Alderaan, Apalisküste – Schloss Organa, Prinz Leilos Gemächer – Vertreter des Widerstands (NPCs) und Brianna
Nach Briannas Einverständniserklärung breitete der Widerstand ihr die konkrete Planung aus, die tatsächlich nach Spaß klang, endlich einmal. Hoffentlich würde die Praxis die Theorie nicht Lügen strafen. Trotz des Verbots verfügte der Widerstand anscheinend über Waffen aller Art und Sprengstoff. Man bot der Echani sogar an, ihr Lichtschwert von Bord des Jedi-Kreuzers zu schmuggeln, was diese jedoch mit einem überlegenen Grinsen im Gesicht ablehnte. Für den Widerstand, den der Prinz und seine Mitstreiterinnen erwarteten, brauchte sie das nicht, es würde nur weniger spaßig sein. Irgendwann begann die Planung und das wiederholte Durchsprechen sämtlicher Details Brianna jedoch zu langweilen. Sie wäre einfach losgestürmt, hätte alle umgehauen und die Widerstandkämpferin gerettet, fertig. Eigentlich hatte sie das Gefühl, ihre Begleiterinnen nur als Ablenkung zu benötigen beziehungsweise als Fahrerinnen des Fluchtspeeders brauchte. Endlich waren sie fertig. Brianna machte einen Stoßseufzer, als sie den Raum verlassen hatte, und begab sich auf die Suche nach Bailee.
Es vergingen jedoch nur einige Minuten bevor ihr Kom eine weitere dieser mysteriösen Nachrichten anzeigte, die wenige Sekunden nach dem Lesen verschwanden.
Wir müssen reden, sofort.
Versuchsweise tippte Brianna zurück:
Kann das nicht warten? Ich muss mich um meine Padawan kümmern.
Tatsächlich kam nach kurzer Zeit eine Antwort zurück.
Das kann es nicht. Bailee ist bei Tenia in guten Händen. Finde einen Platz, wo du dir absolut sicher bist, nicht belauscht zu werden, dann kontaktiere mich erneut.
Das Vertrauen Prinz Leilos, dass man im Palast nicht belauscht wurde, teilte die Silberhaarige nicht, noch besaß sie das Wissen oder die Möglichkeit, dies festzustellen. Gerade die Macht eröffnete völlig neue Möglichkeiten des Belauschens, die sich der Organa nicht einmal vorstellen konnte. Außerdem fand Brianna den Zeitpunkt verdächtig. Entweder wusste die unbekannte Person von der Unterhaltung mit dem Widerstand gerade eben (was die bei weitem harmlosere Alternative war) oder, nicht auszudenken, von ihr und Janus auf dem Balkon. Wenn Jedi, Republik oder Organas Wind davon bekommen, war sie geliefert, dann würde ihr buchstäblich nur noch die Option Janus bleiben. SIe würde mit Schimpf und Schande aus dem Orden gejagt werden, oder Schlimmeres. Sie hielt es sogar für möglich, dass der Sith just dies zuließ, um ihr die Alternative eines neuen Wegs innerhalb der Jedi zu verbauen. So gesehen hatte die Echani tatsächlich ein Interesse daran, möglichst schell in Erfahrung zu bringen, was die unbekannte Person von ihr wollte und dass niemand davon erfuhr, sowieso.
Eigentlich war der ganze, riesige Palast nicht wirklich vertrauenswürdig, dachte sie sich, und versprach sich eine Gelegenheit, wenigstens vorübergehend aus dem unseligen Gemäuer zu verschwinden. Die Berge, die praktisch direkt hinter ihm anfingen, erfüllten sie mit Sehnsucht. Auf einem einsamen Berg wurde man sicher nicht abgehört, oder? Gesagt, getan, Brianna verließ den Palast unter dem Vorwand, spazieren zu gehen und frische Luft schnappen zu wollen. Kaum war sie außer Sicht, rannte sie den nächstgelegenen Berg hinauf, was ihr eine wohltuende leichte Trainingseinheit verschaffte. Naturgemäß war sie eher Typ Sprinterin, weniger Ausdauerläuferin, dafür konnte sie aber ihr Tempo erstaunlich lange halten, was die Noch?-Jedi mit ihrer Machtbegabung in Verbindung brachte. Recht bald, ein wenig außer Atem, aber nicht wirklich groß angestrengt hatte sie einen schönen Platz erreicht, von dem aus man die Türme von Schloss Organa und dahinter den oder die Apalissee erreichte (sie war sich nicht sicher, was richtig war). Gefolgt war ihr niemand und es wäre auch kaum jemand in der Lage dazu gewesen, da das unwegsame Gelände keine Speeder erlaubte. Bevor sie nun tatsächlich den Kontakt herstellte, suchte sich die Silberhaarige eine Deckung, um aus Richtung des Palastes ganz sicher nicht beobachtet werden zu können.
Wenn die unbekannte Person sie nur per Text kontaktieren wollte, hätten sie das vielleicht auch wie zuvor im Palast tun können, je nachdem wie groß ihr Sicherheitsbedürfnis tatsächlich war. Wahrscheinlich also Holo, so dass Brianna ihr iKom und einen Jedi-Holoprojektor auf einem Stein platzierte, so dass sie bequem davor stehen konnte (die 27jährige war die letzte Zeit viel zuviel rumgesessen). Noch einmal konzentrierte sie sich auf die Macht und konnte keine intelligenten Präsenzen spüren, nur das übliche Getier, dass auf den Bergen halt so rum kreuchte und fleuchte. Sich so abgesichert, stellte sie den Kontakt her:
Ich bin bereit.
Die Echani kam sich ein wenig blöd vor, diese Worte einfach draufloszutippen, aber die Nachrichten waren bisher auch aus dem Nichts aufgetaucht. Tatsächlich erwachte der Holoprojektor so plötzlich zum Leben, dass sie kurz zusammenzuckte, und zeigte das Bild einer wohlbekannten Pau'anerin.
„Ahna! Ich hätte darauf kommen müssen, dass nur Ihr dahinter stecken könnt!“
Brianna war unschlüssig, ob sie erfreut oder verärgert sein sollte.
„Ja, das hättest du. Hallo Brianna. Ich nehme an, Mithörer sind ausgeschlossen?“
„Hier ist weit und breit niemand.“
„Gut. Ich weiß, dass die Mission bisher unbefriedigend für dich verlaufen ist…“
„‚Unbefriedigend?!‘ Ihr habt ja keine Ahnung! Was mache ich hier überhaupt?!“
Schimpfte die Ritterin in das Übertragungsgerät. Eigentlich hatte sie gerade gute Lust, überhaupt nicht mehr zu Schloss Organa zurückzukehren und wenn, dann eher zu Janus als zu ihren Mitjedi.
„Gemach, genau das habe ich vor, dir gleich zu erklären. Lass Alderaan die Sorge anderer Leute sein, ich habe eine weitaus wichtigere Aufgabe für dich.“
Brianna verschränkte die Arme vor dem Bauch und sah Ahna Rigbys bläuliches Abbild skeptisch an.
„Ihr habt meine Aufmerksamkeit.“
„Der Sith Sturn hat versucht, dich zu bekehren?“
Die Echani erschrak. Wie Ahna es sagte, klang es viel weniger als eine Frage als viel mehr wie eine Feststsellung. Generell schien die oberste Schatten fast alles zu wissen, aber in dem Fall hätte sie doch sehr gehofft, dass es nicht der Fall wäre. So würde sie wohl bald von einem Teil der Schatten zu einem ihrer Ziele. Dennoch war sie versucht, alles abzustreiten. Die Rätin machte aber keine Anzeichen, sich um Briannas nicht länger nur innerlichen Tumult zu kümmern.
„Ich will, dass du ihm nachgibst.“
Ahna wollte WAS? Brianna traute ihren Ohren nicht. Das konnte unmöglich wahr sein! Wie konnte das in ihrem Interesse sein? War das ein Test, möglicherweise? Wenn die Rätin auch nur ahnte, wie nahe die jüngere Jedi dran gewesen war, Janus ja zu sagen, konnte sie sie unmöglich dazu auffordern. Vielleicht wusste sie doch nicht so genau, was vorgefallen war. Oder, war es eine Fälschung, ein Trick der Sith? Ahnas Mimik und Gestik, die Körperhaltung, all das wirkte überzeugend, und es war nicht leicht, eine Echani bei sowas hinter's Licht zu führen. Sie würde es merken, wenn jemand anderes sich als die Pau'anerin ausgab. Ein weiteres der Spielchen des Rates? Es stimmte, dass das Führungsgremium, vor allem Elliundi, schon seit längerem übel mitspielte, aber nicht Ahna. Ahna war ihr immer wohlwollend gegenübergestanden, auch bei der Nichtbeförderung war sie ihr mit Verständnis begegnet. Plötzlich hatte die Silberhaarige doch das Gefühl, sich setzen zu müssen, als vermochten ihre kraftvollen Beine sie plötzlich nicht mehr zu tragen. Ihrem ersten Impuls folgend hätte Brianna gefragt, ob die Rätin dies ernst meinte, aber Ahna gehorsam zu sein erschien der Ritterin der beste Weg, unbeschadet aus der Sache herauszukommen. Vielleicht hatte die Ober-Schatten kein Problem damit, wenn Brianna mit der dunklen Seite flirtete, ein Elliundi, ein Janson oder die übrigen der ihr weniger wohlgesonnen Räte würden ihr ohne jeden Zweifel einen Strick daraus drehte. Also musste sie hoffen, dass das Vorgefallene zumindest die Schatten nicht verließ.
„Wieso?“
Fragte sie dennoch – das musste schließlich erlaubt sein.
„Ich hatte eine Vision, in der du es tust. Kennst du die Bruchpunkttechnik?“
Okay, vielleicht wusste Ahna doch nicht so konkret Bescheid darüber, was heute Nachmittag im Palast vorgefallen war und zweifellos war es auch besser so. Selbstredend hatte Brianna von Bruchpunkten noch nie gehört – wahrscheinlich hatte sie, seit sie Teil des Ordens war, mehr Zeit mit Nägelschneiden als in Bibliotheken verbracht und das schloss die Zeit mit ein, in der sie den ‚Leitfaden für junge Meister‘ und ‚Lichtschwertbau für Dummies‘ gesucht hatte. Normal hätte sie entgegnet, dass sich diese stets dort befanden, wo sie hinschlug. Aber nicht jetzt, solange Brianna noch nicht wusste, wohin die Reise wirklich ging. Ihr fragendes Gesicht schien ihrer Gesprächspartnerin zu genügen.
„In aller Kürze: ein Bruchpunkt ist ein bestimmtes Ereignis oder Moment, ein Objekt oder eine Person, dessen Sein oder Nicht-Sein ungeahnte Konsequenzen von ungleich größerem Ausmaß nach sich zieht. Zum Beispiel, hätten sich die Eltern von Led Manice nicht ineinander verliebt, hätte er später als Jedi nicht den wahren Imperator stürzen können. Der galaktische Bürgerkrieg hätte nicht begonnen, die Neue Republik wäre nie entstanden. Ich weiß nicht, ob es sich genau so abgespielt hatte, aber sowas in der Art ist ein Bruchpunkt.“
Manice schon wieder. Miss Wichtig war also stolz darauf, dass ihr Vater den Vorgänger ihres obersten Chefs erledigt hatte? Das war doch schizophren.
„Der Bruchpunkt, an dem sich entscheiden wird, ob die Republik an der Viruskrise scheitert oder darin triumphiert, befindet sich auf Alderaan. Deshalb bist du hier.“
Alles klar, dachte Brianna, in deren Selbstbild sich die Galaxis ohnehin nur um sie drehte. Aus diesem Grund wurde ich auf eine Mission geschickt, die mit meinen Fähigkeiten nichts zu tun hat: ich bin der Bruchpunkt.
„Graf Sturn ist der Bruchpunkt.“
Echt jetzt?! Automatisch stampfte die Echani wütend auf dem Boden auf und ballte die Fäuste.
„Was hat Ja…, äh Sturn mit dem C-Virus zu tun? Warum habt ihr mir das nicht bereits auf Coruscant gesagt, als ich mein Möglichstes gegeben habe, eine Heilung zu finden?“
„Er ist noch nicht involviert, aber er wird es. Die Dinge müssen so entwickeln, wie sie es getan haben. Du musstest nach Alderaan gehen, damit er dir nachstellen kann…“
„Ich wusste, er ist nur meinetwegen hier! Sagt mir alles, was ihr wisst!“
„Ähem, und versuchen kann, dich zu bekehren. Du musst seine Schülerin werden und mit ihm nach Bastion gehen.“
Also bin doch ich der Bruchpunkt, dachte Brianna trotzig.
„Dir ist zweifellos klar, dass das C-Virus das Werk der Sith ist. Aufgrund der mittlerweile verifizierten Informationen des ehemaligen Sith Ian Dice wissen wir, dass niemand Geringeres als Imperator Allegious höchstpersönlich der Erschaffer des Erregers ist. In den Katakomben des Sith-Tempels auf Bastion liegt auch der Schlüssel zu einem universellen Heilmittel und Dice wird sich aufmachen, um diesen zu finden. Er wird Rätin El'mireth als seine angebliche Gefangene mitbringen, um seine Glaubwürdigkeit zu untermauern. Deine Aufgabe ist es, Dice im Auge zu behalten und im schlimmsten Fall El'mireth aus dem Sith-Kerker zu befreien. Der Rat vertraut ihm, aber die Schatten haben gelernt, immer ein doppeltes Netz aufzuspannen. Davon abgesehen könnte er auf deine Hilfe angewiesen sein, sollte man ihm auf die Schliche kommen oder es sonstwie eng werden. Deshalb sollte auch dein Übertritt so glaubhaft wie nur möglich sein. Deine Loyalität zu Sturn sollte außer Zweifel stehen.“
Na, zumindest das war kein Problem, war sich die Echani gewiss. Eowyn war also auch schon Rätin? War sie die einzige im ganzen Laden, die der Rat partout nicht befördern wollte?
„Was hat das jetzt alles mit Janus zu tun? Wo kommt er ins Spiel?“
„Das weiß ich nicht genau, aber ich weiß, dass er eine entscheidende Rolle spielen wird, bevor all das vorüber ist. Wenn er nicht involviert wird, wird die gesamte Operation scheitern. Coruscant wird dem Chaos anheim fallen. Die Republik wird es nicht halten können und womöglich ganz daran zugrunde gehen. Und du bist das Bindeglied zwischen Sturn und unserer Operation. Wenn ich mehr herausfinde, werde ich Wege finden, dich zu informieren.“
Demnach hing das Schicksal der Galaxis, oder zumindest der Republik, allerwenigstens aber Coruscants mit seiner knappen Billion Einwohnern (täglich weniger werdend) davon ab, was sie tat, dachte Brianna, und der Gedanke gefiel ihr selbstredend. Sie war tatsächlich so wichtig wie sie sich fühlte, ob der Rat (ausgenommen Ahna und vielleicht Sarid) es anerkannten oder nicht. Das bedeutete auch.
„Rätin, Ahna… wie erkennt man einen Bruchpunkt? Ist es eine Art Gefühl der Dringlichkeit, das von der Macht kommt, dass eine bestimmte Handlung von eminenter Wichtigkeit ist? So ein Gefühl hatte ich nämlich vorhin, als Janus…, Sturn mich gefragt hat. Ja, er hat versucht, mich auf die Dunkle Seite zu ziehen.“
Einen Augenblick lang wirkte die Rätin bestürzt, aber nicht, weil es passiert war.
„Du hast doch nicht etwa abgelehnt?“
Brianna konnte nicht anders als sich zu fragen, in was für einer verrückten Galaxis sie mittlerweile lebten. Eine Rätin machte sich Sorgen darüber, dass eine Ritterin der Versuchung eines Sith widerstanden haben könnte? Die Echani hätte gestern noch jede für verrückt erklärt, die ihr eine solche Geschichte aufgetischt hätte. Langsam fühlte sie sich wieder wohler in ihrer Haut. Sie würde keine Probleme bekommen, im Gegenteil, das war die höchstinstanzliche Erlaubnis, sich die Dunkle Seite anzusehen und zu lernen, was sie unbedingt lernen wollte. Schließlich musste sie ja ihre Tarnung wahren, nicht wahr? Sorglos gestand sie daher ein:
„Ich habe mich aufgeschlossen gezeigt, mir aber schließlich Bedenkzeit erbeten.“
Ahnas Züge entspannten sich. Unter normalen Umständen hätte man sie für so eine Aussage gleich eingekerkert, dachte Brianna. Aber nicht jetzt.
„Gutes Mädchen! Du bist also doch, was ich von Anfang an in dir gesehen habe. Und ja, das ist eine mögliche Äußerungsform von untrainierter Bruchpunkttechnik.“
Hey, war das ein Kompliment? Vom RAT?! Dazu die Einschätzung, dass sie möglicherweise ein Talent für eine ganz besondere Machttechnik besaß, von der sie bis dato noch nicht einmal gehört hatte?
„Du gehst also mit Sturn und tust, was du tun musst. Vergiss nur niemals, wer du bist und was deine wahre Mission ist. Du bist keine von denen, du gehörst zu den Jedi, also mach dir die Lehren der Sith nicht zu Eigen. Sturn hat dich nicht deinetwillen gefragt, das muss der klar sein. Er will etwas von dir: deine Stärke, deinen Körper, was auch immer. Halte immer den nötigen Abstand, um reflektieren zu können, was um dich herum passiert. Denke an die Milliarden, wenn nicht Billionen Leben, die du retten kannst. Du bist keine, die leichtherzig fühlendes Leben über die Klinge springen lässt, wenn es dir zum Vorteil gereicht. Es steht dir frei, mir zu widersprechen. Tief drinnen möchtest du eine Heldin sein. Du möchtest bewundert werden. Die Retterin von Coruscant, auf alle Zeiten verewigt in den Geschichtsholos. Von allen Dingen, die Sturn dir versprochen haben wird, diese eine Sache könntest du dort niemals erlangen, Bewunderung. Höchstens seine, aber niemals die der Massen. Du könntest eine gefürchtete Kämpferin werden bei den Sith, doch die bewunderte Heldin wirst du nur bei den Jedi. Das aber mit Sicherheit, wenn du zusammen mit Dice und El'mireth für den Durchbruch in der großen Krise sorgst, in der wir uns befinden. Geh' nach Bastion. Finde das Heilmittel.“
All der Pathos in Ahnas Rede klang, als ahnte sie doch mehr von Janus' Avancen als Brianna eigentlich lieb war. Sie widersprach nicht und im Moment ging ihr auch viel zu viel durch den Kopf, um die Sache zu reflektieren. Es war alles zu viel auf einmal, zu starker Tobak, zu schwer zu verdauen.
„Ja, das werde ich.“
Was hätte sie auch sonst sagen sollen. Heldin von Coruscant.
Alderaan, Apalisküste – Berge oberhalb von Schloss Organa – Brianna (allein)