Kaira Chi
Dienstbote
Unterwegs nach Manaan - CR90 Phönix - leerer Lagerraum – Kaira Chi
Alleine in einem dunklen Lagerraum, auf den Weg irgendwohin, getrennt von ihren Eltern, Krank vom Hyperraum, wie konnte es da noch schlimmer kommen? Aber es kam schlimmer. Kaira hatte es sich etwas gemütlicher gemacht und versuchte sich ein wenig zu erholen. Sie wusste sie würde nicht schlafen können doch sie musste sich ein klein wenig ausruhen. Mit ihrem Ärmel wischte sie sich ein paar Tränen weg bevor sie ihren Kopf auf ihre Arme legte und wartete. Doch sie war nicht mehr lange alleine. Plötzlich wurde es wieder heller und sie konnte Stimmen hören. Das Mädchen konnte spüren wie sie wieder in Panik verfiel und kämpfte damit ihre Verwandlung unter Kontrolle zu halten. Sie wagte kaum zu atmen und betete, dass sie nicht entdeckt werden würde. Doch offensichtlich wussten die Personen hier nicht, dass sie auch hier war. Was sie redeten und machte konnte Kaira weder sehen noch wirklich verstehen was die Personen in der Lagerhalle machten, doch sie hielten auf jeden Fall Abstand zu den Kisten hinter denen sie sich versteckt hatte. Wenn sie Glück hatte wurde sie nicht entdeckt. Es wäre vielleicht intelligenter gewese4n, einfach zischen den Kisten hervor zu treten und alles aufzuklären, doch das Mädchen hatte zu viel Angst und traute sich nicht.
Es fühlte sich für sie an wie eine Ewigkeit, bis einige der Personen wieder die Lagerhalle verließen, doch sie wusste, dass sie noch nicht alleine war. Da war noch wer (Jayne). Kaira war die ganze Zeit nicht entdeckt worden und so wieder etwas ruhiger geworden, sie hatte immer noch Angst aber es war nicht mehr so schlimm wie vorher. Sie war bis jetzt nicht entdeckt worden und würde wieder alleine sein, wenn die letzte Person auch ging. So konnte sie sich auch wieder ein wenig mehr auf ihre Umgebung konzentrieren. Sie hatte kaum etwas mitbekommen von dem was die Leute hier gemacht hatten doch jetzt hörte sie ein Zischen und ein summen. Es waren für sie eigenartige Geräusche, sie hatte noch nie mit Jedi oder Sith etwas zu tun gehabt und konnte ein Lichtschwert nur von den Geräuschen her nicht erkennen. Dann passierte etwas was sie kaum fassen konnte. Die Kiste vor ihr begann sich zu bewegen. Von selbst. Kaira war sich sicher, dass die Person immer noch entfernt von den Kisten stand sie konnte es nicht sein. Was war das für eine Kiste. Sie versuchte sich auch ein wenig zu bewegen, dass sie nicht entdeckt werden würde, hatte jedoch keine Chance. Gleich würde sie gesehen werden.
Angst durchflutete wieder ihren Körper, sie kauerte sich zusammen und versuchte sich so klein wie möglich zu machen. Warum konnte sie nicht einfach die Gestalt einer Kiste oder ähnliches annehmen? Sie konnte hier auch schlecht weglaufen und drückte sich einfach nur gegen die Kisten hinter sich. Sie hatte wieder Tränen in den Augen und konnte nur verschwommen die Gestalt vor sich wahrnehmen. Sie war definitiv humanoid, doch das musste nicht unbedingt gut sein.
Ihre Stimme war sanft als sie zu dem kleinen Mädchen sprach, doch Kaira brachte kein Wort heraus um ihre Frage zu beantworten. Sie versuchte immer noch mehr Platz zwischen sich und sie zu bringen, doch mehr als ein paar Millimeter mehr waren einfach nicht mehr möglich. Offensichtlich hatte die Frau gemerkt wie groß die Angst von Kaira war und stellte sich nun vor. Sie behauptete eine Jediritterin zu sein und der blick des Mädchens richtete sich auf ihren Gürtel. Da hing tatsächlich etwas was ein Lichtschwert aussah. Erleichterung durchflutete sie, sie hatte gelernt, das Jedi zu den guten gehörten und sicher nicht einfach so irgendjemandem Scherzen zufügen würden. So konnte sie sich etwas entspannen und es wurde wieder einfacher ihre Verwandlung zu verhindern.
“Ich … Es tut mir Leid …. Wollte nicht … Tut mir Leid …“
Kaira hatte noch keine Ahnung wie sie das ganze jetzt erklären sollte. Sie wollte gar nicht hier sein. Sie wollte mit ihren Eltern auf dem anderen schiff sein. Sie war auch im Moment nicht in er Lage die Fragen zu beantworten. Doch sie nahm die Hand von Cet, die sie ihr angeboten hatte und stand auf. Sie wankte etwas, denn zusätzlich zu den Problemen mit dem Hyperaum spürte sie auch die Erschöpfung, von ihrer Panik und Angst. Außerdem hatte sie sich ja vorher schon teilweise verwandelt und dass kostete sie auch immer einiges an Energie, auch wenn sie diese Verwandlung eigentlich nicht wollte. Sie wischte sich noch einmal die Tränen aus den Augen und folgte der Jediritterin durchs Schiff. Im Moment fühlte sie sich sicher. Sie betraten die Schiffsmesse und setzten sich an einen kleinen Tisch bleiben aber nicht lange allein. Als Cet sagte, dass sie eine Passagierin wäre von der sie nichts wussten, wurde ihr auch klar, dass sie ziemliche Probleme bekommen konnte. Nicht jetzt im sinne von, dass jemand sie verletzten würde, doch im sinne von irgendeinen Verfahren, weil sie ja ein Blinder Passagier war. Egal ob unfreiwillig oder freiwillig. Das Mädchen senkte den Kopf bis sie wieder von Cet angesprochen wurde. Sie sammelte ihren Mut zusammen, für einen Moment überlegte sie, ob sie sich irgendeine Geschichte ausdenken konnte, die ihr weniger Probleme bereitete, doch ihr wollte nichts einfallen. Außerdem würde sie wohl kaum eine Jedi anlügen können.
“Es tut mir Leid. Ich… Ich war mit meinen Eltern auf der Station, wir haben auf unseren Anschlussflug gewartet und ich hab mich etwas umgesehen. Nachdem ich auf der Toilette war hat mich ein Rodianer angesprochen. Doch dann hat er plötzlich eine Waffe und Handschellen gezogen und wollte mich angreifen. Ich bin weggelaufen und er hat mich verfolgt. Ich weiß nicht mehr wo ich hingelaufen bin und habe einen Lagerraum gefunden, dachte wenn ich mich dort eine Weile verstecke, dann passiert mir nichts. Wusste nicht, dass das ein Schiff ist. Habe das erst gemerkt, als wir abgehoben sind. Tut mir Leid.“
Sie senkte wieder den Kopf. Was sollte sie sonst noch mehr sagen. Sie hatte einfach wirklich nicht darauf geachtet wohin sie geflüchtet war. Dann fiel ihr noch etwas anderes ein.
“Ich bin übrigens Kaira. Kaira Chi
stellte sie sich noch vor.
Unterwegs nach Manaan - CR90 Phönix - Schiffsmesse – Kaira Chi , Cethra Jayne, It'Kles, Okin Ail und Daniel Sand (NPC)
Alleine in einem dunklen Lagerraum, auf den Weg irgendwohin, getrennt von ihren Eltern, Krank vom Hyperraum, wie konnte es da noch schlimmer kommen? Aber es kam schlimmer. Kaira hatte es sich etwas gemütlicher gemacht und versuchte sich ein wenig zu erholen. Sie wusste sie würde nicht schlafen können doch sie musste sich ein klein wenig ausruhen. Mit ihrem Ärmel wischte sie sich ein paar Tränen weg bevor sie ihren Kopf auf ihre Arme legte und wartete. Doch sie war nicht mehr lange alleine. Plötzlich wurde es wieder heller und sie konnte Stimmen hören. Das Mädchen konnte spüren wie sie wieder in Panik verfiel und kämpfte damit ihre Verwandlung unter Kontrolle zu halten. Sie wagte kaum zu atmen und betete, dass sie nicht entdeckt werden würde. Doch offensichtlich wussten die Personen hier nicht, dass sie auch hier war. Was sie redeten und machte konnte Kaira weder sehen noch wirklich verstehen was die Personen in der Lagerhalle machten, doch sie hielten auf jeden Fall Abstand zu den Kisten hinter denen sie sich versteckt hatte. Wenn sie Glück hatte wurde sie nicht entdeckt. Es wäre vielleicht intelligenter gewese4n, einfach zischen den Kisten hervor zu treten und alles aufzuklären, doch das Mädchen hatte zu viel Angst und traute sich nicht.
Es fühlte sich für sie an wie eine Ewigkeit, bis einige der Personen wieder die Lagerhalle verließen, doch sie wusste, dass sie noch nicht alleine war. Da war noch wer (Jayne). Kaira war die ganze Zeit nicht entdeckt worden und so wieder etwas ruhiger geworden, sie hatte immer noch Angst aber es war nicht mehr so schlimm wie vorher. Sie war bis jetzt nicht entdeckt worden und würde wieder alleine sein, wenn die letzte Person auch ging. So konnte sie sich auch wieder ein wenig mehr auf ihre Umgebung konzentrieren. Sie hatte kaum etwas mitbekommen von dem was die Leute hier gemacht hatten doch jetzt hörte sie ein Zischen und ein summen. Es waren für sie eigenartige Geräusche, sie hatte noch nie mit Jedi oder Sith etwas zu tun gehabt und konnte ein Lichtschwert nur von den Geräuschen her nicht erkennen. Dann passierte etwas was sie kaum fassen konnte. Die Kiste vor ihr begann sich zu bewegen. Von selbst. Kaira war sich sicher, dass die Person immer noch entfernt von den Kisten stand sie konnte es nicht sein. Was war das für eine Kiste. Sie versuchte sich auch ein wenig zu bewegen, dass sie nicht entdeckt werden würde, hatte jedoch keine Chance. Gleich würde sie gesehen werden.
Angst durchflutete wieder ihren Körper, sie kauerte sich zusammen und versuchte sich so klein wie möglich zu machen. Warum konnte sie nicht einfach die Gestalt einer Kiste oder ähnliches annehmen? Sie konnte hier auch schlecht weglaufen und drückte sich einfach nur gegen die Kisten hinter sich. Sie hatte wieder Tränen in den Augen und konnte nur verschwommen die Gestalt vor sich wahrnehmen. Sie war definitiv humanoid, doch das musste nicht unbedingt gut sein.
Ihre Stimme war sanft als sie zu dem kleinen Mädchen sprach, doch Kaira brachte kein Wort heraus um ihre Frage zu beantworten. Sie versuchte immer noch mehr Platz zwischen sich und sie zu bringen, doch mehr als ein paar Millimeter mehr waren einfach nicht mehr möglich. Offensichtlich hatte die Frau gemerkt wie groß die Angst von Kaira war und stellte sich nun vor. Sie behauptete eine Jediritterin zu sein und der blick des Mädchens richtete sich auf ihren Gürtel. Da hing tatsächlich etwas was ein Lichtschwert aussah. Erleichterung durchflutete sie, sie hatte gelernt, das Jedi zu den guten gehörten und sicher nicht einfach so irgendjemandem Scherzen zufügen würden. So konnte sie sich etwas entspannen und es wurde wieder einfacher ihre Verwandlung zu verhindern.
“Ich … Es tut mir Leid …. Wollte nicht … Tut mir Leid …“
Kaira hatte noch keine Ahnung wie sie das ganze jetzt erklären sollte. Sie wollte gar nicht hier sein. Sie wollte mit ihren Eltern auf dem anderen schiff sein. Sie war auch im Moment nicht in er Lage die Fragen zu beantworten. Doch sie nahm die Hand von Cet, die sie ihr angeboten hatte und stand auf. Sie wankte etwas, denn zusätzlich zu den Problemen mit dem Hyperaum spürte sie auch die Erschöpfung, von ihrer Panik und Angst. Außerdem hatte sie sich ja vorher schon teilweise verwandelt und dass kostete sie auch immer einiges an Energie, auch wenn sie diese Verwandlung eigentlich nicht wollte. Sie wischte sich noch einmal die Tränen aus den Augen und folgte der Jediritterin durchs Schiff. Im Moment fühlte sie sich sicher. Sie betraten die Schiffsmesse und setzten sich an einen kleinen Tisch bleiben aber nicht lange allein. Als Cet sagte, dass sie eine Passagierin wäre von der sie nichts wussten, wurde ihr auch klar, dass sie ziemliche Probleme bekommen konnte. Nicht jetzt im sinne von, dass jemand sie verletzten würde, doch im sinne von irgendeinen Verfahren, weil sie ja ein Blinder Passagier war. Egal ob unfreiwillig oder freiwillig. Das Mädchen senkte den Kopf bis sie wieder von Cet angesprochen wurde. Sie sammelte ihren Mut zusammen, für einen Moment überlegte sie, ob sie sich irgendeine Geschichte ausdenken konnte, die ihr weniger Probleme bereitete, doch ihr wollte nichts einfallen. Außerdem würde sie wohl kaum eine Jedi anlügen können.
“Es tut mir Leid. Ich… Ich war mit meinen Eltern auf der Station, wir haben auf unseren Anschlussflug gewartet und ich hab mich etwas umgesehen. Nachdem ich auf der Toilette war hat mich ein Rodianer angesprochen. Doch dann hat er plötzlich eine Waffe und Handschellen gezogen und wollte mich angreifen. Ich bin weggelaufen und er hat mich verfolgt. Ich weiß nicht mehr wo ich hingelaufen bin und habe einen Lagerraum gefunden, dachte wenn ich mich dort eine Weile verstecke, dann passiert mir nichts. Wusste nicht, dass das ein Schiff ist. Habe das erst gemerkt, als wir abgehoben sind. Tut mir Leid.“
Sie senkte wieder den Kopf. Was sollte sie sonst noch mehr sagen. Sie hatte einfach wirklich nicht darauf geachtet wohin sie geflüchtet war. Dann fiel ihr noch etwas anderes ein.
“Ich bin übrigens Kaira. Kaira Chi
stellte sie sich noch vor.
Unterwegs nach Manaan - CR90 Phönix - Schiffsmesse – Kaira Chi , Cethra Jayne, It'Kles, Okin Ail und Daniel Sand (NPC)