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ich hab leider nicht so nen fachandel,er Comicshop wo ich im Inet bestelle comicshop.de scheint es nicht zu haben,wie genau heissen den dieses hefte,einfach Star Wars 1+2, also da find ich bei goole alles mölcie aber das irendwie nicht
so ich hab mir "the manga guide to biochemistry" gekauft
das buch ist suber gut geschrieben richtige mischung aus manga und ernsthaftem wissenschaftlichem buch
der manga hat ungefähr die den umfang von meinem ersten semester biochemie, vieleicht noch etwas mehr bin noch nicht ganz durch!
es ist echt super die fachbegriffe auch mal auf english zu hören!
das buch ist wirklich so aufgebaut, das auch ein 12 jähriger die themen leicht ferstehn würde
ich werde mir wohl auch noch das buch über physik kaufen
edit: einziger makel: das buch ist nicht in manga lese richtung sondern in westlicher lese richtung, aber es ist NICHT gespiegelt wie bei den alten mangas früher
Ein Tunnel in Niedersachsen. Das Amt für Verfassungsschutz in Köln. Eine Schule in Hanau.
Der vierte Band der deutschen Zombie-Saga um das Ende der Zivilisation ist wieder einmal bund gemischt, was Zeichnungen, Geschichten und Blickwinkel angeht... von komplett weggetretenen Schülerinnen bis hin zum Weltuntergang überlebenden Islamisten ist hier alles zu finden und zeigt, dass die Zombie-Sache a) nicht nur in Amerika aufgezogen werden muß und b) einen wunderbaren Flicketeppich an Ideen abgibt.
Auch schon die Bände davor, die sich eigentlich immer mit den deutschen Heimatstädten der jeweilgen Künstler beschäftigen, sind sehr zu empfehlen, wenn auch der ein oder andere Band vom Zwerchfell-Verlag anscheinend nichtmehr zu haben ist. Zum Glück habe ich aber alle
In diesem Sinne:
Die Toten schrieb:
Am 03.10.2009 brach in Europa die Zombieepidemie aus.
Niemand wusste zu diesem Zeitpunkt, was im Rest der Welt geschah. Heute können wir berichten, wie die Plage sich ausbreitete.
Ha, ich habe mir gestern auch diesen (und den davorigen) Band geholt. Bin aber recht enttäuscht. Die Sache mit dem Tunnel besteht zu ca. 50% nur aus Beschreibungen der Bilder (da hat der Autor wohl vergessen, dass er einen Comic schreibt.) und die Sache aus Hanau war mir einen Tick zu strange.
Ich bin von der Reihe aber auch generell etwas entäuscht. Man merkt halt, dass es hierzulande nicht wirklich gute klassische Comicautoren gibt. Zudem sind die Geschichten sehr "deutsch" á la "Wir müssen jetzt ganz tiefgründig und (pseudo-)psychologisch sein" oder auch sehr gezwungen "un-deutsch" á la "Wir müssen ganz skurrile Geschichten erzählen."
Zuletzt habe ich Genom von Alan Dean Foster gelesen, sehr zu empfehlen. Gestern habe ich mit dem zeiten Teil der Wendepunkt-Trilogie angefangen: Human. Der ist so spannend, dass ich schon die Hälfte des Buches hinter mir habe.
Alan Dean Foster ist Autor der Alien-Trilogie und er hat auch mehrere Star Trek-Bücher geschrieben. Auf ihn bin ich durch meinen Mann gekommen, der seine Star Trek-Bücher gelesen hat, weil er ein Trekkie ist.
Seit dem letzten Mal sind wieder ein zwei Bücher dazugekommen:
Der fünfte Band der Wächter-Reihe "Wächter des Morgen". Er bildet einen ziemlich runden abschluss der Reihe (nehme ich an, habe bis jetzt noch nichts gehört, von einem neuen Band). Es werden einige Dinge über das sogenannte Zwielicht erklärt, was das ganze aber noch mystischer und rätselhafter macht.
Dann habe ich "Wolkenbruchs wunderliche Reise in den Schoss einer Schickse" von Thomas Meyer gelesen. Es handelt sich um den orthodoxen Juden Mordechai "Moddi" Wolkenbruch, der sich in eine Mitstudentin, welche aber nichtjüdisch ist und dadurch mit seiner Tradition und Religion bricht. Es ist ein wirklich lustiges Buch, welches in einem lockeren Ton einen Einblick in die jüdische Kultur gibt. Speziell macht es das ganze, dass der ganze Text mit jiddischen Wörtern gespickt ist.
Des weiteren habe ich "Verblendung" von Stieg Larsson gelesen. Das Buch ist wirklich gut und spannend. Die Geschichte um den, durch einen Rufmordprozess in Ungnade gefallenen, Journalisten Mikael Blomkvist und um die Rechercheurin Lisbeth Salander, welche in einem Abgelegenen Ort in Schweden einem Serienmörder auf die Schliche kommen, ist gut und ziemlich Schonungslos geschrieben. Jetzt weiss ich auch, wieso es so ein Trubel um die Bücher gibt.
Dann habe ich "Verborgene Muster" von Ian Rankin gelesen. Es ist der erste Roman der Inspektor Rebus-Reihe. John Rebus muss darin eine Entführungsserie aufklären, der etwas mit seiner Vergangenheit als SAS-Mitglied zu tun hat. Das Buch ist gut geschrieben hat aber einige Längen. Da das Buch in den 80er Jahren spielt, ist es zu Anfang ziemlich ungewöhnlich, dass überall geraucht werden darf, aber daran geöhnt man sich schnell.
Der fünfte Band der Wächter-Reihe "Wächter des Morgen". Er bildet einen ziemlich runden abschluss der Reihe (nehme ich an, habe bis jetzt noch nichts gehört, von einem neuen Band). Es werden einige Dinge über das sogenannte Zwielicht erklärt, was das ganze aber noch mystischer und rätselhafter macht.
Ich glaube nicht so recht, dass das der letzte Band bleibt. Erst sollte ja nach Wächter des Zwielichts Schluss sein, dann nach Wächter der Ewigkeit. Und jetzt haben wir wieder einen neuen Band.
Aber, es gibt noch einen anderen Roman im Wächter-Universum. Bewahrer des Chaos von Wladimir Wassiljew. Der Roman spielt in St.Petersburg und dreht sich u.a um Arik, einen Wächter der Petersburger Tagwache. Wassiljew soll Lukianenkos Co-Autor gewesen sein.
Ich habe zuletzt Inferno von Dan Brown gelesen. Im Mittelpunkt stehen diesmal die Städte Florenz und Venedig, der Plot selbst dreht sich um einen Bioterroristen, der Fährten mithilfe von Dantes Divina Commedia legte. Protagonist ist wieder der Havard-Professor Robert Langdon.
Wer schon die bisherigen Bücher des Autors gelesen hat, der wird wohl kaum überrascht werden, die Story folgt mehr oder weniger wieder dem selben Schema, das man als Leser spätestens nach Sakrileg durchschaut hat. Nichtsdestotrotz fand ich das Buch flüssig und unterhaltsam zu lesen und somit deutlich besser als den letzten Band, Das verlorene Symbol. An Illuminati kommt es mMn aber nicht ran.
Jetzt warte ich darauf, dass mir Amazon F. Scott Fitzgeralds Der große Gatsby liefert. Den habe ich zwar noch auf Englisch hier rumliegen, da wir den Roman bereits im Englischunterricht mal gelesen hatten, aber auf deutsch finde ich persönlich das Lesen einfach enspannter.
Die letzten beiden Bücher die ich gelesen habe waren:
Das verlorene Symbol von Dan Brown. War jetzt nicht soo der Renner Es ging wieder um Robert Langdon, der erpresst wird ein Geheimnis zu lüften. Die Schreibweise hat sich nicht wirklich geändert, das heisst, es war doch recht flüssig zu lesen.
Das zweite Buch war Gebrauchsanweisung für Vietnam, Laos und Kambodscha von Benjamin Preisig. Der Autor lebt in Kambodscha und schreibt über die Gepflogenheiten und Sitten in diesen Ländern. Im Gegensatz zu den Reiseführern ist das ganze aber persönlicher gehalten.
Mit "Verdammnis" und "Vergebung", habe ich in der zwischenzeit die letzten zwei Bücher der Milennium-Trilogie von Stieg Larsson gelesen. Während Verblendung ziemlich gut alleine dastehen konnte und es eigentlich keine Fortsetzung brauchte, schaffte es der Autor dennoch eine gute Fortsetzung und Abschluss zu schreiben.
Lisbeth Salander wird eines dreifachen Mordes verdächtigt, den sie aber nicht begangen hat. Einzig Mikael Blomqvist glaubt an ihre Unschuld und beginnt mit der journalistischen Untersuchung des Falles. Schnell wird klar, dass alles mit der Vergangenheit Lisbeth's zusammenhängt. Es beginnt ein gefährliches Katz- und Maus-Spiel mit einger internen Gruppe der Sicherheitsabteilung der schwedischen Reichspartei, welche im kalten Krieg einen Russischen Überläufer unterstützten. Am Schluss wird eine Affäre aufgedeckt, die die ganze schwedische Regierung in die Krise stürzen könnte.
Dann gab es noch das Buch: Morgengrauen von Rose Gerdts.
Eine Frage der Schuld.
Litauen 1941: Eine abgelegene Waldlichtung wird zum Schauplatz eines ungeheuerlichen Verbrechens.
Über 70 Jahre später müssen zwei alte Männer in Amsterdam und München sterben. Besteht eine Verbindung zwischen den beiden Morden? Eine der Spuren führt nach Bremen. Nach dem brutalen Überfall auf einen ihrer Kollegen übernehmen die Mordermittler Frank Steenhoff und Navideh Petersen den Fall. Dabei stoßen sie auf ein grauenhaftes Geheimnis in den eigenen Reihen …
Die Geschichte ist ziemlich gut recherchiert. Das einzige Manko ist, dass man ziemlich schnell dahinterkommt, wer der Mörder ist. Man erfährt ein klein wenig über die Bremer Polizei-Bataillone 105 und 303, welche im zweiten Weltkrieg hinter der Front für "Recht und Ordnung" sorgten.
The Strain von Guillermo del Toro und Chuck Hogan...
Eine Trilogie, die sich um einen Ausbruch der seit Jahrtausenden schlummernden Vampirseuche dreht, die sich nun unkontrolliert in Manhatten, dann den USA und schließlich der gesammten Welt ausbreitet. Im Zentrum des Geschehens befindet sich Dr. Ephraim Goodweather, Mitarbeiter des CDCs und eine Gruppe, die sich langsam um ihn herum aufbaut.
Ich dachte, da es von del Toro ist und ich seine Fantasy (und SciFi) Filme eigentlich sehr gerne mag und auch sein Horrorfilm "Mimic" sehr unterhaltsam ist, dass mir eine Vampirgeschichte mit einem neuen Ansatz dann eventuell auch gefallen könnte.
Tut es auch, aber leider nur in kleinen Anhaltspunkten. Die Story ist recht klassisch aufgebaut (was nichts schlechtes ist) und folgt den gleichen Handlungssträngen und Offenbarungen wie etwa "Mimic": Seuche greift langsam um sich, Wissenschaftler werden für ihre Entdeckung ausgelacht, böse Verbindung dreht Worte im Mund herum und zuerst verschwindet der Milchmann und dann der Kanalarbeiter... wirkliche Überraschungen gibt es nicht... außer...
Die Vampire. Ich muß zugeben: ich mag Vampire gar nicht mal so gerne. Die meisten Darstellungen der kleinen Blutsauger sind mir zu kitschig oder dämlich, Blade und Twilight (ja, ich erwähne die zusammen!) gehen mir sonstwo vorbei und ich war schon überrascht, dass mir "Baltimore" so unglaublich gut gefallen hat mit der Darstellung der Untoten.
Aber hier sind die Vampire nichts anderes als von Würmern infizierte Leichen, die mit einer großen Stachelzunge (!) das Blut von Opfern trinken und ihnen ebenfalls einen Wurm implantieren.
Durch Silber, Sonnenlicht, fließendes Wasser und UVC Licht können sie gestoppt werden, für fast jede dieser Schwachstellen gibt es sogar eine pseudo-wissenschaftliche Erklärung.
Eigentlich sind sie nichts weiter als tollwütige Tiere und nur sieben "Alte" haben wirklich einen Verstand und können "normal" handeln. Wie diese Alten zu Stande kamen ist wieder eher religiös erklärt, die Alten selber sind seltsam eingefangen und wirken wie eine Mischung aus Twilight Zone und X-Files. Sie haben einen Vertrag und die drei Alten der Alten Welt mischen sich nicht in das Jagdgebiet der drei alten in der Neuen Welt ein. Nur der siebte ist ein kleiner Lümmel und macht, was er will und weil er von Rumänien nach New York reist, bricht Krieg zwischen den Vampiren aus. Die sechs Alten versuchen also, den "Meister" mit Waffengewalt und jeder Menge Kontakte zu stoppen, haben dabei aber wenig Erfolg.
Viele der Geschichtsansätze gefallen mir hier auch: die Vorgeschichte in Rumänien mit dem Riesen ist genial, die Erzählungen des rumänischen Juden, der alles über den Meister und die Vampire weiß düster und depremierend (wenn auch sehr stark an meine Cthulhu-RPG Kampagne erinnernd... das werde ich del Toro so schnell nicht verzeihen können ^^°), aber der Rest ist halt sooooo vorhersehbar und dann BAMM! dreht die Story etwas ab und wird zwar nicht mehr vorhersehbar, dafür aber noch weniger Vampirgeschichte:
Der Meister zündet Atombomben und bewirkt einen nuklearen Winter, der den Vampiren erlaubt, bis auf 4 Stunden am Tag die ganze Zeit offen rumzulaufen. Die Menschheit wird versklavt und in KZs gesteckt (oh, eine Parallele zur Vorgeschichte des jüdischen Charakters *hust*) und dort als Zuchtvieh gehalten und erst, als die Helden die Quelle allen Übels orten können, zünden sie noch eine Atombombe (!) und jagen die "bösen" Vampire in die Luft, während die Menschheit einen Neuanfang wagt.
Jaaaaa... alles in allem hat mich das Ganze enttäuscht. Es wurde zu sehr als "neuer Klassiker" gefeiert, als dass ich hier derart abgenudelten Stoff erwartet habe und man hätte die Vampire auch Mutanten oder Blutwürmer oder sonstwas nennen können. Das ist zuweit vom eigentlichen Bild des Vampirs weg, als dass ich dazu einen Bezug aufbauen kann. Klar wollten sich die Autoren so von Dracula, Edward und Co abheben, aber ich fände auch Zombies uncool, die eigentlich große Schleimblobbs sind und durch die Gegend fliegen, um Gehirne in neue Schleimblobbs zu verwandeln. Nennt mich altmodisch...
Eine Comic Reihe gibt es schon bei Dark Horse (da wurde gerade Buch zwei angefangen), bei der del Toro direkt mitwirkt, eine TV Serie ist in der Planung. Mal schauen, ob es mir auf dem Medium irgendwie besser gefällt.
Eigentlich glaub ichs ja nicht...
Kommt vermutlich drauf an, wo man da nachblättert... ich habe da sehr viele überaus positive Kritiken gelesen und mir wurde auch so davon vorgeschwärmt. Klar gibt es immer auch Gegenstimmen, hier war ich durch die vielen postiven Stimmen aber echt überzeugt, was besonderes vor mir zu haben.
Als so schlecht empfand ich den ersten Teil auch gar nicht, hab hier auch was drüber geschrieben. Teil 2 hab ich dann aber auch mittlerweile weider vergessen und Teil 3 nie gelesen, also Respekt für deine Ausdauer.