Toji
versehrter Kommandant der "Abyss"
- Bastion - Center - “Corellian Comfort” - hoteleigene Bar - mit Lilly -
Mit einem Grinsen riss die blonde Hotelangestellte dem verdutzten imperialen Offizier das weiße Hemd auf. Eine leicht muskulöse Brust kam zum Vorschein. Der Alkohol und die unterdrückte Lust hatte nun alle Barrikaden eingerissen. Sie waren nun ein Spielball ihrer eigenen Biochemie. Lilly warf das kaputte Hemd hinter die andere Seite der Theke. Ein schelmischer Hintergedanke blitzte in ihren grünen Augen auf. Langsam gewann die Wolllust, die der Flottenoffizier die letzten Wochen unterdrückt hatte, die Oberhand über den Körper. Aufregung, gemischt mit Spannung, machte sich bei Toji breit. Er hatte einfach nicht mit diesem Ausgang des Tages gerechnet.
“Gleiches Recht für alle, Toji”, sagte Lilly mit einer sehr verführerischen Stimme.
Danach griff sie nach der Likörflasche. Der süße Likör schwappte leicht und ein leises Gekicher ging von der blonden Schönheit aus. Sie war ebenfalls ordentlich angetrunken. Ganz leicht schubste sie ihn an die Theke und kippte dann einen Schluck der klebrigen Flüssigkeit auf die Brust des exotischen Flottenoffiziers. Ein kribbelndes Gefühl ging von den Stellen aus, wo der Likör auf die Haut traf. Immer mehr Spannung machte sich bei Toji breit. Für ihn schienen die Sekunden nur sehr, sehr langsam zu vergehen. Doch dann spürte er die sanfte Zungenbewegung auf seinem Oberkörper. Mit einer eigenen Technik hatte nun Lilly das Ruder eigenmächtig übernommen. Dieser Umstand war in gewisser Weise Neuland für den charmanten Flottenoffizier. Trotzdem genoss er diese Art des Vorspiels. Die Stimmung brachte die beiden Menschen endgültig zum Auftauen, denn der nächste Schritt für die scheinbare Hotelangestellte war die Hose von ihm. Der Gürtel stellte dabei die kleinste Hürde für sie dar…
Etwas betrübt und wie durch den Wind kehrte Toji in sein gemietetes Zimmer zurück. Das Gefühl der Unbeschwertheit und Freiheit war wieder von ihm gefallen. Nun hatte ihn die Routine des Alltags wieder eingeholt. Lilly würde für ihn ein kleines Abenteuer sein. Mit einem Seufzer ließ er sich in sein Bett fallen und starrte erneut seine Decke an. Konnte er sich in seinem Alter immer noch so leichtlebig sein? Sollte er nicht langsam an eine feste Beziehung denken? Fragen, die ihn in den letzten Tagen schon durch den Kopf geschossen waren, kehrten in dieser späten Stunde zurück. Melancholie machte sich bei ihm breit. Eigentlich fühlte er sich noch nicht bereit für etwas langfristiges, aber auch seine Familie würde sich bald an ihn wenden. Erneut kam ein Seufzer über seine Lippen und dann schlief er auf der Stelle ein.
- Bastion - Center - “Corellian Comfort” - gemietetes Zimmer - allein -
Mit einem Grinsen riss die blonde Hotelangestellte dem verdutzten imperialen Offizier das weiße Hemd auf. Eine leicht muskulöse Brust kam zum Vorschein. Der Alkohol und die unterdrückte Lust hatte nun alle Barrikaden eingerissen. Sie waren nun ein Spielball ihrer eigenen Biochemie. Lilly warf das kaputte Hemd hinter die andere Seite der Theke. Ein schelmischer Hintergedanke blitzte in ihren grünen Augen auf. Langsam gewann die Wolllust, die der Flottenoffizier die letzten Wochen unterdrückt hatte, die Oberhand über den Körper. Aufregung, gemischt mit Spannung, machte sich bei Toji breit. Er hatte einfach nicht mit diesem Ausgang des Tages gerechnet.
“Gleiches Recht für alle, Toji”, sagte Lilly mit einer sehr verführerischen Stimme.
Danach griff sie nach der Likörflasche. Der süße Likör schwappte leicht und ein leises Gekicher ging von der blonden Schönheit aus. Sie war ebenfalls ordentlich angetrunken. Ganz leicht schubste sie ihn an die Theke und kippte dann einen Schluck der klebrigen Flüssigkeit auf die Brust des exotischen Flottenoffiziers. Ein kribbelndes Gefühl ging von den Stellen aus, wo der Likör auf die Haut traf. Immer mehr Spannung machte sich bei Toji breit. Für ihn schienen die Sekunden nur sehr, sehr langsam zu vergehen. Doch dann spürte er die sanfte Zungenbewegung auf seinem Oberkörper. Mit einer eigenen Technik hatte nun Lilly das Ruder eigenmächtig übernommen. Dieser Umstand war in gewisser Weise Neuland für den charmanten Flottenoffizier. Trotzdem genoss er diese Art des Vorspiels. Die Stimmung brachte die beiden Menschen endgültig zum Auftauen, denn der nächste Schritt für die scheinbare Hotelangestellte war die Hose von ihm. Der Gürtel stellte dabei die kleinste Hürde für sie dar…
…
Das Lustspiel der beiden erwachsenen Menschen war schon nach kurzer Zeit voll im Gange. Ein außergewöhnlicher Höhepunkt stand ihnen bevor, denn sie wandten jede Finesse, die sie kannten, an. Diese Nacht würde nicht so grau sein wie die letzten. Leidenschaftlich tauschten sie Küsse aus und die Fingernägel von Lilly Gruppen sich mehrere Mikrometer in seine Haut. Nur die Wolllust, welche Toji in diesem Augenblick verspürte, betäubte den Schmerz. Der attraktive Körper der blonden Schönheit gab in diesem Moment vollkommen den Ton an. Dabei trieb ihre stöhnende Stimme den Flottenoffizier immer mehr zu Höchstleistungen an. Zusammen ähnelten sie einem Tropensturm. Erste Schweißtropfen bildeten sich auf den nackten Körpern der beiden.
Minute für Minute brachten sich die beiden Liebenden einem heißen Höhepunkt entgegen. Mittlerweile saß Lilly wieder auf der Arbeitsplatte und hatte sich leicht nach hinten gelehnt. Damit hatte Toji einen wunderbaren Blick auf ihren wunderschönen Oberkörper. Mehr als einmal bedeckte er ihren samtweichen Körper mit leidenschaftlichen Küssen. Die Vereinigung in dieser unscheinbaren Hotelbar wurde mit jedem Herzschlag intensiver für die zwei. Schwer atmend tauschten sie tiefe Blicke zwischen den feuchten Zungenspiele aus. Dabei erforschten seine breiten Hände jeden Zentimeter nackte Haut von Lilly.
Der letzte Akt trieb einen weiteren Schwall an Schwüle in diesen Raum. Vergessene Eiswürfel, die auf der Arbeitsplatte lagen, waren mittlerweile zu Wasserlachen geschmolzen. Während eines innigen Zungenkusses strich er ihr durch das volle, blonde Haar. Dann genossen sie zusammen einen außergewöhnlichen Höhepunkt. In diesem Zustand fühlte sich Toji wirklich frei. Er war weit entfernt von Müdigkeit und Erschöpfung. Maximal etwas Luft in den Lungen fehlte ihm nach diesem heißen Ritt. Noch einmal küsste er sie. So schnell dürfte er in der nächsten Zeit keine Frau auf diese Weise kennen lernen. Gedanken an den Alltag kehrten in sein Gedächtnis zurück.
Minute für Minute brachten sich die beiden Liebenden einem heißen Höhepunkt entgegen. Mittlerweile saß Lilly wieder auf der Arbeitsplatte und hatte sich leicht nach hinten gelehnt. Damit hatte Toji einen wunderbaren Blick auf ihren wunderschönen Oberkörper. Mehr als einmal bedeckte er ihren samtweichen Körper mit leidenschaftlichen Küssen. Die Vereinigung in dieser unscheinbaren Hotelbar wurde mit jedem Herzschlag intensiver für die zwei. Schwer atmend tauschten sie tiefe Blicke zwischen den feuchten Zungenspiele aus. Dabei erforschten seine breiten Hände jeden Zentimeter nackte Haut von Lilly.
Der letzte Akt trieb einen weiteren Schwall an Schwüle in diesen Raum. Vergessene Eiswürfel, die auf der Arbeitsplatte lagen, waren mittlerweile zu Wasserlachen geschmolzen. Während eines innigen Zungenkusses strich er ihr durch das volle, blonde Haar. Dann genossen sie zusammen einen außergewöhnlichen Höhepunkt. In diesem Zustand fühlte sich Toji wirklich frei. Er war weit entfernt von Müdigkeit und Erschöpfung. Maximal etwas Luft in den Lungen fehlte ihm nach diesem heißen Ritt. Noch einmal küsste er sie. So schnell dürfte er in der nächsten Zeit keine Frau auf diese Weise kennen lernen. Gedanken an den Alltag kehrten in sein Gedächtnis zurück.
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Etwas betrübt und wie durch den Wind kehrte Toji in sein gemietetes Zimmer zurück. Das Gefühl der Unbeschwertheit und Freiheit war wieder von ihm gefallen. Nun hatte ihn die Routine des Alltags wieder eingeholt. Lilly würde für ihn ein kleines Abenteuer sein. Mit einem Seufzer ließ er sich in sein Bett fallen und starrte erneut seine Decke an. Konnte er sich in seinem Alter immer noch so leichtlebig sein? Sollte er nicht langsam an eine feste Beziehung denken? Fragen, die ihn in den letzten Tagen schon durch den Kopf geschossen waren, kehrten in dieser späten Stunde zurück. Melancholie machte sich bei ihm breit. Eigentlich fühlte er sich noch nicht bereit für etwas langfristiges, aber auch seine Familie würde sich bald an ihn wenden. Erneut kam ein Seufzer über seine Lippen und dann schlief er auf der Stelle ein.
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