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Und dann wäre womöglich auch ein Urteil erwirkt worden, auf das sich andere hätten berufen können und du hättest wirklich etwas bewegt.3. Hätten mich auch gern die Feldjäger verfolgen können, falls Plan A fehlschlägt. Ich hätte kein Problem damit gehabt vor ein Gericht gestellt zu werden.
Dann habe ich da was falsch aufgeschnappt.
War es nicht mal so, daß man, wenn man eine gewisse Zeit schon bei der Feuerwehr und/oder dem THW war, vom Wehrdienst befreit wurde?
Man kann glaub ich schon mit 12 zum THW gehen.....
Achso... längere Leistungszeiträume. Besteht denn überhaupt bedarf an Rund 6 Mio Hilfskräften? Ich glaube nicht, dann wären da schon eher Jobs besetzt worden.Aber meine Lösung würde die Arbeitslosenzahlen senken und dafür sorgen das mehr Leute länger diese Tätigkeit ausüben. Dadurch wird auch die Qualität der Leistungen verbessert
Auf meine Frage, was du denn weiter für deinen Kampf tun wolltest, hast du unter anderem damit geantwortet, dass diese Diskussion in der Politk vorhanden sei.Ich wüsste nich wo ich behauptet habe Diskussionen losgetreten haben die älter sind als meine DNA. Welchen Satz meinse?
Und das war noch nie so, daß die Zeit die man als Kind/Jugendlicher "geleistet" hat, in irgend einer Form "angerechnet" wurde?Für den Ersatzdienst zählt nur der aktive Dienst. Also frühestens ab 17 1/2.
Und das war noch nie so, daß die Zeit die man als Kind/Jugendlicher "geleistet" hat, in irgend einer Form "angerechnet" wurde?
Ich hatte da mal sowas "im Ohr".
Ich hätte mich ohehin auf solche Urteile berufen. Aber wie gesagt, warum sofort den schwereren Weg gehen. Trotz allem, ich mags bequem - wenns geht.Und dann wäre womöglich auch ein Urteil erwirkt worden, auf das sich andere hätten berufen können und du hättest wirklich etwas bewegt.
So bleibt´s bei Forenparalympics.
@Kyle
Auch Diich muß ich mal schulmeistern
Dein Vergleich zwischen Deinem Arbeitsvertrag und dem Zivildienst hinkt doch gewaltigt.
Du arbeitest aus freien Willen bei deinem Arbeitgeber.
Der Zivildienst ist eine vom Gesetzgeber auferlegte Pflicht.
Über deren Sinn und Zweck und Gerechtigkeit kann man streiten.
Aber sie ist, da hat meister Moe nun einmal Recht, eine Pflicht.
Der wahre Bedarf wird gerne verschleiert. Was meinse wieso es soviel überarbeitetes Krankenhauspersonal gibt.Achso... längere Leistungszeiträume. Besteht denn überhaupt bedarf an Rund 6 Mio Hilfskräften? Ich glaube nicht, dann wären da schon eher Jobs besetzt worden.
Und ob die Qualität der Leistungen steigt.. da wäre ich mir mal überhaupt nicht sicher.
Ahso, ich dachte schon. Dafür hätt ich um einiges älter sein müssen.^^Auf meine Frage, was du denn weiter für deinen Kampf tun wolltest, hast du unter anderem damit geantwortet, dass diese Diskussion in der Politk vorhanden sei.
Natürlich habe ich nicht angenommen, dass du uns verkaufen willst, du wärst der Urheber dieser Diskussion. Ich wollte nur den Fokus auf das worum es in meiner Frage ging, nämlich was du weiterhin tun willst, lenken.
Du hast schon recht, wenn du sagst, das Arbeitsvertrag und Zivildienst etwas völlig anderes ist, aber eines hat es gemeinsam: Ich stelle meine Arbeitskraft dem Dienst einer Firma/ggf. des Staates unter und erhalte dafür einen entgeltlichen Ausgleich. SOOOO gewaltig hinkt der Vergleich also nicht.
Machtvolle Grüße
Kyle
Dies gilt für alle Staatsbediensteten. Vom Ordnungsamtfuzzi, bis hin zum Richter oder Hochschullehrer.
Deine Arbeitskraft stellst Du Deinem Arbeitgeber aber freiwillig zur Verfügung.
Beim Zivildienst bist Du dazu gezwungen.
Schon das ist ein gewaltiger Unterschied.
Bleibt die Frage zu stellen, ob Du auch ohne Pflicht so etwas wie einen Zivildienst geleistet hättest.
Also ich finde das alles faszinierend. Beim Bund bewegt man sich also wie dulle und ein Zivi schiebt eine ruhige Kugel? Also ich habe bei beiden Dingen schon Gegenbeispiele kennen gelernt und muss besonders der Misskreditierung des Zivildienstes wiedersprechen den ich für mich sowieso als sinnvoller erachte als den Wehrdienst und das nicht mal in Ansatz aus "Ich mag keine Gewalt"Gründen.
Der Zivildienst hat mir persönlich nicht geschadet und ich bin mir sicher, Moe würde dabei auch nicht umkommen. Natürlich ist die ganze Sache auf einer Seite ungerecht. Aber da stellt sich mir die Frage: Wann ist das leben denn schon großartig gerecht?! Die Pflicht ist nun mal da und solange der Gesetzgeber daran nix ändert, bleibt das auch so.
Ich weiß nicht, was Du arbeitest, aber Du zahlst mitnichten "Weltrekordsteuern".
Im internationalen Vergleich liegt die Steuerlast in deutschland im Mittelmaß.
In einigen Staaten Skandinavienes würde man sich um unsere Steuersätze reissen.
Was in Deutschland so hart zu Buche schlägt, sind die Sozialabgaben.
Diese sind aber keine Steuern.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Hehe, nun - das wäre meinem Zweck nicht dienlich gewesen. Ausserdem gefallen mir die Urteile nicht weil es mal wieder zeigt das Recht und Gerechtichkeit 2 ganz unterschiedliche Sachen sind.Auch wäre es angebracht gewesen, hättest Du bei Deinen Hinweis auf laufende Prozesse darauf hingewiesen, daß sowohl das Bundesverfassungsgericht als auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Wehrpflicht in Deutschland,wenn auch aus verschiedenen Gründen und nur juristisch, nicht beanstandet haben.
Wobei auf die Aussage:"Da muss sich was ändern, so wie jetzt is nich gut" müsste man sich doch schon einigen können. Sie ist interpretierbar.Wir werden in dieser Frage keinen Konsens finden, da bin ich sicher.
Wobei auf die Aussage:"Da muss sich was ändern, so wie jetzt is nich gut" müsste man sich doch schon einigen können. Sie ist interpretierbar.
Das weiß ich auch. Dennoch habe ich so meine Zweifel, dass hier 6 Mio beschäftigt werden könnten. Zumal auch im Moment die Arbeitslosenzahlen durch die Dienstpflicht gesenkt sind. Die stehen nämlich auch in keiner Arbeitslosenstatistik. Genauso wie Jahrespraktikanten 1.Euro-Jobber oder geringfügig Beschäftigte (welche allesamt Sozialleistungen beziehen).Der wahre Bedarf wird gerne verschleiert. Was meinse wieso es soviel überarbeitetes Krankenhauspersonal gibt.
Dagegen an sich hat keiner was auszusetzen. Jedenfalls habe ich hier keinen Post gesehen, der die derzeitige Situation mit Lobliedern überhäuft - auch wenn du das einigen unterstellt hast. Das es Veränderungen geben sollte und das es Ungerechtigkeiten hier gibt ist m.E. unstrittig. Die Frage wie diese Veränderungen aussehen sollten, ist imho durchaus diskutierbar. Und die Frage, ob man sich unbedingt lautstark mit Lorbeeren überhäufen sollte, weil man schlicht ein Drückeberger ist, ist m.E. auch sehr berechtigt.Wobei auf die Aussage:"Da muss sich was ändern, so wie jetzt is nich gut" müsste man sich doch schon einigen können. Sie ist interpretierbar.
Also ich finde das alles faszinierend(auf den ganzen Thread nicht die aktuelle DIskussion bezogen). Beim Bund bewegt man sich also wie dulle und ein Zivi schiebt eine ruhige Kugel? Also ich habe bei beiden Dingen schon Gegenbeispiele kennen gelernt und muss besonders der Misskreditierung des Zivildienstes wiedersprechen den ich für mich sowieso als sinnvoller erachte als den Wehrdienst und das nicht mal in Ansatz aus "Ich mag keine Gewalt"Gründen.