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Ich schreibe es bewusst mal sehr provokativ:
Warum gibt es die Rebellion, warum gibt es das Imperium? Welche Motive haben die beiden Gruppierungen? Was ist das überhaupt für ein Kaiser (Imperator)? Welchen Senat hat er aufgelöst? Hä? Hätten sie das nicht wenigstens etwas besser erklären können?
Lucas hat dafür 3 in Buchstaben DREI ganze weitere Filme gebraucht um uns das halbwegs glaubhaft zu erklären.
Die Filme hat er nicht gedreht, weil niemand verstanden hat, was das Imperium ist und wofür die Rebellion kämpft, sondern um den Menschen zu zeigen, wie Darth Vader entstanden ist und warum er so aussieht, wie er aussieht und was es mit Lukes und Leias Mutter auf sich hat und warum sie alle getrennt wurden und so weiter. Das hatte einfach mit Interesse der Fans zu tun, nicht mit Unverständnis.Lucas hat dafür 3 in Buchstaben DREI ganze weitere Filme gebraucht um uns das halbwegs glaubhaft zu erklären.
Finde ich völliger Unsinn im Vergleich zur OT. Damals hat man auch nicht so richtig verstanden, was genau abgeht was das Universum drum herum angeht. Und Empire ist seinerzeit besondern umstritten und unbeliebt sogar gewesen bei den Fans, weil man mit einem düsteren Cliffhanger noch gar nichts anfangen konnte. Die Filme aus unseer Sicht zu bewerten funktioniert nicht genauso wie es damals war, als die OT Filme raus kamen. Da kommt TFA den alten Teilen doch schon näher.Die Filme hat er nicht gedreht, weil niemand verstanden hat, was das Imperium ist und wofür die Rebellion kämpft, sondern um den Menschen zu zeigen, wie Darth Vader entstanden ist und warum er so aussieht, wie er aussieht und was es mit Lukes und Leias Mutter auf sich hat und warum sie alle getrennt wurden und so weiter. Das hatte einfach mit Interesse der Fans zu tun, nicht mit Unverständnis.
Fakt ist nun mal, dass in TFA nicht deutlich wird, was genau der Widerstand ist und ob die erste Ordnung wirklich 1:1 das Imperium ist, für das ich zumindest es gehalten habe. Das war es in der OT schon deutlicher und geschickter gemacht. Dafür hätte man keine Vorgeschichte gebraucht, für die ST wird man aber eben schon eine brauchen, um die Positionen zu verstehen, wenn im nächsten Teil nicht mal etwas Klarheit geschaffen wird, wovon ich ausgehe, aber im Moment scheint TFA als Film alleine eben irgebdwie noch nicht richtig zu stehen.
Da stimme ich lightside 1985 schon zu, will man wirklich alles genau verstehen, muss man wohl die Bücher lesen.
Nun ist ja gegen einen Aufstieg sicherlich nichts einzuwenden, wenn er denn glaubwürdig ist. Wedges gesamte Karriere ist jedoch vollkommen überzogen. Er beginnt als Jagdpilot und übernimmt später mit seiner Einheit, einer Jagdstaffel, Aufgaben die originär in das Tätigkeitsfeld von Heeres- bzw. Spezialverbänden fallen. Hätte der Charakter als talentierter, aber regulärer Kampfpilot nicht auch funktioniert?
Finde ich völliger Unsinn im Vergleich zur OT. Damals hat man auch nicht so richtig verstanden, was genau abgeht was das Universum drum herum angeht.
Und Empire ist seinerzeit besondern umstritten und unbeliebt sogar gewesen bei den Fans, weil man mit einem düsteren Cliffhanger noch gar nichts anfangen konnte.
Was hat man denn an der OT nicht verstanden, was dann durch später oder in anderen Medien angebotene Informationen aufgeklärt wurde?
Nun man wusste 1977 bspw. fast nichts über Rebellion oder Imperium oder was die Klonkriege waren. Nur das die Rebellion klein und das Imperium riesig ist, eine Flotte hat und eine Waffe hat mit der man Planeten zerstören kann. Das Konzept der Macht war sehr vage und mysteriös und man wusste nicht wirklich wie mächtig die Jedi wirklich waren.Was hat man denn an der OT nicht verstanden, was dann durch später oder in anderen Medien angebotene Informationen aufgeklärt wurde?
Tut mir Leid wenn ich jemanden zu Nahe trete...Mir ist einfach kein Besseres Wort eingefallen und war vielleicht auch etwas polemisch. Aber traurig ist es jetzt auch nicht unbedingt. Dennoch stellt sich mir die Frage, warum die Leute, die Episode 7 nicht soviel abgewinnen können, so unglaublich viel Energie verwenden, die zu erklären und klarzustellen - ja auch dringend als Fakt unterstreichen wollen. Und ich war bei Episode 2 genauso.Ist schon traurig, dass wir schon wieder auf dem Niveau angelangt sind, dass Menschen als Hater bezeichnet werden.
Nun man wusste 1977 bspw. fast nichts über Rebellion oder Imperium oder was die Klonkriege waren.
Das Konzept der Macht war sehr vage und mysteriös
und man wusste nicht wirklich wie mächtig die Jedi wirklich waren.
Was den Cliffhanger angeht: Es steht viel mehr für die gesamte Episode 5. Und dort bleiben viele Fragen offen. was ist die "andere" Hoffnung,
woher kommt Yoda usw.
Dann müsstest du doch wissen, woher die Energie kommtUnd ich war bei Episode 2 genauso.
Ich habe mit einigen Leuten gesprochen, die TFA einfach so geguckt haben und keine ausgewiesenen Fans sind. KEIN EINZIGER hat mir bis jetzt erzählt, die politische Situation wäre schwer verständlich oder Kylos Verhalten ware unlogisch oder Rey wäre nur eine Mary Sue.
Tut mir Leid wenn ich jemanden zu Nahe trete...Mir ist einfach kein Besseres Wort eingefallen und war vielleicht auch etwas polemisch. Aber traurig ist es jetzt auch nicht unbedingt. Dennoch stellt sich mir die Frage, warum die Leute, die Episode 7 nicht soviel abgewinnen können, so unglaublich viel Energie verwenden, die zu erklären und klarzustellen - ja auch dringend als Fakt unterstreichen wollen. Und ich war bei Episode 2 genauso.
Danke, dass du das so in Worte gefasst hast, denn mir ging es wirklich ähnlich. Und mir wurde etwa drei Seiten früher auch unterstellt, ich hätte dem Film keine Chance gegeben.Ich frage mich übrigens wirklich, ob man denkt, dass wir, denen uns der Film nicht sonderlich gefällt, den Film nicht mögen wollten. Ernsthaft? Jemand, der so ein Fan ist, dass er sich hier herumtreibt, wollte den Film nicht mögen? Himmel, ihr wisst gar nicht, wie sehr ich mir gewünscht habe, ich könnte diesen Film mögen, wie sehr ich gehofft habe, dass er gut wird und ich damit etwas anfangen kann. Und anfangs hatte ich auch die Hoffnung, dass es funktioniert, aber mit der Zeit wurde einfach deutlich, das ich die Augen nicht mehr verschließen konnte. Ich bin auf meinem Kinosessel tatsächlich immer kleiner geworden und habe mir so sehr gewünscht, dass jetzt irgendetwas passiert, das alles besser macht. Tja, war nicht so. Aber sagt mir nicht, ich/andere, die den Film nicht mögen, würden Fehler suchen oder immer alles zerreden. Nein, was wir hier tun ist zu erklären, weshalb uns der Film nicht gefällt. Da gibt es logischerweise immer mehr zu sagen, als wenn einem etwas gefällt
Also solche Internet-Nerdkultur Begriffe wie "Hater" sehe ich persönlich wirklich nur als Spiel. Wenn man mich als American Pie Hater bezeichnen würde, dann würde ich es auch nicht als wirklich schlimm aufnehmen. Ich denke, das hier zwei verschiedene Menschen zwei verschiedene Auffassungen vom Begriff "Hater" haben. Ich wollte weder jemanden beleidigen noch irgendwelchen nicht vorhandenen weiteren Argumenten durch diesen Begriff mehr Nachdruck verleihen. Falls ich dich oder jemand anderes beleidigt habe, tut es mir leid. Für mich ist es einfach nur eine harmlose Bezeichnung für Leute, die irgendetwas in der Unterhaltungsindustrie nicht mögen.Was soll daran nicht traurig sein? Wenn die Diskussion den Punkt erreicht, wo man nicht mehr anders kann als jemanden oder eine Gruppe die negativer Meinung ist als Hater zu bezeichnen, ist es einfach nur noch persönlich. Das Wort ist nichts weiter als eine Herabsetzung, die impliziert dass die Meinungsäußerung was mit Hass zutun hätte, mit niederen, boshaften Gefühlen.
Was das mit der Energie angeht, kann man das einerseits genauso umdrehen und fragen, wieso man soviel Energie darauf verwendet jeden nur denkbaren Kritikpunkt auszuschließen und zu negieren und andererseits solltest du, wie Frau Fett ja sagt, es eigentlich wegen deiner Erfahrung wissen, warum man seinen Kritikpunkt verteidigt