Kira Guldur
Garstige Sith-Executorin [gesteuert von Kestrel]
[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Eingangshalle der Zitadelle |Ribanna, Sane Jünger, Kira, Kayn,, Sarissia (bewusstlos), Zoey und Q’Tahem--Sith Kestrel (bewusstlos) und Janusvor dem Tempel: Sarah-tot (NPC), Ari’a (bewusstlos) und Thatawaya
Das Leichentuch der dunklen Seite war gefallen. Alle Schachfiguren waren an Ort und Stelle, die nur noch ein Schachmatt ergaben. Absolute Finsternis erdrückte jenes Licht, was nun erlosch und durch Verzweiflung, Hilflosigkeit und Leid und Qual ersetzt wurde.
Es gab keinen Raum mehr für Hoffnung und Licht. Es gab nur noch die Dunkelheit, die alles im letzten Keim erstickte.
Der Plan des finsteren, dunklen Lords war aufgegangen. Die Jedi waren besiegt. Nur noch ein nicht machtsensibles Wesen kämpfte um sein Überleben und forderte den Tod seiner ehemals Geliebten. Die Niederlage der Jedi würde noch finstere Konsequenzen ziehen, die den Gefangenen noch nicht wirklich bewusst waren. Die Ausmaße ihres Scheiterns, würde sich bald deutlich machen.
Kira stand neben der absoluten Verkörperung der dunklen Seite der Macht und sie genoss seine Nähe, trotz der Ehrfurcht, die sie mittlerweile vor Sturn hatte. Seine lobenden Worte weckten etwas in ihr, was sie lange nicht mehr empfunden hatte. Etwas, was sie nicht einmal beschreiben konnte. Aufrecht und mit hinter dem Rücken verschränkten Armen, blickte die Sith Exekutorin auf das Werk hinunter. Die armselige Bande, die sich Jedi schimpfte. Die Jedi-Meisterin rührte sich endlich leicht und schien in eine gewisse Panik zu verfallen, denn sie atmete bedenklich schnell. Ein schmales Lächeln huschte ihr über die Lippen. Es war gut so, dass sie litt. Sie sollte die Ausmaße ihres Scheiterns ruhig registrieren. Der Graf hatte die junge Frau ordentlich gefesselt, so dass es keinen Zweifel mehr gab, dass sich die Jedi von selbst wieder befreien könnte. Das musste ihr ebenfalls bewusst sein, auch wenn ihr gesundheitlicher Zustand ohnehin Zweifel aufwarf, ob sie es überhaupt geschafft hätte, sich wieder zu erheben.
Sarissia blieb bewusstlos und Ribanna zitterte so heftig, dass man meinen konnte, dass sie bald mit in Ohnmacht fallen würde.
“Ich habe auch nie an euren Fähigkeiten gezweifelt, Lord Sturn. Die Jedi sind uns mit ihren erbärmlichen Fähigkeiten ohnehin nicht gewachsen. Ihr Repertoire an Machtfertigkeiten ist armselig.”
Meinte Kira zu dem dunkel gekleideten Mann neben ihr und genoss seine Macht, die er ausstrahlte. Für sie war sie berauschend, beinahe wie eine Droge. Im Gegenzug musste es für die Jedi, die reinste Tortur sein. Sie spürte seine stetige mentale Anwesenheit um sie herum. Seine Aura nährte ihre Macht und er gab ihr damit ein Gefühl von Stärke und Verbundenheit. Zusammen waren sie eine unbezwingbare Mauer für jeden, der sich ihnen in den Weg stellte.
“Euer Lob ehrt mich, Mylord. Ich habe mich in der Tat gelangweilt, jedoch ein passendes Spielzeug gefunden. Ich hoffe, dass ich mich noch ein wenig an unseren Gefangenen…auslassen kann.”
Antwortete sie dem Grafen und sah gierig zu Kestrel und dann zu ihrem Spielzeug. Die Jedi-Meisterin, die so erbärmlich am Boden lag, während ihre Padawan vor Angst beinahe einen Herzinfarkt erlitt.
Die Angst und die Erkenntnis der Schwäche der Jedi, trieb das junge Ding schließlich auf die dunkle Seite der Macht und in ihre Arme. Ein zufriedenes, diabolisches, breites Lächeln machte sich auf dem Gesicht der Sith sichtbar und sie lachte schließlich laut auf, was jedem Anwesenden eine Gänsehaut verschaffen musste, als es von den Wänden widerhallte.
Graf Sturn beglückwünschte sie zu ihren Fähigkeiten und hieß das neue Mitglied willkommen.
Kira lächelte zufrieden und selbstgefällig und sah immer wieder zu der Jedi-Meisterin, welche durch Sturn schmerzhaft in Schach gehalten wurde, ob jene auch wirklich mitbekam, was sich hier gerade abspielte. Es gab keinen Zweifel daran, dass die Jedi-Meisterin es nicht mitbekommen hatte. Ihr Leid war überdeutlich spürbar. Kehlig lachte die dunkelhaarige Sith in sich hinein und ergriff dann das Kinn der jungen Dame, welche sie nun anflehte ihre Schülerin seien zu wollen. Tief blickte sie ihr in die Augen und drehte den Kopf von Ribanna so hin und her, als sehe sie sich den Nutzen eines Vieh an.
“Kluges Kind. Das erspart dir sehr viel Leid.”
Meinte Kira, die innerlich bedauerte, dass es ihr so nicht mehr möglich war, die Padawan vor den Augen von Kestrel zu foltern, doch die Situation hatte sich weit aus besser entwickelt. Zu ihrem ursprünglichen Plan, die Padawan zu bekehren, um der Jedi-Meisterin mental zu schaden. Jetzt, wo es soweit war, dachte Kira erst jetzt über die Möglichkeit nach, das Mädchen wirklich zu ihrer Schülerin zu nehmen. Sie hatte Potential und dies schien auch Graf Sturn so zu sehen.
“Ich nehme dich als meine Schülerin an.., doch unter einer Bedingung.”
Meinte Kira und lies ihr Kinn los und grinste erneut abartig bösartig.
“Deine Loyalität und dein Hang zur dunklen Seite stehen noch in Frage. Bitte verzeih meine Skepsis, aber du kommst aus der Brut der Jedi. Du hast Potential, das steht außer Frage, aber die Frage ist, ob du auch wirklich geeignet bist diesem Pfad zu folgen. Daher musst du dich einem Test unterziehen… .”
Meinte Kira süffisant grinsend. Sturn betrachtete derweil den kämpfenden Soldaten und die Archäolgin und hoffte auf ein schnelles Ende dieses Dramas, damit sie sich der angebrachten Feier widmen konnten. Sein Blick, der sie dabei traf, gepaart mit seiner Berührung mit der Macht, löste in Kira eine wohlige Gänsehaut aus und sie erwiderte seinen Blick und ergab sich seinem Einfluss und labte sich an seiner Macht. Ihr Blick war fest und entschlossen und ein Stück weit fordernd und neckisch. Ihr gefiel sein Spielchen und sie spielte gerne mit, auch wenn ein Teil von ihr immer noch eine gewisse Furcht vor Männern dieser Art hatte. Zu oft hatte sie bereits Leid erfahren, doch sie konnte nicht leugnen, dass sie sich auf eine gewisse Art doch zu ihm hingezogen fühlte. Er war allmächtig, gutaussehend und verkörperte jene Finsternis, die Kira ebenso teilte.
“Wir müssen das unbedingt feiern, Lord Sturn. Habt ihr bereits Ideen? Ich weiß zumindest, wie wir uns die Zeit vertreiben können, bis Zoey endlich einen Abschluss gefunden hat.”
Meinte Kira und löste sich von ihm und ging die Schritte bis zu den Zellen, in denen der Nautolaner (Q’Tahem) gefangen gehalten wurde, welcher bereits in Ketten steckte.
Laut öffnete Kira die Zellentür und griff grob nach den Tentakeln des Mannes und schleifte ihn wie ein erlegtes Tier hinter sich her, egal wie er sich auch windete. Schließlich stand sie wieder neben Sturn und zwang den Nautolaner Q'Tahem mit Gewalt auf die Knie, in dem sie ihm heftig in die Kniekehlen trat und sah dann zu Ribanna, welche nun direkt vor dem grünen Nautolaner saß.
“Beweise deine Loyalität gegenüber mir und der Dunklen Seite. Foltere den ehemaligen Padawan von Kestrel, vor den Augen deiner ehemaligen Meisterin!”
Meinte Kira und hoffte, dass Sturn Kestrel dazu zwingen würde, hinsehen zu müssen.
Aus dem schwarzen , kniehohen Blockabsatzstiefel sprang das versteckte, antike Messer in die Hand der Sith Exekutorin und sie reichte es Ribanna.
“Schneide ihm mindestens eine seiner Tentakeln ab! Er wird dabei Höllenqualen erleiden, denn es sind empfindliche Organe, wie bei Twi’leks. Tu es!”
Befahl Kira in einem strengen Tonfall.
“Beweise dich vor dem großen Sith-Lord und mir!”
Meinte Kira und war selbst überrascht gewesen, dass Sturn vor der Padawan erwähnt hatte, dass sie einst seine Meisterin gewesen war, um dies lobend hervorzuheben.
Gespannt stand Kira neben dem Grafen und faltete ihre Hände hinter dem Rücken und sah zu Q’Tahem und Ribanna hinab und beobachtete dabei genüsslich die Reaktionen der Jedi-Meisterin.
[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Eingangshalle der Zitadelle |Ribanna, Sane Jünger, Kira, Kayn,, Sarissia (bewusstlos), Zoey und Q’Tahem--Sith Kestrel (bewusstlos) und Janusvor dem Tempel: Sarah-tot (NPC), Ari’a (bewusstlos) und Thatawaya
Das Leichentuch der dunklen Seite war gefallen. Alle Schachfiguren waren an Ort und Stelle, die nur noch ein Schachmatt ergaben. Absolute Finsternis erdrückte jenes Licht, was nun erlosch und durch Verzweiflung, Hilflosigkeit und Leid und Qual ersetzt wurde.
Es gab keinen Raum mehr für Hoffnung und Licht. Es gab nur noch die Dunkelheit, die alles im letzten Keim erstickte.
Der Plan des finsteren, dunklen Lords war aufgegangen. Die Jedi waren besiegt. Nur noch ein nicht machtsensibles Wesen kämpfte um sein Überleben und forderte den Tod seiner ehemals Geliebten. Die Niederlage der Jedi würde noch finstere Konsequenzen ziehen, die den Gefangenen noch nicht wirklich bewusst waren. Die Ausmaße ihres Scheiterns, würde sich bald deutlich machen.
Kira stand neben der absoluten Verkörperung der dunklen Seite der Macht und sie genoss seine Nähe, trotz der Ehrfurcht, die sie mittlerweile vor Sturn hatte. Seine lobenden Worte weckten etwas in ihr, was sie lange nicht mehr empfunden hatte. Etwas, was sie nicht einmal beschreiben konnte. Aufrecht und mit hinter dem Rücken verschränkten Armen, blickte die Sith Exekutorin auf das Werk hinunter. Die armselige Bande, die sich Jedi schimpfte. Die Jedi-Meisterin rührte sich endlich leicht und schien in eine gewisse Panik zu verfallen, denn sie atmete bedenklich schnell. Ein schmales Lächeln huschte ihr über die Lippen. Es war gut so, dass sie litt. Sie sollte die Ausmaße ihres Scheiterns ruhig registrieren. Der Graf hatte die junge Frau ordentlich gefesselt, so dass es keinen Zweifel mehr gab, dass sich die Jedi von selbst wieder befreien könnte. Das musste ihr ebenfalls bewusst sein, auch wenn ihr gesundheitlicher Zustand ohnehin Zweifel aufwarf, ob sie es überhaupt geschafft hätte, sich wieder zu erheben.
Sarissia blieb bewusstlos und Ribanna zitterte so heftig, dass man meinen konnte, dass sie bald mit in Ohnmacht fallen würde.
“Ich habe auch nie an euren Fähigkeiten gezweifelt, Lord Sturn. Die Jedi sind uns mit ihren erbärmlichen Fähigkeiten ohnehin nicht gewachsen. Ihr Repertoire an Machtfertigkeiten ist armselig.”
Meinte Kira zu dem dunkel gekleideten Mann neben ihr und genoss seine Macht, die er ausstrahlte. Für sie war sie berauschend, beinahe wie eine Droge. Im Gegenzug musste es für die Jedi, die reinste Tortur sein. Sie spürte seine stetige mentale Anwesenheit um sie herum. Seine Aura nährte ihre Macht und er gab ihr damit ein Gefühl von Stärke und Verbundenheit. Zusammen waren sie eine unbezwingbare Mauer für jeden, der sich ihnen in den Weg stellte.
“Euer Lob ehrt mich, Mylord. Ich habe mich in der Tat gelangweilt, jedoch ein passendes Spielzeug gefunden. Ich hoffe, dass ich mich noch ein wenig an unseren Gefangenen…auslassen kann.”
Antwortete sie dem Grafen und sah gierig zu Kestrel und dann zu ihrem Spielzeug. Die Jedi-Meisterin, die so erbärmlich am Boden lag, während ihre Padawan vor Angst beinahe einen Herzinfarkt erlitt.
Die Angst und die Erkenntnis der Schwäche der Jedi, trieb das junge Ding schließlich auf die dunkle Seite der Macht und in ihre Arme. Ein zufriedenes, diabolisches, breites Lächeln machte sich auf dem Gesicht der Sith sichtbar und sie lachte schließlich laut auf, was jedem Anwesenden eine Gänsehaut verschaffen musste, als es von den Wänden widerhallte.
Graf Sturn beglückwünschte sie zu ihren Fähigkeiten und hieß das neue Mitglied willkommen.
Kira lächelte zufrieden und selbstgefällig und sah immer wieder zu der Jedi-Meisterin, welche durch Sturn schmerzhaft in Schach gehalten wurde, ob jene auch wirklich mitbekam, was sich hier gerade abspielte. Es gab keinen Zweifel daran, dass die Jedi-Meisterin es nicht mitbekommen hatte. Ihr Leid war überdeutlich spürbar. Kehlig lachte die dunkelhaarige Sith in sich hinein und ergriff dann das Kinn der jungen Dame, welche sie nun anflehte ihre Schülerin seien zu wollen. Tief blickte sie ihr in die Augen und drehte den Kopf von Ribanna so hin und her, als sehe sie sich den Nutzen eines Vieh an.
“Kluges Kind. Das erspart dir sehr viel Leid.”
Meinte Kira, die innerlich bedauerte, dass es ihr so nicht mehr möglich war, die Padawan vor den Augen von Kestrel zu foltern, doch die Situation hatte sich weit aus besser entwickelt. Zu ihrem ursprünglichen Plan, die Padawan zu bekehren, um der Jedi-Meisterin mental zu schaden. Jetzt, wo es soweit war, dachte Kira erst jetzt über die Möglichkeit nach, das Mädchen wirklich zu ihrer Schülerin zu nehmen. Sie hatte Potential und dies schien auch Graf Sturn so zu sehen.
“Ich nehme dich als meine Schülerin an.., doch unter einer Bedingung.”
Meinte Kira und lies ihr Kinn los und grinste erneut abartig bösartig.
“Deine Loyalität und dein Hang zur dunklen Seite stehen noch in Frage. Bitte verzeih meine Skepsis, aber du kommst aus der Brut der Jedi. Du hast Potential, das steht außer Frage, aber die Frage ist, ob du auch wirklich geeignet bist diesem Pfad zu folgen. Daher musst du dich einem Test unterziehen… .”
Meinte Kira süffisant grinsend. Sturn betrachtete derweil den kämpfenden Soldaten und die Archäolgin und hoffte auf ein schnelles Ende dieses Dramas, damit sie sich der angebrachten Feier widmen konnten. Sein Blick, der sie dabei traf, gepaart mit seiner Berührung mit der Macht, löste in Kira eine wohlige Gänsehaut aus und sie erwiderte seinen Blick und ergab sich seinem Einfluss und labte sich an seiner Macht. Ihr Blick war fest und entschlossen und ein Stück weit fordernd und neckisch. Ihr gefiel sein Spielchen und sie spielte gerne mit, auch wenn ein Teil von ihr immer noch eine gewisse Furcht vor Männern dieser Art hatte. Zu oft hatte sie bereits Leid erfahren, doch sie konnte nicht leugnen, dass sie sich auf eine gewisse Art doch zu ihm hingezogen fühlte. Er war allmächtig, gutaussehend und verkörperte jene Finsternis, die Kira ebenso teilte.
“Wir müssen das unbedingt feiern, Lord Sturn. Habt ihr bereits Ideen? Ich weiß zumindest, wie wir uns die Zeit vertreiben können, bis Zoey endlich einen Abschluss gefunden hat.”
Meinte Kira und löste sich von ihm und ging die Schritte bis zu den Zellen, in denen der Nautolaner (Q’Tahem) gefangen gehalten wurde, welcher bereits in Ketten steckte.
Laut öffnete Kira die Zellentür und griff grob nach den Tentakeln des Mannes und schleifte ihn wie ein erlegtes Tier hinter sich her, egal wie er sich auch windete. Schließlich stand sie wieder neben Sturn und zwang den Nautolaner Q'Tahem mit Gewalt auf die Knie, in dem sie ihm heftig in die Kniekehlen trat und sah dann zu Ribanna, welche nun direkt vor dem grünen Nautolaner saß.
“Beweise deine Loyalität gegenüber mir und der Dunklen Seite. Foltere den ehemaligen Padawan von Kestrel, vor den Augen deiner ehemaligen Meisterin!”
Meinte Kira und hoffte, dass Sturn Kestrel dazu zwingen würde, hinsehen zu müssen.
Aus dem schwarzen , kniehohen Blockabsatzstiefel sprang das versteckte, antike Messer in die Hand der Sith Exekutorin und sie reichte es Ribanna.
“Schneide ihm mindestens eine seiner Tentakeln ab! Er wird dabei Höllenqualen erleiden, denn es sind empfindliche Organe, wie bei Twi’leks. Tu es!”
Befahl Kira in einem strengen Tonfall.
“Beweise dich vor dem großen Sith-Lord und mir!”
Meinte Kira und war selbst überrascht gewesen, dass Sturn vor der Padawan erwähnt hatte, dass sie einst seine Meisterin gewesen war, um dies lobend hervorzuheben.
Gespannt stand Kira neben dem Grafen und faltete ihre Hände hinter dem Rücken und sah zu Q’Tahem und Ribanna hinab und beobachtete dabei genüsslich die Reaktionen der Jedi-Meisterin.
[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Eingangshalle der Zitadelle |Ribanna, Sane Jünger, Kira, Kayn,, Sarissia (bewusstlos), Zoey und Q’Tahem--Sith Kestrel (bewusstlos) und Janusvor dem Tempel: Sarah-tot (NPC), Ari’a (bewusstlos) und Thatawaya