Tasela Valar
Sith der Verwüstung und Piratenjägerin Darth Tyran
[Bastion – Hauptstadt Center - vor dem Bibliotheksgebäude – Tasela Valar und andere Passanten]
Tasela wusste nicht genau, ob sie wirklich in das Gebäude rein gehe sollt, um die Sith zu studieren. Man musste sie sowieso in der Praxis sehen, da bringt die Theorie nicht viel, aber es wäre natürlich auch ein Anfang. Schließlich ging sie doch in das Gebäude rein und schließlich auch in die Bibliothek. Sie suchte ganz ruhig, nach Büchern von Sith die, in dem ihr Verhalten in einzelnen Situationen beschrieben werden. Sie fand eins und setzte sich an ein Tisch, um in ruhe zu lesen. Tasela war erstaunt, wie das verhalten der Sith wahren und das es unterschiedliche Sith gab und deshalb es nicht so genau einschätzten konnte, denn es gab die etwas lieberen Sith und die bösen Sith, aber im Grunde genommen waren sie alle gleich. Genau das war was für Tasela. Sie las sich das Kapitel der bösen Sith durch und auf ihrem Gesicht durchzog sich ein lächeln. Sie wollte zu diesen Sith, dass war Tasela klar. Sie schnüffelte weiterhin in den Büchern herum und fand ein Paar Bildern von Lichtschwertern und schaute sie mit Begeisterung an.
Oh, dass sind aber geile Griffe der Schwerter. So nach hinten gebogen. Die liegt bestimmt Perfekt in der Hand. So eine will ich auch haben, aber zwei davon. Es dauert aber leider noch lange bis ich so eine Waffe in den Händen halten darf. Erst wenn ich einen Meister gefunden habe und ihn überzeugt habe das ich wirklich eine Sithin werden will. Dann kann, oder darf ich mir bestimmt auch ein eigenes Lichtschwert bauen.
Tasela freute sich noch mehr und motivierte sich dadurch nur noch mehr. Sie wollte unbedingt zu dem Orden der Sith gehören, koste es was es wolle. Taslea würde jeden Preis eingehen, um dazu zu gehören und die Macht spüren zu können. Es haben schon viele Personen, vor allem auf ihrem Heimatplaneten gesagt, dass Tasela eine Gabe besaß, die andere nicht hatten. Es musste also die Rede von der Macht sein. Das Tasela die Macht leicht spürte, oder ob sie da wahr, wusste sie nicht. Sie spürte überhaupt nichts dergleichen. Aber sie dachte sich, es würde sie zur Macht mehr verbinden, wenn sie Schüler eines Meisters wäre. Tasela war jetzt schon viele Stunden in der Bibliothek gewesen und dachte sich, dass es sich für heute reichen würde und ging wieder auf die Straße.
So, jetzt stehe ich wieder vor dem gleichen Problem, als vor paar Stunden. Was mache ich jetzt? Mhm, ich sehe das ich nur meine DC-17 dabei habe. Ich sollte mir vielleicht noch eine Viebronklinge oder so holen.
Tasela fragte wieder einen Passanten nach einem guten Waffenhändler und wieder bekam sie die antwort, dass es einen geben würde, nicht weit von der Bibliothek entfernt. Wieder bedankte sich Tasela und ging los. Nach 15 Minuten kam sie bei dem Händler an und ging herein.
Waffenhändler: „Hallo mein Junges Ding. Was kann ich für sie tun?“
Tasela Valar: „Hallo, ich bräuchte von ihnen eine Beratung für eine gute Vibronklinge. Wenn sie so eine Waffe überhaupt in ihrem Laden haben.“
Waffenhändler: „Klar habe ich so eine Waffe in meinem Handel. Ich kenne keinen einzigsten Waffenladen der so eine Waffe nicht besitzt.“
Tasela Valar: „Ja ja, ist ja gut dann zeigen sie mir mal ein paar. Aber wenn sie mich über den Tisch ziehen wollen, dann gibt es Ärger.
Tasela war dieser Mann nicht gerade geheuer, seine Art und wie er redete, schon fast unheimlich. Sie wollte nur so schnell wie möglich hier mit einer Viebronklinge heraus Spatzieren, mehr nicht.
Waffenhändler: „Na, da hat es eine ja ganz eilig. Aber nun gut, wenn ich sie hier herüber bitten dürfte. Hier sind meine Besten Schwerter, die ich in meinem Laden besitze und ich werde sie ganz bestimmt nicht über den Tisch ziehen.“
Tasela Valar: „Okay, ich nehme das hier. Das passt schon irgendwie zu mir. Was meinen sie?“
Sie begann an ihn an zu lächeln, in der Hoffnung, dass es ein wenig schneller ging. Doch so war es nicht.
Waffenhändler: „Ja, dass passt zu ihnen. Haben sie heute noch etwas vor?“
Tasela Valar: „Soll das eine Anmachung sein? Ich habe heute noch etwas vor und wenn ich nichts vor hätte, würde ich ganz bestimmt nicht mit ihnen gehen. So was kostet das Schwert jetzt?"
Der Waffenhändler schaute verdutzt aus der Wäsche und gab nur als antwort.
Waffenhändler: „55 Credits.“
Tasela Valar: „So hier bitte schön. Einen schönen Tag noch.“
Sie ging aus dem Laden und blieb davor stehen. Der Händler schaute zu ihr und Tasela gab ihm als letzten abschied noch einen bösen Blick. Der Händler schaute schnell von ihr weg und tat so als wäre nichts. Tasela war stinke sauer, dass ihn so ein weich Ei Angemacht worden war. Sie ging einfach nur gerade aus und wusste nicht wo hin sie ging. Schließlich blieb sie stehen und Rätselte, wie sie einen Meister finden würde. Sie spielte wieder mit dem Gedanken, zur Akademie zugehen, doch sie traute sich nicht. Zu groß war ihre Angst getötet zu werden, oder als Spion oder so abgestempelt zu werde. Sie ging um die Ecke, in eine Gasse und setzte sich hin. Sie begann an zu Meditieren.
[Bastion – Hauptstadt Center – in einer Gasse – Tasela Vala]
Tasela wusste nicht genau, ob sie wirklich in das Gebäude rein gehe sollt, um die Sith zu studieren. Man musste sie sowieso in der Praxis sehen, da bringt die Theorie nicht viel, aber es wäre natürlich auch ein Anfang. Schließlich ging sie doch in das Gebäude rein und schließlich auch in die Bibliothek. Sie suchte ganz ruhig, nach Büchern von Sith die, in dem ihr Verhalten in einzelnen Situationen beschrieben werden. Sie fand eins und setzte sich an ein Tisch, um in ruhe zu lesen. Tasela war erstaunt, wie das verhalten der Sith wahren und das es unterschiedliche Sith gab und deshalb es nicht so genau einschätzten konnte, denn es gab die etwas lieberen Sith und die bösen Sith, aber im Grunde genommen waren sie alle gleich. Genau das war was für Tasela. Sie las sich das Kapitel der bösen Sith durch und auf ihrem Gesicht durchzog sich ein lächeln. Sie wollte zu diesen Sith, dass war Tasela klar. Sie schnüffelte weiterhin in den Büchern herum und fand ein Paar Bildern von Lichtschwertern und schaute sie mit Begeisterung an.
Oh, dass sind aber geile Griffe der Schwerter. So nach hinten gebogen. Die liegt bestimmt Perfekt in der Hand. So eine will ich auch haben, aber zwei davon. Es dauert aber leider noch lange bis ich so eine Waffe in den Händen halten darf. Erst wenn ich einen Meister gefunden habe und ihn überzeugt habe das ich wirklich eine Sithin werden will. Dann kann, oder darf ich mir bestimmt auch ein eigenes Lichtschwert bauen.
Tasela freute sich noch mehr und motivierte sich dadurch nur noch mehr. Sie wollte unbedingt zu dem Orden der Sith gehören, koste es was es wolle. Taslea würde jeden Preis eingehen, um dazu zu gehören und die Macht spüren zu können. Es haben schon viele Personen, vor allem auf ihrem Heimatplaneten gesagt, dass Tasela eine Gabe besaß, die andere nicht hatten. Es musste also die Rede von der Macht sein. Das Tasela die Macht leicht spürte, oder ob sie da wahr, wusste sie nicht. Sie spürte überhaupt nichts dergleichen. Aber sie dachte sich, es würde sie zur Macht mehr verbinden, wenn sie Schüler eines Meisters wäre. Tasela war jetzt schon viele Stunden in der Bibliothek gewesen und dachte sich, dass es sich für heute reichen würde und ging wieder auf die Straße.
So, jetzt stehe ich wieder vor dem gleichen Problem, als vor paar Stunden. Was mache ich jetzt? Mhm, ich sehe das ich nur meine DC-17 dabei habe. Ich sollte mir vielleicht noch eine Viebronklinge oder so holen.
Tasela fragte wieder einen Passanten nach einem guten Waffenhändler und wieder bekam sie die antwort, dass es einen geben würde, nicht weit von der Bibliothek entfernt. Wieder bedankte sich Tasela und ging los. Nach 15 Minuten kam sie bei dem Händler an und ging herein.
Waffenhändler: „Hallo mein Junges Ding. Was kann ich für sie tun?“
Tasela Valar: „Hallo, ich bräuchte von ihnen eine Beratung für eine gute Vibronklinge. Wenn sie so eine Waffe überhaupt in ihrem Laden haben.“
Waffenhändler: „Klar habe ich so eine Waffe in meinem Handel. Ich kenne keinen einzigsten Waffenladen der so eine Waffe nicht besitzt.“
Tasela Valar: „Ja ja, ist ja gut dann zeigen sie mir mal ein paar. Aber wenn sie mich über den Tisch ziehen wollen, dann gibt es Ärger.
Tasela war dieser Mann nicht gerade geheuer, seine Art und wie er redete, schon fast unheimlich. Sie wollte nur so schnell wie möglich hier mit einer Viebronklinge heraus Spatzieren, mehr nicht.
Waffenhändler: „Na, da hat es eine ja ganz eilig. Aber nun gut, wenn ich sie hier herüber bitten dürfte. Hier sind meine Besten Schwerter, die ich in meinem Laden besitze und ich werde sie ganz bestimmt nicht über den Tisch ziehen.“
Tasela Valar: „Okay, ich nehme das hier. Das passt schon irgendwie zu mir. Was meinen sie?“
Sie begann an ihn an zu lächeln, in der Hoffnung, dass es ein wenig schneller ging. Doch so war es nicht.
Waffenhändler: „Ja, dass passt zu ihnen. Haben sie heute noch etwas vor?“
Tasela Valar: „Soll das eine Anmachung sein? Ich habe heute noch etwas vor und wenn ich nichts vor hätte, würde ich ganz bestimmt nicht mit ihnen gehen. So was kostet das Schwert jetzt?"
Der Waffenhändler schaute verdutzt aus der Wäsche und gab nur als antwort.
Waffenhändler: „55 Credits.“
Tasela Valar: „So hier bitte schön. Einen schönen Tag noch.“
Sie ging aus dem Laden und blieb davor stehen. Der Händler schaute zu ihr und Tasela gab ihm als letzten abschied noch einen bösen Blick. Der Händler schaute schnell von ihr weg und tat so als wäre nichts. Tasela war stinke sauer, dass ihn so ein weich Ei Angemacht worden war. Sie ging einfach nur gerade aus und wusste nicht wo hin sie ging. Schließlich blieb sie stehen und Rätselte, wie sie einen Meister finden würde. Sie spielte wieder mit dem Gedanken, zur Akademie zugehen, doch sie traute sich nicht. Zu groß war ihre Angst getötet zu werden, oder als Spion oder so abgestempelt zu werde. Sie ging um die Ecke, in eine Gasse und setzte sich hin. Sie begann an zu Meditieren.
[Bastion – Hauptstadt Center – in einer Gasse – Tasela Vala]