Zivildienst oder Bundeswehr?

Zivildienst oder Wehrdienst?

  • Habe/würde/werde Zivildienst geleistet/leisten

    Stimmen: 35 43,8%
  • Habe/würde/werde Wehrdienst geleistet/leisten

    Stimmen: 29 36,3%
  • Ich wurde ausgemustert

    Stimmen: 16 20,0%

  • Umfrageteilnehmer
    80
Dann habe ich da was falsch aufgeschnappt.
War es nicht mal so, daß man, wenn man eine gewisse Zeit schon bei der Feuerwehr und/oder dem THW war, vom Wehrdienst befreit wurde?
Man kann glaub ich schon mit 12 zum THW gehen.....
 
Dann habe ich da was falsch aufgeschnappt.
War es nicht mal so, daß man, wenn man eine gewisse Zeit schon bei der Feuerwehr und/oder dem THW war, vom Wehrdienst befreit wurde?
Man kann glaub ich schon mit 12 zum THW gehen.....

Du kannst zur Jugendfeuerwehr bzw. THW. Dass zählt dann aber nicht für den Ersatzdienst.
Für den Ersatzdienst zählt nur der aktive Dienst. Also frühestens ab 17 1/2.
 
Aber meine Lösung würde die Arbeitslosenzahlen senken und dafür sorgen das mehr Leute länger diese Tätigkeit ausüben. Dadurch wird auch die Qualität der Leistungen verbessert
Achso... längere Leistungszeiträume. Besteht denn überhaupt bedarf an Rund 6 Mio Hilfskräften? Ich glaube nicht, dann wären da schon eher Jobs besetzt worden.

Und ob die Qualität der Leistungen steigt.. da wäre ich mir mal überhaupt nicht sicher.

Ich wüsste nich wo ich behauptet habe Diskussionen losgetreten haben die älter sind als meine DNA. Welchen Satz meinse?
Auf meine Frage, was du denn weiter für deinen Kampf tun wolltest, hast du unter anderem damit geantwortet, dass diese Diskussion in der Politk vorhanden sei.

Natürlich habe ich nicht angenommen, dass du uns verkaufen willst, du wärst der Urheber dieser Diskussion. Ich wollte nur den Fokus auf das worum es in meiner Frage ging, nämlich was du weiterhin tun willst, lenken.
 
Und das war noch nie so, daß die Zeit die man als Kind/Jugendlicher "geleistet" hat, in irgend einer Form "angerechnet" wurde?
Ich hatte da mal sowas "im Ohr".

Nicht das ich wüsste... Jedenfalls nicht bei uns.
Als Kind/Jugendlicher nimmt man ja auch eher an den Freizeit angeboten Teil wie Zeltlager etc. Wär ja schon wenn man fürs nichts tun bzw. Spass haben auch noch belohnt werden würde.
 
Also ihr streiten zwei seelen ach in meiner Brust.
Zum einen hat Meister Moe sehr wohl recht, wenn er sagt, daß das System von Wehr und Ersatzdienst eine gewiße Ungeredhtigkeit beinhaltet.
Über die Art und Weise wie er hier im Moment unterwegs ist, darüber kann man streiten, aber in einigen Dingen hat er im Kern nicht Unrecht.

Auf der anderen Seite hat er hier mit Halbwahrheiten und Unwahrheiten argumentiert, daß ich mich fragen muß, ob er da wirklich weiß, wovon er spricht.

Kommen wir zu seinem Dingen, in denen er Recht hat.
In einem Staat wie der BRD, die sich die sogenannte Gleichberechtigung der Geschlechter auf die Fahne geschrieben hat, ist eine Dienstpflicht die einzig und alleine für die männliche Bevölkerung zwingend gilt,vollkommen abgesehen von der juristischen Beurteilung,schlicht und einfach ungerecht.
Von der sogenannten Wehrgerechtigkeit will ich gar nicht sprechen.
Allso gefühlt kann Meister Moe hier sehr wohl von einer Ungerechtigkeit sprechen.
Und das sage ich als Militarist.
Auch wenn er sagt, daß die wehrpflicht aus eine vergangenen Zeit stammt, so hat er da sehr wohl recht.Viele Stataten, darunter auch Frankreich haben sie bereits abgeschafft.

Und seinen wir ehrlich, er hat sich um die Wehrpflicht/den Zivildienst gedrückt.
Jawohl er hat sich gedrückt, nennen wir es beim Namen.
Aber Himmel, das haben seit Beginn der Wehrpflicht 100 000 Andere auch getan.
Wir wollen die Kirche im Dorf lassen.
Wie gesagt, sein Gebahren hier mag manchen aufstossen, aber verbrennen sollten wir ihn deswegen jetzt nicht..:D


Zu den Dingen, die er beser nicht gesagt hätte :
@Moe
Ich weiß nicht, was Du arbeitest, aber Du zahlst mitnichten "Weltrekordsteuern".
Im internationalen Vergleich liegt die Steuerlast in deutschland im Mittelmaß.
In einigen Staaten Skandinavienes würde man sich um unsere Steuersätze reissen.
Was in Deutschland so hart zu Buche schlägt, sind die Sozialabgaben.
Diese sind aber keine Steuern.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Auch wäre es angebracht gewesen, hättest Du bei Deinen Hinweis auf laufende Prozesse darauf hingewiesen, daß sowohl das Bundesverfassungsgericht als auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Wehrpflicht in Deutschland,wenn auch aus verschiedenen Gründen und nur juristisch, nicht beanstandet haben.



@Kyle
Auch Diich muß ich mal schulmeistern;)

Dein Vergleich zwischen Deinem Arbeitsvertrag und dem Zivildienst hinkt doch gewaltigt.
Du arbeitest aus freien Willen bei deinem Arbeitgeber.
Der Zivildienst ist eine vom Gesetzgeber auferlegte Pflicht.
Über deren Sinn und Zweck und Gerechtigkeit kann man streiten.
Aber sie ist, da hat meister Moe nun einmal Recht, eine Pflicht.
 
Und dann wäre womöglich auch ein Urteil erwirkt worden, auf das sich andere hätten berufen können und du hättest wirklich etwas bewegt.
So bleibt´s bei Forenparalympics. :zuck:
Ich hätte mich ohehin auf solche Urteile berufen. ;) Aber wie gesagt, warum sofort den schwereren Weg gehen. Trotz allem, ich mags bequem - wenns geht.
 
@Kyle
Auch Diich muß ich mal schulmeistern;)

Dein Vergleich zwischen Deinem Arbeitsvertrag und dem Zivildienst hinkt doch gewaltigt.
Du arbeitest aus freien Willen bei deinem Arbeitgeber.
Der Zivildienst ist eine vom Gesetzgeber auferlegte Pflicht.
Über deren Sinn und Zweck und Gerechtigkeit kann man streiten.
Aber sie ist, da hat meister Moe nun einmal Recht, eine Pflicht.

Sicher ist es eine pflicht, trotzdem wird sie vergütet und ich erhalte für die Arbeit, die ich täglich mache bzw. gemacht habe, einen Ausgleich, der nicht mal so niedrig ist. Ich bin bei meinem Zivildienst mit einer Vergütung von 550 ? mtl. nach Hause gegangen und mit Weinachtsgeld waren es über 700..von Abfindung am Ende will ich garnicht erst sprechen!

Es ist also nicht so, dass man das ganze für Lau macht, nein, man tut die vom Staat auferlegte Pflicht gegen Geld.

Du hast schon recht, wenn du sagst, das Arbeitsvertrag und Zivildienst etwas völlig anderes ist, aber eines hat es gemeinsam: Ich stelle meine Arbeitskraft dem Dienst einer Firma/ggf. des Staates unter und erhalte dafür einen entgeltlichen Ausgleich. SOOOO gewaltig hinkt der Vergleich also nicht.

Machtvolle Grüße
Kyle
 
Achso... längere Leistungszeiträume. Besteht denn überhaupt bedarf an Rund 6 Mio Hilfskräften? Ich glaube nicht, dann wären da schon eher Jobs besetzt worden.

Und ob die Qualität der Leistungen steigt.. da wäre ich mir mal überhaupt nicht sicher.
Der wahre Bedarf wird gerne verschleiert. Was meinse wieso es soviel überarbeitetes Krankenhauspersonal gibt.

Auf meine Frage, was du denn weiter für deinen Kampf tun wolltest, hast du unter anderem damit geantwortet, dass diese Diskussion in der Politk vorhanden sei.

Natürlich habe ich nicht angenommen, dass du uns verkaufen willst, du wärst der Urheber dieser Diskussion. Ich wollte nur den Fokus auf das worum es in meiner Frage ging, nämlich was du weiterhin tun willst, lenken.
Ahso, ich dachte schon. Dafür hätt ich um einiges älter sein müssen.^^
 
Du hast schon recht, wenn du sagst, das Arbeitsvertrag und Zivildienst etwas völlig anderes ist, aber eines hat es gemeinsam: Ich stelle meine Arbeitskraft dem Dienst einer Firma/ggf. des Staates unter und erhalte dafür einen entgeltlichen Ausgleich. SOOOO gewaltig hinkt der Vergleich also nicht.

Machtvolle Grüße
Kyle


Deine Arbeitskraft stellst Du Deinem Arbeitgeber aber freiwillig zur Verfügung.
Beim Zivildienst bist Du dazu gezwungen.
Schon das ist ein gewaltiger Unterschied.
Bleibt die Frage zu stellen, ob Du auch ohne Pflicht so etwas wie einen Zivildienst geleistet hättest.
 
Also ich finde das alles faszinierend(auf den ganzen Thread nicht die aktuelle DIskussion bezogen). Beim Bund bewegt man sich also wie dulle und ein Zivi schiebt eine ruhige Kugel? Also ich habe bei beiden Dingen schon Gegenbeispiele kennen gelernt und muss besonders der Misskreditierung des Zivildienstes wiedersprechen den ich für mich sowieso als sinnvoller erachte als den Wehrdienst und das nicht mal in Ansatz aus "Ich mag keine Gewalt"Gründen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dies gilt für alle Staatsbediensteten. Vom Ordnungsamtfuzzi, bis hin zum Richter oder Hochschullehrer.

Sicher. Das sind alles aber auch keine Pflichten, die man dem Staat gegenüber erfüllen muss.
Ein Richter ist Richter aus Berufung, weil er das so möchte. Und er wird dafür auch ganz nett entlohnt und tut das nicht alleine aus Gutmenschentum.

Ich wollte nur anmahnen, dass es seltsam ist eine finanzielle Vorleistung, die der Staat z.B. durch Bildung erbringt, mit einer anschließenden, dazu noch nicht finanziellen, Pflicht/Schuld dem Staat gegenüber zu verknüpfen. Die existiert so nicht.

Man ist es den anderen Menschen, die den Staat ausmachen, schuldig gesetzestreu zu bleiben. Das ist die einzige reale Pflicht, die exisitert. Die wird allerdings umgekehrt vergolten, man wird halt einfach bestraft wenn man es nicht tut und ansonsten in Ruhe gelassen.
Wenn eine Pflicht besteht, dann vom Staat gegenüber den Bürgern. Der muss sich nämlich rechtfertigen mit dem eingetriebenen Geld etwas besseres schaffen zu müssen als die Bürger es privat tun könnten/würden.
 
Deine Arbeitskraft stellst Du Deinem Arbeitgeber aber freiwillig zur Verfügung.
Beim Zivildienst bist Du dazu gezwungen.
Schon das ist ein gewaltiger Unterschied.
Bleibt die Frage zu stellen, ob Du auch ohne Pflicht so etwas wie einen Zivildienst geleistet hättest.

Sicherlich nicht...aber die Frage ist auch: würde ich arbeiten gehen, wenn das Geld nicht die Welt bestimmen würde? Meine Arbeit macht mir zwar großen Spaß und ich mache im grunde genau das, was ich machen wollte, aber trotzdem geh ich doch des Geldes wegen Arbeiten. Im Endeffekt zwingen mich mein Organismus, Wirtschaft und Gesellschaft dazu, "freiwillig" arbeiten zu gehen, sodass ich mir Lebensmittel kaufen kann, Kleidung tragen kann usw. Das ist zwar etwas aus der Luft gegriffen, aber im Endeffekt ist es so.

Der Zivildienst hat mir persönlich nicht geschadet und ich bin mir sicher, Moe würde dabei auch nicht umkommen. Natürlich ist die ganze Sache auf einer Seite ungerecht. Aber da stellt sich mir die Frage: Wann ist das leben denn schon großartig gerecht?! Die Pflicht ist nun mal da und solange der Gesetzgeber daran nix ändert, bleibt das auch so.

Machtvolle Grüße
Kyle
 
Also ich finde das alles faszinierend. Beim Bund bewegt man sich also wie dulle und ein Zivi schiebt eine ruhige Kugel? Also ich habe bei beiden Dingen schon Gegenbeispiele kennen gelernt und muss besonders der Misskreditierung des Zivildienstes wiedersprechen den ich für mich sowieso als sinnvoller erachte als den Wehrdienst und das nicht mal in Ansatz aus "Ich mag keine Gewalt"Gründen.

Ich durfte im Zivildienst ne volle 40h Woche arbeiten. Mir gings da wie einem normalen Arbeitnehmer nur die Entlohnung war ziemlich bescheiden.

cu, Spaceball
 
Der Zivildienst hat mir persönlich nicht geschadet und ich bin mir sicher, Moe würde dabei auch nicht umkommen. Natürlich ist die ganze Sache auf einer Seite ungerecht. Aber da stellt sich mir die Frage: Wann ist das leben denn schon großartig gerecht?! Die Pflicht ist nun mal da und solange der Gesetzgeber daran nix ändert, bleibt das auch so.

Natürlich hat es Dir nicht geschadet, und auch auch Moe wäre daran nicht gestorben.
Vieleicht hätte es ihm sogar gut getan.Wer weiß ?

Aber mit Deinem letzten Abschnitt hier bestätigst Du doch die Aussage Moes, daß es ungerecht ist.
Und willst Du Moe das Recht absprechen, gegen eine Ungerechtigkeit zu kämpfen ?

Wir werden in dieser Frage keinen Konsens finden, da bin ich sicher.
 
Ich weiß nicht, was Du arbeitest, aber Du zahlst mitnichten "Weltrekordsteuern".
Im internationalen Vergleich liegt die Steuerlast in deutschland im Mittelmaß.
In einigen Staaten Skandinavienes würde man sich um unsere Steuersätze reissen.
Was in Deutschland so hart zu Buche schlägt, sind die Sozialabgaben.
Diese sind aber keine Steuern.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Gut das stimmt. Das meiste sind die Sozialabgaben(mit denen ich viele Bedrürftige unterstütze, ich Wohltäter ;)). Aber Weltrekordsozialabgaben klingt doof. Wobei die Lohnsteuer auch nicht zu verachten ist...

Auch wäre es angebracht gewesen, hättest Du bei Deinen Hinweis auf laufende Prozesse darauf hingewiesen, daß sowohl das Bundesverfassungsgericht als auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Wehrpflicht in Deutschland,wenn auch aus verschiedenen Gründen und nur juristisch, nicht beanstandet haben.
Hehe, nun - das wäre meinem Zweck nicht dienlich gewesen. :D Ausserdem gefallen mir die Urteile nicht weil es mal wieder zeigt das Recht und Gerechtichkeit 2 ganz unterschiedliche Sachen sind.:mad:

Wir werden in dieser Frage keinen Konsens finden, da bin ich sicher.
Wobei auf die Aussage:"Da muss sich was ändern, so wie jetzt is nich gut" müsste man sich doch schon einigen können. Sie ist interpretierbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei auf die Aussage:"Da muss sich was ändern, so wie jetzt is nich gut" müsste man sich doch schon einigen können. Sie ist interpretierbar.

Darauf kann man sich sicher einigen, allerdings denke ich, daß es die Tatsache, daß Du Deinen Egoismus hier in allen schillernsten Farben abfeiererst und Dich gleichzeitig aber so hinstellst, als würdest Du damit wunders was leisten im heldenhaften und selbstlosen Kampf gegen ein ach so ungerechtes System, ist es was vielen hier aufstößt.
Du hast Dich um was gedrückt, was tausende andere - wenn auch nicht gerne - hinnehmen und durchziehen, und dreimal darfst Du raten, vor wem ich jetzt mehr Respekt habe!
Klar bin ich der Meinung, daß das derzeitige System der Dienstpflicht, egal ob num miltärisch oder zivil, dringend überdacht und reformiert werden muß, aber ob man das erreicht, in dem man sich darum drückt..... naja.

C.
 
Der wahre Bedarf wird gerne verschleiert. Was meinse wieso es soviel überarbeitetes Krankenhauspersonal gibt.
Das weiß ich auch. Dennoch habe ich so meine Zweifel, dass hier 6 Mio beschäftigt werden könnten. Zumal auch im Moment die Arbeitslosenzahlen durch die Dienstpflicht gesenkt sind. Die stehen nämlich auch in keiner Arbeitslosenstatistik. Genauso wie Jahrespraktikanten 1.Euro-Jobber oder geringfügig Beschäftigte (welche allesamt Sozialleistungen beziehen).

Wobei auf die Aussage:"Da muss sich was ändern, so wie jetzt is nich gut" müsste man sich doch schon einigen können. Sie ist interpretierbar.
Dagegen an sich hat keiner was auszusetzen. Jedenfalls habe ich hier keinen Post gesehen, der die derzeitige Situation mit Lobliedern überhäuft - auch wenn du das einigen unterstellt hast. Das es Veränderungen geben sollte und das es Ungerechtigkeiten hier gibt ist m.E. unstrittig. Die Frage wie diese Veränderungen aussehen sollten, ist imho durchaus diskutierbar. Und die Frage, ob man sich unbedingt lautstark mit Lorbeeren überhäufen sollte, weil man schlicht ein Drückeberger ist, ist m.E. auch sehr berechtigt.

Ferner hast du meine Frage, was du denn nun eigentlich vor hast, um deinen Kampf zu gewinnen, nicht beantwortet. Da beschleicht mich schon der Verdacht, dass du da eigentlich nicht die geringste Vorstellung hast, wie du es denn angehen könntest. Nur sehe ich die schon als notwendig, wenn man sich damit brüstet für "uns alle" zu kämpfen. Vielleicht hätte dir hier ein wenig Wehrdienst gut getan, damit du ein wenig Ahnung von Strategie bekommst. (letzten Satz bitte nicht ernst nehmen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde das alles faszinierend(auf den ganzen Thread nicht die aktuelle DIskussion bezogen). Beim Bund bewegt man sich also wie dulle und ein Zivi schiebt eine ruhige Kugel? Also ich habe bei beiden Dingen schon Gegenbeispiele kennen gelernt und muss besonders der Misskreditierung des Zivildienstes wiedersprechen den ich für mich sowieso als sinnvoller erachte als den Wehrdienst und das nicht mal in Ansatz aus "Ich mag keine Gewalt"Gründen.

Die Zivis retten die aber nicht den Arsch falls es eines Tages mal dazu kommen sollte das alle die die den Wisch vom Bund mit dem großen V haben gezogen werden.

Der Wehrdienst tut den meißten jungen Männer sicherlich nicht weh sondern er hilft ihnen mal aus em Hotel Mama zu kommen und ihre eigenen grenzen kennenzulernen und diese auch auszuweiten. Während der gemeine Zivi im regelfall eine sehr ruhige Kugel schiebt. Sicherlich gibt es Zivisjobs die anstrengender sind als andere oder auchb elastender, aber der Zivi wird sich im Regelfall nicht so weiterentwickeln wie der Soldat.
 
Zurück
Oben