Wieso haben Karen Traviss und Lucasfilm den Kontakt abgebrochen?

Mag sein das sie viel geändert hat was bis dahin Gültigkeit hatte, aber sowas ist ja nicht das erste mal in dem EU passiert oder ?

Der Punkt ist, dass sich die Verteidiger von Traviss gleichzeitig als Verteidiger des EU inszenieren. Da heißt es was doch für ein schlimmer Schaden duch die TCW-Mandos am EU entstanden wäre, aber der Schaden, der durch Traviss' Mando-Orgie entstanden ist wird nicht erwähnt und stillschweigend natürlich gutgeheißen.


Die Reihe hat die Jedi in Gegensatz zu anderen, auch mit größeren Fehlern dargestellt,.....

Dass der alte Jedi-Orden meilenweit vom Ideal entfernt ist, ist eine Erfindung von Episode I und damit von George Lucas.
Die vielälftigen Schwächen des Jediordens sind ein starkes durchgängiges Motiv des kompletten PT-EUs, da hat es Traviss sicher nicht gebraucht....
 
da sie selbst in besten Zeiten ein paar zerschnittene Räuberbanden waren, welches sie ja sogar weitgehend bestätigt mit dem wie sich ihre Mando-Figuren aufführen.

Ich glaub ihre besten Zeiten waren kurz vor und während der Mandalorianischen Kriege, und da waren sie alles andere als ein paar zerstittende Räuberbanden.

Also sind sie einfach verkappte, von sich selbst eingenommene Rassisten? Wobei sie schon sehr wie ein Kult sind, zumindest so wie Traviss sie präsentieren will, mit diesem vermeintlich zusammenbinden Prinzipien (an die sich kein Mando zu halten scheint) und dem „adoptierten“ von Kindern deren Eltern die Mandos meistens vorher persönlich gekillt haben.

Ich möchte mal wissen wo sie Rassisten sind, nen da mal bitte ein paar Beispiele :verwirrt:
Und wegen der Prinizpien:
- die traditionelle Rüstung tragen
Also die mir bekannt sind außer Canderous Ordo tragen alle eine
- die Sprache Mando'a sprechen
Eigentlich auch mit Boba als Außnahme
- sich und seine Familie verteidigen
Mir fellt jetzt eigentlich keiner ein der feige davon gelaufen bzw. mit dem Jet Pack
- seine Kinder als Mandalorianer zu erziehen
- zum Wohl des Clans beizutragen
- sich dem Mandalore anzuschließen, wenn er zu den Waffen ruft/die Heimat verteidigt werden muss
Allso die meisten haben es gemacht, Wau und Skirata wahren ja Mitglieder der "wahren Mandalorianer" der Gruppierung welche den Mandalore stellte.

Wo wurden den von welchen Charakter die Eltern gekillt, die Später von Mando's adoptiert wurden?

Ihre Jedifiguren sind, unter uns, etwas kaputt.

Jusik ist ein rückgratloser kleiner Verräter an dem Jediorden und ironischer weise der Klonarmee die ihm ja vermeintlich so sehr am Herzen liegt. Der es vorzieht davonzurennen und sich bei ein paar Söldnern zu verstecken, anstelle davon sich um das Wohl seiner Klonsoldaten weiter zu kümmern, wie die anderen Jedi es tun die, die Klonarmee auch für ne blöde Idee halten, wie z.B. Obi-Wan, Visto, Secura und Windu.

Etain ist eine, leider typische Traviss Frauenfigur, die keine eignen Ziele, Prinzipien, Willen oder Wünsche zu haben scheint und sich dank los von den Leuten abwendet die sie erzogen haben (mit dem selben blöden Argument wie Jusik), während Kal Skirata scheinbar nun ihr Leben und ihre Entscheidungen bestimmt.

Also Bardan Jusik hat mMn. in dem Moment Rückgrat bewiesen als, er aus moralischen Gründen den Orden verlassen hat. Die Klone hat er meiner Meinung nach nicht betrogen, da er ja auch mit dafür arbeitet, das sie eine normale Lebensspanne kriegen. Oder wie ein altes Sprichwort sagt "Manchmal muss man aufhören zu kämpfen, um den Kampf an anderer Stelle fortzusetzen."

Ich gebe dir recht das ihr Charakter etwas inhaltslos ist. Aber du sagst sie wäre danklos gegenüber den Leuten die sie erzogen haben, als sie aus dem Orden ausgetretten ist?
Weil sie sich lieber um ihren Sohn kümmern will, als in einem Krieg involviert zu sein, in der die ihr anerzogenden Grundsätze von den eigenen Leuten größtenteils missachtet werden?

Andere Jedi haben vielleicht die moralische Entscheidung eine Sklavenarmee zu verwenden, nicht gut geheißen, aber sie haben sietoleriert und weil die beiden das nicht getan haben, sondern deswegen aus dem Orden ausgetretten sind, sind sie also rückgratlos und undankbar?

Darth Ki Gon schrieb:
Der Punkt ist, dass sich die Verteidiger von Traviss gleichzeitig als Verteidiger des EU inszenieren. Da heißt es was doch für ein schlimmer Schaden duch die TCW-Mandos am EU entstanden wäre, aber der Schaden, der durch Traviss' Mando-Orgie entstanden ist wird nicht erwähnt und stillschweigend natürlich gutgeheißen.

Ich weis das sie auch Schaden damit verursacht hat, da auch mein Wissenstand nicht all umfassend ist wär es nett wenn ihr mir mal erklären könntet, was sie alles kaputt gemacht hat.
;)

Darth Ki Gon schrieb:
Dass der alte Jedi-Orden meilenweit vom Ideal entfernt ist, ist eine Erfindung von Episode I und damit von George Lucas.
Die vielälftigen Schwächen des Jediordens sind ein starkes durchgängiges Motiv des kompletten PT-EUs, da hat es Traviss sicher nicht gebraucht....

Hättest du den Thread weiter gelesen, dann hättest du auch gesehn das ich den Satz ,den du da Zitierst, reviediert habe. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich lustig finde ist, das die Kritiker der RC/IC-Reihe immer ins Felde führen das es in den Büchern immer um "Mando hier, Mando da" gehen soll, aber wie ist es den anderstrum, da heißt es ja auch in den meisten fällen "Jedi hier, Jedi da".

Von den Jedi weiss man seit 1977 das sie als grosse Gruppe existiert haben. Bevor angefangen wurde die Mandalorianer im EU zu erfinden war Boba Fett der letzte seiner Art und für mich ist er das immer noch. Autoren wie Karen Traviss und Co. sind aber der Meinung das es während der OT Millionen Mandalorianer gab.

Als ich den Text geschrieben habe ist mir aufgefallen wie ähmlich das EU inzwischen einer Religion geworden ist. :verwirrt:

Der Heiland kommt erst noch - der Heiland war schon da.
Er ist der Letze seiner Art - es gibt Millionen von seiner Art.

Dachte für die Kontinuität ist LucasBooks als Herausgeber verantwortlich?
Hat da etwa jemand geschlafen beim Lektorat? ;)

LucasBooks ist lediglich die Abteilung von Lucas Licensing die für die Vergabe von Lizenzen für Bücher verantwortlich und nicht für deren Inhalt.
 
Ich glaub ihre besten Zeiten waren kurz vor und während der Mandalorianischen Kriege, und da waren sie alles andere als ein paar zerstittende Räuberbanden.

Da waren sie ne große Räuberbande :p und auch nur dank Cassus Fett und seinem Mandalor die sie als standardisierte Truppen ausrüsteten und führten, waren sie da etwas erfolgreicher und organsierter. Ohne die Beiden zerfielen sie schnell wieder in lose Banden. ;)


Ich möchte mal wissen wo sie Rassisten sind, nen da mal bitte ein paar Beispiele :verwirrt:

Bezog sich mehr auf deinen Kommentar das sie ein Volk sind und daher keine Selbstkritik führen, was sie ja durchaus etwas rassistisch machen würde, da sie sich ja als überlegen sehen gegenüber anderen „Völkern“. Seit dem Aussterben der Taung sind sie aber nicht mal wirklich ein eignes „Volk“ per se, sondern eher ein Kriegerkult, da sie ja jeden Aufnehmen (meistens ob diese wollen oder nicht).

Und wegen der Prinizpien:
- die traditionelle Rüstung tragen
Also die mir bekannt sind außer Canderous Ordo tragen alle eine

Öh, die alten Taung, Mira, Jangos Familie, alle „Neuen Mandalorianer“, Mandos unter dem Imperium und wohl die meisten Einwohner des Mandalorische Sektors, da Boba nur ein paar Hundert Mandokrieger aufstellen kann als er Mandalore ist.

- die Sprache Mando'a sprechen
Eigentlich auch mit Boba als Außnahme

Die Neo Crusaders sicher nicht alle. ;)

- sich und seine Familie verteidigen
Mir fellt jetzt eigentlich keiner ein der feige davon gelaufen bzw. mit dem Jet Pack

Boba und Vau z.B. ;)

- seine Kinder als Mandalorianer zu erziehen

Kal hat das z.B. schon verhauen.

- zum Wohl des Clans beizutragen

Die meisten haben ja nicht mal mehr Klans, weil sich die dahin gemetzelt wurden
bzw. sehr sehr lose sind. Klan Ordo wurde übrigens von anderen Mandos zerschlagen per The Old Republic weil sie zuviel reformiert haben.

- sich dem Mandalore anzuschließen, wenn er zu den Waffen ruft/die Heimat verteidigt werden muss

Nah Boba, Jango, Mereel, Spar und Fenn werden sich gefreut haben über die paar Hundert die dies gemacht haben als sie das Volk aufriefen. ;)

Allso die meisten haben es gemacht, Wau und Skirata wahren ja Mitglieder der "wahren Mandalorianer" der Gruppierung welche den Mandalore stellte.

Auch nur für sich selbst, wenn bedenkst, dass der größere Teil sie scheinbar als Extremisten betrachtete bzw. sogar gegen sie kämpfte (Death Watch z.B. ).

Wo wurden den von welchen Charakter die Eltern gekillt, die Später von Mando's adoptiert wurden?

Ganze Welten voll während den Mandokriegen, darunter z.B. Mira.
Moderne? Jango und Kal Skirata.



Die Klone hat er meiner Meinung nach nicht betrogen, da er ja auch mit dafür arbeitet, das sie eine normale Lebensspanne kriegen.

Ja das wird denen helfen die drauf gehen weil er sie nicht mehr führt und er kann auch nach den Klonkriegen nach ein Gegenmittel suchen (was er ja eh musste). ;)


Weil sie sich lieber um ihren Sohn kümmern will,

Da hätten wir schon Problem 1 gegenüber dem Jediorden. ;)

als in einem Krieg involviert zu sein, in der die ihr anerzogenden Grundsätze von den eigenen Leuten größtenteils missachtet werden?

Werden sie nicht mal. Die Jedi verteidigen die Republik und die Einwohner der Galaxie vor denn Exzesses der Separatisten und entgegen seltsamen Gerüchten stellen die Klontruppen nicht mal die meisten Soldaten in dem Krieg, die Bürger der Republik tun dies und diese zu verraten in dem sie sich lieber verkriecht ist so unjedihaft wie es wird. Andere Jedi die was gegen den Krieg hatten suchten wenigstens diplomatische Lösungen oder weigerten sich nur direkt an Schlachten teilzunehmen.

Andere Jedi haben vielleicht die moralische Entscheidung eine Sklavenarmee zu verwenden, nicht gut geheißen, aber sie haben sietoleriert und weil die beiden das nicht getan haben, sondern deswegen aus dem Orden ausgetretten sind, sind sie also rückgratlos und undankbar?

Vor allem sind sie feige weil sie vor dem Problem davon laufen als es von innen zu lösen.
 
Macht sich Stover in dem Buch eigentlich wirklich direkt über Karen Traviss lustig, kommt mir so vor wenn es so übertrieben heißt, dass Mandalorianer ja ohnehin die Größten, Schönsten und Tollsten sind....:D
Nein, nicht über Traviss direkt. Er erwähnt sie iirc sogar in der Danksagung. Wäre auch irgendwo unprofessionell, über einen anderen Autor offen herzuziehen.

Dachte für die Kontinuität ist LucasBooks als Herausgeber verantwortlich?
Hat da etwa jemand geschlafen beim Lektorat? ;)
Mancherlei Fan hat in den letzten Jahren sowohl Geschmack als auch Kompetenz des LFL- und Del-Rey-Lektorats... in Frage gestellt.
 
Macht sich Stover in dem Buch eigentlich wirklich direkt über Karen Traviss lustig, kommt mir so vor wenn es so übertrieben heißt, dass Mandalorianer ja ohnehin die Größten, Schönsten und Tollsten sind....:-D ...
*Najanun* - soweit dass da überhaupt noch so möglich war vielleicht. Immerhin steht eines "EU-kontinuativ" seit Andersons DLotS und TSW auch fest: Noch "größer, schöner und toller" sind und bleiben die Jedi. Immerhin zeigt ja sogar ein "Schmalspurganove" wie Ulic Qel-Droma, dass er den Mandalore selbst bezwingen kann. ;)

...allerdings gefällt mir die darstellung der mandalorianer in TCW genau so wenig,
da mich (")Jango fett: die jagt beginnt(") praktisch ins EU hinein gezogen hat, bin ich einfach daran gewöhnt die mandalorianer als krieger zu sehen! ...
ACK - und das ist es, was auch mich daran am meisten stört. Die Mandalorianer waren von Anfang an nicht einfach nur Krieger, sondern eine Krieger-KULTUR!
Aber ich sehe dabei natürlich ebenso auch das Problem dann einer historio-kulturell überzeugenden Entwicklungseinbindung gegenüber einer überzeugend sich "unterscheidenden" Einbindung auch in "neuzeitlichere" SW-Ären.
So absurd das also klingen mag, aber - historisch bzw, kulturell-entwicklungstechnisch ist die "Mandalorianer-Kultur" in TCW gar weitaus plausibler und eigentlich "überzeugender", als Traviss Ausarbeitungen.

...Abgesehen von Etain, und die war ja, oh Überraschung, ne Ex-Jedi...
Und weshalb sollte das bei den sonstigen EU-Vorgaben zur Mandalorianer-Kultur und ihrer Entwicklung so überraschend sein?
Mich wundert jedenfalls kaum bis gar nicht, wenn kriegertümlich gesehen manche Jedi und die Mandalorianer gegenseitig eine Art Affinität füreinander entwickeln - zumal die Mandalorianer und die Jedi (und aber auch die Sith) über viele Jahrhunderte bzw. Jahrtausende dort hinweg eine fast schon teilweise gemeinsame, sich überschneidende Geschichte haben.

Es gibt nen Unterschied zwischen es passiert eben leider und setzen wir es mal drauf an. ;) ...
Ja ACK - und aber dieser Unterschied zwischen "sich allmählich und plausibel entwickelnden" und "plötzlich da seienden" Änderungen - wird IMMER auch vor allem nach außen diesen Anschein erst einmal haben bzw. erwecken. Schwierig daran ist, dass i. d. R. Weiterentwicklung bzw. Veränderung einflussnehmende Motivatoren benötigt, welche diese Veränderungen auslösen, in Gang halten und weitertreiben.

Der Punkt ist, dass sich die Verteidiger von Traviss gleichzeitig als Verteidiger des EU inszenieren...
Na, weiß nicht - aber den Eindruck hatte ich jetzt nicht. Außerdem finde ich den Vorwurf ganz schön deftig, weil das im Umkehrschluss heißen würde, die "Traviss-Verteidiger" (wie ich z. B. ;):D) würden damit den "Traviss-Gegnern" auch gleichsam all zu unbotmäßig hohe EU-Kritik vorwerfen.
Also sorry - aber den "Pauschalisierungs-Schuh" ziehe ich mir echt nicht an - zumal ich mich nicht als jemand sehe, der zwar zugegeben das EU bzw. seine offizielle Kontinuitätsbemühungen durchaus auch verteidigt, es aber nicht völlig unkritisch sehe.
Auch die "Revan-Endlösung" in SWTOR ist z. B. inzwischen somit "offizieller EU- und somit Kanon-Bestandteil" - und diesen Plot-Teil finde ich so etwas von unüberzeugend und daneben wie nur was.

...Dass der alte Jedi-Orden meilenweit vom Ideal entfernt ist, ist eine Erfindung von Episode I und damit von George Lucas.
Die vielälftigen Schwächen des Jediordens sind ein starkes durchgängiges Motiv des kompletten PT-EUs, da hat es Traviss sicher nicht gebraucht...
Also, soweit wie GL das in der PT angelegt hatte, sehe ich es eher so, dass weniger der Jedi-Orden selbst "schwächen-" bzw. "mängelbehaftet" ist, sondern Teile seiner Mitglieder. Auf mich wirken dort die Jedi z. T. einfach schlecht und all zu einseitig ausgebildet, können alle irgendwie nur dasselbe - und viele davon sogar wenn es hoch kommt allenfalls ein bissel mit dem Lichtschwert herum wedeln (s. Geonosis-Arena).
Als Grund dafür habe ich gewertet, dass GL sehr bewusst damit auch die "Müdigkeit all zu langer Erfolgstraditionalität" plastizieren wollte. Seit mindestens tausend Jahren hatten die Jedi dort keine nennenswerten Gegnerschaften mehr gehabt - und das "schwächt" alleine auch schon Haltungs- und Überzeugungskonsequenz.

Doch das die Jedi überhaupt mit Schwächen ud Mängeln behaftet sind und also alles andere als perfekt, hat IMO GL ohnehin selbst bereits mit der OT eingeführt gehabt.
Oder weshalb präsentiert sich hier eigentlich "Ben" Kenobi als "Rächer"? Denn wenn man mal ganz ehrlich sich das betrachtet ist es eigentlich so, das gemäß der ach so hoch gelobten Neutralität und fairen Haltung der Jedi-Mentalität diese die Sith - also Sidious, Vader und das Imperium als die "Sieger" und somit "Herrscher" akzeptieren müssten.
Eines kann man Sidious nämlich wirklich nicht absprechen - dass er im Grunde genommen rein zahlenmäßig schon "relativ alleine" letztlich die Jedi und ihren "alten Orden" schlichtweg am Ende in ROTS besiegt.
WÄRE Obi-Wan also so ein fairer, guter Jedi, dürfte er Luke gar nicht zur Jedi-Ausbildung drängen - was er aber eindeutig tut - und diese auch nicht vorantreiben - was er aber ebenfalls tut. Im Gegenteil geht es Kenobi um nichts und auch gar nichts anderes. Er lässt sich ja sogar gar von Vater "töten", um Luke als Macht-Geist weitaus "freier" anleiten zu können und auch Yoda ins Spiel zu bringen.

Und auch unabhängig von Traviss oder GL haben andere Lizenzautoren da solche Aspekte bereits zuvor aufgegriffen gehabt, wie Tom Veitch, in dem er Andur Sunrider den "Toten Winkel der Aufmerksamkeit" zur "Achilles-Ferse" und somit zum Schwachpunkt macht.

Ich glaub ihre besten Zeiten waren kurz vor und während der Mandalorianischen Kriege, und da waren sie alles andere als ein paar zerstittende Räuberbanden...
ACK - und aber nach den Mandalorianischen Kriegen waren die Mandalorianer dank Revan, Malak und ihren Jedi-Revanchisten auf Seiten der Republik vernichtend geschlagen und zersplittert worden.
In KotOR (Videogame) wird das thematisiert, weil auf Taris zu Beginn vereinzelte Mandalorianer zusammenhaltlos herumhängen. Ihre "Kampfkulturelle Moral" wurde dabei also sozusagen zerbrochen - und so etwas lässt sich nicht so einfach wieder kitten. Dazu bräuchte es wohl einen sehr besonders fähigen Mandalore, der die Splittergruppen wieder einigt. (s. a., was Lord Garan dazu schrieb!)

...Die Danksagung am Ende des Buches ist so offenkundig vergiftet, dass man sich nur wundern kann, wie sie es ins veröffentlichte Buch geschafft hat (Die Klone haben Frau Traviss also geflüstert was wirklich in der Schlacht von Teth passiert ist..... so so...sehr interessant :rolleyes:) (...)
Ok, Frau Traviss hat in diesen Punkt offensichtlich ein persönliches Problem, aber das darf man in einen professionel veröffentlichten Buch nicht so merken!
...oder um es anders zu sagen: Viel Zorn ich in ihr spüre.....;):D
Also sorry, aber das geht hier nun IMO gar nicht... Selbst Gesetz dem Fall, man KÖNNE das überhaupt so interpretieren, wie Du hier Traviss Schreibe deutest (egal ob nun so offenkundig oder nicht), oder sie hätte da irgendwelche Probleme mit owe... :konfus:

Da müsste man Herrn Filoni aber ebenso auf die Finger klopfen, der hat es mit TCW ja auch drauf angelegt, nur mit den Unterschied das er von GL unterstützt wird/wurde...
Ach? Und Karen Traviss oder andere Lizenzautoren werden von GL oder LL Ltd. vielleicht nicht hofiert und gelobt?

Dachte für die Kontinuität ist LucasBooks als Herausgeber verantwortlich?
Hat da etwa jemand geschlafen beim Lektorat? ;)

...LucasBooks ist lediglich die Abteilung von Lucas Licensing die für die Vergabe von Lizenzen für Bücher verantwortlich und nicht für deren Inhalt...
Hierbei kann ich Tessek & Spaceball nur weitlich, völlig beipflichten:
AUFGABE ist es NICHT alleine die von Karen Traviss, die ZÄHNE zusammenzubeißen oder sonst etwas, sondern von ANFANG AN seitens Lucas Licensing Ltd. (und ja, IIRC sowie AFAIK lesen Lektoren von LL Ltd. die Manuskripte vor allem hinsichtlich der Kontinuitätstimmigkeit auch Korrektur!) und GL da KLARE (notfalls vertraglich geregelte) ANSAGEN zu machen, die letztlich nichts einmal mehr anderes besagen müssen, als dass ggf. auch nachträglich alle vorgenommenen Hinzufügungen und Ergänzungen von Traviss noch weiter entwickelt oder verändert werden können dürfen.
Aber unabhängig davon finde ich auch, dass dennoch schon eine GEWISSE Fairness seitens den Vorleistungen einer Lizenzautorin und somit ein gewisser Respekt gegenüber dem sowohl von Fan- als auch "Urheber"-Seite ebenso dazu gehört. Und dazu sage ich nur eines -

Vorab-Info: TCW kam im Übrigen ab dem Jahre 2008 heraus!!!

Bereits vor bzw. um 2004 geschah Folgendes:
...Aufgrund ihrer (Karen Traviss; Anm. d. Qtrs.) militärischen Kenntnisse und ihres Schreibstils wurde sie von Lucasfilm angesprochen, ob sie sich vorstellen könne, einen „Spin-Off“-Roman zu einem Videospiel zu schreiben, in dem es um eine Eliteeinheit von Klonkriegern gehen sollte. (...) und wurde auf diese Weise Autorin von Republic Commando: Feindkontakt. Da der Roman um die Republic Commandos von Omega Squad sehr großen Anklang fand, folgten die Fortsetzung Republic Commando: Triple Zero sowie zwei Kurzgeschichten im Star Wars Insider (...)
Seit 2006 ist Karen Traviss eine der drei Autoren der Wächter-der-Macht-Reihe (...) Um die Vorgeschichte auszuleuchten, veröffentlichte sie 2006 auch ein E-Book namens Boba Fett – Ein Pragmatiker, das vom Kriegseintritt der Mandalorianer in den Yuuzhan-Vong-Krieg berichtet und Boba Fetts Rolle als Mandalore einführt.
Neben den Romanen und Kurzgeschichten schreibt Karen Traviss auch Hintergrundartikel für den SW Insider, die sich vor allem mit ihren Hauptthemen - den Klonkriegern und den Mandalorianern - befassen. Ein wichtiger Grundlagenartikel für die Ausarbeitung der Großen Armee der Republik war ihr gemeinsam mit Ryan Kaufmann verfasste Guide to the Grand Army of the Republic im SW Insider #84 und ihre Einführung The Mandalorians: People and Culture im SW Insider #86. (...)

(...Für 2007 und 2008 sind zwei weitere Fortsetzungen der Republic-Commando-Bücher angekündigt, die wie Traviss sagte, ihre letzten Star-Wars-Bücher überhaupt sein werden.[1]...)

Quelle: Jedipedia.net | Karen Traviss
Grob gesagt also - ungeachtet dessen, ob Traviss also tatsächlich verärgert darüber war, wie man ihre Vorarbeiten und -leistungen zur Mandalorianer-Kultur zu diesen SW-Ären nachher in TCW würdigte - ich könnte ihren Ärger jedenfalls gut verstehen.
Denn ob sie letztlich aus eigenem Willen oder eigener Eigensinnigkeit gegangen ist - oder "gegangen wurde" - ich könnte jedenfalls GUT verstehen, wenn man erst "GEHOLT WIRD" (wie z. B. mit vielleicht so umgarnenden Worten "Hach, was sind sie für eine fantastische, einfallsreiche Autorin, Frau Traviss... Möchten Sie für SW schreiben...? Fänden wir toll..., machen sie mal... Hach, wir sind begeistert..."
Und dann lässt sie sich diese und jenes einfallen, investiert Zeit, Arbeit und Gehirnschmalz und ich kann mir gar gut vorstellen, dass sie seinerzeit, nachdem sie sich auf die Klonkrieger-Kiste gedanklich eingeschossen hatte, dann auch gebeten wurde, für LOTF zu schreiben bzw. dem Projektteam beizutreten.
Und was wird einem dann nicht immer schön auf die Schulter geklopft und gesagt, was man für tolle Arbeit geleistet hat usw.
Und das wird dann behandelt, als sei es nichts wert gewesen? *konfus*
Sorry, aber ja - mich würde so etwas also durchaus ZIEMLICH WÜTEND machen.
Ich würde mich jedenfalls fragen, weshalb man mich überhaupt je gefragt hatte, für SW schreiben zu wollen.

IMO ist das jedesmal dasselbe Thema: Bis heute hat man sich bei LL Ltd. und seitens GL wohl einfach immer noch nicht klar genug zurecht gelegt, wie mit den Beitrögen "außenstehender Auftragsautoren" und diesen aber auch als Menschen mit Kompetenzen in ihrer Profession umzugehen ist.

Aber wie gesagt - angenommen, es wäre so oder so ähnlich abgelaufen!!! ;)
 
Na, weiß nicht - aber den Eindruck hatte ich jetzt nicht. Außerdem finde ich den Vorwurf ganz schön deftig, weil das im Umkehrschluss heißen würde, die "Traviss-Verteidiger" (wie ich z. B. ;):D) würden damit den "Traviss-Gegnern" auch gleichsam all zu unbotmäßig hohe EU-Kritik vorwerfen.

Nö, der Umkehrschluss ist eigentlich falsch, wenn man sich an die Tatsachen hält. Der Punkt ist nämlich, als die Traviss mit großem Tam-Tam ihren Ausstieg bekannt gab und sich so schrecklich echauffierte, regte sich unter ihren Anhängern der Ärger darüber, dass George Lucas schlichtweg auf das EU kackt. Das bedeutet nun nicht, dass jeder Traviss-Kritiker automatisch auch ein riesiger EU-Kritiker ist.

Außerdem, muss ich hier nochmal festhalten, dass Traviss nicht bloß eine Menge SW-Bullshit produziert hat, sondern ansonsten auch eine sehr überwertete, talentfreie Autorin ist.
 
Na ja, um ehrlich zu sein, geht mir das Überlegenheitsgetue um die Jedi auch um die Nerven. Man bekommt oft den Eindruck, als würden die Künstler sie tatsächlich für wertvollere Menschen halten. Beispiel Klonkriegscomics. Wenn ein Klon stirbt, ist das nicht mal eine Fußnote wert, aber wenn ein Jedi stirbt, muss gleich ein groß zelebriertes Begräbnis her, und das mitten in der Schlacht. Manchmal ist das Übermenschengetue (es zählen nur die Handlungen der "Auserwählten") richtig schmerzhaft.
Ich denke nicht, dass David Brin in Bezug auf die Filme recht hat, aber im Bezug auf das EU manchmal wohl leider schon:
David Brin's Official Web Site: "The Dark Side" (article)

Ich kann Traviss also irgendwo nachvollziehen. Sie will wahrscheinlich einfach gegensteuern und kompensiert sie dabei über. Wobei ich sagen muss, dass ich von ihr nur Feindkontakt gelesen habe. Gut geschrieben, ist aber trotzdem nicht mein Fall, weswegen ich ihre anderen Bücher nicht gekauft habe.
 
Na ja, um ehrlich zu sein, geht mir das Überlegenheitsgetue um die Jedi auch um die Nerven. Man bekommt oft den Eindruck, als würden die Künstler sie tatsächlich für wertvollere Menschen halten. Beispiel Klonkriegscomics. Wenn ein Klon stirbt, ist das nicht mal eine Fußnote wert, aber wenn ein Jedi stirbt, muss gleich ein groß zelebriertes Begräbnis her, und das mitten in der Schlacht.

Im Prinzip - und vor allem im direkten Vergleich zu den Klonen - sind die Jedi ja auch wertvoller, so blöd das klingen mag. Allein die Existenz der Klonarmee ist schon pure Menschenverachtung und im Kampf gegen die Separatisten, sind sie eigentlich nicht mehr als reines Menschenmaterial, das in die Schlacht geworfen und verheizt wird. Dahingegen, ist der Verlust eines Jedi wesentlich schlimmer, sei es allein wegen der Tatsache, dass nun mal nicht jedes Wesen in der Galaxis dazu geeignet ist, ein Jedi-Ritter zu werden, wohingegen es unzählige Wesen gibt, denen man ein Gewehr in die Hand drücken, eine militärische Ausbildung verpassen und sie in den Krieg ziehen lassen kann.
 
Wenn ein Klon stirbt, ist das nicht mal eine Fußnote wert, aber wenn ein Jedi stirbt, muss gleich ein groß zelebriertes Begräbnis her, , und das mitten in der Schlacht


In welchem den? Typischerweise lässt man sie auf dem Schlachtfeld liegen, neben ihren Soldaten, wo dann wohl nach der Schlacht „aufgeräumt“ werden. Die Jedi ziehen scheinbar übrigens Feuerbestattungen vor, wohl ein Kulturding. Klontruppen dagegen scheinen keine Begräbniszeremonien zu haben und werden soweit möglich sogar recycled (MedStar). Sicher ist es ein moralisches Unding eine ganze „Rasse“ dafür zu züchten sie im Krieg wegzuwerfen, aber sie danach nicht zu verwenden wäre auch sie missachtend. Der typische Klonsoldat hat ja auch den Willen abbekommen sich für die Republik opfern zu wollen und sind dank der Hirnbeschneidung leicht zu „manipulieren“, was Kal und Vau sogar noch extremer ausnutzten als die Jedi oder die Republik für ihre eigenen Zwecke/Moralvorstellungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip - und vor allem im direkten Vergleich zu den Klonen - sind die Jedi ja auch wertvoller, so blöd das klingen mag. Allein die Existenz der Klonarmee ist schon pure Menschenverachtung und im Kampf gegen die Separatisten, sind sie eigentlich nicht mehr als reines Menschenmaterial, das in die Schlacht geworfen und verheizt wird. Dahingegen, ist der Verlust eines Jedi wesentlich schlimmer, sei es allein wegen der Tatsache, dass nun mal nicht jedes Wesen in der Galaxis dazu geeignet ist, ein Jedi-Ritter zu werden, wohingegen es unzählige Wesen gibt, denen man ein Gewehr in die Hand drücken, eine militärische Ausbildung verpassen und sie in den Krieg ziehen lassen kann.

Ich versteh schon, was du meinst. Aber von einem moralischen Standpunkt gesehen ist es trotzdem problematisch.

In welchem den? Typischerweise lässt man sie auf dem Schlachtfeld liegen, neben ihren Soldaten, wo dann wohl nach der Schlacht „aufgeräumt“ werden. Die Jedi ziehen scheinbar übrigens Feuerbestattungen vor, wohl ein Kulturding. Klontruppen dagegen scheinen keine Begräbniszeremonien zu haben und werden soweit möglich sogar recycled (MedStar). Sicher ist es ein moralisches Unding eine ganze „Rasse“ dafür zu züchten sie im Krieg wegzuwerfen, aber sie danach nicht zu verwenden wäre auch sie missachtend.

Sicher ist es ein moralisches Unding eine ganze „Rasse“ dafür zu züchten sie im Krieg wegzuwerfen, aber sie danach nicht zu verwenden wäre auch sie missachtend. Der typische Klonsoldat hat ja auch den Willen abbekommen sich für die Republik opfern zu wollen und sind dank der Hirnbeschneidung leicht zu „manipulieren“, was Kal und Vau sogar noch extremer ausnutzten als die Jedi oder die Republik für ihre eigenen Zwecke/Moralvorstellungen.

In der Schlacht um Saleucami hat Rancisis ein Begräbnis bekommen, z.B.

Besonders ist mir die Missachtung der Klone während der Schlacht um Jabiim aufgefallen. Hat sich da irgendwer sonderlich für die toten Klone interessiert, die sogar noch jünger waren als die Padawane, die in der Schlacht gestorben sind? Hatte nicht den Eindruck. Wie du schon gesagt hast, werden sie einfach liegen gelassen. Warum auch Zeit für tote Klone verschwenden? Wäre ja noch schöner! :rolleyes:

Na ja, Klone, die nichts zu tun haben, haben's immer noch besser als tote Klone. "Wenn sie schon da sind, können wir sie auch gleich als Kanonenfutter einsetzen" ist eine höchst eigenartige Logik.
 
In der Schlacht um Saleucami hat Rancisis ein Begräbnis bekommen, z.B.
Besonders ist mir die Missachtung der Klone während der Schlacht um Jabiim aufgefallen. Hat sich da irgendwer sonderlich für die toten Klone interessiert, die sogar noch jünger waren als die Padawane, die in der Schlacht gestorben sind? Hatte nicht den Eindruck.

Auf Jabiim hat glaube ich schnell jeder aufgeben sich um Tote zu kümmern, egal von welcher Seite, wobei es hier auch ne "nette" Introszene hat wo die Jedi die Klonsoldaten zurrechtweisen müssen weil sie die Verletze dahin metzeln und sich Jediheiler auch um die Einheimischen kümmern wohl diese offensichtlich fürchten/hassen.

Dazu musst bei diesen Republic Comics auch bedenken sie haben den Jedifokus, vor allem das Begräbnis in #76 ist eine reine Jedizeremonie. Hätten die Klone Begräbnisriten würden die Republik und Jedi sie sicher nicht davon abhalten sie auszuführen.

Wie du schon gesagt hast, werden sie einfach liegen gelassen. Warum auch Zeit für tote Klone verschwenden? Wäre ja noch schöner! :rolleyes:

Wie erwähnt auf Jabiim wird viel liegen gelassen, wobei hier Jungvader schon mal das Retten der Klontruppen vorzieht, gegenüber den Einheimischen, als die Republik abzieht.

Na ja, Klone, die nichts zu tun haben, haben's immer noch besser als tote Klone. "Wenn sie schon da sind, können wir sie auch gleich als Kanonenfutter einsetzen" ist eine höchst eigenartige Logik.

Die Jedi nutzen ihre Truppen sicher nicht als Kanonenfutter, andere Offiziere der Republik sehen es vielleicht anders, aber die Jedi sorgen sich um ihre Truppen (egal ob Klone oder Nicht).

Die einzige Alternative die wirklich geben wäre für die Klonarmee wäre ansonsten sie nicht anzunehmen und auf Kamino sitzen zu lassen, wo die Kamino sie als „defektes Produkt“ sicher "sehr nett" behandeln würden, oder sie gar den Sepis oder z.B. den Hutten verkaufen versuchen.
 
Ich versteh schon, was du meinst. Aber von einem moralischen Standpunkt gesehen ist es trotzdem problematisch.

Ja, selbstverständlich. Aber, gerade die Jedi sind es, die die Klone eben auch als Individuen und nicht bloß als Material sehen. Was natürlich wieder dem Überlegenheitsgetue in die Hände spielt. :D
 
Die Jedi nutzen ihre Truppen sicher nicht als Kanonenfutter, andere Offiziere der Republik sehen es vielleicht anders, aber die Jedi sorgen sich um ihre Truppen (egal ob Klone oder Nicht).

die klone werden auf jeden fall als kanonen futter genutzt, ich mein in episode 3 in der schlacht auf utapau, due klone scheinen das wort deckung auch nicht wirklich zu kennen,
das scheint zwar nicht auf obis mist gewachsen zu sein, aber der normale menschenverstandt sagt einem doch schon nicht auf eine wild um sich schießende droiden arme zu zurennen!
 
Die Jedi nutzen ihre Truppen sicher nicht als Kanonenfutter, andere Offiziere der Republik sehen es vielleicht anders, aber die Jedi sorgen sich um ihre Truppen (egal ob Klone oder Nicht).

In einer TCW Folge sah das aber ganz anders aus auch wenn dieser bestimmte Jedi nicht ganz normal war. Ich glaube nicht daran das es nur eine bestimmte Seite gibt die die Klone alleine als Kanonenfutter nutzen.

Jedi machen taktische Fehler oder wissen nicht wie man Schlachten führt. Republikanische Offiziere die nur Zahlen sehen oder nur eine Option.

PS: Frage: Ist die Mentalität das Klone nicht wie andere Lebewesen sind auch im Jedi Orden als Möglichkeit angesehen worden? Also sprich: Abstand von Klonen halten und nicht zu sehr darauf fixiert sein?

Skywalker scheint ja einer der zu sein der sehr um die Kone besorgt ist. Diese Einstellung hält sich ja bis Darth Vader.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch als Vader hat er mal einen Clone Commander betrauert. Der war ihm direkt unterstellt und wurde in der Schlacht um Kashyyyk getötet.
Mir will der Titel des Buches nicht mehr einfallen :verwirrt:

Aber der Hass auf die jedi übertrifft das Mitgefühl für seine sturmtruppen weshalb man meinen könnte ihm wären seine Truppen egal-
 
In einer TCW Folge sah das aber ganz anders aus auch wenn dieser bestimmte Jedi nicht ganz normal war.

Darum ist den Klonen dieser Kontrast wohl auch so seltsam vorgekommen. ;)


PS: Frage: Ist die Mentalität das Klone nicht wie andere Lebewesen sind auch im Jedi Orden als Möglichkeit angesehen worden? PS: Frage: Ist die Mentalität das Klone nicht wie andere Lebewesen sind auch im Jedi Orden als Möglichkeit angesehen worden? Also sprich: Abstand von Klonen halten und nicht zu sehr darauf fixiert sein?

Skywalker scheint ja einer der zu sein der sehr um die Kone besorgt ist. Diese Einstellung hält sich ja bis Darth Vader.

Die meisten werden sich sicher Gedanken darum gemacht haben, wie es philosophisch vereinbar ist oder eben auch nicht. Der Orden allgemein scheint es als nötiges Übel hinzunehmen und es ist ja nicht so, als ob sie nicht auch schon davor an der Seite von Republikanischen Sicherheitskräften gearbeitet hätten und sich auch diesen Verbunden gefühlt haben und auf ihr Leben achteten.


Diese Einstellung hält sich ja bis Darth Vader.

Na Frag mal lieber nicht seine Offiziere danach. ;) Vorallem Clone Commander Vill.
 
In welchem den? Typischerweise lässt man sie auf dem Schlachtfeld liegen, neben ihren Soldaten, wo dann wohl nach der Schlacht „aufgeräumt“ werden. Die Jedi ziehen scheinbar übrigens Feuerbestattungen vor, wohl ein Kulturding.

In TCW gibt es das auch: Jedi Even Piell wird in Folge S03E20 - Citadel Rescue (dt. Opfer und Ehre) getötet. Und obwohl die Droiden hinter den anderen her sind wird erst mal eine Feuerbestattung
(Lava) gemacht.
Die toten Klone wahren keinem ein Wort wert.
Hat mich dann doch schon gestört das Ganze.
 
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