Tenia Lumiran
Senatsmitglied
Alderaan – Apalis-Küste – Richtung Schloss Organa - Gleiter - Fontaine, Steven, Tenia und Akani
„Ich glaube nicht, dass mangelnde Erfahrung eine Rechtfertigung dafür ist, nur Wert auf sein eigenes leben zu legen. Nicht mal ich habe so eine Ansicht gehabt,“ gab Tenia sich äußerst streng. „Langsam frage ich mich, ob der Orden alles und jeden aufnimmt.“ Grimmig dachte sie an Michael und viel grimmiger noch an Steven. „Mangeldne Erfahrung ist eine schlechte Entschuldigung, das wissen wir beide,“ was eine direkte Anspielung auf ihr Versagen auf Tyhferra war. Ihr erster Eindruck von Bailee reichte sicher nicht, sich eine Meinung zu bilden, aber er reichte, um vorerst zu wissen, ob sie diese Person mochte, oder nicht. Was nicht hieß, ihr keine Chance einzuräumen. Aber bei alle Liebe, sie war auch nur eine Nullianerin und hatte ganz sicher keine Sympathiepunkte zu verschenken. Dann kam auch schon die Delegation und Tenia fragte sich, zu welchem Schutz die Imperialen überhaupt da waren. Allerdings wurde ihr sehr sarkastischer Gedanke getrübt, als sie einen verstohlenen Blick auf Steven warf. Allerdings würde er hier kaum die Dummheit begehen, zu behaupten, dass all diese Soldaten eine Gefahr darstellten und einen von ihn töten. Schließlich hatte er seinen schießwütigen Padawan auch nicht dabei.
Es war seltsam, zwischen den Soldaten eingekesselt zu sein und den Raumhafen zu verlassen und es fühlte sich an, als sei zwischen den Republikanern und den Imperialen eine unsichtbare Wand. Der Friedensvertrag mochte mit Tinte unterzeichnet worden sein. Aber was war das schon, wenn kein Herzblut in dieser Tinte steckte? Erneut verhärteten sich Tenias Züge und wenn sie nicht bald dafür sorgte, wieder etwas … zufriedener mit allem zu werden, würde sie ihrer Mutter immer ähnlicher werden, die eine ziemlich deutliche Zornesfalte hatte.
Immerhin, als die den Raumhafen verließen, ließ ein Blick in die Ferne die Wälder Alderaans erkennen. Ein Anblick, der sie schmerzlich an Null erinnerte. Hoffentlich würde nach dieser Mission endlich Ruhe einkehren, in der sie sich zeit nehmen konnte. Für sich, für ihre Familie, für Dinge, die einfacher waren, als die Entscheidungen, die eine Jedi zu treffen hatte.
Die Entscheidung, wer in welchem Gleiter sitzen würde, hätte Tenia hingegen gerne selbst getroffen. Ausgerechnet mit Steven mussten sie, Akani und Agent Fontaine ihn teilen. Als wäre eine andere Mischung nicht besser gewesen. Tenia bemühte sich, so weit wie möglich von Steven weg zu sitzen, was in in einem Gleiter natürlich unheimlich viel bedeutete.
„Die Anreise war gut, danke.“ All das wäre vielleicht auch gut gewesen, wäre nicht Steven der Diplomat. „Ich wusste gar nicht, dass deine Berufung die, eines Diplomaten ist,“ wandte sie sich dann doch an ihn. „War das noch vor, oder erst nach Tyhferra?“ Oh, sie hatte Mühe, ihre Abneigung aus ihrer Stimme zu verbergen, aber sie wusste, dass es bei mindestens drei Worten nicht gelang, also rettete sie sich davor, mehr reden zu müssen, in dem sie einen dieser Säfte trank.
Alderaan – Apalis-Küste – Richtung Schloss Organa - Gleiter - Fontaine, Steven, Tenia und Akani
„Ich glaube nicht, dass mangelnde Erfahrung eine Rechtfertigung dafür ist, nur Wert auf sein eigenes leben zu legen. Nicht mal ich habe so eine Ansicht gehabt,“ gab Tenia sich äußerst streng. „Langsam frage ich mich, ob der Orden alles und jeden aufnimmt.“ Grimmig dachte sie an Michael und viel grimmiger noch an Steven. „Mangeldne Erfahrung ist eine schlechte Entschuldigung, das wissen wir beide,“ was eine direkte Anspielung auf ihr Versagen auf Tyhferra war. Ihr erster Eindruck von Bailee reichte sicher nicht, sich eine Meinung zu bilden, aber er reichte, um vorerst zu wissen, ob sie diese Person mochte, oder nicht. Was nicht hieß, ihr keine Chance einzuräumen. Aber bei alle Liebe, sie war auch nur eine Nullianerin und hatte ganz sicher keine Sympathiepunkte zu verschenken. Dann kam auch schon die Delegation und Tenia fragte sich, zu welchem Schutz die Imperialen überhaupt da waren. Allerdings wurde ihr sehr sarkastischer Gedanke getrübt, als sie einen verstohlenen Blick auf Steven warf. Allerdings würde er hier kaum die Dummheit begehen, zu behaupten, dass all diese Soldaten eine Gefahr darstellten und einen von ihn töten. Schließlich hatte er seinen schießwütigen Padawan auch nicht dabei.
Es war seltsam, zwischen den Soldaten eingekesselt zu sein und den Raumhafen zu verlassen und es fühlte sich an, als sei zwischen den Republikanern und den Imperialen eine unsichtbare Wand. Der Friedensvertrag mochte mit Tinte unterzeichnet worden sein. Aber was war das schon, wenn kein Herzblut in dieser Tinte steckte? Erneut verhärteten sich Tenias Züge und wenn sie nicht bald dafür sorgte, wieder etwas … zufriedener mit allem zu werden, würde sie ihrer Mutter immer ähnlicher werden, die eine ziemlich deutliche Zornesfalte hatte.
Immerhin, als die den Raumhafen verließen, ließ ein Blick in die Ferne die Wälder Alderaans erkennen. Ein Anblick, der sie schmerzlich an Null erinnerte. Hoffentlich würde nach dieser Mission endlich Ruhe einkehren, in der sie sich zeit nehmen konnte. Für sich, für ihre Familie, für Dinge, die einfacher waren, als die Entscheidungen, die eine Jedi zu treffen hatte.
Die Entscheidung, wer in welchem Gleiter sitzen würde, hätte Tenia hingegen gerne selbst getroffen. Ausgerechnet mit Steven mussten sie, Akani und Agent Fontaine ihn teilen. Als wäre eine andere Mischung nicht besser gewesen. Tenia bemühte sich, so weit wie möglich von Steven weg zu sitzen, was in in einem Gleiter natürlich unheimlich viel bedeutete.
„Die Anreise war gut, danke.“ All das wäre vielleicht auch gut gewesen, wäre nicht Steven der Diplomat. „Ich wusste gar nicht, dass deine Berufung die, eines Diplomaten ist,“ wandte sie sich dann doch an ihn. „War das noch vor, oder erst nach Tyhferra?“ Oh, sie hatte Mühe, ihre Abneigung aus ihrer Stimme zu verbergen, aber sie wusste, dass es bei mindestens drei Worten nicht gelang, also rettete sie sich davor, mehr reden zu müssen, in dem sie einen dieser Säfte trank.
Alderaan – Apalis-Küste – Richtung Schloss Organa - Gleiter - Fontaine, Steven, Tenia und Akani