Kira Guldur
Garstige Sith-Executorin [gesteuert von Kestrel]
Ziost / Zitadelle/ Kerker / Sane, Kira, Ribanna
Die ausgewählte Kammer der Sith Exekutorin war ein Kerker, ein Ort des Leids und der Dunkelheit. Kalter, rauer Stein umgab ihn von allen Seiten und ließ keinerlei Wärme oder Komfort zu. Die vergangenen Jahre hatten ihre Spuren hinterlassen, die Steine waren von Kälte und Verfall gezeichnet, als ob sie selbst den Schmerz und das Leiden, das hier stattfand, widerspiegeln würden.
Die Dunkelheit in diesem Raum war erdrückend. Es gab keine Lichtquellen, außer einem kleinen Lüftungsschlitz, der sich mehrere hundert Meter über dem Boden befand. Durch ihn drang nur ein hauchdünner Lichtstrahl, der kaum ausreichte, um die umgebende Finsternis zu erhellen. Dieses schwache Licht war wie ein flackernder Hoffnungsschimmer in einer endlosen Nacht.
Der Raum selbst war winzig, kaum größer als 4x4 Meter. Jeder Quadratzentimeter war mit Schmerz und Verzweiflung durchtränkt. Es gab nichts außer den kalten Steinwänden und dem harten, unebenen Boden. Kein Fenster, keine Möbel, nichts, was auch nur den Hauch von Trost oder Menschlichkeit hätte vermitteln können. Es war ein Ort des puren Elends, ein Ort, der ausschließlich zur Folter und Qual geschaffen worden zu sein schien.
In dieser traurigen, düsteren Atmosphäre hallten die Schreie vergangener Opfer wider. Das Echo ihrer Verzweiflung durchdrang den Raum und schien sich in den Poren des Steins festzusetzen. Die Stille wurde nur von gelegentlichen Klängen der Pein unterbrochen, die das Verlies erfüllten. Es war ein Ort des gebrochenen Geistes, der Hoffnungslosigkeit und des unaussprechlichen Leids.
In diesem Verlies, das von diesem Planeten vergessen schien, wurde das Licht der Hoffnung erstickt. Die Kälte und Dunkelheit waren die einzigen Begleiter derjenigen, die hier gefangen waren. Es war ein Ort, an dem die Seele zerbrach und die menschliche Würde verloren ging. In dieser traurigen Kammer fand das Grauen seinen schrecklichen Ausdruck und die Schatten der Vergangenheit weigerten sich, zu verblassen.
Kira genoss diese Atmosphäre. In dieser Kammer war die dunkle Seite sogar noch greifbarer, als in den anderen Bereichen. Genau aus diesem Grund, hatte sie diesen Ort dafür gewählt. Selbst ein nicht machtsensitives Wesen, würde das düstere Ambiente spüren können.
Die Sith Exekutorin spürte das Unbehagen ihrer neuen Schülerin. Ob dies allein der Umgebung geschuldet war oder wegen dem Fakt, was diesem blutenden Mann gleich blühen würde, war uneindeutig. Vielleicht war es eine Mischung aus Beidem. Zumindest wirkte die braunhaarige Frau blasser als sonst um die Nasenspitze , sofern man das bei der Dunkelheit beurteilen konnte, da auch ihre rote Klinge den Raum in ein blutiges rot tauchte. Ribanna würde sich daran gewöhnen müssen und sie hoffte, dass jene ihre moralischen Bedenken und ihr Mitgefühl ausblenden und beseitigen konnte. Zumindest hatte sie unter Druck beim Q’Tahem nicht versagt, doch würde sie weiter ihre ethischen und moralischen Grenzen überschreiten können? Es blieb zu hoffen- um ihretwillen. Kira würde das Mädchen nicht untätig lassen. Doch den Anfang dieser Tortur würde sie sich dennoch nicht nehmen.
Mit einem breiten Grinsen und leuchtend, gelben Augen sah sie hinunter zu dem Mann, der beteuerte nichts zu wissen, da er nur ein Arzt aus dem Outer Rim wäre. Laut lachte die Sith auf, so dass ihr Gelächter schrill von den Steinwänden widerhallte. Nachdem sie sich beruhigt hatte, schüttelte sie amüsiert den Kopf und schritt ein wenig näher auf den Mann zu, während ihre rote Klinge gesenkt vor ihr glühend den Raum erhellte.
“Naiv zu glauben, ich wüsste nicht um euer Wissen. Ihr seid nicht nur ein Arzt. Ihr wart Soldat im Dienst unserer Feinde und noch dazu ein langjähriger Freund eurer versagenden Jedi-Freunde.”
Begann Kira und lächelte dann unheilvoll und ließ ihre Klinge kunstvoll in ihrer rechten Hand kreisen, während sie so tat, als würde sie sich langweilen.
“Ich spüre euren Zorn auf die Jedi. Ihr seid frustriert. Ihr bereut ihre Freundschaft. Hat euch Skyfly so sehr enttäuscht in ihrem erbärmlichen Können?”
Ein gespielter, mitleidiger Ausdruck huschte über das Gesicht der Sith, während sie ihre kreisende Bewegung ihres Lichtschwertes stoppte.
“Ihr könnt eure Qual verkürzen, indem ihr mir deren Geheimnisse erzählt. Rächt euch ruhig für das Versagen der Jedi und zahlt es ihnen auf diese Art heim! Nur wegen ihnen sitzt ihr hier und bangt um euer Leben und habt eure Freiheit verloren. Aufgrund der Naivität von eurer Anführerin, der ihr dumm und blind vertraut habt! Tut euch selbst einen Gefallen und erzählt mir von ihren Geheimnissen. Gebt mir irgendetwas, damit ich eure Bereitschaft zur Kooperation sehe! Geheimnisse der Jedi, von Skyfly oder militärische Geheimnisse aus eurem Dienst in der Republik!”
Fauchte Kira und ihr Ausdruck wurde plötzlich erfüllt von einer unheilvollen Dunkelheit und ihre kalte, dunkle Aura untermalte noch ihre Wirkung.
“Ansonsten erwartet euch ewiges Leid, bis ich zufrieden genug bin, euch endgültig dem Tod zu überlassen! Niemand kann euch retten. Skyfly kann euch nicht mehr beschützen, denn sie hat schon beim ersten Versuch kläglich versagt. Niemand kann sich gegen den Grafen und meiner Dunkelheit erheben! Wir verkörpern die absolute Macht und ihr kleiner Wurm, könnt euer Leid nur verkürzen, indem ihr euch gegen eure Prinzipien und Freunde stellt!”
Wetterte Kira und baute sich in ihrem dunklen Lederoutfit vor ihm auf und streckte schließlich ihre linke Hand von sich und zielte auf den Körper des Mannes.
“Und damit wir uns auch richtig verstehen… . Ein kleiner Vorgeschmack eurer Qualen.”
Damit zuckten blauweiße Machtblitze aus den Fingerspitzen der linken Hand, welche auf den Arzt gerichtet waren. Diesmal genau darauf bedacht, ihn damit nicht so sehr zu schädigen, wie es ihr ungewollt bei der Jedi-Ritterin Sarissia ergangen war. Sie hatte eine nützliche Ressource in eine scheinbar dauerhafte Ohnmacht, wenn nicht sogar Koma befördert. Ein beklagenswerter Fehler, der ihr nicht noch einmal passieren würde, weshalb sie diesmal versuchte ihre Intensität ihrer Machtblitze besser zu kontrollieren und daher nur eine Hand benutzte. Sein Leid war wie Musik in ihren Ohren und sie sog jene Kraft für sich dabei heraus, um sich noch mehr daran zu laben.
Fast eine ganze Minute quälte sie den Mann damit, ehe sie die Blitze abebben ließ.
“Es gibt kein Entkommen. Nur ihr selbst könnt euer Leiden durch Kooperation beenden und verkürzen!”
Meinte sie mit einem kalten Unterton zu dem am Boden liegenden Mann und wandte sich dann an ihre Schülerin und grinste diabolisch.
“So…, sollte dieser Mann so töricht sein, uns trotzen zu wollen, dann möchte ich, dass du diesem Mann den Arm brichst. Ganz allein mit der Macht. Levitation sollte für dich ja kein Problem mehr darstellen, wie ich hoffe. Die Jedi hat dir dies doch hoffentlich beigebracht oder nicht? Stell dir seinen Knochen vor und wie du ihn wie einen Stock zerbrichst. Sollte er dann immer noch nicht bereit sein, mit uns sein Wissen zu teilen, dann beginnst du seine Haut zu verbrennen. Du kannst doch Feuer beschwören. Ich habe es gesehen, dass du das kannst, Ribanna. Ich bin mir sicher, dass du mich nicht enttäuschen wirst, meine talentierte Schülerin.”
Breit grinsend klopfte sie Ribanna auf die Schulter und sah dann erwartungsvoll zu dem am Boden liegenden Mann.
“Möchten sie uns nun etwas sagen…Soldat, Arzt…oder soll ich lieber sagen…Freund der Jedi?”
Sie würde diesen Mann brechen und Sturn erneut beweisen, wie fähig sie war und wie tief sie auch Kestrel's ehemalige Schülerin mit in die Dunkelheit reißen konnte. Skyfly würde ihre Schülerin alsbald nicht mehr wiedererkennen, wenn sie den Grafen denn überhaupt überlebte.
Ziost / Zitadelle/ Kerker / Sane, Kira, Ribanna
Die ausgewählte Kammer der Sith Exekutorin war ein Kerker, ein Ort des Leids und der Dunkelheit. Kalter, rauer Stein umgab ihn von allen Seiten und ließ keinerlei Wärme oder Komfort zu. Die vergangenen Jahre hatten ihre Spuren hinterlassen, die Steine waren von Kälte und Verfall gezeichnet, als ob sie selbst den Schmerz und das Leiden, das hier stattfand, widerspiegeln würden.
Die Dunkelheit in diesem Raum war erdrückend. Es gab keine Lichtquellen, außer einem kleinen Lüftungsschlitz, der sich mehrere hundert Meter über dem Boden befand. Durch ihn drang nur ein hauchdünner Lichtstrahl, der kaum ausreichte, um die umgebende Finsternis zu erhellen. Dieses schwache Licht war wie ein flackernder Hoffnungsschimmer in einer endlosen Nacht.
Der Raum selbst war winzig, kaum größer als 4x4 Meter. Jeder Quadratzentimeter war mit Schmerz und Verzweiflung durchtränkt. Es gab nichts außer den kalten Steinwänden und dem harten, unebenen Boden. Kein Fenster, keine Möbel, nichts, was auch nur den Hauch von Trost oder Menschlichkeit hätte vermitteln können. Es war ein Ort des puren Elends, ein Ort, der ausschließlich zur Folter und Qual geschaffen worden zu sein schien.
In dieser traurigen, düsteren Atmosphäre hallten die Schreie vergangener Opfer wider. Das Echo ihrer Verzweiflung durchdrang den Raum und schien sich in den Poren des Steins festzusetzen. Die Stille wurde nur von gelegentlichen Klängen der Pein unterbrochen, die das Verlies erfüllten. Es war ein Ort des gebrochenen Geistes, der Hoffnungslosigkeit und des unaussprechlichen Leids.
In diesem Verlies, das von diesem Planeten vergessen schien, wurde das Licht der Hoffnung erstickt. Die Kälte und Dunkelheit waren die einzigen Begleiter derjenigen, die hier gefangen waren. Es war ein Ort, an dem die Seele zerbrach und die menschliche Würde verloren ging. In dieser traurigen Kammer fand das Grauen seinen schrecklichen Ausdruck und die Schatten der Vergangenheit weigerten sich, zu verblassen.
Kira genoss diese Atmosphäre. In dieser Kammer war die dunkle Seite sogar noch greifbarer, als in den anderen Bereichen. Genau aus diesem Grund, hatte sie diesen Ort dafür gewählt. Selbst ein nicht machtsensitives Wesen, würde das düstere Ambiente spüren können.
Die Sith Exekutorin spürte das Unbehagen ihrer neuen Schülerin. Ob dies allein der Umgebung geschuldet war oder wegen dem Fakt, was diesem blutenden Mann gleich blühen würde, war uneindeutig. Vielleicht war es eine Mischung aus Beidem. Zumindest wirkte die braunhaarige Frau blasser als sonst um die Nasenspitze , sofern man das bei der Dunkelheit beurteilen konnte, da auch ihre rote Klinge den Raum in ein blutiges rot tauchte. Ribanna würde sich daran gewöhnen müssen und sie hoffte, dass jene ihre moralischen Bedenken und ihr Mitgefühl ausblenden und beseitigen konnte. Zumindest hatte sie unter Druck beim Q’Tahem nicht versagt, doch würde sie weiter ihre ethischen und moralischen Grenzen überschreiten können? Es blieb zu hoffen- um ihretwillen. Kira würde das Mädchen nicht untätig lassen. Doch den Anfang dieser Tortur würde sie sich dennoch nicht nehmen.
Mit einem breiten Grinsen und leuchtend, gelben Augen sah sie hinunter zu dem Mann, der beteuerte nichts zu wissen, da er nur ein Arzt aus dem Outer Rim wäre. Laut lachte die Sith auf, so dass ihr Gelächter schrill von den Steinwänden widerhallte. Nachdem sie sich beruhigt hatte, schüttelte sie amüsiert den Kopf und schritt ein wenig näher auf den Mann zu, während ihre rote Klinge gesenkt vor ihr glühend den Raum erhellte.
“Naiv zu glauben, ich wüsste nicht um euer Wissen. Ihr seid nicht nur ein Arzt. Ihr wart Soldat im Dienst unserer Feinde und noch dazu ein langjähriger Freund eurer versagenden Jedi-Freunde.”
Begann Kira und lächelte dann unheilvoll und ließ ihre Klinge kunstvoll in ihrer rechten Hand kreisen, während sie so tat, als würde sie sich langweilen.
“Ich spüre euren Zorn auf die Jedi. Ihr seid frustriert. Ihr bereut ihre Freundschaft. Hat euch Skyfly so sehr enttäuscht in ihrem erbärmlichen Können?”
Ein gespielter, mitleidiger Ausdruck huschte über das Gesicht der Sith, während sie ihre kreisende Bewegung ihres Lichtschwertes stoppte.
“Ihr könnt eure Qual verkürzen, indem ihr mir deren Geheimnisse erzählt. Rächt euch ruhig für das Versagen der Jedi und zahlt es ihnen auf diese Art heim! Nur wegen ihnen sitzt ihr hier und bangt um euer Leben und habt eure Freiheit verloren. Aufgrund der Naivität von eurer Anführerin, der ihr dumm und blind vertraut habt! Tut euch selbst einen Gefallen und erzählt mir von ihren Geheimnissen. Gebt mir irgendetwas, damit ich eure Bereitschaft zur Kooperation sehe! Geheimnisse der Jedi, von Skyfly oder militärische Geheimnisse aus eurem Dienst in der Republik!”
Fauchte Kira und ihr Ausdruck wurde plötzlich erfüllt von einer unheilvollen Dunkelheit und ihre kalte, dunkle Aura untermalte noch ihre Wirkung.
“Ansonsten erwartet euch ewiges Leid, bis ich zufrieden genug bin, euch endgültig dem Tod zu überlassen! Niemand kann euch retten. Skyfly kann euch nicht mehr beschützen, denn sie hat schon beim ersten Versuch kläglich versagt. Niemand kann sich gegen den Grafen und meiner Dunkelheit erheben! Wir verkörpern die absolute Macht und ihr kleiner Wurm, könnt euer Leid nur verkürzen, indem ihr euch gegen eure Prinzipien und Freunde stellt!”
Wetterte Kira und baute sich in ihrem dunklen Lederoutfit vor ihm auf und streckte schließlich ihre linke Hand von sich und zielte auf den Körper des Mannes.
“Und damit wir uns auch richtig verstehen… . Ein kleiner Vorgeschmack eurer Qualen.”
Damit zuckten blauweiße Machtblitze aus den Fingerspitzen der linken Hand, welche auf den Arzt gerichtet waren. Diesmal genau darauf bedacht, ihn damit nicht so sehr zu schädigen, wie es ihr ungewollt bei der Jedi-Ritterin Sarissia ergangen war. Sie hatte eine nützliche Ressource in eine scheinbar dauerhafte Ohnmacht, wenn nicht sogar Koma befördert. Ein beklagenswerter Fehler, der ihr nicht noch einmal passieren würde, weshalb sie diesmal versuchte ihre Intensität ihrer Machtblitze besser zu kontrollieren und daher nur eine Hand benutzte. Sein Leid war wie Musik in ihren Ohren und sie sog jene Kraft für sich dabei heraus, um sich noch mehr daran zu laben.
Fast eine ganze Minute quälte sie den Mann damit, ehe sie die Blitze abebben ließ.
“Es gibt kein Entkommen. Nur ihr selbst könnt euer Leiden durch Kooperation beenden und verkürzen!”
Meinte sie mit einem kalten Unterton zu dem am Boden liegenden Mann und wandte sich dann an ihre Schülerin und grinste diabolisch.
“So…, sollte dieser Mann so töricht sein, uns trotzen zu wollen, dann möchte ich, dass du diesem Mann den Arm brichst. Ganz allein mit der Macht. Levitation sollte für dich ja kein Problem mehr darstellen, wie ich hoffe. Die Jedi hat dir dies doch hoffentlich beigebracht oder nicht? Stell dir seinen Knochen vor und wie du ihn wie einen Stock zerbrichst. Sollte er dann immer noch nicht bereit sein, mit uns sein Wissen zu teilen, dann beginnst du seine Haut zu verbrennen. Du kannst doch Feuer beschwören. Ich habe es gesehen, dass du das kannst, Ribanna. Ich bin mir sicher, dass du mich nicht enttäuschen wirst, meine talentierte Schülerin.”
Breit grinsend klopfte sie Ribanna auf die Schulter und sah dann erwartungsvoll zu dem am Boden liegenden Mann.
“Möchten sie uns nun etwas sagen…Soldat, Arzt…oder soll ich lieber sagen…Freund der Jedi?”
Sie würde diesen Mann brechen und Sturn erneut beweisen, wie fähig sie war und wie tief sie auch Kestrel's ehemalige Schülerin mit in die Dunkelheit reißen konnte. Skyfly würde ihre Schülerin alsbald nicht mehr wiedererkennen, wenn sie den Grafen denn überhaupt überlebte.
Ziost / Zitadelle/ Kerker / Sane, Kira, Ribanna