklich nach wenigen Sekunden die Umwelt. Der Frachter, welcher sie transportierte, wurde für ihn unwichtig. Auch die Insassen waren nicht mehr wirklich. Nur noch die Stimme von Mike war existent. Als nächsten atmete er bewusst. Jeder Atemzug geschah weil er es wollte. Danach ließ er sich fallen...

Der Cathar befand sich in einem weißen Umfeld. Nirgends konnte er ein anderes Lebewesen ausmachen. Doch dann erschien Mike neben ihm. Er schien mehrere Anläufe gebraucht zu haben, aber nun war er da. Hand in Hand machten sich die zwei auf eine Reise zu einem fremden Planeten. Der Planet war bewaldet und besaß Seen. Crado hatte so etwas noch nie gesehen. Auch das Zeltlager, welches sich da irgendwo befand, interessierte ihn. Eindeutig, diese Bilder waren das Werk von Mike Yu. Ob dieser Planet ihr Ziel war? Im nächsten Moment riss das Bild ab und Crado war wieder allein.

Schwärze umgab den Cathar und neben einer braunen Robe, welche nur Jedi-Ritter tragen, besaß er auch ein Schwert mit zwei Klingen. Die Klingen strahlten in einem weichen türkisfarbenen Ton und wirkten somit recht ruhig. Ihm gegenüber stand eine dunkle Gestalt. Crado konnte sie nicht erkennen, aber Gefahr lag in der Luft. Der Cathar schnaufte. Anscheinend ging der Kampf schon etwas länger. Spannung lag in der Luft.

[Crado, du musst aufwachen, ich helfe dir!!! Es ist gefährlich beim ersten Mal soweit zu fallen], hörte er plötzlich die verzerrte Stimme von Mike in seinem Kopf.

Im nächsten Moment nahm er die Präsenz des Jedi wahr. Alles vor seinen Augen wurde wieder weiß und er verlor das Bewusstsein. Wenige Minuten später erwachte der Cathar. Noch etwas schwach setzte er sich wieder auf und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Mike schaute ihn besorgt an. Was war bloß geschehen? Was hatte er da gesehen? Unsicher taste er nach der Flasche mit Wasser und goss sich etwas in seinen Becher. Schweigend nahm er ein paar Schlücke. Langsam ging es ihm wieder besser.

?Was war los??, wollte er nach dieser Schweigeminute wissen.


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An Bord der "Fencer"-Hyperraum->Ossus--Blau Dor, Qui-Gon, Mike und Crado

Qui-Gon machte ebenfalls seinen Zug und sah seinen Padawan grinsent an.

Deine Ausbildung hat überhaupt nicht ausgesetzt. Dies sollte eine Lektion sein, sag mir mal was du daraus lernst.

Der Jedi sah zu während Blau'Dor nachdachte spielte er schon mit weiteren Zügen.

An Bord der "Fencer"-Hyperraum->Ossus--Blau Dor, Qui-Gon, Mike und Crado
 
- Hyperraum -> Ossus - "Fencer" - mit Crado, Qui-Gon und Blau Dor

Mike half Crado aus seiner Meditation aufzuwachen. Er zog ihn gewissermaßen hinter sich her. Auf der Bewusstseinsebene zurück, schlug sein Freund kurz die Augen auf, dann sackte er erneut weg. Dieses Mal aber nur aus Erschöpfung in eine Ohnmacht. Mike war froh, dass er ihn noch erwischt hatte. Er hatte sich jetzt seinen "Schlaf" verdient. Einige Minuten später erwachte der Cathar wieder und goss sich etwas Wasser ein. Seine Feinmotorik war noch nicht die allerbesste, beobachtete Mike, als sein Gegenüber das Glas hob. Zittrig trank er ein paar Schlücke, dann fragte Crado Mike, was geschehen sei. Mike versuchte zu erklären:

Ich weiß selber nicht genau, was geschehen ist. Ich habe dir die Landschaften des Planeten gezeigt, zu dem wir unterwegs sind. Vermutlich wirkte die Seelandschaft so beruhigend auf dich, dass du auf ein noch tieferes Bewusstseinslevel und in eine noch tiefere Meditation gefallen bist, als die, auf der wir uns sowieso schon befanden. Oder die Macht hatte dich geholt. Hat sie dir Bilder gezeigt oder Gefühle vermittelt, hast du irgendwas gehört? Du brauchst dir aber jetzt keine Sorgen machen. Mir ist das am Anfang auch des Öfteren passiert und meine Mastresses musste mich auch des Öfteren zurückholen. Mit etwas Übung schaffst du es auch alleine, dass du wieder "aufwachst". Aber jetzt genug von der Macht. Jetzt will ich dir was Praktisches zeigen.

Mike stand auf. Seine Beine waren etwas taub und kribbelten ein wenig. Nach ein paar Schritten gab sich das aber wieder. Er strich sich seine blonde Mähne aus dem Gesicht und bedeutete Crado mitzukommen. Als sie an dem Tisch vorbeikamen, an dem Qui-Gon und Blau Dor spielten, meinte Mike nur:

Ihr seid auch hier? Hab euch gar nicht kommen hören... Naja. Egal. Wir wollten eigentlich gerade zu euch auf die Brücke. Ich will sie Crado zeigen. Aber ich glaube, solange du nichts dagegen hast, kann ich sie ihm auch alleine zeigen. Ich war ja lange genug Techniker auf einem Kreuzer und einem Schmugglerschiff (;))

QUi-Gon hatte natürlich nichts dagegen. Und so gingen die beiden auf die Brücke. Mike setze sich auf den Stuhl des Captains.

Wie lange bin ich schon nicht mehr auf so einem Sessel gesessen? Es muss schon ewig lange her sein, dass ich selber geflogen bin.

In Mike wurden Erinnerungen wach. Wie mag es wohl Kate gehen? Von ihr hatte er auch schon lange nichts mehr gehört.

- Hyperraum -> Ossus - "Fencer" - mit Crado, Qui-Gon und Blau Dor
 
- Hyperraum - nach Ossus - ?Fencer? - mit Mike, Qui-Gon und Blau Dor -

Nachdem sich Crado etwas von diesem meditativen Ausflug erholt hatte wurde Mike etwas unruhig. Anscheinend hatte der Jedi-Ritter schon zu lange auf dem Boden gesessen und wollte sich nun etwas bewegen. Natürlich folgte der Cathar seinem neuen Mentor auf Schritt und Tritt. Auch er konnte es vertragen, wenn sie mal ein paar Schritte gehen würden. Vielleicht sprang sogar eine kleine Besichtigungstour durch das Schiff mit raus. Anscheinend war dieser Frachter (?) ja nicht so klein.

Auf ihrem Weg zur Brücke begegneten sie in einer anderen Hälfte des Aufenthaltsraumes den Jedi-Meister und den komischen Kel Dor. Die beiden saßen an einem Tisch und spielten ein holografisches Spiel. Crado selbst hatte diesen Zeitvertreib in seiner Vergangenheit mehr als einmal gespielt und musterte so den Spielstand etwas genauer.

Nach einem kurzen Gespräch zwischen Mike und Qui-Gon ging der Rundgang zum Cockpit weiter. Jeder Quadratzentimeter dieses Schiffes war für Crado Neuland. Noch nie hatte er einen Frachter von innen begutachtet oder war damit von einem Planeten zum anderen gereist. Ja, anscheinend begann nun auch für Crado ein Abenteuer, welches er schon immer erträumt hatte.

Gelassen setzte sich der blonde Mensch in den Sessel des Piloten. Etwas zögerlich nahm Crado neben ihm Platz. Er hatte keine Ahnung von Astro-Navigation oder Technik und hielt sich somit zurück irgendwelche Tasten zu berühren. Mike selbst schien für einen Moment mit seinen Gedanken ganz woanders zu sein. Der Cathar runzelte die Stirn und dachte selbst etwas nach. ?Wo zur Hölle steckt bloß Hade? ... Wie soll ich sie finden unter dieser Vielzahl von Sternen??, fragte er sich in Gedanken. Ein leiser Seufzer war von seiner Seite zu vernehmen.

?Wie weit ist es noch bis zu unserem Ziel? Und wo wollen wir überhaupt hin??, fragte der Cathar nach einem Moment der Stille.

- Hyperraum - nach Ossus - ?Fencer? - mit Mike, Qui-Gon und Blau Dor -
 
[OP] Wird nie wieder vorkommen ... [/OP]

[Hyperraum nach Alderaan - Xiytiar-Frachter "Schemel"- Cockpit] Daniel, Cat

Daniel aktivierte den Hyperraumantrieb, das Schiff machte einen Satz, als die Sterne sich zu Streifen verzogen und danach in einem blau farbenen Strudel verschwanden. Oft war es so, das gerade dieser Strudel bei Menschen die das allerste Mal durch den Hyperraum flogen einen Brechreiz auslöste. Deswegen gab es in vielen Frachtern eine Art Rolladen für die Cockpitscheibe um eine eventuelle "Verunreinigung" der Konsolen zu verhindern. Allerdings wollte Daniel die Scheibe nicht verdunkeln um den entspannenden Blick auf dieses Farbspektakel nicht zu verdecken. Daniel starrte einige Zeitlang hinaus in den Hyperraum, bis sein Magen sich meldete und er Hunger bekam. Er erhob sich aus seinem Sitz und sah zu Cat.

,,Ich werde jetzt in die Küche gehen und was zu essen machen'' , brach er die Stille, ,, wenn sie wollen können sie mitkommen und auch was haben."

Daniel ging danach einfach weg und kletterte die Leiter herunter. Sein Hunger trieb ihn dazu. Er ging den Gang lang in eine Art Kochnische mit Herd, Kühlschrank, Ofen und anderen nützlichen Sachen. Er sah im Kühlschrank nach und nahm eine Packung von einem beige grauen Klumpen heraus. Er erhitzte diesen Klumpen in einem Kochtopf mit Wasser, sodass er zu einer Art Brei wurde. Der Brei nahm nun eine Art cremeweißen Farbton an. Daniel füllte sich einen Teller damit und ließ den Topf auf dem Herd stehen, damit das Essen nicht kalt wurde. Wer weiß, vielleicht hatte Kapitän Souls ja Hunger? Wer wusste das schon, sie war Daniel genauso unbekannt wie der Rest des Universums. Aber andererseits war sie ja auch eine Frau? Und welcher Mann verstand schon eine Frau (und natürlich umgekehrt ;-) ) ? Daniel tat es nicht.

Er setzte sich an den Tisch und aß den Brei. Er schmeckte nach Ente, sollte aber laut Verpackung nach Nerf schmecken. Daniel tat dies mit einem Schulterzucken ab. Immerhin hatte dieser Brei alle wichtigen Nährstoffe und Mineralien für den Drittel eines Tages. Man musste nur drei Portionen am Tag essen und für das Militär gab es sogar die Ausführung, dass alle Nährstoffe in einer Portion waren. Man brauchte dann nur noch ... Pillen gegen das Hungergefühl, das einem heimsuchen könnte.

Doch bei diesem Brei benötigte man diese Pillen nicht. Daniel hätte auch andere Sachen kochen können, doch dieser Brei war einfach schneller fertig und auch wollte er niemanden mit einem tollen Essen beeindruchen. Er wollte nur seinen Hunger stillen. Und das ging mit diesem Brei am gesundesten.

[Hyperraum nach Alderaan - Xiytiar-Frachter "Schemel"- Küche] Daniel
 
-Hyperraum, Shuttle mit Drew-


Die neue Agentin erwähnte etwas von Schlaf. Sie selbst nickte nur, auch wenn sie selbst schlafen wollte. Der Autopilot tat seine Dienste sehr gut, also konnte sie sich auch Schlaf gönnen. Nur wurde daraus nichts. Ihre Gedanken hatten wieder mal so einen Moment des Chaos.

Unweigerlich musste sie dabei an Naboo denken. Eigentlich hätte sie mehr ihrer Königin entgegen setzen sollen, tat sie aber nicht. Auch hätte sie mit Artos mehr machen sollen, viel mehr in Begleiten und sich nicht selbstständig machen aber auch wäre sie lieber bei Wes. Ein Dilemma sondersgleichen. Noch dazu hatte sie eine neue Agentin bei sich. Dabei konnte sie nicht mal so richtig auf sich selbst aufpassen, auch wenn sie bis jetzt mehr Glück als Verstand hatte. Bis auf einmal, wo sie ihr Kind verloren hatte. Die Imperialen hatten ihr alles genommen, restlos alles. Sogar ihre grosse Liebe. Dabei hätte die junge Senatorin nie gedacht, sich wieder so zu verlieben. Diesmal kam ihre Liebe aus den Reihen der Republik, zum Glück, denn so ein Tamtam, brauchte sie nicht mehr. Seufzend richtete sie ihre Aufmerksamkeit ihren Datapad zu. Darauf standen wichtige Informationen von Loronar, alleine die Tatsache das sie nicht einfach so dort landen konnten. Schliesslich befand sich laut ihren Informtionen ein Schiff der Imperialen im Orbit.

Wieder seufzte die Dunkelhaarige vor sich hin. Fast wäre sie geneigt gewesen umzukehren aber jetzt ging es nicht mehr, denn so langsam kamen sie auf Loronar zu.



-Hyperraum, Shuttle mit Drew-


Würde sagen, wir machen auf Loronar weiter.:)
 
Hyperraum ~ Dragonlance ~ Casias Quartier


Casia wusste, dass die Botschafterin bei der Königin vorgesprochen hatte. Aber sie wusste nicht, wo sich die Botschafterin nun aufhielt. Außerdem hatte sie nicht vor, um etwas zu bitten. Sie war mit Forderungen unterwegs, die sie auch prompt erfüllt sehen wollte. Sonst würde sie diese Verräter büssen lassen. Nicht direkt, aber es gab zahlreiche Mittel und Wege, Naboo gefügig zu machen. Und das ohne, dass ihre Handschrift sichtbar wurde. Casia hatte zudem noch eine Nachricht an Padme gesandt, in der sie dieser die Veränderung der Situation mitteilte. Casia wusste zwar nicht, ob es Padme nutzen würde, aber es war besser, der Jedi sämtliche Möglichkeiten an die Hand zu geben, die sie brauchen konnte.
Nur wusste Casia nicht, wohin sich Padme gewendet hatte. Nach Coruscant? Oder nach Ossus?
Würde sie tun, wozu Casia sie ausersehen hatte? Oder würde sie versuchen, vor der Verantwortung zu fliehen?
Ruhelos drehte sich Casia in ihrem Bett. Die ganzen Fragen ließen ihr keine Ruhe.
Die Jedi waren ein wichtiger Punkt ihrem Plan, aber wenn sie sich weiterhin versteckten, war der ganze Plan dahin.
Sie hätte auch gerne Eryll an ihrer Seite gehabt, denn die Botschafterin schien sich der Sache der Republik ganz und gar verschrieben zu haben. Zudem wäre es gut, wenn eine Einheimische der Königin die Ernsthaftigkeit von Casias Standpunkt nochmal nachdrücklich verdeutlichen würde. Aber Casia hatte nicht vor, diese Nachdrücklichkeit vermissen zu lassen. Anders als bei Hapan hatte sie bei Naboo einen größeren Fuss in der Tür.
Von diesen Gedanken schweifte Casia zu ihrem Sohn. Auch Pascal hatte sie die Nachricht gesandt. Wohlwissend, dass er davon nicht begeistert sein würde, denn die Flotte war sein Traum, den Casia für ihren Sohn erfüllt sehen wollte. Und sie wusste, dass ihr Amt ihm diesen Traum schwer machte. Es war eine Sache, wenn er der Sohn einer Ministerin war. Aber der Sohn einer Kanzlerin? Sie traute ihrem Sohn viel zu, denn er hatte die Anforderungen immer gut überstanden, aber es klang immer ein fader Geschmack mit, da man oft vermutete, dass sie seinen Aufstieg förderte. Dabei hatte Casia niemals in der Richtung getan. Sie wollte sich sowas nicht nachsagen lassen. Das war der eine Grund. Aber zum anderen erwartete sie, dass ihre Kinder aus eigner Kraft vorankamen. So wie jeder anderer in der Republik auch. Manchmal verlangte sie auch mehr Leistung von ihren Kindern als von anderen. Sie hatten in der Tat einige Privilegien geniessen dürfen, dafür mussten sie in der Lage sein, auch auf mehreren Gebieten gleichzeitig agieren zu können.

Mit diesen letzten Gedanken schlief Casia ein. Die Tage im Hyperraum sorgten nicht gerade für eine Verbesserung ihrer Laune, denn sie mochte es nicht, irgendwo tatenlos herumzusitzen. So wandte sie sich schließlich den Finanzen zu. Da lag im Moment einiges im Argen. Aber sie wusste, wo sie im Moment den Rotstift anzusetzen hatte. Deswegen strich sie einige Etats gnadenlos zusammen, um Mittel für wichtigere Dinge zu haben. Zudem bereitete ihr Kopfzerbrechen, dass viele Ressourts nicht besetzt waren. Justiz, Verteidigung und Finanzen sowie Wirtschaft hatten im Moment keine wirklichen Vertreter. Schade, dass sie Turima nicht hatte überreden können, die Finanzen weiterhin zu führen. Aber nun, was geschehen war, war geschehen, es half nichts.
Und so vergingen die Tage im Hyperraum. Und schließlich war Naboo erreicht. Casia begab sich auf die Brücke. Sie trug nun militärische Uniform, die ihren alten Militärrang wiedergab. Es sollte für die Königin kein Vertun geben, weswegen sie gekommen war.
Casia blickte auf die Sternenlinien, die rasch an ihnen vorbeizogen. Bald würde der Rückfall in den Normalraum erfolgen.


"Colonel, sobald wir aus dem Hyperraum springen, lassen sie den Raum von Naboo scannen. Ich möchte wissen, ob die "Indomitable Proud of Republic" schon eingetroffen ist."

eröffnete sie dem Colonel.

"Wenn Sie möchten, dann würde ich ihre Begleitung sehr schätzen. Ich möchte aber ohne Ankündigung aufbrechen. Sobald das Shuttle Naboo erreicht hat, kann ihr Funkoffizier den Vertretern erklären, dass ich hier bin und ein Gespräch mit der Königin fordere. Bis dahin werden wir bereits gelandet sein."

Um Casias Mund spielte ein Lächeln. Sie kam nicht im Geheimen und sie wollte der Königin keine Möglichkeit geben, ihr auszuweichen. Die Indomitable Proud würde ihre Position nochmal verdeutlichen.


Hyperraum ~ Dragonlance ~ Brücke ~ Artos und Casia

[OP]weiter im Naboothread :) Da Nathaniel leider nicht mehr mitmacht, habe ich zu lange gewartet.[OP]
 

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- Hyperraum -> Ossus - "Fencer" - mit Crado, Qui-Gon und Blau Dor

Die Frage von Crado riss Mike zurück in die Realität. Auch keine Minute oder Sekunde zu früh, stellte der Ritter fest, als er flüchtig einen Blick auf den Navigationscomputer warf. Der zeigte an, dass der Autopilot ausgeschaltet wurde und dass es bald soweit war, aus dem Hyperraum zu gehen.

Unsere Reise ist bald zu Ende. Unser Ziel ist die geheime Basis der Jedi. Falls du von Ossus, so heißt der Planet, den deine Catharaugen bald erblicken werden, wieder weg willst, so sei dir gewiss, dass wir deine Gedanken und Erinnerungen zum Schutz von uns und vor allem von dir manipulieren werden müssen. Bleibst du bei uns, so werden wir bestimmt, so wie ich dich einschätze einen eisernen Verfechter des Guten gewonnen haben. Du tauchst jetzt in das momentan am besten geschütze Geheimnis der Jedi ein. Aber jetzt genug von den Moralpredigten.

Mike zwinkerte Crado zu und lächelte.

Da du bisher noch nie ein Schiff von innen gesehen hast, werde ich dir einen ganz ganz schnellen Einführungskurs geben.

Mike wusste, dass es fast unmöglich war, in den wenigen Minuten, die ihnen noch im Hyperraum blieben, Crado auf das vorzubereiten, was er gleich leisten müsste. Mike sprach zu ihm in der Macht, weil da die Kommunikation einfach schneller ging, als auf dem herkömmlichen Weg. Der Cathar schien schnell zu verstehen und zu lernen. Mike erklärte die gesamten Instrumente und was er gleich machen soll, wenn Mike es ihm sagte um aus dem Hyperraum zu springen. Mike beendete seine Ausführungen und dann war es schon so weit. Der Ritter beobachtete seinen Freund aus dem Augenwinkel. Er war sehr angespannt. Mike schickte ihm durch die Macht ein entspanntes Gefühl. Der Navi blinkte und Mike gab Crado die Anweisung, den "Hebel" umzulegen. Die Motoren heulten auf und Crado blickte erschrocken drein.

Keine Angst, junger Freund. Das ist ganz normal. Blick immer nach vorne und das nicht nur hier im Schiff, sondern auch im Leben.

Die Striche der Sterne wurden plötzlich zu Punkte und ein Planet raste auf sie zu. Der Umkehrschub der Hyperraummotoren bremste sie auf Impulsgeschwindigkeit ab und Mike steuerte das Schiff noch ein bisschen im Orbit. Hinter Ossus ging gerade die Adega I, eine der Sonnen von Ossus auf. Mike war ein bisschen geblendet, aber trotzdem überwältigt von der Schönheit. Dann ließ der Ritter und Techniker die Fencer mit Hilfe von Crado in die Atmosphäre eindringen und landete das Schiff in einiger Entfernung vom Zeltlager.

- Ossus - in der Nähe vom Lager - auf der "Fencer" - mit Crado, Qui-Gon und Blau Dor

[op: ----> Weiter im Ossus-Threat /op]
 
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