Corellia [Jedi Basis]

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- Korridor zur Kantina - Dengar,Faren -


Ein kurzes Lachen zeichnete sich auf Farens Gesicht ab, als Dengar sich für den Schokoriegel bedankte und dann von dem Riegel schwärmte. Doch man durfte nicht die schlechte Botschaft vernachlässigen, die Dengar vielleicht unbewusst damit gab: Für ihn war es anscheinend auch sicher, das sie kämpfen mussten und die Neue Republik hier, auf und über Corellia, eine schwere Niederlage einstecken werde.

Doch Faren lenkte seine Aufmerksamkeit wieder von seinen Gedanken zurück auf sein Gegenüber.
Faren brachte auf Dengars Anweisungen nur ein gequältes Lächeln hervor. Er nahm das Lichtschwert und drückte auf den Aktivator. Einen Sekundenbruchteil später surrte die grüne Klinge des lichtschwerts vor ihm. Er passte die Haltung seiner beiden Hände noch an den Griff an und stellte sich dann so, dass seine rechte Schulter zu seinem Meister zeigte , um ihn möglichts wenig Angrifffläche zu bieten.
Man hörte nichts außer das Summen der Nahkampfwaffe und das leise Klacken des Blasters, der aus die niedrigste Stufe gestellt wurde. Faren konzentrierte sich und versuchte die Verbindung mit der Macht zu vertiefen. Und es gelang ihm tatsächlich: es war als sehe er in einer voher grauen Welt jetzt Farben, jedoch viel zu verschwommen und undeutlich, um etwas klar zu erkennen. Doch es sollte ihm helfen, die folgende Aufgabe zu meistern.

Dengar schoss, Faren zuckte schon nach rechts bevor der Schuss im inneren des Blasters richtig erzeugt wurde und das Lichtschwert war in der richtigen Position , der Schuss schnellte zurück und traf eine Wand. Man konnte kaum etwas dort erkennen, was Faren versicherte , das die Blasterschüsse, wie versprochen, ihn ruhig treffen konnten.
Ein weiterer Schuss, diesmal gezielter, doch auch diesen konnte er abwehren. Diese Übung fiel ihm Aufgrund seiner Vergangenheit, in der er öfters von diesen Reflexen unbewusst Gebrauch genommen hatte, einfacher als die Levitation und so konnte Dengar den Schwierigkeitsgrad mehrmals erhöhen, bis ein Schuss durch Farens Verteidigung kam und ihm am Oberarm traf.
Doch bisher war er mit seiner Leistung zufrieden gewesen und er glaubte gesehen zu haben, wie er einen Schuss sogar wieder auf Dengar zurückgeschickt und diesen getroffen hatte , vielleicht war er aber auch vorbeigegangen.
Nun nahm er wieder die Haltung ein und konzentrierte sich auf den Blaster.



- Korridor zur Kantina - Dengar,Faren -
 
[Corellia - Jedi-Basis - Kantine] mit Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui -Gon, Dace, Horox, Shortakawoo und Malak

Als Dace Qui-Gon seine sorgen mitteilte sagte Qui-Gon das er sich keine sorgen machen sollte falls sie getrennt werden sollten, sollte Dace den Peilsender aktivieren den er ihm gab.
Dace nahm ihn an sicht und es beruhigte ihn ein wenig.
Anschließend sollte Dace einer Sprengfalle mit Thermalditonatoren zubauen.
Seine Mutter hatte ihm mal einen Crash kurz in Sprengstoffkunde gegeben.
Aber Theorie und Praxis lagen weiter auseinander als erdachte aber es klappte doch besser als erwartet zwar musste er das ein oder andrer mal länger überlegen da erkennen Fehler machen wollte war ja auch gefährlich was er da gerade machte.
Er merkte nicht das sein Meister abwesend war als er fertig war kam sein Meister wieder.
Er sagt er sie sollten noch ein wenig Schwertkampf Trainieren was Dace gut fand.
Er konnte noch einwenig Übung gut gebrauchen. Sie gingen los es war auch niemand mehr in der Kantina
Unterwegs fragte Qui-Gon Dace wie oft er schon so was zusammen gebaut hat
.

Nicht so oft Meister nur Theoretisch da meine Mutter mir keinen echten Sprengstoffgeben wollte weiß auch nicht wieso. Dace grinste Qui-Gon dabei an.
Aber es war auch nicht oft mein Vater wollte immer das ich Politiker werde keinen Kämpfer oder ähnliches, deswegen will ich jetzt auch Jedi werden.


Als Dace den Satz beendete kamen sie im Trainingsraum betraten sie den Trainingsraum.
Ergriff zu seinem Gürtel wollte das Lichtschwert greifen griff dann aber um zu der anderen Seite zum Übungslichtschwert das echte würde er in einem Übungskampf nicht brauchen.
Er nahm es in die Hand und fragte dann seinen Meister
.

Nun wie sollen wir jetzt trainieren, mit dem Droiden?

Er wartete auf die antwort seines Meisters.

Jedi Orden- Trainningsraum- Qui-Gon, Dace
 
Jedi Orden- Trainningsraum- Qui-Gon, Dace

Dace fragte seinen Meister wie sie denn Trainirern würde,
worauf Qui-Gon zu ihm sagte,

Nein wir werden nicht mit denn Droiden üben sondern werden gegeneinander kämpfen, da es zu einer Schlacht kommen kann wärde das besser wenn du auch schon mal gegen einen echten Gegner gekämpft hast und nicht nur die Abwehr mit denn Droiden verbessert hat.

Qui-Gon zog sein Schwert und aktivierte es, eine grüne Klinge sprang hervor. Er sah sich die Klinge an und drehte an einen Motivator der die Klinge so schwächte das sie bei einem treffer maximal eine rote Stelle zurück ließ. Nun da auch Dace bereit war sagte Qui-Gon zu seinem Padawan,

Ich möchte das du versuchst abzuwehren, aber ich möchte auch das du versucht ohne dich selbst in Gefahr zu bringen mich zu treffen, es wird schwierig für dich werden aber es ist nicht unmöglich. Ein Augenblick der unachtsamkeit würde dafür ausreichen.

Qui-Gon fing nun an seinen Schüler anzugreifen und dieser parrierte seine Schläge bis er einen Ausfallschlag machte indem er sich vorbeugte und sein Knie ineinen rechten Winkel brachte. Dace versuchte diesen Schlag abzuwehren kurz bevor allerdings Qui-Gons Klinge auf die seine traf sprang der Jedi auf und traf Dace mit einer drehung, da er durch denn Ausfall nicht so schnell die Klinge umreizen konnte.

Du bist tot. Komm weiter mein Padawan.

kam es von Qui-Gon, Nun über ließ der Jedi-Ritter seinem Schüler denn Angriff und parrierte dessen Schläge bis dieser einen Schlag an täuschte und kurz vor dem aufkommen versuchte die ungedeckte rechte Seite Qui-Gons zu Treffen. Dieser reagiert jedoch und seine linke Hand schnellte zum Handgelenk von Dace rechter Hand, nund drehte sich der Jedi and die nund ungeschützte rechte seines Schüler und traf ihn wieder.

Du bist wieder tot, aber du bist gut geworden seit dem du mit den Droiden geübt hast.

Qui-Gon lächelte und es kam von ihm,

Konzentriere dich auf den Augenblick und benutze die Macht.

Nun wartete der Jedi-Ritter auf den Angriff seines Padawans und ging in Verteidigungshaltung.

Jedi Orden- Trainningsraum- Qui-Gon, Dace
 
Corellia - Wald vor der Jedi-Basis - kleine, idyllische Lichtung neben einem Bach - Summer, Dean


Deans Kräfte waren schon fast am Ende, doch er ließ nicht locker. Weiter drängte er seine Trainingspartnerin nach hinten und sie wich immer mehr Schlägen aus. Schließlich wurde es ihr offensichtlich zuviel und sie machte einen gewaltigen Satz nach hinten auf einen Felsvorsprung - besser gesagt, versuchte sie. Stattdessen klammerte sie sich daran und fiel fast herunter. Dean wollte ihr schon fast zu Hilfe kommen, doch bevor er agieren konnte, beteuerte sie, dass sie am Ende sei und sprang schließlich nach Nicken von Dean wieder herunter. Er befürchtete schon, sie hätte sich dabei verletzt, weil sie ein wenig einknickte und ihr Gesicht schmerzverzerrt war, doch nach ein paar Sekunden richtete sie sich wieder auf und blickte ihn an.

Dean stützte seine Hände auf seine Knie und keuchte. Er war schon lange nicht mehr so kraftlos gewesen. Jetzt brauchte er eine kleine Pause. Da kam es ihm gerade recht, dass Summer zur Basis zurücklief, um einen kleinen Imbiss zu holen. Während sie zur Kantina lief, ließ sich Dean auf den Boden nieder, lehnte sich an einen Baumstamm und schloss die Augen. Allerdings musste er nicht lange warten. Summer war bald wieder da und warf ihm ein Säckchen zu. Jetzt erst begreifend, dass er eigentlich hungrig war, griff er hinein und angelte sich ein belegtes Brötchen heraus. Auch wenn es ein wenig dubios aussah, biss er ohne Zögern herzig hinein. Nach weiterem Begutachten des Inhalts - unter Anderem eine ziemlich tropisch aussehende Frucht und ein gut riechender Becher - stellte ihm Summer eine Frage. Sie wollte wissen, ob es in seiner Ausbildung schonmal eine Phase gab, in der er an sich selbst oder seinen Taten gezweifelt hatte. Die Frage erschien ihm ziemlich komisch, zumal es jetzt sicher nicht an der Zeit war, Selbstkritik auszuüben, allerdings beantwortete er auch diese Frage mit einem Lächeln, nachdem er kurz überlegt hatte.


Wer in Selbstzweifel untergeht, wird nicht lange leben. Das hat mein Vater früher immer zu mir gesagt.
Man muss sich den Konsequenzen seiner Taten zwar immer bewusst sein, doch alle Wesen machen irgendwann einmal Fehler. Mal kleinere, mal größere. Wenn man alle davon zu sehr kritisiert und schlechtredet, kommt man nicht weit.

Einen Moment lang herrschte Stille, indem Dean noch weiter überlegte und nebenbei von seinem Brötchen abbiss.

Natürlich gab es schon Momente, in denen ich an mir selber gezweifelt habe. Doch da deine Fragestellung bezüglich meiner Ausbildung gerichtet ist, muss ich dich leider enttäuschen bzw. beglücken - keine Ahnung, was dir lieber ist. Meine Ausbildung war - ich will jetzt meinen Meistern gegenüber nicht undankbar sein - ziemlich spießig und langweilig. Da hat es außer Training, Lesen, Essen und Schlafen nicht recht viele Taten gegeben, an denen ich zweifeln hätte können.

Er lächelte abermals.

Aber ich bin ehrlich gesagt darüber nicht mal so unglücklich. Ist gut fürs Selbstbewusstsein.

Das Brötchen war fertig verspeist, der Becher zur Hälfte geleert. Die Frucht in den Händen einige Sekunden lang drehend, biss er sodann herzhaft hinein.


Corellia - Wald vor der Jedi-Basis - kleine, idyllische Lichtung neben einem Bach - Summer, Dean
 
Kommandoraum - Alicia, Yerit, Aredhel, Caleb, Markus, JK, Maedhros, Satrek und Sarid

Angespannt verfolgte sie Maedhros' Worte. Sie konnte jetzt schon mit Sicherheit sagen, dass es für Padawan Ärger geben würde, sobald seine Familie erfuhr, dass er die Seiten gewechselt hatte. In dem Fall war es auch egal, ob sie durch Loyalität oder durchs Geschäft an das Imperium gebunden waren. So oder so würden sie sich bestimmt nicht so einfach vom Imperium lösen können, falls sie dies überhaupt wollten.

Dann würde ich dir derzeit raten, deine Familie nicht darüber zu informieren, dass du noch lebst und zu den Jedi gegangen bist. Dadurch brächtest du sie in ernste Schwierigkeiten, denn das Imperium geht meines Wissens nicht sehr zimperlich mit Verrätern um und durch dich könnte auch deine Familie ohne weiteres damit hinein gezogen werden. Nicht auszudenken, was ihnen passieren könnte, wenn das Imperium eine eventuelle Komnachricht von dir an sie abfangen würde, Maedhros.

Ernst sah sie in die silbergrauen Augen ihres etwas größeren Padawans.

Ich weiß, die Vorstellung deine Familie in dem Glauben lassen zu müssen, dass du tot wärst ist alles andere als angenehm. Aber bis du ihnen nicht persönlich sagen kannst, was passiert ist wäre es meines Erachtens für sie am Besten, wenn sie in dem Glauben bleiben.

Mitfühlend legte sie ihm ihre Hand auf die Schulter.

Sei froh, dass du überhaupt den Sith entkommen bist. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich da schon mehr die Wut ihres Meisters zugezogen haben und einfach umgebracht wurden. Wer war eigentlich dein Schutzengel?

Fragte sie einfach aus dem Bauch heraus. Sarid war ja schon einiges Sith begegnet. Vielleicht kannte Sarid ja seinen Schutzengel.

Kommandoraum - Alicia, Yerit, Aredhel, Caleb, Markus, JK, Maedhros, Satrek und Sarid
 
[Corellia - Jedi Basis - Gang] - Nekki, Celeb Aster

Nachdem sich Nekki vorgestellt hatte schien der Ritter namens Celeb sich zum Guten zu wandeln und freundlich zu werden. Sie war etwas verwirrt über die plötzliche Änderung im Ton und wusste nicht genau wie sie darauf zu reagieren hatte. In der vorhergehenden Situation hatte sie sich wesentlich wohler gefühlt, da war sie schließlich nicht die einzige schlecht gelaunte Person im Raum gewesen. Sie musste sich zusammenreißen und wenn es nur zur Schau war!

Celeb wies ihr sogleich den Weg zu den Aufzügen. Die Waffenkammer war also nicht in diesem Stockwerk. Da hätte sie lange suchen können. Aber eigentlich war es klar, dass man derartiges nicht neben der Eingangshalle platzierte. Wie sie da vor dem Aufzug standen wippte Nekki etwas nervös auf den Zehenspitzen, stoppte ihren unbewussten Bewegungsdrang aber sofort wieder sobald sie bemerkte, was sie da tat. Der Aufzug wollte und wollte nicht erscheinen. Celeb meinte bereits er sei wohl außer Funktion und machte sich auf die Treppen zu benutzen als Nekki noch immer vor der stählernen Türe stand und frustriert dieser einen Tritt versetzte. Celeb bekam von dem natürlich nichts mit, jedenfalls versuchte sie darauf zu achten. Hoffentlich ging die Basis unterirdisch nicht zu weit in die Tiefe!

Langsam gesellte sie sich wieder zu dem Jedi Ritter, sie wollte den Guten schließlich nicht warten lassen. Die Tür zum Treppenhaus fiel scheppernd hinter der Jevarin zu. Ihr kam es fast so vor als wäre die Basis hier ein wenig kühler als sonst, aber nach der Hitzewelle außerhalb kam etwas Abkühlung gerade recht. Celeb sprach mit ihr als wäre sie wirklich eine wahre Jedi. Ihr gefiel es, dass er dachte sie sei eine Padawan, wenn auch nichts an ihr darauf schließen ließ. Sie wollte mit dieser Illusion nicht gleich brechen und behielt die Wahrheit daher für sich. Aber ein Lichtschwert konnte sie wahrhaft nicht aufweisen und wünschte sich sogar, dass die Jedi auch einen vernünftigen Blaster und etwas Sprengstoff zu bieten hatten.

Nein, wenn ich ehrlich bin hatte ich noch nicht einmal ein Lichtschwert in der Hand. Dafür bin ich eine ganz akzeptable Schützin, was den Umgang mit Blasterpistolen wie der DL-44 angeht. Wir könnten außerdem ein paar der Trainingssonden mit richtigen Blastern versehen und dann speziell markierte Ziele angreifen lassen, ein paar Sprengfallen wären auch nicht schlecht, oder Granaten, ... Was hats hier denn überhaupt?

Dass sie gar keinen Meister besaß, der ihr irgendetwas beibringen könnte, unterschlug sie ebenfalls. Sie wollte nicht zu hilfsbedürftig erscheinen und keine Schwäche offenbaren. Der Ritter hatte sowieso nicht sehr lange Zeit für sie, musste schließlich seine zwei Schülerinnen finden. Dass keine imperialen Bodentruppen landen würden, die republikanische Flotte sicher mit dem Problem klar käme, konnte sie ihm nicht so wirklich abkaufen und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er das selbst nicht konnte. Sie war nicht sehr vertraut mit der politischen Situation der Republik, aber jeder wusste, dass diese nicht sehr rosig aussah. Jetzt war sie hierher gekommen um dem Drecksloch auf Nar Shaddaa zu entkommen, nur um wieder zwischen die Fronten zu geraten. Das war nicht fair!

Der Abstieg war gar nicht so lange wie befürchtet, schon bald erreichten sie das Untergeschoss der Basis und gelangten zu einer massiven Türe, die durch einen DNA Scan gesichert war. Celeb legte seine Hand auf eine Messtafel bis diese grüne blinkte und die Türe sich zur Seite aufschob. Dahinter herrschte nichts als vollkommene Dunkelheit. Aber im selben Moment, in dem sie den Raum betraten, flackerten einige an der betonenen Decke angebrachten Röhren auf und offenbarten ihr Wesen als Lampen. Schnell war der ganze Raum von dem künstlichen Licht erhellt. Rechts und links waren unzählige kleine Privaträumchen zu finden, alle mit separaten Scannern gesichert, am Ende des Wegs kam man schließlich zu einer großen, quadratischen freien Fläche. Zwei Schilder wiesen in Standardbasic in unterschiedliche Richtungen, auf dem nach links Weisenden stand in bläulicher Schrift "Waffenkammer" geschrieben. Das Schild deutete auf eine eher unscheinbare, schwer gepanzerte Türe, die man ohne Hilfe niemals für wichtig empfunden hätte. Hier war ein Retina Scan, inklusive des genetischen Fingerabdrucks notwendig um Einlass zu erlangen. Wieder war es Celeb, der hier heran trat um die Türe zum Öffnen zu bewegen.

[Corellia - Jedi Basis - Treppenhaus] - Nekki, Celeb Aster
 
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Corellia ? Jedi Orden ? Treppenhaus ? mit Nekki

Caleb hatte erst gar nicht gemerkt, das Nekki kurz hinter ihm zurück geblieben war, aber sie hatte schnell aufgeschlossen und er war dankbar dass sie seine Frage verstanden hatte und er nicht mit der Luft geredet hatte.
Etwas überrascht war er schon, dass sie noch gar keine Erfahrung mit dem LS hatte. Immerhin, hatte er es schon recht früh in der Ausbildung gelernt. Aber es gab ja auch andere Meister die die Ausbildung anders gewichteten. Trotzdem in der jetzigen Situation wäre es wohl äußerst sinnvoll gewesen seinem Padawan zuerst Techniken bei zu bringen mit den dieser sich verteidigen konnte. Ja seinem Padawan. Bald würde wahrscheinlich auch er einen Schüler haben, den er zum Jedi ausbilden konnte. Vielleicht, jedenfalls wenn die imperialen nicht vorher jede Erinnerung an die Jedi auslöschten. Nein Dazu gab es Ossus! Der Orden würde nicht Untergehen, nicht komplett. Einige würden sich garantiert dank der Weisheit der Räte retten können.

Er war kurz abgeschweift, hatte aber dennoch die Erklärungen der Frau neben ihm gehört. Er sah sie nun musternd an. Sie war keines Wegs hilflos und wie sie so über Blaster und Sprengfallen philosophierte machte sie ihm fast ein wenig Angst. Es stand jetzt jedenfalls fest was sie in der Waffenkammer suchen würden.


?Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht wie die Ausstattung der Waffenkammer genau ist. Aber Blaster und Sprengladungen müssten dort zu finden sein. Vielleicht auch schwere Blaster, wenn sich nicht schon zu viele bedient haben.?

Er fand es nicht so wahrscheinlich, dass die Waffenkammer jetzt schon leer geräumt war, denn er ging davon aus, dass eine Bewaffnung erst bei einer Verschärfung der Situation wirklich stattfinden würde und auch dann würden die meisten Jedi auf ihr Schwert vertrauen. Blaster waren bestimmt da, Sprengsätze auch, denn die hatten sie schon auf Anaxes gebraucht.

Die Waffenkammer war durch einen DNA Scan gut gesichert, die Hauptwaffenkammer noch zusätzlich durch den Retina Scann. Sie mussten kurz warten, denn hier dauerte es eine Zeit, bis der Computer Caleb als Ritter identifiziert hatte. Klar, hier würde man keinen Padawan rumspielen lassen. Er nutzte die Zeit um Nekki noch etwas aus zu fragen. Denn irgendwie kam es ihm spanisch vor das ein Jedi seine Padawan in einer solchen Situation, und mit so wenig Ausbildung von seiner Seite ließ.


?Du bist noch nicht lange im Orden, oder??


Die Tür glitt vor ihnen auf und sie traten in den Raum. Dieser war heller erleuchtet als der Vorraum, an einigen Wänden hingen rote Warnleuchten, damit man auch nicht vergaß hier vorsichtig zu sein. Es befanden sich mehrere lange und hohe Regale in diesem Raum, meist grün und grau lackiert, wie sie sich in vielen Lagerräumen finden lassen. Caleb sah kaum etwas mit dem er etwas anfangen konnte, er hatte davon keine Ahnung und identifizierte nur ein paar leichte Blaster die ganz vorne gelagert wurden und verschiedenes technisches Gerät von dem er keine Ahnung hatte wozu es gut war. Aber vielleicht seine Begleiterin?
Am hinteren Ende des Raumes standen grau und unauffällig lackierte Panzerschränke, jeder durch Fingerscan gesichert. Darin war sicher das richtig Schwere Zeug.


?Bedien dich!?
Forderte er Nekki, mit einer einladeneden Handbewegung, auf. ?Ich habe keine Ahnung was man davon benutzen kann und was du gebrauchen kannst?.

Corellia ? Jedi Orden ? Waffenkammer ? mit Nekki
 
[Corellia, Jedi Basis, Kommandoraum] mit Sarid, Satrek, JK, Alicia, Markus, Yerit, Aredhel (der übrigens meinen Char ignoriert)


Die Miene seiner Mentorin, verriet Bände, da er sich schon vorstellen konnte, was sie dachte, auch wenn er nicht Gedanken lesen konnte.

Aufmerksam, hörte sie ihre Ratschläge, die vernünftig klangen. Sie hat recht, ich werde es so machen. Sollen meine Eltern denken, ich sei tot. Wenn das Fiasko vorbei ist, werde ich Ihnen einen Besuch abstatten.


"Ich denke, ihr habt recht. Sollen sie denken, ich sei tot, falls sie die Nachricht schon erhalten haben. Sobald wir von Corellia wegkönnen, werde ich sie aufsuchen und alles aufklären."

Doch die Frage war, wäre es möglich, von Corellia zu fliehen? Bis jetzt, konnten sie den Planeten nicht verlassen, wegen den Schilden. Wäre ja verrückt, wenn man die Schilde ausser Acht ließe, da könnte jeder rein und raus.

"Danke für Eure Worte, ihr seit wirklich sehr nett."

Lächelte der Silbergrauhaarige zu seiner Mentorin, die ihre Hand auf seine Schulter gelegt hatte. Es beruhigte auf eine gewisse Art und Weise. Er fühlte sich hier wirklich wohl, wie Zuhause. Als Sarid nach seinem Schutzengel fragte, blitzten seine Augen für einen kurzen Moment auf.

"Es würde mich nicht wundern, wenn ihr sie nicht kennt. Sie kommt viel herum, hab ich mir sagen lassen. Es handelt sich um Lady Phelia D'Ragon, die aber laut einer kurzen Nachricht, nicht mehr bei den Sith ist."

Mehr wußte er auch nicht, nur daß ihre letzten Worte die Information beinhalteten, daß sie nicht mehr auf Bastion ist und somit nicht mehr bei den Sith war. Gründe, kannte er leider keine.Ich würde gerne Kontakt mit ihr aufnehmen aber man kann zur Zeit keine Nachrichten verschicken.


[Corellia, Jedi Basis, Kommandoraum] mit Sarid, Satrek, JK, Alicia, Markus, Yerit, Aredhel (der übrigens meinen Char ignoriert)
 
[Corellia - Jedi Basis - Waffenkammer] - Nekki, Celeb Aster

Mit großen Augen betrat Nekki den Raum. Sie kam sich vor wie im Himmel, hätte sie doch nur auf Nar Shaddaa so eine Ausstattung gehabt. Sie konnte gar nicht fassen, dass der Jedi Orden solche Blaster zu bieten hatte. Wer auch immer diese kleine Oase angelegt hatte, er war ein wirklicher Waffennarr. Sie wanderte zwischen den Regalen hin und her und ließ Celeb all die Schränke zu den großen Waffen öffnen. Ob er sich wohl schon fragte in wie weit es eine gute Idee war jemandem wie ihr Zugang zu einem solchen Waffenarsenal zu ermöglichen? Zärtlich ließ sie ihre Hand über eine der großen, schweren Waffen gleiten.

Wow, sogar imperiale Blaster gibts hier. Schau, eine DLT-19, wird wegen seiner großen Reichweite von den imperialen Sturmtruppen oft dazu verwendet Lufteinheiten, Speeder oder so was abzuschießen.

Nekki entnahm die lange Waffe der Halterung und versuchte auszuprobieren wie es sich anfühlte diesen Blaster zu tragen. Ihre Augen funkelten wie bei einem Kind, das sein neues Spielzeug ausgepackt hatte. Aber diese Waffe war viel zu groß, als dass sie etwas mit ihr anfangen konnte. Trotzdem ließ sie sich in ihrer Begeisterung dazu hinreißen Energiezellen und Abzug zu überprüfen. Alles machte zwar den Eindruck nicht gerade häufig verwendet zu werden, aber doch in bestem Zustand zu sein.

Oder das hier ist eine E-11, der Standardblaster der Sturmtruppen. Eine sehr gute Feuerrate, dafür vergleichsweise ungenau und eher für zahlenmäßig überlegene Truppenverbände auf einer mittleren Distanz geeignet. Wow und sogar ein E-5 ist da, vor einiger Zeit trugen das noch Kampfdroiden, bevor deren Armee in Rente geschickt wurde.

Nun musste sie sich aber langsam mal lösen und ein paar Dinge suchen, die sie wirklich benötigte! So euphorisch war sie schon lange nicht mehr gewesen und das ausgerechnet bei Werkzeugen, die für das Töten hergestellt wurden. Wie sehr hatte sie sich in Sklavenzeiten ein solches Arsenal herbeigesehnt, aber wäre sie wirklich sicherer mit einer jener hochmodernen Waffen gewesen? Dann hätte man sie noch viel mehr als Gefahr eingeschätzt, sie wäre kaum mit dem Leben davon gekommen.
Schließlich suchte sie dann etwas gezielter nach jenen Waffen, die sie wirklich gebrauchen wollte. Zum Standardprogramm gehörte natürlich der übliche DL-44 Blaster, er war klein, zielgenau und konnte überall versteckt werden. Lange Zeit war er neben Dressilya ihr liebster Begleiter gewesen, bis zu den Sith auf Nar Shaddaa, wo sie ihre Waffe zurücklassen musste. Dann nahm sie sich eine A-280 vom Haken eines Schrankes und hängte es sich über den Rücken. Es handelte sich dabei um jene Waffe, die damals die Rebellen bevorzugt einsetzten, sehr passend wenn man bedachte um was es in den kommenden Kämpfen ging. Ein paar Granaten durften natürlich nicht fehlen, nur wohin sollte sie diese tun. Etwas verzweifelt blickte sie sich im Raum um und konnte von Glück sprechen, dass in einer kleinen Truhe neben der Türe mehrere Rucksäcke gelagert wurden. Dorthinein packte sie 5 Granaten und zwei fernzündbare Sprengfallen.


So nun montiere ich noch ein paar der kleinen Blasterpistolen auseinander um diese in die Übungssonden zu montieren, die normalerweise zur Blasterabwehr benutzt werden. Dann sind die eine nicht zu unterschätzende Gefahr für jeden Soldaten.

Nekki ließ es sich nicht nehmen zu kommentieren was sie soeben tat. Endlich hatte sie mal wieder das Gefühl das Geschehen selbst in der Hand zu haben und nicht von anderen bestimmt zu werden. Und in diesem Fall schien sie sogar mehr Ahnung als jener Jedi Ritter zu besitzen. Ja, so etwas lernte man eben nur auf der Straße und in keinen wohl behüteten Tempel oder während der Meditation.


[Corellia - Jedi Basis - Waffenkammer] - Nekki, Celeb Aster
 
Corellia - Jedi Basis - Waffenkammer - mit Nekki

Mit Besorgniss, beobachtete Caleb die Freude der Nekki die Waffen aussuchte und beurteilte. Seiner Meinung nach sollte eine Jedi eine solche Begeisterung für die Kriegsführung habe. Auch hatte sie ihm ncoh nicht auf seine Frage geantwortet wie lange sie im Orden war. Ihm kam kurz der Verdacht hier vielleicht einen Spion vor sich zu haben, aber ein kurzes Tasten nach ihr in der Macht verriet ihm das sie sich lediglich freute. Aber trotzdem irgendetwas war hier faul...

Mit wenig Interesse und Verständniss hörte er ihren Ausführungen über die verschiedenen Blastertypen zu. Sie kannte sich gut aus, was sie wohl für ein Weg zu den Jedi geführt hatte? Aber vielleicht war sie genau der Typ Jedi, den die neue Republik jetzt benötigte. Vielleicht war genau sie die Kriegerin, die kämpfen konnte.

Etwas interesierter verfolgte er ihre Umbauarbeiten an den Übungsdroiden, sie war äußerst geschickt, zweifels ohne.

Als sie die innere Kammer verlassen hatten, blieb Caleb stehen und zögerte. Nekki die schon ein Stück weiter vorne war drehte sich um und sah ihn nun freundlich, fast lächelnd an. Dieser Abstecher hatte ihr anscheinend gut getan, er hatte ja gehört das Frauen gerne shoppen, aber Blaster? Eigentlich hatte er mehr an Kleider oder etwas in dieser Richtung gedacht.
Doch darum ging es nicht, im Gefiel der Gedanke nicht die junge Jedi alleine mit ihrem neu erworbenen Arsenal in der Basis herumlaufen zu lassen, ohne das er wenigstens wusste welchen Jedi er vorwarnen musste


"Ich denke es wird trotzdem sicherer für die sein, wenn wir nun wieder zu deinem Meister gehen. Er wird dich sicher besser beschützen können als das ganze Arsenal, das uns umgibt."

Caleb beobachtete sie genau und wartete auf etwas. Auf was eigentlich? Er wusste es nicht, aber irgendetwas seltsames. Er hatte sie fest im Blick, bemühte sich aber freundlich zu schauen. Sein Hauptaugenmerk lag in der Macht, dort würde er besser erkennen was sie bewegte und in welche Richtung

Jedi Basis - Waffenkammer - mit Nekki
 
[Corellia - Jedi Basis - Waffenkammer] - Nekki, Celeb Aster

Der Jedi Ritter machte einen ungewöhnlich ruhigen Eindruck auf sie, als gefalle ihm nicht was sie da tat. Das konnte ihr aber auch egal sein, er war schließlich nicht ihr Meister und irgendwie musste man sich halt schützen! Nekki ließ sich alle Zeit der Welt die Modifikationen der Sonde perfekt zu gestalten. Gegen Ende setzt sie dieser noch einen Sender ein und verband diesen mit einer Fernsteuerung, die über einen Laser das feindliche Ziel markieren konnte. Jetzt sollte es ein feindlicher Soldat nur wagen sich ihr entgegenzustellen!


Fertig!

Gab sie ihre Kommentare auch zum Schluss weiter zum besten und machte sich gleichzeitig bereits wieder auf den Weg nach draußen. Celeb hatte die ganze Zeit über nicht ein Wort gesagt und auf ihre Erklärungen nicht einmal reagiert. Das ärgerte Nekki ein wenig, aber was sollte man von diesen Dilettanten auch erwarten, kein Auge mehr für richtige Waffen, nur für diese Lichtschwerter und die Macht. Nachdem sie unter Anleitung dieses Rates Lucas, oder wie er hieß, bereits kurz eigene Erfahrung mit der Macht sammeln durfte, konnte sie eine solch ignorante Einstellung sogar nachvollziehen, schrecklich was aus ihr geworden war. Es war ein seltsam berauschendes Gefühl gewesen die Macht zu spüren.

Draußen kam es wie es kommen musste, Celeb zögerte und wollte von ihr mehr wissen. Nun war es kaum noch zu verbergen, dass sie gar keinen Meister besaß und damit streng genommen gar kein Recht sich an diesen Waffen zu bereichern. Irgendwie musste sie ihn ablenken und der Frage ausweichen. Sie konnte nur schwer einschätzen wie jener junge Mann reagieren würde, sollte er erfahren, dass er einer Nicht-Jedi soeben die Tore zu diesem gigantischen Arsenal geöffnet hatte. Vielleicht könnte sie seinen männlichen Beschützerinstinkt genügend anregen um derartige Überlegungen vergessen zu machen, aber es war viel zu riskant so etwas scheinheiliges bei einem dieser gefühlskontrollierten Jedi zu probieren. Sie rollte die Augen nach oben als habe er ihr soeben den dümmsten Vorschlag von allen möglichen unterbreitet.


Mein Meister ist nicht da. Ich weiß, eigentlich sollten Meister ihre Schüler überall hin mitnehmen, aber er hat momentan medizinische Probleme und musste sich in Behandlung begeben. Er konnte ja nicht wissen, dass die Jedi Basis ein so unsicherer Ort werden würde. Und solange ich ganz auf mich gestellt bin, muss ich , so neu und unerfahren ich nun einmal bin, mich eben ohne Macht und Hokuspokus vorbereiten. Auch eure tollen Tricks nützen euch nichts wenn plötzlich eine Granate vor euren Füßen detoniert.


Nekki zwinkerte ihm zu und versuchte einen so gelassenen und selbstüberzeugten Eindruck wie nur möglich zu hinterlassen. Sie hatte sich schon oft als ausgezeichnete Lügnerin behauptet und wusste es ihre Körpersprache perfekt zu inszenieren. Es schien schon eine Ewigkeit her auf diese Weise seinen eigenen Willen durchzusetzen, aber eigentlich waren seit Nar Shaddaa erst ein paar Monate vergangen, Monate, in denen sie nicht wirklich gelebt hatte, mehr vor sich hin als aktiv dabei.


Ihr könnt mich ja noch zusätzlich beschützen, aber auf meinen Blaster verzichte ich im Angesicht des Feindes nicht.

Nekki lächelte Celeb freundlich an und das seltsame .. es war wirklich freundlich gemeint. Bislang hatte sich der Mann mit keinem seiner Taten ihre Freundlichkeit auch nur im Entferntesten verdient, aber jetzt brauchte sie ihn und vielleicht war er ja gar kein so übler Kerl. Es war schon seltsam, seit sie diese Basis bewohnte war sie fast nur auf Männer getroffen, Vorin, Noah, Rat Lucas, Celeb, selbst diese unsäglichen Aliens und dieses intelligentes Leben imitierende Wollknäul waren männlich gewesen. Gab es denn keine weibliche Jedi? Wahrscheinlich würde Frauen dieser Kram etwas zu fanatisch und mönchsartig erscheinen, auch wenn Vorin felsenfest behauptete dies war keine Religion und sie keine Mönche.


Wir können ja zu euren Schülerinnen gehen, falls die inzwischen die Küche gefunden haben.

[Corellia - Jedi Basis - Waffenkammer] - Nekki, Celeb Aster
 
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Corellia – Jedi Basis – Waffenkammer - mit Nekki

So genau er sie auch beobachtete, an der Körpersprache war nichts zu erkennen. Ihr verhalten war ganz natürlich, nur in ihrer Aura flackerte kurz etwas, vielleicht eine Überlegung, vielleicht auch nur die Erwähnung ihres „Meisters“. Wenn sie ihn hier anschwindelte, dann war sie verdammt gut darin. Dennoch etwas stimte nicht sie sprach von Hokuspokus, etwas das kein Jedi machen würde, selbst wenn er gerade in den Orden gekommen war. Also lies er sich nicht so schnell abwimmeln. Zumal sein Gegnüber immer noch von den Jedi, wie von einer mysteriösen Organisation sprach die sie gewissermasen verachtete, wenngleich auch nicht beusst oder nur sehr schwach.

"So ich nehme an euer Meister hat euch vor seiner 'Krankheit' nicht in der Macht oder den Lehren der Jedi unterwiesen?"

Wenn er es nicht getan hätte, hätte er sie sicher auch nicht geheißen hier auf seine Genesung zu warten, sondern sie aufgefordert sich einen anderen Meister zu suchen, der ihre Ausbildung beginnen konnte. Antwortete sie jetzt mit ja, so hätte er etwas handfestes an dem er sie testen konnte.

"Sonst würdest du nicht denken das dir die Macht nicht gegen Granaten helfen kann. Aber wenn du es wünscht kann ich auf dich aufpassen"

Er betonte es recht freundlich, nciht schmeichlerisch. Wenn sie etwas zu verbergen hatte, war es zwar nicht schön von ihr ihn hier an der Nase herum zu führen, aber in anbetracht der SItuation konnte er es ihr nicht verdenken. Auch er würde in einer solchen Situation nach möglichst vielen Wegen suchen sich zu verteidigen.

Nekki setzte noch einmal mit den Mädels an und nun erst merkte er das die junge Frau die ganze Zeit davon ausgegangen war, das Beka und Siva seine Schülerinnen waren. Er wurde etwas rot, riss sich aber zusammen.


"Nun Beka und Siva sind nicht meine Schülerinnen, sondern die von Jedi Rat Satrek Taphon, ich habe die beiden nur gesucht, weill sie wohl ein ziemliches Talent für Chaos haben und recht lange mit Kaff holen beschäftigt waren. Ich selbst habe noch keinen Schüler"


Er lächelte Nekki an und wartete auf ihre Reaktion

Corellia - Jedi Basis - Waffenkammer - mit Nekki
 
[Corellia - Jedi Basis - Waffenkammer] - Nekki, Celeb Aster

Celeb war erstaunlich misstrauisch und ging auf ihre Lügen stärker ein als sie es gedacht hätte. Nun gab es zwei Möglichkeiten, entweder sie gab auf und erzählte die Wahrheit, oder sie verstrickte sich in ein immer größer wertendes Lügengeflecht. Wie groß war das Risiko wirklich, machte sie sich vielleicht gar umsonst Sorgen? Selbst einer Zivilistin könnte man in Zeiten wie diesen gestatten sich selbst zu schützen. So stark wie der Raum allerdings gesichert war...

Ein paar kleine Levitationsübungen hat man mir bereits gezeigt.

Das war nicht einmal eine Lüge, nur ihr Meister war das nicht gewesen, sonder ein Meister. Sie hatte eben nicht so genau zugehört. Jetzt da Celeb aber misstrauisch geworden war, konnte nur eine kleine Demonstration ihn befriedigen. Seinen Ohren traute er womöglich nicht, aber seine Augen übten einen stärkeren Einfluss aus als es Celeb wahrscheinlich bewusst war. Nekki wusste nur nicht ob sie das so aus dem Stand überhaupt hinbekam. Einen Versuch war es wert!

Nekki schloss die Augen und konzentrierte sich, den Geist leeren oder so in der Art hatte es gelautet. Oder war das bei dem kleinen Kampf mit Vorin gewesen? Egal, sie durfte nicht so viel nachdenken. Also genau das nicht, was sie soeben meisterhaft tat. Konzentrier dich! Tief ein und aus atmen, ein und aus. Wie lächerlich war das eigentlich! Sie konnte es ihm doch einfach sagen, die Welt würde davon auch nicht untergehen, so etwas von kindisch. Ein und aus, ein und aus. Und da war es, ganz leise im Hintergrund, das war es doch, die Macht, ... oder. Leise streckte sie ihre Fühler aus und versuchte an dem Lichtschwert Celebs zu rütteln. Levitation war wirklich nicht das Wahre, aber was anderes konnte sie noch nicht. Sie versuchte sich vorzustellen wie das Schwert an seinem Gürtel leicht zappelte. Hatte er was gespürt? War etwas geschehen? Ja, da musste etwas geschehen sein!


Also so wirklich geübt bin ich nicht, aber wie ihr seht, ich hatte bereits eine Trainingseinheit hinter mir.


Verlegen lächelte sie dem Ritter zu. Wenn ihr der Versuch nicht gelungen war, flog ihre ganze Tarnung wie ein Kartenhäuschen in sich zusammen. Dann würde man in ihr vielleicht eine Spionin oder Diebin sehen, vielleicht gar eine Saboteurin, von den Imperialen bezahlt. Welche Strafe stand hier auf Verrat? Bei den Jedi galten wenigstens gewisse Menschenrechte, aber das half ihr dann auch nicht wenn sie hinter Gittern saß während draußen die Welt unterging.

Plötzlich traf es sie wie ein Blitz. Er hatte keine Schülerinnen? Du Idiot! Jetzt gab es aber kein Zurück mehr, vorerst nicht. Sie musste ihre Tarnung weiter durchziehen, denn jetzt zählte nur das nackte Überleben und sonst gar nichts. Am Ende dieses Monats existierte der Jedi Orden wahrscheinlich gar nicht mehr und sie musste für sich zuvor die besten Chancen erkämpfen und das hieß im Moment diese Waffen mit nach oben zu tragen und am besten ein paar Jedi zu ihrer Verteidigung zu engagieren. Mit der Wahrheit kam sie da nicht sehr weit, ihre wahre Leidensgeschichte war vielleicht Mitleiderregend, aber mehr auch nicht. Daraus Profit zu schlagen war in Stunden wie diesen viel zu umständlich und langwierig. Zu viele Fragen gab es bei einem Rückstecher zu beantworten, dafür hatte sie keine Zeit!


Na gut, dann lass uns zurückgehen und den Imperialen eine nette Überraschung vorbereiten!


Er musste ihr einfach alles abgekauft haben! So sehr konnte sie in den paar Monaten doch nicht eingerostet sein. Sie hatte schon Großbanditen und Familienclans so gut betrogen, dass diese den Betrug bis zum heutigen Tage wahrscheinlich noch nicht einmal bemerkt hatten.

Bedrohlich flackerte das Deckenlicht, als wolle auch es sie dazu bewegen sich endlich aufzurappeln und den Keller zu verlassen. Viele Kilometer weiter oben herrschte im selbigen Moment die größte Schlacht, welche die Galaxie je gesehen hatte. Schiffe, die zu den schlagfertigsten zählten, die Republik und Imperium zu bieten hatten, kämpften um die Vorherrschaft und schleuderten Laser und Raketen mit Mut, aber auch mit List und Tücke, auf den jeweiligen Gegner. Nur wer die besseren Waffen zu bieten hatte, könnte zum Schluss das Geschehen bestimmen, im Kleinen wie im Großen.

[Corellia - Jedi Basis - Waffenkammer] - Nekki, Celeb Aster
 
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[OP]Sorry, hier gabs gestern ne Art Fest, da wars mitm Posten nicht mehr so passend :cool:[/OP]

Kommandoraum - Sarid, Alicia, Aredhel, Caleb, Yerit, Markus, JK, Maedhros, Satrek

Aredhels Fliege legte zuerst eine eher verunglückte Flugnummer hin, raffte sich dann jedoch auf folgte Satreks Phi'Sag zur Decke, wo sie sich schließlich niederließ. Ob der anfängliche Fehlflug allerdings Absicht gewesen war konnte der Rat nicht sicher sagen. So oder so hatte der Ritter allerdings schon große Fortschritte gemacht.

Selbstverständlich war das Abschmieren deiner Fliege Absicht, nicht wahr?

meinte er mit einem übertriebenen Gesichtsausdruck, der hoffentlich klar machte das er davon nicht komplett überzeugt war, es aber genausowenig Auswirkungen haben würde falls nicht.

Selbst wenn nicht. Die Fliege hat sich nicht zerlegt oder verzerrt, und sie hat sich nicht durch feste Oberflächen bewegt. Selbst wenn du sie nicht hast abstürzen lassen wollen, dann hast du sie zumindest unbewußt wie eine echte Fliege abstürzen lassen, und nicht wie eine Illusion.

Er ließ seine Mücke von der Decke heruntersegeln und seine Hand ansteuern. Kurz vor der geplanten Landung wurde sie allerdings von einem Mynock gepackt, das so schnell verschwand wie es erschienen war, und dessen Mundöffnung diesmal mehr wie der Schnabel eines Flederfalken ausgesehen hatte.

Das Problem ist in den meisten Fällen nicht, eine Illusion lebensecht zu erzeugen - auch wenn das schwierig genug ist. Es ist noch schwerer, diese Illusion dann auch richtig zu steuern. Es ist einfach zu verhindern, das ein Objekt sich realitätsnah verhält - das kann dein Unterbewußtsein quasi im Alleingang regeln. Aber dann auch das zu erreichen, was du erreichen willst, erfordert einiges an Willensanstrengung.

Das es mindestens genauso schwer war diese instinktive Hilfestellung zu ignorieren und beispielsweise ein Kleid in einem windstillen Raum wehen zu lassen ließ der Rat unerwähnt. Genauso die Tatsache das es ihn vor eine große Herrausforderung stellte dabei gleichzeitig den ansehnlichen Körper einer Twi'lek unterhalb des Kleides zu manifestieren.

Wieso versuchst du es nicht selbst mit einem Objekt deiner Wahl?

Kommandoraum - Sarid, Alicia, Aredhel, Caleb, Yerit, Markus, JK, Maedhros, Satrek
 
Corellia - Jedi Basis - Waffenkammer - mit Nekki

Sie schien nervöser zu werden als Caleb nach ihrer Ausbildung fragte. Ihre Aura flackerete nun stärker. Trotzdem gab sie an schon ein wenig Levitation geübt zu haben. Das Flackern wurde stärker, aber langsam verschwand es und er konnte spüren wie sie sich langsam der Macht öffnete. Ein leichter Machtstrom entwickelte sich und er spürte wie sein Schwert kurz zappelte. Ganz kurz nur und ganz leicht.
Gut scheinbar hatte sie das wirklich schon geübt. Vielleicht konnte sie es auch einfach.
Caleb war etwas enttäuscht, sein Test war nicht so klar ausgefallen, wie er es gedacht hatte. Wieso denn nciht, es war so eine schöne Variante gewesen...


Er schüttelte kurz den Kopf. Die Gedanken mussten weg. Egal wer sie war, sie war keine Bedrohung für die Jedi, so weit konnte er es spüren. Oder sie konnte sich sehr gut verstellen, flüsterte eine kleine Stimme in seinem Hinterkopf. Gut, aber wenn sie sich so verstellen kann, dann hätten weitere Tests jetzt auch keinen Sinn und er konnte diese junge Frau nicht nur auf Grund von evtl. unbegründeten Zweifeln ungeshützt in diese Zukunft rennen lassen.


Er sah Nekki nun wieder direkt an.Sie schien ziemlich nervös. Na klar sein Kopfschüteln musste sie noch mehr verunsichert haben.

"Gut, du hast also schon eine, wenn auch wahrscheinlich äußerst kurze, Ausbildung genossen"
sagte Caleb und spürte die Erleichterung bei Nekki. Sicher wie jemand der zu unrecht verdächtigt wurde nun endlich frei gesprochen wird.

"Aber ich muss zu geben das dein Meister höchst ungewöhnliche Trainingsmethoden hat. Allerdings steht es mir wohl nicht zu diese anzu zweifeln. Dennoch denke ich es wird sicherer sein, wenn du bei einem Ausgebildeten Jedi bleibst. Denn wenn es zu einer Bodenschlacht kommt, werden die Iperialen nicht die Hauptbasis der Jedi nur mit Bodensoldaten angreifen." Er machte eine Bedeutungsvolle Pause, damit sie wusste worauf er hinaus wollte.
"Und gegen einen Sith werden dir deine ganzen schönen Spielzeuge nichts helfen. Also wenn du keinen anderen Jedi kennst, der dich beschützen kann, würde ich vorschlagen das du vorerst mich begleitest"

Der vorschlag war kaum ein selbstloses Angebot. Caleb wollte nur sicherstellen, das er Nekki mit all ihren Waffen unter Kontrolle hatte.

Als die Lampen im Raum zu flackern begannen, brachen sie auf.
Leise schlossen sich die schwern Türen hinter ihnen und sie gingen wieder zur Treppe.


"Ich denke wir gehen erst mal zurück zur Küche um nach den beiden Schülerinnnen von Rat Taphon zu suchen. Die Jedi im Kommandoraum warten sicher schon auf ihre Getränke."


Schlug er vor als sie durch den Gang liefen


Corellia - Jedi Basis - Keller - mit Nekki
 
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- [ - Corellia - Jedi Orden - Kommandoraum - ] - Aredhel - Sarid - Satrek - Markus - JK - Caleb - Alicia - Yerit - Maedhros (den ich jetz nemmer ignoriere - sorry ;-) )-

Aber natürlich!

meinte Aredhel mit einem bewusst ironischen Unterton in der Stimme und einem grinsen im Gesicht. Aber wie der Rat gesagt hatte, hatte er es immerhin geschafft die Fliege "realistisch" abzustürzen zu lassen, das war doch auch etwas und danach hatte er es ja auch geschafft die Mücke zum Fliegen zu bekommen.

Der Rat wollte nun, dass Aredhel noch einmal eine Illusion versuchen sollte. Den Ritter hatte während den Übungen, und vor allen wegen den gekonnten Ilussionen des Rates, der Ehrgeiz gepackt. Er wollte es anspruchvolleres versuchen. Nicht so etwas simples wie eine Mücke.

Nach langem hin und her hatte sich der Ritter entschieden, was er illusionieren wollte. Seine Wahl war auf einen Ewok gefallen. Diese, eher kleinen, Geschöpfe hatten ihn schon immer faszieniert. Er stellte sich vor, wie ein solches Wesen, mit dunklem Fell, einer roten Kaputzen und einer Keule in der Hand, hinter ihm stand, verborgen durch seine Beine. Als er im nächsten Moment das weiche Fell spürte, wusste er, dass sich zumindest "etwas" mit Fell dort befand.

Er stellte sich vor, wie der Ewok, mit seinem Gesicht an den Beinen des Ritter's vorbei luckte, um das Szenario zu beobachten. Die Augen des Ewoks waren auf Satrekt gerichtet.

Komm schon! Ihr seid doch sonst nicht so ängstlich!

meinte Aredhel an das Geschöpf hinter sich. Ewoks waren in der Tat, trotz ihrer geringen Körpergröße, sehr mutig und vor allem einfallsreich. Das mussten sie auch sein, denn sie müssen sich auf Endor, ihrem Heimatplanet, immerwieder gegen abscheuliche Geschöpfe beweisen. Der Ewok ging zögerlich um Aredhel herum und blieb genau zwischen ihm und Satrek stehen, die Keule drohend in Richtung des Rates gerichtet

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[Corellia ~ Jedi Basis ~ Keller] ~ Nekki, Celeb Aster

Ob Celeb ihre Geschichte nun abgekauft hatte oder nicht war kaum auszumachen und eigentlich auch unwichtig. Es war egal ob sie einen Meister hatte oder nicht, Hauptsache sie durfte ihr Waffenarsenal bei sich tragen und sich frei in der Basis bewegen. Nur darauf kam es an und wenn ihre Lügen dabei geholfen hatten, war das nur gut. Auf der Suche nach einem wirklichen Meister müsste sie diese dann aber irgendwann einmal fallen lassen, doch während der Schlacht war kaum zu erwarten, dass irgendwer Vorstellungsgespräche veranstaltete. Oder wie lief das hier ab? Sie musste zugeben sie war schon etwas neidisch auf Leute wie Noah, die kaum in der Basis angekommen gleich einen Meister gefunden hatten. Aber was erwartete sie auch, wenn sie sich so verhielt?

Ja, dann lass uns wieder nach oben gehen, Ritter.

Ohne zu warten erstieg sie die Treppen nach oben und war trotz der großen Last auf ihrem Rücken schneller oben angelangt als der Jedi, der sich aber auch kaum die Mühe machte ihr ein Rennen zu liefern. Sie fragte sich wie gut man als Jedi Ritter bereits ausgebildet war, der blonde Mann hinter ihr konnte es sicher mit ein paar duzend Sturmtruppen aufnehmen, es war sicher beeindruckend einen ausgebildeten Jedi in Aktion zu sehen. Gegen Sith würde sie sich am besten an ihn halten, wenn selbst Granaten mit der Macht zu entschärfen waren. Oder bildeten sich die Jedi auf ihre tolle Macht zu viel ein? Ob sie das jemals herausfinden würde hing wahrscheinlich vom Ausgang dieser Schlacht ab und ob sie jemals das Lügen aufgeben konnte und einen Meister fand. Im Nachhinein war das blödste gewesen, das sie tun konnte, überhaupt damit anzufangen. Aber sie konnte ja nicht ahnen, dass Celeb gar keine Schüler besaß.

Als sie die Türe zum Erdgeschoss öffnete musste sie abermals feststellen, dass im Treppenhaus und dem Keller ein nicht unbedeutend kühleres Klima herrschte. Wenn sie nur daran dachte, dass es draußen noch wärmer war wünschte sie sich einen kühlen Pool mit Meeresblick herbei. Sie hatte noch nie das Meer gesehen und die alte Badewanne zu Hause bei Mutter kam von dem, das sie gesehen hatte, einem Pool am nächsten. Nekki wartete diesmals auf Celeb, dass er zu ihr aufschloss und ließ ihn wieder an die Spitze treten. Der Ritter sollte schließlich keine Komplexe bekommen und so hatte sie ihn besser im Auge. Umgekehrt wäre es dem Jedi sicher lieber gewesen, schließlich war sie die Fremde, Unbekannte, aber wie sollte sie arme Frau jemals alleine den Weg zur Küche finden. Nekki wusste eigentlich kaum etwas über die Jedi und ihre Sitten, war es wirklich hilfreich sich ihnen nur mit dem Wissen, das sie von ihrem kleinen Bruder und rudimentären Erinnerungen an ihren Vater besaß, so sehr auszuliefern. Die Jedi Basis war das erste Ziel, das Imperium und Sith angreifen würden, in der Stadt oder auf dem Land weit entfernt von der Jedi Basis dagegen wäre sie aller Wahrscheinlichkeit nach sicher. Aber irgendetwas in dem kurzen Training mit jenem Rat hatte in ihr etwas geweckt, eine Lust und Leidenschaft wie sie nur vom Fliegen übertroffen werden konnte. Vater hatte für sie etwas Unglaubliches aufgegeben, sie wollte fortsetzen, was ihm verwehrt blieb!


Wie sehn die Zwei denn aus? Die sind wahrscheinlich schon längst wieder zurück bei ihrem Meister.

Nur halb bei der Sache versuchte Nekki ihren bereits schlechten Eindruck mit schweigender Stille nicht noch weiter zu verschlechtern. Eigentlich interessierten die zwei Padawane sie nicht die Bohne und ganz andere Dinge quälten ihren Geist, aber es konnte nie Schaden das Gespräch mit einem richtigen Jedi Ritter am Laufen zu halten, vielleicht gab es dabei das ein oder andere Interessante zu erhaschen.

[Corellia ~ Jedi Basis ~ Keller] ~ Nekki, Celeb Aster
 
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Corellia - Jedi Basis - Keller mit Nekki

Nekki schien ziemlich sportlich zu sein, jedenfalls schlug sie die Treppen hinauf eine scharfe Gangart an. Caleb staunte schon einwenig, vor allem weil sie ja eine ziemlches Gewicht an Waffen mit sich herum schleppte. Aber er hatte es nicht eilig. Sollte sie verschen ab zu hauen, wäre er sicher schneller gewesen, vor allem wohl weil er nichts zu tragen hatte. Aber sie schien das nciht zu wollen und wartete oben auf. Wieder in den Hauptgebäuden des Tepels wehte ein warmer Wind zu ihnen hinein, als sie die Tür zum Treppenhaus öffneten.

Es dauerte nicht lange und Nekk begann wieder das Gespräch.


"Beka ist blond, dünn und ziemlich klein. Wahrscheinlich auch noch recht jung, wenn ich mich nicht verschätzt habe. Siva ist eine Zabrak, etwas größer als Siva und mit dunklen Haaren. Eigentlich eine ziemlich auffällige Paarung"

Der letzet Satz kam mit einer gewissen Pause und Caleb fügte ihn mit einem Lächeln hinzu. Vielleicht waren die beiden Nekki schon einmal irgendwo aufgefallen.


"Hast du so ein paar schon mal hier in der Basis gesehen?"


Er wartete die Antwort nich sonderlich lange ab, sondern versuchte etwas mehr über seine Mysteröse Begleitung in Erfahrrung zu bringen.


"Sag mal Nekki, wie bis du eigentlich zu den Jedi gekommen?"


Corellia - Jedi Basis- Gänge - mit Nekki
 
Kommandoraum - Sarid, Alicia, Aredhel, Yerit, Markus, JK, Maedhros, Satrek

Satrek konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sich ein Ewok hinter Aredhel manifestierte. Die Wahl des Ritters zeugte zumindest von einem gewissen Sinn für Humor, was sich auch dadurch zeigte das das kleine Pelzwesen dem Rat eher drohend gegenüberstand.
Wie sollte Satrek nun reagieren? Einen eigenen Ewok zu erschaffen wäre mehr als nur langweilig, besonders wenn er ihn dann in einer Spiralbahn zur Decke segeln lassen würde. Eine andere Kreatur... Es wäre wenig taktvoll den kleinen Kerl mit einem Feind zu konfrontieren, genausowenig wie es sich schickte ihn mit etwas knapp bekleidet weiblichem zu konfrontieren - nur der Schlund wußte was für so einen Ewok als attraktiv galt. Eine schlanke rote Twi'lek sicherlich nicht, auch wenn der Gedanke auf abstruse Art interessant war. Nein, das wäre nicht der richtige Weg.
Nach einem Moment des Nachdenkens schloss Satrek die Augen und ließ seine Hände an seine Seiten sinken, die Hände leicht zur Seite gestreckt. Eine Illusion in dieser Größtenordnung - und vor so vielen leuten - war anstrengend, und nur in den wenigsten Fällen erfolgversprechend, aber hier stand nicht mehr auf dem Spiel als das Glück eines Ewoks, und auch wenn manche der Ansicht waren das ein einzelner Ewok eine Streitmacht von Sturmtruppen bezwingen konnte - sicher möglich wenn die Schocktruppen in einer Reihe standen und man das Pelzknäul nur kräftig genug schleuderte - war diese Übung alles andere als kriegsentscheidend.
Unter seinen Füßen erschien bemooster Waldboden, bewachsene Steine und die Ahnung von Getier, das sich unter herrabgefallenen Blättern bewegte und nach Beute Ausschau hielt. Der Bereich breitete sich aus, und Konsolen verwandelten sich in abgeknickte Bäume, von Flechten bewachsene Felsen und massive Stämme gesunder Bäume, deren oberes Ende sich den Blicken entzog als auch die Decke verschwand und Platz machte für die luftigen Höhen eines Waldes hoher, stämmiger Bäume, wie er sie in der Heimat der Ewoks vermutete. Lianen sanken herrab und baumelten träge in der sanften Briese, die sich gut zu einem dünnen weißen Kleid gemacht hätte, und der Duft hunderter exotischer Pflanzen und deren Lockstoffe erfüllte die Luft - kaum zu definieren, aber würzig und schwer.


Kein Grund mir zu drohen, kleiner Freund,

meinte der Rat mit einem Lächeln, und öffnete die Augen. Diese Illusion aufrecht zu erhalten kostete ihn einiges an Konzentration und ein gewisses Maß an Kraft, und er hatte nicht vor sie länger als eine Minute beizubehalten. Im Endeffekt war das alles nur Spielerei, aber insgeheim genoss Satrek es, die Macht auf diese Art zu nutzen - auch wenn es nur eine Illusion war gab es ihm ein Gefühl der Kontrolle, sie so weitgehend manipulieren zu können. Dennoch war ihm mehr als alles andere bewußt wie anfällig die Wahrnehmung aller Wesen dieser Galaxis war, einschließlich seiner eigenen, und damit zu spielen würde früher oder später Konsequenzen haben, wenn er es nicht mit einer Rechtfertigung tat, die diese Folgen auf ein Minimum beschränken würde.
So oder so, es war ein berrauschendes Gefühl so etwas wie eine Baumlandschaft aus dem Nichts erschaffen zu können. Berrauschend genug, das er sich in Erinnerung lief wie einfach es wäre jemanden in sein Verderben stürzen zu lassen indem man in einem offenen Liftschacht eine Kabine projezierte, oder der Person eine sichere Brücke über einen Abgrund vorgaukelte.
Die Euphorie verflog recht schnell. Es hatte Sith-Meister gegeben, die auf diese Art gemordet hatten, aber nach allem, was der Jedi-Orden und der Geheimdienst der Republik hatte in Erfahrung bringen können gab es zur Zeit keinen großen Illusionisten in den Reihen der Sith. Zumindest eine Sorge weniger, vorerst.


Und, mein Kleiner? Gefällt es dir?

fragte er den Ewok und vermied es, so zu reden als würde er einem dummen Kind gegenüberstehen.

Kommandoraum - Sarid, Alicia, Aredhel, Yerit, Markus, JK, Maedhros, Satrek
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Lagerraum - beim Aufzugsschacht mit Beka und Siva ]

Ryoga blickte zu Siva. Wer war denn Satrek? Naja es spielte wohl kaum eine Rolle, zumindest nicht jetzt. Es galt erstmal hier heraus zu kommen dann konnten die beiden immernoch ärger kriegen, was nicht heißen sollte das er dafür war. Er blickte hinunter zu Beka, und schien nicht schlecht zu staunen als diese von schweben lassen sprach. Er hatte davon keine Vorstellung, konnte sich eigentlich auch nicht vorstelen das dass sie das wirklich konnte aber er wollte nicht nachfragen, vielleicht hatte er sich auch nur verhört und so behielt er seine Gedanken besser für sich anstelle sich durch dumme Fragen zu blamieren. In jedem fall aber blickte Ryoga wie zufällig nach vorne auf die Halteseile des Aufzugs, und... er konnte sich nicht erklären wieso aber sein Blick fror an ihnen fest. Die Seile sahen dabei ganz normal aus, doch irgend etwas stimmte an ihnen nicht. Überlegend lehnte er seinen Kopf zur Seite und musterte die Fäden aufmerksam. Das Sacken eben hatte er schon mitbekommen aber den Seilen war ja nichts passert. Dann jedoch...

Krack...

Ein seltsames Geräusch und der Lift sackte sicher gut 10 Zentimeter tiefer. Dann nochmal zwei in einem weiteren Ruck, und Ryoga konnte förmlich sehen wie sich die Halteseile überdehnten und langsam durchrißen. "Du beeilst dich besser..." meinte er hektisch und ging an der tür auf die Knie um runter zu sehen. "Los! Schnell! Das ding liegt gleich unten!!" meinte er und hielt sich bereit alle Gegenstände entgegen zu nehmen sowie notfalls auch Beka selbst zu greifen wenn sie es nicht alleine hinauf schaffen würde.

[ Corellia - Jedi-Basis - Lagerraum - beim Aufzugsschacht mit Biksa und Siva ]
 
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